Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 01.07.2011 um 08:32 Uhr
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Zitat von Enraged: Klick mich hart.
Es findet also keine Überfremdung statt? Bei 15 Millionen wird es irgendwann niemanden mehr geben der noch auf einen deutschen Stammbaum zurück blicken kann, was nichts anderes heisst als das es irgendwann keine Deutschen mehr geben wird. Die zugehörigigkeit zu einer ethnischen Gruppe kann nicht erworben werden, man wird in sie hinein geboren.
Nein tut es tatsächlich nicht.
1. Es gibt "den deutschen (Stammbaum)" nicht. Jegliche Diskussion hierrüber ist ziemlich lächerlich, wenn man sich betrachtet was eigentlich so "deutsch" ist.
2. Sarrazins dummfug von wegen "Die türken vögeln wie die karnickel also gibts bald nur noch türken" ist dermassen lächerlich und anmaßend, jeder 4. Klässler kann dir erklären das und wieso dieser Mist nicht ernstzunehmen ist. Aussagen über mehr als 5 oder 6 Jahre zur Bevölkerungsentwicklung sind purer Irrsinn, sowohl was Geburtenraten angeht, als auch wer diese Rate bedient.
3. Doch ganz genau das geht wenn man sich überlegt wie hier mit dem Begriff des "deutschen" um einen geworfen wird, und das das eben einfach nur eine chaotische Ansammlung derer ist die sich vor 1000 Jahren - wie die Karnickel - gepaart haben. Etwas anderes ist euer gesamtes "die deutschen" Gehabe nicht.
4. Das gewisse genetische Merkmale vorhanden sind, ist logisch da man früher nicht mal eben mit dem flieger zum vögeln nach Thailand konnte und "der gemeine deutsche" sich daher mit seinem Nachbarssohn zufrieden geben musste.
Zitat von Enraged:
Wir haben genug Probleme miut unseren eigenen Leuten, da brauchen wir nicht zusätzliche Leute aus anderen Teilen dieser Welt, erst recht nicht die Mengen ann ungebildeten Zuwanderern die wir dank unserer Integrationspolitik haben!
blabla
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 01.07.2011 um 11:59 Uhr
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Zitat von Cymru: @ tommi-g:
Dich stört also allein die Existenz von Migranten hier in Deutschland? Also sowohl solche, die im Ausland geboren wurden, als auch solche, die lediglich Eltern mit ausländischen Wurzeln haben?
Finde ich schon etwas seltsam, wenn man heutzutage allein aufgrund der Herkunft beurteilt. Aber du scheinst da ja schon einem sehr alten Weltbild nachzuhängen.
Er ist n verkackter Nazi, was erwartest du? :D
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 01.07.2011 um 12:03 Uhr
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Zitat von Enraged: Es findet also keine Überfremdung statt? Bei 15 Millionen wird es irgendwann niemanden mehr geben der noch auf einen deutschen Stammbaum zurück blicken kann, was nichts anderes heisst als das es irgendwann keine Deutschen mehr geben wird. Die zugehörigigkeit zu einer ethnischen Gruppe kann nicht erworben werden, man wird in sie hinein geboren.
Was also willst du tun? Wenn die Deutschen kaum mehr Kinder gebären, kannst du das wohl nur schwer anderen Völkern zur Last legen.
Sollen wir also unsere Wirtschaft vor die Hunde gehen lassen und ein sich leerendes Land schützen, nur damit keine Fremden reinkommen?
Eine Zunahme von Fremden macht doch nur Angst, wenn man generell andere Kulturen und Rassen ablehnt oder hasst. Ansonsten sehe ich keine logische Erklärung dafür. Darum finde ich es auch sehr seltsam, dass offenbar aus dem Dritten Reich einige hier rein gar nichts gelernt haben. Das friedliche Miteinander scheint hinter dem eigenen Luxus und der eigenen Weltanschauung zurückzutreten zu haben.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Sunnyling - 34
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Geschrieben am: 02.07.2011 um 20:03 Uhr
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Zitat von Cymru: Das friedliche Miteinander scheint hinter dem eigenen Luxus und der eigenen Weltanschauung zurückzutreten zu haben.
Anscheinend möchte eine große Anzahl an Migranten von deinem angesprochenen "friedlichen Miteinander" nichts wissen wollen, sofern man sich die objektive Kriminalitätsstatistik ansieht.
Da bezahlt man einem überproportional großen Teil die Wohnung + Heizung + ... + ... + ... + gibt genügend Geld für Lebensmittel, Fernseher, Playstation, die Kinder genießen eine kostenlose Schulbildung, man schickt diese auf unsere Kosten ins Schullandheim und als Dank taucht man als Opfer in einer Kriminalitätsstatistik auf.
Wenn man diese negativen Punkte der Migration zur Sprache bringt, wird man natürlich von den Personen hier schräg angeschrieben, die vermutlich nur einen kleinen Teil des Gehalts an den Staat bezahlen, damit dieser weiterhin die Migrationsausgaben erhöhen kann.
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Sunnyling - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.07.2011 um 21:35 Uhr
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Cleverer Migrant zockt Deutschland ab
Dann mal Willkommen in Deutschland
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DocLove - 44
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Geschrieben am: 02.07.2011 um 21:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.07.2011 um 21:39 Uhr
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Willkommen Youtube ^^
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
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DocLove - 44
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Geschrieben am: 02.07.2011 um 21:41 Uhr
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Zitat von Sunnyling:
Wenn man diese negativen Punkte der Migration zur Sprache bringt,
Das ist doch einfach Quatsch, den du da bringst, du kannst den Begriff Migration gar nicht richtig differenzieren in diesem Kontext...
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 02.07.2011 um 22:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.07.2011 um 22:26 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Anscheinend möchte eine große Anzahl an Migranten von deinem angesprochenen "friedlichen Miteinander" nichts wissen wollen, sofern man sich die objektive Kriminalitätsstatistik ansieht.
Um die Kriminalität geht es dir ja nicht nur. Du erwartest unendliche Dankbarkeit von ihnen dafür, dass sie in "unserem" Land leben dürfen.
Ich erwarte von intelligenten Menschen, dass man die Gründe für die überproportionale Kriminalität erforscht. Leider machen es auch zu viele Politiker so, dass man primitiv mit "abschieben, wegsperren etc" daherkommt, obwohl man weiß, dass dies rechtlich oft nicht einfach durchführbar ist oder gar am Protest der Bevölkerung scheitert (diesen Bericht hatten wir im Thread ja auch).
Geld löst eben die Probleme nicht. Zumal es in der Bildung gerade fehlt. Der deutsche Staat hat es schlicht verpasst, junge Migranten zu fördern, damit sie gleiche Chancen in der Schule haben. Klar wäre es die Pflicht der Eltern, ihren Kindern die deutsche Sprache beizubringen oder sich zu kümmern. Wenn sie dies aber vernachlässigen, bringt es meist nichts, hier Strafen auszusprechen oder Gelder zu kürzen. Stattdessen muss man fördern. Der Staat muss sich dem annehmen. Tut er es nicht, muss er ein vielfaches mehr an Geld investieren, sei es in Kriminalitätsverhütung oder -verfolgung oder auch in Sozialleistungen.
edit:
Zitat von Sunnyling: Wenn man diese negativen Punkte der Migration zur Sprache bringt, wird man natürlich von den Personen hier schräg angeschrieben, die vermutlich nur einen kleinen Teil des Gehalts an den Staat bezahlen, damit dieser weiterhin die Migrationsausgaben erhöhen kann.
Schon mal überlegt, warum man schief angesehen wird? Wenn du dich nicht mit der Opferrolle abfindest, könntest du nachdenken, ob es nicht sinnvollere Möglichkeiten gibt, als nur ständig Probleme anzusprechen ohne Lösungen zu suchen.
Wenn man weniger Steuern bezahlt, darf man also nicht mitsprechen? Seltsames Demokratieverständnis. Das Wahlrecht der Reichen haben wir eigentlich irgendwann abgeschafft...
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Hsohnlol
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Geschrieben am: 02.07.2011 um 22:44 Uhr
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fixed
ich hasse diese related scheisse
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Sunnyling - 34
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Geschrieben am: 02.07.2011 um 22:53 Uhr
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Hier noch ein paar informative Links:
Kulturbereichung in Berlin
Kulurbereichung aus Bremen
Der Ruf der gut Integrierten leidet dadurch. Dem Staat sich aber (anscheinend) die Hände gebunden.
Die Leistungsträger der Gesellschaft reagieren jedoch darauf:
Exklusiv-Studie: Warum immer mehr Deutsche auswandern
Momentan lerne ich ein bisschen Geschäftsenglisch. Meiner Freundin gefällt die gesamte Entwicklung (nicht nur die der Migration) auch nicht ...
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Sunnyling - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 03.07.2011 um 10:22 Uhr
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Polizei hat in Berlin Angst vor ausländischen Straftätern
Berliner Polizei resigniert: „Wir trauen uns in manche Bezirke nicht mehr rein!"
"Sie brauchen die Deutsche Gesellschaft nicht, sie brauchen den Deutschen Staat nicht - außer für Sozialhilfekosten und ähnlich Dinge ..."
Dänemark macht es richtig. Familienzuzug in das Sozialsystem ist nur noch schwer möglich, Migrantenghettos sollen aufgelöst werden, Kontrollen an den Grenzen.
In Deutschland passiert natürlich nichts, man hat resigniert.
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DocLove - 44
Champion
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Geschrieben am: 03.07.2011 um 10:26 Uhr
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Iregndwie erinnert es mich an den "Verschwörungstheorie-Thread" mit den ganzen Youtube -"Beweismitteln"
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
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kaddYstrophe - 32
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Geschrieben am: 03.07.2011 um 10:28 Uhr
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Hier scheint einigen nicht klar zu sein, dass Deutschland inzwischen ein Auswanderungsland ist. Zu viel Sarrazin gelesen?
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 03.07.2011 um 10:44 Uhr
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Zitat von kaddYstrophe: Hier scheint einigen nicht klar zu sein, dass Deutschland inzwischen ein Auswanderungsland ist. Zu viel Sarrazin gelesen?
Und wer wandert aus? Richtig, die Deutschen. XD
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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der_wahre_O - 32
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Geschrieben am: 03.07.2011 um 11:07 Uhr
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Zitat von Enraged: Zitat von kaddYstrophe: Hier scheint einigen nicht klar zu sein, dass Deutschland inzwischen ein Auswanderungsland ist. Zu viel Sarrazin gelesen?
Und wer wandert aus? Richtig, die Deutschen. XD Falsch, die "Türken", weil die Türkei viel attraktiver für sie ist als Deutschland.
Work is stealing from workers. Workers have a whole world to steal back from work!
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