Zitat von Biebe_666:

Aber schaden tut auch nicht wenn das Thema mal wieder intensiv diskutiert wird

Zitat von Ketzu:

Wenn Einwanderer an der Grammatik scheitern ist das ein riesen Problem, wenn die Deutschen englische Grammatik "zwangseindeutschen" ("ich erinnere dich"), q statt g schreiben und vieles mehr, ist das nicht ein viel bedrohlicheres Problem für die schöne deutsche Sprache? ("schöne deutsche Sprache" ist keine Ironie!)

Zitat von _Michi91_:

Wenn man TS nicht ins Wort gefallen wäre, hätte der die ganze Sendung lang seine Zahlen präsentiert, denen man ohnehin nicht folgen konnte. U.a. dank Künast (mMn nicht scharfzüngig) konnte eine annähernd nachvollziehbare & sinnvolle Diskussion geführt werden...

TS zeigt Missstände auf, schön und recht. Die gibt es ja auch. Aber diese sind nicht neu. Wozu dann das Buch?Und so wie er sie formuliert, dient es nur dazu, bestimmte Einwanderungsgruppen zu diskriminieren.

Zitat von Biebe_666:

Nix für ungut, aber was ich von Künast gesehen habe war so nötig wien Pickel am Arsch. Und dass er nur seine Zahlen präsentiert hätte konnte ich aus den angebrochenen Sätzen nicht herauslesen. Du etwa? Wie gesagt, ich habe leider nur das Ende verfolgt umd mir hat sehr missfallen dass man gerade den nicht ausreden hat lassen dessen Thesen Hauptdiskussionspunkt waren.

Zitat von scriptor:

Auch das is richtig. Solange Herr Schmidt an seinem Laden ein Schild mit der Aufschrift "CD's billiger!" stehen hat, solang darf Murat aus Palästina auch gebrochen Deutsch reden. Abgesehen davon können die meisten der Einwanderer ja genug, um sich hier zu verständigen.

Komisch übrigens: Wenn Amerikaner hier wohnen, dann ist es okay, wenn sie nach fünf Jahren immer noch Englisch reden und nur "schön" und "danke" sagen können. Wenn aber Mustafa aus der Türkei zuhause seine Heimatsprache spricht, und auf der Straße nur gebrochen deutsch, dann ist er ein dummer Ausländer, der sich verpissen soll. Weil?

Zitat von Froschkoenig:

Es ist Alltagserfahrung dass viele Jugendliche erzählen sie würden die Straßenseite wechseln.
Es ist Alltagserfahrung dass für viele Migrantenfamilien das deutsche Gesetz wenig Anerkennung findet.
Ein guter Freund von sagt von sich er sei Türke und deutscher, er arbeitet (sogar bei Vater Staat) hilft wo er helfen kann kickt in nem Verein, völlig integriert. Er selbst schimpft über seine peinlichen Landsleute.
U-Bahn Schlägereien ob München oder Hamburg, ob schwer verletzt oder ermordet was sind es für welche? Du findest da keinen „Peter Müller“ (Name frei erfunden)
Natürlich haben wir auch Probleme mit den eigenen Landsleuten. Aber um Zurück zum Thema zu kommen.
Dass er nicht mit allen in Berlin geredet haben kann ist klar. Aber er sieht doch anhand Statistiken die einem Senator vorgelegt werden wer welche Leistungen bezieht.
Daraus lässt sich so einiges ableiten.

Zitat von Biebe_666:

Nix für ungut, aber was ich von Künast gesehen habe war so nötig wien Pickel am Arsch. Und dass er nur seine Zahlen präsentiert hätte konnte ich aus den angebrochenen Sätzen nicht herauslesen. Du etwa? Wie gesagt, ich habe leider nur das Ende verfolgt umd mir hat sehr missfallen dass man gerade den nicht ausreden hat lassen dessen Thesen Hauptdiskussionspunkt waren.

Zitat von scriptor:

Klar, geht es manchmal in die falsche Richtung. Aber klar ist auch: insgesamt geht es vorwärts. Und wenn jetzt einer kommt, und die Angst vor Ausländern schürt, dann schiebt er uns nur wieder zurück.

Zitat von Froschkoenig:

@Michi: ich ignoriere dich nicht keine Angst :)
Es ist Alltagserfahrung dass viele Jugendliche erzählen sie würden die Straßenseite wechseln.
Es ist Alltagserfahrung dass für viele Migrantenfamilien das deutsche Gesetz wenig Anerkennung findet.
Ein guter Freund von sagt von sich er sei Türke und deutscher, er arbeitet (sogar bei Vater Staat) hilft wo er helfen kann kickt in nem Verein, völlig integriert. Er selbst schimpft über seine peinlichen Landsleute.
U-Bahn Schlägereien ob München oder Hamburg, ob schwer verletzt oder ermordet was sind es für welche? Du findest da keinen „Peter Müller“ (Name frei erfunden)
Natürlich haben wir auch Probleme mit den eigenen Landsleuten. Aber um Zurück zum Thema zu kommen.
Dass er nicht mit allen in Berlin geredet haben kann ist klar. Aber er sieht doch anhand Statistiken die einem Senator vorgelegt werden wer welche Leistungen bezieht.
Daraus lässt sich so einiges ableiten.

Zitat von Craxus83:

Johnny aus den USA hat auch keine kostenpflichtigen Integrationsdeutschkurse besucht. Johnny ist meist auch net total arm und auf Sozialhilfe aus. Von dem her ists bei Johnny mehr eine Unhöfflichkeit wenn er nicht deutch kann nach 7 Jahren.

Mustafa aus der Türkei hingegen hat diverse kostenpflichtige Sprachkurse schon hinter sich, läuft jeden Tag beim Arbeitsamt auf und besteht auf sein Recht (im Anhang seine Dolmetscherin) Leistungen in Geldform erhalten zu dürfen. Wenn Mustafa nach 7 Jahren dann immer noch kein Deutsch kann dann nenne ich das eine Unverschämtheit.

Zitat von _Michi91_:

Gegen Ende wurde dann die Präsentation verschiedenster Zahlen endlich mal unterbrochen. Hab vllt nen anderen Eindruck, weil ich nicht nur das Ende gesehen habe.

Zitat von Froschkoenig:

@Michi: ich ignoriere dich nicht keine Angst :)
Es ist Alltagserfahrung dass viele Jugendliche erzählen sie würden die Straßenseite wechseln.
Es ist Alltagserfahrung dass für viele Migrantenfamilien das deutsche Gesetz wenig Anerkennung findet.
Ein guter Freund von sagt von sich er sei Türke und deutscher, er arbeitet (sogar bei Vater Staat) hilft wo er helfen kann kickt in nem Verein, völlig integriert. Er selbst schimpft über seine peinlichen Landsleute.
U-Bahn Schlägereien ob München oder Hamburg, ob schwer verletzt oder ermordet was sind es für welche? Du findest da keinen „Peter Müller“ (Name frei erfunden)
Natürlich haben wir auch Probleme mit den eigenen Landsleuten. Aber um Zurück zum Thema zu kommen.
Dass er nicht mit allen in Berlin geredet haben kann ist klar. Aber er sieht doch anhand Statistiken die einem Senator vorgelegt werden wer welche Leistungen bezieht.
Daraus lässt sich so einiges ableiten.

Zitat von Froschkoenig:

@Michi: ich ignoriere dich nicht keine Angst :)
Es ist Alltagserfahrung dass viele Jugendliche erzählen sie würden die Straßenseite wechseln.
Es ist Alltagserfahrung dass für viele Migrantenfamilien das deutsche Gesetz wenig Anerkennung findet.
Ein guter Freund von sagt von sich er sei Türke und deutscher, er arbeitet (sogar bei Vater Staat) hilft wo er helfen kann kickt in nem Verein, völlig integriert. Er selbst schimpft über seine peinlichen Landsleute.
U-Bahn Schlägereien ob München oder Hamburg, ob schwer verletzt oder ermordet was sind es für welche? Du findest da keinen „Peter Müller“ (Name frei erfunden)
Natürlich haben wir auch Probleme mit den eigenen Landsleuten. Aber um Zurück zum Thema zu kommen.
Dass er nicht mit allen in Berlin geredet haben kann ist klar. Aber er sieht doch anhand Statistiken die einem Senator vorgelegt werden wer welche Leistungen bezieht.


Daraus lässt sich so einiges ableiten.