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Direkte Demokratie?

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Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 13.11.2010 um 02:43 Uhr

Zitat von Patefachs:

die direkte Demokratie wird immer wieder als Lösungsansatz gegen den Einfluss der Lobbyisten gefordert. Ich denke auch, dass sie in dieser Hinsicht mehr Vorteile bietet als die parlamentarische Demokratie, die einer dringenden Verbesserung bedarf.

Allerdings halte ich dabei die Direkte Demokratie für einen absoluten Rückschritt. Warum? Direkt würde bedeuten, dass die Menschen selber entscheiden könnten in Volksabstimmungen. Bei bestimmten kommunalen Einzelthemen möchte ich nicht ausschließen, dass das Sinn machen würde. Unterm Strich würde es aber dazu führen, dass Menschen über Dinge entscheiden müssten, von denen sie fast nichts wissen. Ich weiß, dass ich mich jetzt unbeliebt mache. Schließlich behaupte ich jetzt, dass 80 - 90 % der Menschen keine Ahnung über die Stabilität des Euros haben, für den ja so viele eine Volksabstimmung gefordert haben. Dazu eine kleine Anekdote: Ich fragte einen Kommunalpolitiker, wie stabil der Euro wird. Der wusste ganz genau, dass der Euro nicht so stabil werden könnte wie die DM. Das konnte er mir in einem Satz erklären. Ich fragte meinen Wirtschaftsprofessor, der sich sehr ergiebig damit auseinandergesetzt hatte. Der meinte, von den Institutionen ist er ähhnlich aufgebaut wie die DM, aber es gibt so viele weitere Einflüsse, dass er es nicht sagen konnte. Wer von den beiden war glaubwürdiger?

Ich hab da leider dieselben Gedanken wie du. Direkte Demokratie ist leider, leider ein zweischneidiges Schwert und momentan spricht auch mehr dagegen als dafür. Das deutsche Volk ist einfach zu medienanfällig, gerade deine so bezeichnete "Blöd-Zeitung" hat eine ungeheure Wirkung. Die breite Masse liest halt lieber das Schundblatt, das man auf dem Klo als Leselektüre UND als Abwischpapier verwenden kann.

Imho müsste niemand ein absoluter Experte für einzelne Meinungen sein, es würde schon ausreichen, wenn die Deutschen mehr Allgemeinbildung hätten und lieber mal eine objektive Zeitung/Zeitschrift als die BILD lesen würden.

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

Petro
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2005
29 Beiträge

Geschrieben am: 13.11.2010 um 03:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.11.2010 um 03:01 Uhr

Alles in einem ist es doch bloß Bürokratie...!!!!!
...zeug wo fast keiner mehr den durchblick mehr hat aber auf papier bringt... ;)

let´s go for a little ride

luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 13.11.2010 um 04:56 Uhr

Was anderes als "direkte" 'Demokratie' soll 'Demokratie' sein?

I still don't believe in Germanys right to exist.

ElBiro - 35
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
795 Beiträge

Geschrieben am: 13.11.2010 um 09:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.11.2010 um 09:04 Uhr

Direkte Demokratie bedeutet, dass eine Minderheit dem Rest seinen Willen aufzwingen kann.

Exklusive Inhalte

McBudaTea - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 13.11.2010 um 09:11 Uhr

@ Patefachs:
Soweit ich es verstanden habe, argumentierst du gegen die direkte Demokratie, weil du der Meinung bist, dass die meisten Menschen sich nicht genug mit einer Frage beschäftigt haben, weshalb diese nicht in der sind, die richtige Entscheidung zu treffen. Sie sind vielmehr beeinflusst von Stimmungsmacher etc.
Dabei sollte man sich 2 Fragen stellen:
1. Sollten nicht generell immer die Leute die Entscheidungen treffen, die am gebildeldesten sind und sich mit diesem Thema am meisten beschäftigt haben? Deren Entscheidung wäre doch in der Regel besser. Wäre dann nicht das richtige, die Demokratie zugunsten einer Diktatur der Intellektuellen zu opfern?
Man könnte sich auf diese Position stellen und wäre dann in Gemeinschaft mit so bekannten Philosophen wie Plato.
Man könnte sich auch auf die Position stellen, dass die Wahrscheinlichkeit des Missbrauches in einer Diktatur zu groß ist, weswegen eine Demokratie stabiler ist (Aristoteles).
Es gibt freilich die Meinung, dass der Mensch frei ist und daher grundsätzlich ein Recht hat über eigene Belange zu entscheiden.

Als 2. sollte man durchaus fragen, ob es überhaupt eine richtige Entscheidung gibt. Vielfach sind Entscheidungen Abwägungen, welches Gut einem wichtiger ist. Wenn es aber vielfach keine richtig und falsch- Entscheidungen gibt, wer hat dann das Recht über solche Fragen für andere zu entscheiden?

Das direkte Demokratie auch funktionieren und nicht zum Untergang des Abendlandes führt sieht man am Beispiel der Schweiz. Selbstverständlich gelten dort andere Bedingungen, aber grundsätzlich sieht man, das so ein System funktionieren kann. Ob es besser ist, ist eine andere Frage.
Ich habe mit Volksabstimmungen folgendes Problem:
Bei der Abstimmung über das Hamburger Bildungssystem haben 39,3% der Wahlberechtigten abgestimmt.
Beim Rauchverbot in Bayern lag dieser bei 37,7%
Bei pro-Reli in Berlin stimmten nur 28,2% der Wahlberechtigten ab.
Beim Thema Flughafen Tengelhof lag die Wahlbeteiligung bei 35,6%
Schon an den relativ bekannten Beispielen sieht man, dass die Wahlbeteiligung zwischen 25 und 40% liegt. Da kann man meiner Meinung nach nicht von einer Volksabstimmung reden. Hier liegt der Knackpunkt. Anscheinend sind die Menschen selbst nicht besonders daran interessiert, sich an direkt-demokratischen Prozesse zu beteiligen. (Allerdings muss man fairerweise auch erwähnen, dass bei der Europawahl und viele Kommunal- und Landeswahlen ähnliche Wahlbeteiligungen gibt.)

Morgen wird die Zukunft besser sein

ElBiro - 35
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
795 Beiträge

Geschrieben am: 13.11.2010 um 09:31 Uhr

Naja die schweiz tritt aber was ihre entwicklung angeht ja schon lange auf der stelle
was unteranderem mit diesem system zutun hat. Und das Rauchverbot ist das beste beispiel dafür dass eine aktive Minderheit dem Rest seine Meinung aufdrücken kann.

Exklusive Inhalte

Hsohnlol
Experte (offline)

Dabei seit 09.2010
1822 Beiträge
Geschrieben am: 13.11.2010 um 09:34 Uhr

Zitat von Patefachs:

Hallo Hsohnlol,

Zitat von Hsohnlol:

der mensch hat in etwa eine lebenserwartung vo ca 80 jahren plus minus .. du bist schon 35 .. lass es einfach sein versuch dein hirn abzuschalten es endet doch sowieso in einer vergewaltigung nutze deine restliche lebenszeit fuer die augenscheinlich schoenen dinge im leben und ignoriere politik


du legst mir nahe, was ich verachte. Durch Verdrängung löst man keine Probleme.

Gruß

Der Patefachs


mit 35 sollte man seine rosarote brille ablegen
Coni - 38
Profi (offline)

Dabei seit 03.2010
431 Beiträge
Geschrieben am: 13.11.2010 um 09:43 Uhr

Zitat von ElBiro:

Naja die schweiz tritt aber was ihre entwicklung angeht ja schon lange auf der stelle
was unteranderem mit diesem system zutun hat. Und das Rauchverbot ist das beste beispiel dafür dass eine aktive Minderheit dem Rest seine Meinung aufdrücken kann.


Darf ich deine Äußerung so verstehen, als das du denkst, Deutschland würde sich weiterentwickeln?

Du hast bestimmt recht! Die Frage ist nur in welche Richtung sich Deutschland weiterentwickelt.
Wenn ich mir ganz exemplarisch den Finanz- und den Bildungssektor anschaue. Dann muss ich sagen, dass mich die Erkenntnis die man hier gewinnen kann sehr erschüttert.
Von Chancengleichheit in der Bildung ist die Rede.
Zum einen ist dies aber von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, da der Bildungsauftrag und die Definition dieses Auftrages Sache der Länder ist. Einmal ein Indiz dafür das Es die Bildungsgleichheit Bundesweit schon einmal nicht gibt. Dies schlägt sich gleichermaßen in verschiedenen Empirischen Studien nieder.
Wenn ich nun nach Baden-Württemberg blicke muss ich auch hier die Chancengleichheit stark in Frage stellen.
So ist es unumstritten, dass Menschen aus der gesellschaftl. Unterschicht einen weitaus steinigeren Weg zurück zu legen haben um auch nur im Ansatz Bildungsmöglichkeiten eröffnet zu bekommen die für sie längst brach liegen.

Ich denke den Menschen Verantwortung zu zu sprechen ist durchaus ein guter Weg. Auch wenn er sicherlich mit Gefahren verbunden ist und es dennoch ein Kontrollorgan geben müsste, dass sich mit Verfassungswidrigkeiten etc. Auseinandersetzt.
Denn Verantwortung zu haben heißt auch damit verantwortungsvoll umzugehen und das verlernen die Menschen in einer Zeit in der ihnen nahezu jedes partizipative Recht aberkannt wird recht schnell.

Sei immer du selbst, außer du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn.

Marit_ - 28
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2009
394 Beiträge

Geschrieben am: 13.11.2010 um 09:59 Uhr

Zitat von luftprinzip:

Was anderes als "direkte" 'Demokratie' soll 'Demokratie' sein?


indirekte Demokratie ist das, was wir gerade haben. Wir wählen eine Partei und die entscheidet dann für uns, wir haben den Entscheidungen also nur INDIREKT zugestimmt und vielleicht macht dann die Partei etwas, womit wir nicht wirklich einverstanden sind, wir haben ihr aber dennoch indirekt zugestimmt, weil wir sie gewählt haben ^.^

die Direkte Demokratie ist dann, dass man direkt zu einem Thema abstimmen kann. Es wird etwas vorgeschlagen und du kannst dann ja oder nein sagen, das macht dann nicht mehr die Partei für dich.
Es wird alles über Volksbefragungen entschieden^.^
(hoffe das war so in ungefähr richtig ;-) )

alsoo, jetzt meine Meinung.
Wäre da nicht eine Art Mischung gut?
bei größeren Projekten wie S21 wäre es sicher sinnvoll das Volk ersteinmal zu befragen, weil da das große Problem mitunter bei den Behinderungen zum z.B. Arbeitweg, besteht (hab ne Tante in Stuttgart, die hat mir das mal groß und breit erklärt xD)
bei so minnifurz-Zeugs ist es natürlich unsinnig, eine Volksbefragung zu veranstalten^.^
aber bei der Direkten Demokratie hab ich dann wieder angst dass der leider ziemlich große rechte-Volks-Teil sowas wie ein Musliem-Verbot einführt unter dem Vorwand sie wollen integration unterstützten, aber schwupp die wupp, wir haben die Religionsfreiheit abgeschafft xD (jaa, ich tendiere eher zu links xD)

Ich wünsche viel Spaß, beim Zerlegen meiner Posts oder dem, was ich sage :P

pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 13.11.2010 um 12:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.11.2010 um 12:49 Uhr

Zitat von ElBiro:

Direkte Demokratie bedeutet, dass eine Minderheit dem Rest seinen Willen aufzwingen kann.

Eine Minderheit nicht, aber eine Mehrheit ... was die Sache nicht besser macht.

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

Patefachs - 50
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2009
26 Beiträge
Geschrieben am: 13.11.2010 um 12:50 Uhr

Hallo McBudaTea,

Zitat von McBudaTea:

@ Patefachs:
Soweit ich es verstanden habe, argumentierst du gegen die direkte Demokratie, weil du der Meinung bist, dass die meisten Menschen sich nicht genug mit einer Frage beschäftigt haben, weshalb diese nicht in der sind, die richtige Entscheidung zu treffen. Sie sind vielmehr beeinflusst von Stimmungsmacher etc.

Richtig. Wobei ich das gar nicht als Vorwurf meine. Ich selber hätte einfach nicht die Zeit, mich außerhalb des Berufs noch in alle solchen komplexen Zusammenhänge hineinzu denken.

Zitat von McBudaTea:


Dabei sollte man sich 2 Fragen stellen:
1. Sollten nicht generell immer die Leute die Entscheidungen treffen, die am gebildeldesten sind und sich mit diesem Thema am meisten beschäftigt haben? Deren Entscheidung wäre doch in der Regel besser. Wäre dann nicht das richtige, die Demokratie zugunsten einer Diktatur der Intellektuellen zu opfern?

Da bin ich dagegen. Denn nur weil jemand gebildeter ist, heißt ja nicht, dass er auch daran interessiert ist, dass eine vernünftige Lösung umgesetzt wird. Die meisten entscheiden sich dafür, was für sie die meisten Vorteile bringt. Ganz nebenbei: Woran soll man das gebildete festmachen? Ich kenne Leute mit Haupt- und Realschlulabschluss, die eine viel höhere Allgemeinbildung haben als Gymnasiasten. Und es gibt genug Fachidioten unter den Akademikern.

Zitat von McBudaTea:


Es gibt freilich die Meinung, dass der Mensch frei ist und daher grundsätzlich ein Recht hat über eigene Belange zu entscheiden.

Auf dieser Position stehe ich auch. Aber was sind die eigenen Belange? Wenn über die Ausländerpolitik abgestimmt wird, sind das nicht die eigenen Belange, auch wenn sie die eigenen auch betreffen. Und wenn Menschen über Studiengebühren abstimmen, obwohl sie nie studiert haben und auch nicht die Absicht haben, das zu tun, sind das noch die eigenen Belange?

Zitat von McBudaTea:


Als 2. sollte man durchaus fragen, ob es überhaupt eine richtige Entscheidung gibt. Vielfach sind Entscheidungen Abwägungen, welches Gut einem wichtiger ist. Wenn es aber vielfach keine richtig und falsch- Entscheidungen gibt, wer hat dann das Recht über solche Fragen für andere zu entscheiden?

Ich stimme dir zu, dass es eine richtige oder falsche Entscheidung fast nie so einfach gibt. Aber man sollte auf jeden Fall das kennen, was man beurteilt. Welcher Deutsche weiß denn, wie der Gesundheitsfond, die Kopfpauschale oder die Bürgerversicherung funktioniert?

Zitat von McBudaTea:


Das direkte Demokratie auch funktionieren und nicht zum Untergang des Abendlandes führt sieht man am Beispiel der Schweiz. Selbstverständlich gelten dort andere Bedingungen, aber grundsätzlich sieht man, das so ein System funktionieren kann. Ob es besser ist, ist eine andere Frage.

Ich gehe nicht davon aus, dass es zum Untergang des Abendlandes führt. Aber schau dir mal die Geschichte mit dem Minarett-Verbot an. Weißt du wie lange es gebraucht hat, bis sich in der Schweiz das Frauenwahlreicht durchgesetzt hat? 1971!

Gruß

Der Patefachs
Patefachs - 50
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2009
26 Beiträge
Geschrieben am: 13.11.2010 um 12:53 Uhr

Hallo Hsohnlol,

Zitat von Hsohnlol:


mit 35 sollte man seine rosarote brille ablegen

Ich habe nicht den Eindruck, dass du über deine Äußerungen nachdenkst. Ich habe in meinem Leben schon einige Probleme gehabt, mit denen ich inzwischen zu Recht komme. Und ich habe auch Dinge geändert, die als unänderlich galten bzw. war dabei, als das geschah.

Jugendarbeit SC Weiße-Dame-Ulm

Gruß

Der Patefachs
pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 13.11.2010 um 12:54 Uhr

Zitat von Marit_:

Zitat von luftprinzip:

Was anderes als "direkte" 'Demokratie' soll 'Demokratie' sein?


indirekte Demokratie ist das, was wir gerade haben. Wir wählen eine Partei und die entscheidet dann für uns, wir haben den Entscheidungen also nur INDIREKT zugestimmt und vielleicht macht dann die Partei etwas, womit wir nicht wirklich einverstanden sind, wir haben ihr aber dennoch indirekt zugestimmt, weil wir sie gewählt haben ^.^


Aber das ist keine Demokratie. Demokratie zeichnet sich doch besonders dadurch aus, dass das Volk die Regeln macht. Das ist hier nicht so. Eine spezielle, privilegierte Kaste (Deutsche Staatsbuerger ueber 18) Darf waehlen, aber eben nicht herrschen. Sie haben auf die Entscheidungen, die die Politiker treffen, keinen Einfluss. Das ist ein riesiger Unterschied, etwa wie zwischen Lohnarbeit und Lotto spielen. Wsa wir hier praktisch gesehen haben, ist eine Diktatur auf Zeit.

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

Pumpuchen - 32
Anfänger (offline)

Dabei seit 07.2009
4 Beiträge

Geschrieben am: 13.11.2010 um 12:55 Uhr

[quote=580184]Hallo Pumpuchen,

[quote=650847

was hälst du dabvn wenn man nicht eine partei wählt sonder in schwierigen frag jeweils einzelne personen die sich mit dem thema auskenne so hat man eine größere entscheidungsfreiheit und doch geht nicht alles dur unwissenheit und die launen der menschen unter
[/quote]

und wer sollte das sein?

Gruß

Der Patefachs[/quote]

das sind dann einzelne politiker
personen die sich selbst aufstellen lassen können und sich ein bestimmtel thema zutrauen

jeder kann sich aufstellen lassen und jeder kann wählen wen er will
ohne dabei kompromisse eingehen zu müssen
Pumpuchen - 32
Anfänger (offline)

Dabei seit 07.2009
4 Beiträge

Geschrieben am: 13.11.2010 um 12:56 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von Pumpuchen:

ich bin ein großer fan der direkten demokratie
so als kleiner denkanstoß
was hälst du dabvn wenn man nicht eine partei wählt sonder in schwierigen frag jeweils einzelne personen die sich mit dem thema auskenne so hat man eine größere entscheidungsfreiheit und doch geht nicht alles dur unwissenheit und die launen der menschen unter


dann versklaven wir die uninteressierten, yummi.


wieso die haben die gleiche freiheit wie jetzt
die können fu für sie relevante themen ihre stimme abgeben und den rest lassen was is da denn vesklaven
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