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Linksextremismus

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Kilka - 10
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
5514 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 22:42 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von AlbernerUser:


Und dass finde ich eben einigermaßen absurd, besonders dann von Leuten zu wollen, dass auch die die Wörter verwenden, die sie für sich erfunden haben.
Da wird eben in Sprache Diskriminierung reininterpretiert, wo eigentlich keine ist.


Ich glaube nicht, dass jemandem (außer vielleicht im Fall von Transsexuellen, und dort auch zurecht) von Diskriminierung sprechen würde. Wenn jemand sich wünsch irgendwie bezeichnet zu werden, und man sich weigert, ist das im ersten Moment nur ein Arschloch-Verhalten.
Und mal ehrlich, wieso sollten da "erfundene" Pronomen schwerer sein als Namen? Ich weigere mcih ja auch nicht, einen Hyronimus so zu nennen, nur weil ich finde, dass man sein Kind nicht so nennen sollte.


Ich persönlich finde, dass dieses Thema total vom eigentlichen Thema abweicht. Desweiteren empfinde ich es ebenfalls als unnötig, dass man zu Anfang des Seminars fragt, welchem Geschlecht er sich zugehörig fühlt bzw wie er angesprochen wird. Diejenigen, die statt als eine sie als ein er gelten möchten und umgekehrt, oder sogar es, werden es schon frühzeitig sagen oder allein schon durch ihre Kleidung zeigen, wie sie es denn gerne hätten.

Ich mach Ragü aus dir!

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 22:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.02.2014 um 22:48 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Wenn jemand sich wünsch irgendwie bezeichnet zu werden, und man sich weigert, ist das im ersten Moment nur ein Arschloch-Verhalten.

Hm, beziehst Du Dich hier nun nur auf das "geschlechtsspezifische"? Das klingt für mich sonst etwas zu überspitzt. Ich sehe es immer noch so: der Ton macht die Musik. Wenn jetzt einer sagt sagt er heiße Markus und ich nenne ihn fortan Klara, so ist das immer eine individuelle Sache, eine Wertung kann man hier nur nach der "Chemie zwischen den Parteien" vornehmen. Kann sein das Markus stocksauer reagiert aber auch dass Klara mir auf die Schulter klopft und drüber lacht.
Untermensch
Profi (offline)

Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 22:53 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von ViolentFEAR:

Wenn jemand sich wünsch irgendwie bezeichnet zu werden, und man sich weigert, ist das im ersten Moment nur ein Arschloch-Verhalten.

Hm, beziehst Du Dich hier nun nur auf das "geschlechtsspezifische"? Das klingt für mich sonst etwas zu überspitzt. Ich sehe es immer noch so: der Ton macht die Musik. Wenn jetzt einer sagt sagt er heiße Markus und ich nenne ihn fortan Klara, so ist das immer eine individuelle Sache, eine Wertung kann man hier nur nach der "Chemie zwischen den Parteien" vornehmen.

Wenn jemand Markus heisst, ist es wichtigst, ihn auch einzigst und alleinst so zu nennen.
Aber ich gkaube Vio spricht da dann doch eher die Gender-Komponente an, um die es unverständlicherweise seit Seiten in diesem Thread geht.
Nennt sie einfach Rochen. Der Rochen-und dann noch die spezifissche Bezeichnung dazu. Also: DER Krankenschwester-Rochen. DER Stripperin-Rochen. DER-Zahnfee-Rochen...pipapo.

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ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 22:54 Uhr

Zitat von Biebe_666:


Hm, beziehst Du Dich hier nun nur auf das "geschlechtsspezifische"? Das klingt für mich sonst etwas zu überspitzt. Ich sehe es immer noch so: der Ton macht die Musik. Wenn jetzt einer sagt sagt er heiße Markus und ich nenne ihn fortan Klara, so ist das immer eine individuelle Sache, eine Wertung kann man hier nur nach der "Chemie zwischen den Parteien" vornehmen.


Es mag auch sein, dass eine transsexuelle Frau kein Problem damit hat, dass ihr Sohn sie weiterhin Papa nennt, aber einem Fremden steht sicher erstmal garnicht nicht zu bestimmen, was die Musik ist. Aber darum geht es ja. Was irgendwelche Bekannten machen, ist ja ihre Sache. Da wird man auch keine Sorge haben, dass das Gegenüber sich beschweren würde, wenn einem was nicht passt.

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Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 22:57 Uhr

Zitat von Kilka:


Ich persönlich finde, dass dieses Thema total vom eigentlichen Thema abweicht. Desweiteren empfinde ich es ebenfalls als unnötig, dass man zu Anfang des Seminars fragt, welchem Geschlecht er sich zugehörig fühlt bzw wie er angesprochen wird. Diejenigen, die statt als eine sie als ein er gelten möchten und umgekehrt, oder sogar es, werden es schon frühzeitig sagen oder allein schon durch ihre Kleidung zeigen, wie sie es denn gerne hätten.


Stimmt. Weil sich am Anfang eines Seminars vor die Gruppe zu stellen und zu sagen, wie man bezeichnet werden will, bestimmt viel einfacher ist als wenn man wie alle einfach gefragt wird.
Ich sehe einfach nicht was dagegen spricht. Selbst wenn nicht viel dafür spricht, was spricht dagegen?

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Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:04 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:


Ich sehe einfach nicht was dagegen spricht. Selbst wenn nicht viel dafür spricht, was spricht dagegen?

Ich denke die (freilich unbegründete) "Furcht" mancher Leute dass dann "Jede/Jeder/Jedes" eine "Extrawurst" bei der persönlichen Anrede fordert - aber da wir sowieso schon Individuelle Nanen haben - völlig unbegründet.

Dennoch stimme ich Guy zu, zumindest beim weiblichen Geschlecht, eine Allgemeingültige Bezeichnung einzuführen und fortan auf individuelle Namen zu verzichten. Niknak wäre noch eine Alternative zu Rrochen^^
AlbernerUser
Experte (offline)

Dabei seit 09.2012
1800 Beiträge
Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:10 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von ViolentFEAR:


Ich sehe einfach nicht was dagegen spricht. Selbst wenn nicht viel dafür spricht, was spricht dagegen?

Ich denke die (freilich unbegründete) "Furcht" mancher Leute dass dann "Jede/Jeder/Jedes" eine "Extrawurst" bei der persönlichen Anrede fordert - aber da wir sowieso schon Individuelle Nanen haben - völlig unbegründet.

Dennoch stimme ich Guy zu, zumindest beim weiblichen Geschlecht, eine Allgemeingültige Bezeichnung einzuführen und fortan auf individuelle Namen zu verzichten. Niknak wäre noch eine Alternative zu Rrochen^^

Niknak am Arsch.

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Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.02.2014 um 23:12 Uhr

Zitat von AlbernerUser:


Niknak am Arsch.

Ne, zumindest für Verkäufer/Dienstleistungsrochen nicht.
Kilka - 10
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
5514 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:14 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von Kilka:


Ich persönlich finde, dass dieses Thema total vom eigentlichen Thema abweicht. Desweiteren empfinde ich es ebenfalls als unnötig, dass man zu Anfang des Seminars fragt, welchem Geschlecht er sich zugehörig fühlt bzw wie er angesprochen wird. Diejenigen, die statt als eine sie als ein er gelten möchten und umgekehrt, oder sogar es, werden es schon frühzeitig sagen oder allein schon durch ihre Kleidung zeigen, wie sie es denn gerne hätten.


Stimmt. Weil sich am Anfang eines Seminars vor die Gruppe zu stellen und zu sagen, wie man bezeichnet werden will, bestimmt viel einfacher ist als wenn man wie alle einfach gefragt wird.
Ich sehe einfach nicht was dagegen spricht. Selbst wenn nicht viel dafür spricht, was spricht dagegen?


Das wäre natürlich noch "aufwändiger", zumindest für die Person, die das dann tun "müsste". Ich meinte eher so, dass man das einfach tut, wenn sich es aus der Situation heraus ergibt.

Ich mach Ragü aus dir!

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:24 Uhr

Zitat von Kilka:


Das wäre natürlich noch "aufwändiger", zumindest für die Person, die das dann tun "müsste". Ich meinte eher so, dass man das einfach tut, wenn sich es aus der Situation heraus ergibt.


Das macht im Altag ja Sinn. Ich sehe nur nicht, was dagegenspricht, wenn man in einer Gruppe zusammen arbeitet. Bricht ja niemandem was ab, wenn er nochmals sagt, dass er mit "er" oder "sie" zufrieden ist. Ich würde es auch für etwas übertrieben halten, wenn man ein Schild um seinen hals trägt, wenn man in nen Bus einsteigt.
Aber gut, die Positionen sind klar. Zurück zum eigentlichen Thema:
Wieso Jesus Christus vom Verfassungsschutz überwacht werden sollte.

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Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Kilka - 10
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
5514 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:25 Uhr

O.o

What?


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Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:30 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:


Wieso Jesus Christus vom Verfassungsschutz überwacht werden sollte.

Weil von totgeglaubten die größere Gefahr ausgeht^^

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ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:31 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von ViolentFEAR:


Wieso Jesus Christus vom Verfassungsschutz überwacht werden sollte.

Weil von totgeglaubten die größere Gefahr ausgeht^^


Daran habe ich noch garnicht gedacht: Linksextreme Zombies.

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AlbernerUser
Experte (offline)

Dabei seit 09.2012
1800 Beiträge
Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:55 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von Biebe_666:

Zitat von ViolentFEAR:


Wieso Jesus Christus vom Verfassungsschutz überwacht werden sollte.

Weil von totgeglaubten die größere Gefahr ausgeht^^


Daran habe ich noch garnicht gedacht: Linksextreme Zombies.

Außerdem hat er eine kriminelle Vorgeschichte von wegen Hausfriedensbruch und so.

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ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2014 um 23:58 Uhr

Zitat von AlbernerUser:


Außerdem hat er eine kriminelle Vorgeschichte von wegen Hausfriedensbruch und so.


Türlich. Chefideologe einer staatfeindlichen Bande, die zumindest teilweise zu Gewalt bereit war. Die Frage ist nur: Sollte man jemandem nach der vollzogenen Strafe "Tod durch Kreuzigung" wirklich mit seiner Verganganheit konfrontieren?

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