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Forum / Politik und Wirtschaft

Vor- und Nachteile der Migration

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guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 28.06.2011 um 00:40 Uhr

Zitat von Laser87:

Und zum Fachkräftemangel ein Bericht aus der Praxis.



Gruß

Tommy-Gs Bericht macht deutlich mehr Sinn.
Setzen Sex.
Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 28.06.2011 um 00:43 Uhr

Zitat von Laser87:

Und zum Fachkräftemangel ein Bericht aus der Praxis.



Gruß


dann sollten die firmen evtl. auch selbst so ausbilden, dass die leute auch in der firma bleiben.

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Cymrus
Anfänger (offline)

Dabei seit 06.2011
3 Beiträge
Geschrieben am: 28.06.2011 um 13:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.06.2011 um 13:10 Uhr

Fachkräftemangel "Wir brauchen 200.000 Einwanderer pro Jahr"

Die Fachkräftemangel-Debatte geht von falschen Annahmen aus, sagt der Arbeitsmarktökonom Herbert Brücker im Interview. Dennoch brauchen wir künftig mehr Zuwanderung.

ZEIT ONLINE: Herr Brücker, manche Ökonomen halten den Fachkräftemangel für eine "Fata Morgana", andere für ein ernstes Problem. Was stimmt denn nun?

Herbert Brücker: Die meisten Studien, die einen Mangel an Fachkräften voraussagen, sind wenig fundiert. Zumindest dann, wenn damit ein dauerhafter Überschuss der Arbeitsnachfrage über das Angebot gemeint ist. Wenn ein Forschungsinstitut wie Prognos behauptet, Deutschland würde in den kommenden Dekaden Millionen Spezialisten fehlen, dann steckt dahinter einfach schlechte Ökonomie.




Herbert Brücker leitet den Forschungsbereich "Internationale Vergleiche und Europäische Integration" des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg. Schwerpunkte seiner Forschung sind Effekte der Migration für den Arbeitsmarkt und Sozialstaat sowie der künftige Bedarf an Fachkräften.




Brücker: Die Zahlen beruhen zwar auf einer richtigen Annahme: Das Angebot an Arbeitskräften wird in den kommenden Jahren durch den demografischen Wandel dramatisch sinken, sofern es keine Zuwanderung gibt. Daran besteht kein Zweifel. Der Trugschluss ist jedoch, dass die Studien unterstellen, alles andere bleibe gleich. Das Gegenteil stimmt: In einer Marktwirtschaft passen sich Märkte an. Das sind hochkomplexe Vorgänge.

ZEIT ONLINE: Es gibt also keinen Fachkräftemangel?

Brücker: Man muss kurzfristige Engpässe und langfristige Entwicklungen unterscheiden. Im aktuellen Aufschwung beobachten wir, dass es in einigen Branchen und Regionen schwierig ist, offene Stellen zu besetzen. Vor allem in den Gesundheitsberufen und in einigen Ingenieursberufen suchen die Unternehmen oft vergeblich. Betrachtet man das ganze Land, sehen wir aber nur in wenigen Berufen mehr offene Stellen als Arbeitslose. Fachkräftemangel und Arbeitslosigkeit existieren also gleichzeitig. Das ist allerdings immer so – im Aufschwung wird das Phänomen nur besonders sichtbar. Ein langfristiger Fachkräftemangel ist etwas ganz anderes. Es wird allgemein unterstellt, dass wir auf Dauer eine höhere Nachfrage nach Fachkräften haben als uns zur Verfügung stehen. Das ist unrealistisch.

ZEIT ONLINE: Also doch eine "Fata Morgana".


Brücker: Der Begriff "Fachkräftemangel" ist einfach falsch. Ihm liegt ein planwirtschaftlicher Gedanke zugrunde: Das Arbeitsangebot sinkt, alles andere bleibt gleich, also entsteht eine Lücke. In Wahrheit werden sich alle anderen Märkte anpassen. Dort entstehen die eigentlichen Probleme.

ZEIT ONLINE: Welche sind das?

Brücker: Wenn die Zahl der Arbeitskräfte sinkt und der Realzins gleich bleibt, wird sich der Kapitalstock zwangsläufig anpassen. Dafür gibt es starke empirische Belege. Das wahrscheinliche Szenario sieht so aus: Es wird weniger im Inland investiert werden, Kapital wird zunehmend ins Ausland fließen. Der Kapitalstock schrumpft – und mit ihm die gesamte Volkswirtschaft.

ZEIT ONLINE: Ein beunruhigendes Szenario.

Brücker: Durchaus. Nun könnte man sagen: Macht ja nix, denn die Produktion pro Arbeitskraft bleibt gleich. Wir wären irgendwann wie die Schweiz, nur mit mehr Land. Aber so einfach ist es nicht, denn unsere Bevölkerung wird älter. Immer weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter müssen eine wachsende Zahl an Rentnern finanzieren.

ZEIT ONLINE: Wird wenigstens die Arbeitslosigkeit insgesamt sinken?

Brücker: Das ist nicht sicher. Mehrere Trends werden gegeneinander laufen. Zum einen gibt es einen weltweiten Trend zur Höherqualifizierung der Arbeitnehmer. Zugleich wird mit dem Trend zur Dienstleistungsgesellschaft der Anteil kapitalintensiver Branchen an der Produktion in Deutschland fallen. Die Gewerkschaften sind aber traditionell stark in den kapitalintensiven Branchen wie dem Automobil- oder Energiesektor und schwach bei den Hochqualifizierten. Ihre Macht dürfte sinken. Das wird dazu führen, dass sich der Arbeitsmarkt weiter flexibilisiert und die Arbeitslosigkeit sinkt. Zum anderen aber wird Arbeit teurer, weil die Lohnnebenkosten durch den demografischen Wandel steigen. Das wird Beschäftigung am unteren Rand der Lohnskala eher erschweren.

ZEIT ONLINE: Welcher Effekt wird überwiegen?

Brücker: Unter dem Strich sagen unsere Modelle, dass wir bei einer Arbeitslosigkeit von fünf oder sechs Prozent im langfristigen Durchschnitt landen werden. Arbeitslosigkeit lässt sich aber langfristig nicht sicher prognostizieren.

ZEIT ONLINE: An diesem Mittwoch wird die Bundesregierung ihr Fachkräftekonzept beraten. Die Arbeitsministerin gehört zu jenen, die vor einem Fachkräftemangel warnen. Ist sie schlecht beraten?

Brücker: Im Fachkräftekonzept der Bundesregierung steht viel Richtiges, vor allem wenn es um die Mobilisierung inländischer Potenziale geht. Das aber wird nur begrenzt helfen. Der größte und wichtigste Hebel, um das Erwerbspersonenpotenzial zu stabilisieren, ist die Zuwanderung. Die Bundesregierung will zwar die Vorrangprüfung für einige Ingenieurberufe und Ärzte aussetzen. Das sind allerdings nur allererste Ansatzpunkte. Im besten Falle wird das die Zuwanderung um einige Tausend Personen pro Jahr erhöhen. Ein großer Wurf ist das nicht.

ZEIT ONLINE: Wie könnte der denn aussehen?

Brücker: Wir müssen uns Gedanken darüber machen, wie wir das Arbeitskräfteangebot in Deutschland langfristig entwickeln. Ohne Migration wird das nicht gehen. Die bisherigen Maßnahmen der Regierungen zur Förderung der Migration blieben leider weitgehend wirkungslos. Denken Sie an die Greencard oder die Reform des Zuwanderungsrechts.

ZEIT ONLINE: Wie viel Migration werden wir brauchen?


Brücker: Wir werden das Problem mit Migration allein nicht lösen, unter anderem weil auch die Migrationsbevölkerung altert. Kurzfristig wäre uns mit rund 200.000 Einwanderern geholfen, die pro Jahr mehr ins Land kommen als uns verlassen. Langfristig bräuchten wir deutlich mehr.

ZEIT ONLINE: Ist das zu schaffen?

Brücker: Ein Einwanderungssaldo von 200.000 ist historisch betrachtet für Deutschland nicht ungewöhnlich. Im Gegenteil: Das ist in etwa der langfristige Durchschnitt der vergangenen 50 Jahre, bis zur Wiedervereinigung. Damals stieg der Saldo stark an, um dann rapide abzufallen. Im vergangenen Jahrzehnt betrug die Nettozuwanderung im Durchschnitt weniger als 100.000 – zeitweise war sie sogar negativ. Langfristig betrachtet war diese Zeit aber eine absolute Ausnahme.

ZEIT ONLINE: Wir brauchen also gar nicht mehr Zuwanderer als bisher?

Brücker: Kurzfristig würde ein Wanderungssaldo von 200.000 Personen ausreichen. Die Ausgangsbedingungen sind gegenwärtig gar nicht so schlecht: Deutschland wird durch den Aufschwung gerade attraktiver für Einwanderer. Bereits im vergangenen Jahr hatten wir wieder ein positives Saldo von 127.000. Ersten Schätzungen zufolge ist der Anteil der Akademiker unter den Neuzuwanderern auf 40 Prozent gestiegen. Wir profitieren enorm von der Euro-Krise.

ZEIT ONLINE: Da würden Ihnen die meisten widersprechen.

Brücker: Schauen Sie sich doch den deutschen Arbeitsmarkt an. Dass es hierzulande so gut läuft, hängt auch mit den Ungleichgewichten im Euro-Raum zusammen. Nur wird das gerne übersehen.

ZEIT ONLINE: Das müssen Sie erklären.

Brücker: Seit den fünfziger Jahren sind die Reallöhne in Deutschland langsamer gestiegen als in anderen OECD-Staaten. Das hat die deutsche Industrie gestärkt, sie ist heute größer als in anderen Industrieländern und stärker auf den Export orientiert. Bis zur Wiedervereinigung erwirtschaftete Deutschland bereits hohe Handelsbilanzüberschüsse, die allerdings dadurch aufgefangen wurden, dass die D-Mark aufwertete. Als der Euro eingeführt wurde, werteten unsere Handelspartner ihre Währungen kurz vorher stark ab, was unsere Exporte in den ersten Jahren erheblich gedämpft hat. Das Wachstum war in dieser Phase schwach. Danach hat sich Deutschland mit sehr niedrigen Lohnsteigerungen aus der Krise gearbeitet. Die Überschüsse kehrten zurück – allerdings unter neuen Bedingungen: Innerhalb der Währungsunion gibt es keinen Ausgleich über das Währungssystem.

ZEIT ONLINE: Das macht nun Probleme.

Brücker: Ja. Unsere Handelsbilanzüberschüsse sind die Kehrseite der griechischen Verschuldung! Andererseits sind sie der Grund, warum die deutsche, exportorientierte Industrie derzeit im großen Stil neue Leute einstellt. Das schafft letztlich auch Anreize zur Migration nach Deutschland.

ZEIT ONLINE: Warum werben wir dann nicht Arbeiter aus Spanien oder Griechenland ab, wo die Arbeitslosigkeit hoch ist?

Brücker: Unsere Erfahrung zeigt, dass es hohe Einkommensanreize braucht, damit Menschen ihr Land und ihre Familie verlassen. Die Lohnunterschiede zwischen Deutschland auf der einen und Griechenland und Spanien auf der anderen Seite sind nicht groß genug. Damit Menschen auswandern, braucht es Einkommensdifferenzen von 50 oder 100 Prozent. Niemand verlässt seine Familie für fünf Prozent mehr Lohn.

ZEIT ONLINE: Wo sollen die Menschen dann herkommen?

Brücker: In der Vergangenheit war die Zuwanderung nach Deutschland vor allem durch politische Schocks geprägt – etwa durch den Bürgerkrieg in Jugoslawien oder das Ende der Sowjetunion. Die Frage wird sein, ob wir den Zustrom von Zuwanderern im ökonomischen Sinne verstetigen können. Ich bin aber zuversichtlich, dass das gelingen kann. Wenn sich der Wirtschaftsaufschwung fortsetzt, können zumindest kurzfristig aus der Europäischen Union und den neuen Beitrittsländern so viele kommen, dass wir ein Wanderungssaldo von 200.000 erreichen.

ZEIT ONLINE: Sie sagen selbst, dass bisherige Bemühungen, qualifizierte Zuwanderer nach Deutschland zu holen, nicht gerade von Erfolg gekrönt waren. Warum sollte es jetzt funktionieren?

Brücker: Wegen der hohen Einkommensunterschiede zwischen Deutschland und den neuen Mitgliedsstaaten und anderen Ländern an der europäischen Peripherie. In Polen liegen die Löhne zu Kaufkraftparitäten, also zu deutschen Preisen, bei knapp 40 Prozent, nominal bei 25 Prozent des deutschen Niveaus. In Bulgarien und Rumänien bei der Hälfte. In der Türkei sieht es ähnlich aus. Für die Leute dort lohnt es sich, auszuwandern. Zugleich sind sie, insbesondere in den neuen Mitgliedsstaaten, gut ausgebildet. Auch aus dem Mittleren Osten könnten künftig mehr Menschen zu uns kommen.

ZEIT ONLINE: Was bedeutet es für die Herkunftsländer, wenn gerade die Gebildeten auswandern?

Brücker: Zunächst verlieren sie Arbeitskräfte. Aber sie profitieren auch, zum Beispiel durch Rücküberweisungen, oder wenn ihre Leute im Ausland Berufserfahrung sammeln und dann zurückkehren. Außerdem gibt es ein neues Argument, das die Gefahr des "Brain Drain" relativiert: Potenzielle Migranten haben Anreize, in ihre Ausbildung zu investieren. Je höher qualifiziert sie sind, desto besser ihre Chancen, nach Europa einwandern zu dürfen. In den ehemaligen französischen Kolonien machen deshalb viele Abitur oder studieren. Aber nicht alle gehen wirklich. Deshalb profitieren dann auch die Herkunftsländer am Ende von einer höheren Bildung ihrer Bevölkerung.

ZEIT ONLINE: Politisch ist eine höhere Zuwanderung schwer durchsetzbar. Nehmen uns die Migranten nicht die Arbeitsplätze weg?

Brücker: Nein, eben weil sich der Kapitalstock der Unternehmen dem Angebot an Arbeitskräften anpasst. Für eine Übergangszeit mag es geringe negative Effekte geben. Je höher jedoch die Zuwanderer qualifiziert sind, desto besser sind die Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt. Der Ingenieur aus Bulgarien würde hier sogar zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Es gibt allerdings eine Gruppe, die verliert: schlecht ausgebildete Arbeitskräfte aus dem Ausland, die schon in Deutschland leben. Letztlich können wir unseren Wohlstand aber nur durch mehr Migration sichern.

Quelle: ZEIT ONLINE
Adresse: http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-06/fachkraeftemangel-migration-interview/komplettansicht


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Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 28.06.2011 um 16:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.06.2011 um 16:35 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von Laser87:

Und zum Fachkräftemangel ein Bericht aus der Praxis.



Gruß

Tommy-Gs Bericht macht deutlich mehr Sinn.
Setzen Sex.


Eine Ansammlung von Zitaten soll Sinn machen?Da macht das Interview von der Zeit deutlich mehr Sinn.

"Nope".

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 28.06.2011 um 17:23 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von guyoncignito:

Zitat von Laser87:

Und zum Fachkräftemangel ein Bericht aus der Praxis.



Gruß

Tommy-Gs Bericht macht deutlich mehr Sinn.
Setzen Sex.


Eine Ansammlung von Zitaten soll Sinn machen?Da macht das Interview von der Zeit deutlich mehr Sinn.

Schon, da gabs ihn ja aber noch nicht im Thread.
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 28.06.2011 um 18:25 Uhr

...na dann...

"Nope".

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 28.06.2011 um 20:21 Uhr

Zitat von tommi-g:

Ein gutes Zitat von Helmut Schmidt zur Thematik:


Nehmen wir also an, Altkanzler Schmidt hat tatsächlich (wie sowieso immer) recht. Ändert das etwas an der momentanen Situation? Viele hängen dem Gedanken nach, dass es darum geht, die Einwanderung nach Deutschland zu stoppen. Unsere Probleme mit Kriminalität und Gewalt liegen aber bei Migranten, die hier aufgewachsen sind. Wir können uns nun darauf versteifen, dass Migration böse, blöd und überhaupt schlecht ist, aber es ändert nichts an den realen Problemen.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 28.06.2011 um 23:51 Uhr

Zitat von Laser87:

Zitat von golomo:


Kannst du eigentlich auch argumentieren oder nur n bissl Polemik loslassen?


Wie man in den Wald und so... ;-)

Du kannst hier gern das Forum durchlesen, dann würdest Du die Argumente kennen - aber jeder Thread hier wird von den N*zis versucht zu okkupieren. Und permanent kommen "Argumente", die schon zig Mal widerlegt sind.
Seid Ihr nicht in der Lage zu diskutieren, mach ich Euch halt lächerlich. Euch ist eh nicht mehr zu helfen - aber wie sagte Frau von der Leyen: denkt doch an die Kinder.



Naja, ich denke nicht, dass es bei diesem vielschichtigen Thema einfache Lösungen gibt. Aber wer in einer Schwarz-Weiß, Gut-Böse, Nazi-Nichtnazi Welt lebt und die Leute in "euch" und "wir" einteilt, dem ist wohl auch nicht zu helfen.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2011 um 00:00 Uhr

Zitat von golomo:

Zitat von Laser87:

Zitat von golomo:


Kannst du eigentlich auch argumentieren oder nur n bissl Polemik loslassen?


Wie man in den Wald und so... ;-)

Du kannst hier gern das Forum durchlesen, dann würdest Du die Argumente kennen - aber jeder Thread hier wird von den N*zis versucht zu okkupieren. Und permanent kommen "Argumente", die schon zig Mal widerlegt sind.
Seid Ihr nicht in der Lage zu diskutieren, mach ich Euch halt lächerlich. Euch ist eh nicht mehr zu helfen - aber wie sagte Frau von der Leyen: denkt doch an die Kinder.



Naja, ich denke nicht, dass es bei diesem vielschichtigen Thema einfache Lösungen gibt. Aber wer in einer Schwarz-Weiß, Gut-Böse, Nazi-Nichtnazi Welt lebt und die Leute in "euch" und "wir" einteilt, dem ist wohl auch nicht zu helfen.


Der gemeinte User bringt so etwas:

Zitat:

Ich persönlich finde es schade dass dasLand, wofür die Ahnen ihr Blut vergossen haben, innerhalb von 2-3 Generationen zunichte gemacht und einfach so aus der Hand gegeben wird.


Zitat:


Folgen von Umerziehung, 68`er Generation und Frankfurter Schule.


Es liegt wohl auf der Hand,was er damit meint.

"Nope".

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2011 um 17:53 Uhr

@Roddi:
Der gemeinte User findet diese Aussagen auch vollkommen in Ordnung.

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2011 um 18:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.06.2011 um 19:03 Uhr

Zitat von tommi-g:

@Roddi:
Der gemeinte User findet diese Aussagen auch vollkommen in Ordnung.


Darfst du auch.Nur stimmen sie nicht und sind in einen eindeutigen Kontext gesetzt.

Und wir wissen beide wer sich solche Aussagen ausgedacht hat.

"Nope".

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2011 um 21:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.06.2011 um 21:07 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von tommi-g:

@Roddi:
Der gemeinte User findet diese Aussagen auch vollkommen in Ordnung.


Darfst du auch.Nur stimmen sie nicht und sind in einen eindeutigen Kontext gesetzt.

Und wir wissen beide wer sich solche Aussagen ausgedacht hat.


Ich denke schon dass sie stimmen. Welcher Kontext? Und wer hat sie sich ausgedacht?
Auf die Aussagen komm ich eigentlich im großen und ganzen alleine.

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2011 um 21:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.06.2011 um 21:16 Uhr

Zitat von tommi-g:

Zitat von Roddi:

Zitat von tommi-g:

@Roddi:
Der gemeinte User findet diese Aussagen auch vollkommen in Ordnung.


Darfst du auch.Nur stimmen sie nicht und sind in einen eindeutigen Kontext gesetzt.

Und wir wissen beide wer sich solche Aussagen ausgedacht hat.


Ich denke schon dass sie stimmen. Welcher Kontext? Und wer hat sie sich ausgedacht?
Auf die Aussagen komm ich eigentlich im großen und ganzen alleine.


Und warum?Hast du Beweise dafür?

Mit diesen Behauptungen "Politik" zu machen und Nachwuchs zu ködern.

Sog.Nationale,Rechtsradikale und Rechtsextremisten.Nationale Verschwörungstheorien in Reinkultur.

Jo.Ist quasi die 1 zu 1 Kopie von einer gewissen Parteien,etc.

"Nope".

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2011 um 21:23 Uhr

@Roddi:
Fakten , dass die Entwicklung eindeutig in diese Richting geht wurden schon öfters hier gepostet.
Nein da liegst du falsch ich bin weder hier um Politik zu machen noch um Nachwuchs zu gewinnen... soviel zu Verschwörungstheorien :-) Du solltest nicht immer deine Unterstellungen als Tatsachen präsentieren.

Dass meine Ansichten in manchen Punkten Parteien wie der NPD ähnlich sind stimmt. Bin aber weder Mitglied noch Anhänger, sondern stehe der Partei eher kritisch gegenüber.

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2011 um 21:32 Uhr

Zitat von tommi-g:

@Roddi:
Fakten , dass die Entwicklung eindeutig in diese Richting geht wurden schon öfters hier gepostet.
Nein da liegst du falsch ich bin weder hier um Politik zu machen noch um Nachwuchs zu gewinnen... soviel zu Verschwörungstheorien :-) Du solltest nicht immer deine Unterstellungen als Tatsachen präsentieren.

Dass meine Ansichten in manchen Punkten Parteien wie der NPD ähnlich sind stimmt. Bin aber weder Mitglied noch Anhänger, sondern stehe der Partei eher kritisch gegenüber.



Die alle widerlegt wurden.

Desübrigen meine ich auch die Worte "Umerziehung" und "Frankfurter Schule".

Aha.Und warum schreibst du dann "du bist eh nicht zu überzeugen".Du hast lange genug hier einfach nur Sachen reingepostet.Dir musste man es richtig aus der Nase ziehen welche Konsequenz du daraus ziehen würdest.Was wolltest du wohl damit bezwecken?Ich denke mal du willst damit Stimmung erzeugen.

Mache ich das?Ich habe nur geschrieben was sog. Nationale mit diesen Behauptungen machen?Warum fühlst du dich dann angesprochen?

Jop so einen sau haufen kann man auch nur kritisch betrachten.

"Nope".

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