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Forum / Politik und Wirtschaft
Griechenland

Laser87 - 57
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Geschrieben am: 27.06.2011 um 23:42 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Was geht denn mit den Griechen?
Die sollen doch auf den € und die EU scheissen. Die haben eine florierend Landwirtschaft und fischreiche Fanggründe. Die ganze Highend-Industrialisierung is eh fürn Arsch. Sollen sie doch wieder Bauern werden, damit waren wir und sie glücklich.
Dito für Bayern!
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guyoncignito
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Geschrieben am: 28.06.2011 um 01:15 Uhr
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Zitat von Laser87: Zitat von guyoncignito: Was geht denn mit den Griechen?
Die sollen doch auf den € und die EU scheissen. Die haben eine florierend Landwirtschaft und fischreiche Fanggründe. Die ganze Highend-Industrialisierung is eh fürn Arsch. Sollen sie doch wieder Bauern werden, damit waren wir und sie glücklich.
Dito für Bayern!
Das ich dir tatsächlich mal zustimme.
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Laser87 - 57
Champion
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Geschrieben am: 28.06.2011 um 01:25 Uhr
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Zitat von guyoncignito:
Das ich dir tatsächlich mal zustimme.
Und wieder hast Du nichts kapiert - guck mal
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guyoncignito
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Geschrieben am: 28.06.2011 um 01:39 Uhr
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Jetzt bin ich dir aber bitterböse auf den Leim gegangen.
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bockwurst82 - 43
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Geschrieben am: 28.06.2011 um 09:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.06.2011 um 09:26 Uhr
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Zitat von wandere: @bockwurst82
Zitat: Du sagt, wenn Griechenland Pleite geht, dann gehen alle Pleite, inkl Deutschland und USA
Und um dem zu entgehen, soll Deutschland sich aus dem EURO zurückziehen und Griechenland keinen weiteren cent mehr geben?
Das wäre doch die sichere Pleite für Griechenland?
Dann schau Dir dass an
http://www.usdebtclock.org/
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/athener-zahlungsausfall-wuerde-usa-hart-treffen/4315650.html
Niemand der offiziellen Mainstreamvertreter hätte jemals geglaubt, dass ein amerikanischer Finanzminister einmal ernsthaft über einen Staatsbankrott sprechen wird. Und doch hat Timothy Geithner dieses Tabu im April 2011 gebrochen. Ben Bernanke, der Chef der (privaten) US-Notenbank Federal Reserve (Fed) gestand zudem ein, dass die finanzielle Situation in den USA »irreparabel« geworden sei. Amerika kämpft also gegen die eigene Schuldenkrise.
hier Slowenien;
http://www.handelsblatt.com/politik/international/juncker-fordert-brutale-einsparung/4322410.html
Da Ungarn;
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/konjunktur/China-hilft-Ungarn-aus-der-Patsche/story/26803170
Da Bulgarien
Bulgarien wurde am 1. Januar 2007 in die Europäische Union (EU) aufgenommen. Viele kritisierten dies damals, stand das Land 1996 doch vor dem Bankrott und konnte sich nur durch Milliardenhilfen des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank halbwegs konsolidieren. Zudem lag die allgemeine Preissteigerung im Beitrittsjahr bei rund 13 Prozent.
Bulgarien weist heute die höchste Armutsquote (über 20 Prozent) und das niedrigste Pro-Kopf-Einkommen (10.600 Euro pro Einwohner) innerhalb der EU auf. Die Arbeitslosenquote liegt laut Eurostat knapp über 11 Prozent (Gesamt-EU: 9,4 Prozent). Besonders benachteiligt sind Arbeitslose, Behinderte und Rentner. Bulgarien ist somit offiziell das »ärmste Land« der EU.
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/statistics_explained/index.php/Living_conditions_statistics
http://www.bernerzeitung.ch/ausland/europa/Kein-Vertrauen-in-Bulgarien-und-Rumaenien/story/13028852
Das schlimme daran ist, wir werden bewußt für dumm verkauft; sprich man erfährt nicht die Wahrheit sondern nur dass, was man uns als wahrheit verkaufen will.
So, hab jetzt den Größten Teil durchgelesen.
Dir ist klar, dass weder Rumänien noch Bulgarien den EURO haben? Und das insbesondere Deutschland gegen eine Vollmitgliedschaft ist?
Rumänien will AFAIK bis 2015 Einführen, Bulgarien hat für 2013 geplanten Beitritt erstmal ausgesetzt, eben weil das Defizit zu hoch ist.
Das Slowenien sich fom Paulus zum Saulus zu Entwickeln scheint stimmt, allerdings ist die Pro-Kopf verschuldung nur ca halb so hoch wie im EU-schnitt. Zudem sind das zu einem sehr großen Teil die Auswirkungen der Finanzkrise.
Und, Sloweneien hatte letztes Jahr eine Verschuldungsquote von 38%, ende diesen Jahres wird mit 42% gerechnet.
Deutschland hat über 80%
Was sich nicht wegdiskutieren lässt, ist dass schlicht und einfach zu viele Schulden gemacht wurden. Die Krise jetzt ist eine Folge der Finanzkrise und der Reaktion darauf. Es war werder ein vorprogrammiertes desaster, noch konnte das niemand ahnen. Seit Jahren gibt es genug Wissenschaftler, die gewarnt haben vor zu hohen defiziten.
Es gibt IMO ein grundsätzliches Problem im Finanzsektor. Banken sollten im Grunde nur die Gewinne machen können, die abfallen, wenn das Kapital effektiver eingesetzt wird. Sieht man allerdings die horrenden Gewinne über die letzten Jahr(zehnt)e, dann muss jedem klar sein, dass etwas nicht stimmt.
Deswegen bin ich auch für einen echten Schuldenschnitt. Das würde die Banken mit einbeziehen. So wie es bisher weitergeht, werden mal wieder die Verluste der Banken vom Stuerzahler bezahlt. Das heißt allerdings nicht, dass es für den Steuerzahler nicht auch teuer wird, wenn man den Schnitt macht.
Ob man jetzt mehr Steuern zahlt, oder eben die Banken pleite gehen und dem einzelnen dadurch Nachteile entstehen mag nicht so wichtig sein, für die Zukunft aber sehr wohl. So wie es jetzt läuft heißt das für die finanzmärkte, "Wir können machen was wir wollen, im Notfall zahlt irgendwer für uns"
E: Zum Thema, wir werden verarscht. Alle deine Artikel sind in frei zugänglichen und weit verbreiteten Zeitschriften erschienen, oder nicht?
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 28.06.2011 um 13:21 Uhr
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bockwurst82 - 43
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Geschrieben am: 28.06.2011 um 14:27 Uhr
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Homburger:
" Es gibt kein ökonomisches Argument, warum Staatsinsolvenzen in einer Währungsunion schlimmer sein sollten als sonst. Wichtiger ist die Größe des betroffenen Staates, und da fällt der Vergleich zwischen Griechenland und Russland doch sehr klar aus."
(Unter anderem Russland hat in den 90ern eine Umschuldung machen müssen)
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 13:19 Uhr
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Mal wieder ein nettes Beispiel für die Verschwendungssucht des griechischen Staatswesens, heute in der Stuttgarter Zeitung:
Bei einer der in Staatsbesitz befindlichen Banken gehen die Mitarbeiter üblicherweise nach 15 Jahren in Ruhestand und erhalten Pensionszahlungen bis an ihr Lebensende. Angeführt ist das Beispiel einer Frau, die mit 18 dort angefangen hatte und folglich mit 33 in Rente ging.
Was ist nun wiederum von einer EU zu halten, die solche Staaten aufnimmt? Und das unter der Prämisse, man wolle keine Transfergemeinschaft sein - was man mittlerweile nur noch als hohle Phrase qualifizieren kann.
Freilich hat der europäische Binnenmarkt die Exporte der deutschen Wirtschaft beflügelt. Aber wie es mit der Kurzsichtigkeit der Politik so oft ist: Erst kommt die Party und danach kommt der Kater.
Peggy nix da.
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alien2000
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 16:06 Uhr
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Zitat von user_deleted: Was ist nun wiederum von einer EU zu halten, die solche Staaten aufnimmt?
Ist das nicht in den Maastricht-Kriterien geregelt?
Haushaltsdefizit kleiner gleich 3 % vom BIP.
Hat bisher aber keinen gestört, gibt keine richtige Kontrollinstanz. Deutschland hat auch mehrfach dagegen verstossen. Schon vergessen?
Das Beispiel für den Missbrauch und Verschwendungssucht. Was ist das schon gegen die Schulden der Olymischen Spiele in Griechenland.
Und auch in Deutschland gibt es vergleichbares!
Sollten wir uns nicht besser mit den Griechen solidarisieren?
Heute Griechenland, morgen schon Deutschland.
Die Masse zahlt für ein paar Profiteure.
Ich frage mich: Brauchen wir noch Banken, die an den Risiken nur freiwillig beteiligt sein wollen. Für was bekommen "die" eigentliche die Zinsen?
Ein bombensicheres Geschäftsmodel.
Vergleichbar mit der Atomenergie. Die ist aber nun in Deutschland endgültig vom Tisch.
Sollte eine wirkliche Neuausrichtung unseres Finanzmodelles nicht dringent beginnen?
Das was gerade für und mit Griechenland beschlossen wurde, ist doch nur eine kleine Verschnaufpause.
Die Probleme wurden nicht im geringsten angegangen. Griechenland ist doch nur das Symptom. Der ganze Kapitalismus ist doch "krank"!
Wir Sind Hier
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 18:58 Uhr
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Zitat von alien2000: Zitat von user_deleted: Was ist nun wiederum von einer EU zu halten, die solche Staaten aufnimmt?
Ist das nicht in den Maastricht-Kriterien geregelt?
Haushaltsdefizit kleiner gleich 3 % vom BIP.
Hat bisher aber keinen gestört, gibt keine richtige Kontrollinstanz. Deutschland hat auch mehrfach dagegen verstossen. Schon vergessen?
Das Beispiel für den Missbrauch und Verschwendungssucht. Was ist das schon gegen die Schulden der Olymischen Spiele in Griechenland.
Und auch in Deutschland gibt es vergleichbares!
Nein, das habe ich keineswegs vergessen, aber es macht schon einen Unterschied, ob man die Neuverschuldungsquote um 1-2% verfehlt oder in einem Maß, wie es Griechenland und einige andere tun.
Dass das bislang nie wirklich geahndet wurde, spricht ja auch nicht gerade für die EU.
Und nein, es gibt in die Deutschland summa summarum nichts der Verschwendungssucht, Ineffizienz und Korruption des griechischen Staatsapparates Vergleichbares. Gerade in Deutschland nicht, um genau zu sein.
Peggy nix da.
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sonne-strahl - 70
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Geschrieben am: 01.07.2011 um 08:22 Uhr
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bockwurst82:
Hallo Bockwurst dein Zitat:
Nicht zu vergessen, dass wir seit fast 70 Jahren eine für Europa beispiellose Zeit des friedens und Wohlstands haben. Das ist mir verdammt viel Wert und ich kann nicht verstehen, wieso das in den Diskusionen um EU und Euro immer so in den Hintergrund verschwindet!
Diese alte Leier kann ich nicht schon überhaupt nicht mehr hören.
Muss diese Selbstverständlichkeit aber immer mit deutschem Geld erkauft werden.
Oder müssen wir das wohl bezahlen dass wir in Ruhe gelassen werden.
Öhm ja, weil wir es sind die die anderen fürchten mpssen -.-
Ich weiß, ich beiß vermutlich auf Granit, aber Deutschland ist bisher der Größte Gewinner des €
Ich würde vermutlich an ne Wand reden, aber du kannst jauch einfach die Forschungsergebnisse, Interviews oder Artikel von und mit Experten zu dem thema googlen.
Lach, Also im Umkehrschluss wenn wir die größten Gewinner der Euros sind dann sind doch die anderen Verlierer. Dann müssten wir Gutmenschen doch schnellstes aus dem Euro raus wollen. Schon allein deswegen damit es den anderen etwas besser geht.
1.Diese alberne "Gutmenschen" gerede ist dermaßen langweilig. Lass doch die Nazis mit solchen albernen Begriffen spielen.
2. Wer sagt, dass die anderen deswegen unbedingt Verlierer sein müssen?
Ach ja wenn einen die Argumente ausgehen kommt solche Wörter wie Nazi Parolen, oder die
leichtere Variante wie Populismus zur Anwendung.
Ich mache mir nicht einen großen Kopf die zu überzeugen zu versuchen. Das führt zu nichts.
Aber es gibt Naturgesetze die bis über Weltall hinaus reichen.
Licht und Schatten, Gewinner Verlierer, Nur Gewinner gibt es nicht. Das ist auch in der Finanzmathematik so.
Es ist wohl auch für dich Nachzuvollziehen, wenn diese Gelder die Griechenland zur Verfügung gestellt werden, unseren Bürgern gelassen würden, dann wäre das für unser Land besser.
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sonne-strahl - 70
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Geschrieben am: 01.07.2011 um 08:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.07.2011 um 08:49 Uhr
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bockwurst82:
1.Diese alberne "Gutmenschen" gerede ist dermaßen langweilig. Lass doch die Nazis mit solchen albernen Begriffen spielen.
2. Wer sagt, dass die anderen deswegen unbedingt Verlierer sein müssen?
Meine Antwort:
Ach ja wenn einen die Argumente ausgehen kommt solche Wörter wie Nazi Parolen, oder die leichtere Variante wie Populismus zur Anwendung.
Ich mache mir nicht einen großen Kopf die zu überzeugen zu versuchen.
Das führt zu nichts.
Aber es gibt Naturgesetze die bis über Weltall hinaus reichen.
Licht und Schatten, Gewinner Verlierer, Nur Gewinner gibt es nicht. Das ist auch in der Finanzmathematik so.
Es ist wohl auch für dich Nachzuvollziehen, wenn diese Gelder (es sind ja für uns zusätzliche Schulden) die Griechenland zur Verfügung gestellt werden, unseren Bürgern gelassen würden, dann wäre das für unser Land besser.
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sakrafanasi - 35
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Geschrieben am: 01.07.2011 um 09:19 Uhr
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sonnestrahl, wurde zu deiner schulzeit der Begriff nicht erklärt, bzw, ist er dir nicht geläufig: Win-Win-situation?
warum einfach wenn's auch kompliziert geht?
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bockwurst82 - 43
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Geschrieben am: 01.07.2011 um 10:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.07.2011 um 10:43 Uhr
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Zitat von sonne-strahl:
Licht und Schatten, Gewinner Verlierer, Nur Gewinner gibt es nicht. Das ist auch in der Finanzmathematik so.
Zum einen ist das verhältnis zu Griechenland/der Eurozone nicht nur reine Finanzmathematik
Zum anderen hast du scheinbar nicht ganz richtig recherchiert. Ich weiß ja nicht welche Vorbildung du hast, aber wenn du n Buchtipp willst, Mankiw - Volkswirtschaftslehere.
Wenn du dich in dem Thema schon auskennst, frag ich mich wieso du so n quatsch schreibst.
Zitat:
Es ist wohl auch für dich Nachzuvollziehen, wenn diese Gelder die Griechenland zur Verfügung gestellt werden, unseren Bürgern gelassen würden, dann wäre das für unser Land besser.
Das mag sein, sicher ist das nicht. Es kommt darauf an, wie man die folgen einer Griechenlandpleite einschätzt.
Die experten sind sich von leichten Verwerfungen und ein paar Banken, die n bisschen Minus machen, bis hin zu einer Weltwirtschaftskrise die sogar die USA in den ruinb treibt, uneinig
Es ist zwar dein gutes Recht ein Egoist zu sein, zum kotzen darf ich so eine Einstellung aber trotzdem finden.
ps: bitte nutz die Zitierfunktion, ich finde es ziemlich anstrengend, deine Beiträge aufzuschlüsseln.
E: Ich lass mich übrigens gerne überzeugen, sofern Argumente kommen. Ich lass mcih auch gerne überzeugen, dass der EURO, bzw die Euzrozone bisher für Deutschland keine Vorteile gebracht hat. Die Zahlen, die ich bisher gesehen hab sprechen allerdings eine andere Sprache.
E2: Im übrigen hast du wohl meine Beiträge auch nciht richtig gelesen, sonst hättest du gesehen, dass ich für einen Schuldenschnitt bin. Ich befürchte ganz einfach, dass die griechische Wirtschaft mit diesem Schuldenberg nie wieder auf die Beine kommt.
Allerdings gibt es auch für die Rettungspakete gute Argumente.
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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sakrafanasi - 35
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Geschrieben am: 01.07.2011 um 10:58 Uhr
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@ bockwurst:
Bei nem Schuldenschnitt wird unter anderem das griechische Bankensystem so sehr belastet, und ist ja eh schon beschädigt, dass bei denen wahrscheinlich, ich betone wahrscheinlich, das ganze Bankensystem explodiert. Also würde ein Schuldenschnitt die Lage nicht unbedingt besser machen? Ist zumindest ne meinung gegen schuldenschnitt, gibts da ne klar antwort drauf?
hab es halt bei faz udn ftd so zusammengelesen
warum einfach wenn's auch kompliziert geht?
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