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Forum / Politik und Wirtschaft
Griechenland

holdei - 44
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 02.2003
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Geschrieben am: 12.06.2011 um 17:57 Uhr
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Zitat von sonne-strahl: Allmählich wird es langweilig...Wie lange drückst du dich noch herum...
Welchem Staat ging es mit einer harten Währung schlechter,
als mit einer Weichen Währung.
Jetzt nenne doch endlich welchen Staat du meinst.. Wie ist der Name?
ich kann einen nennen: USA. Die Auslandsverschuldung und die steigende Arbeitslosigkeit der USA der letzten Jahre hängt im Wesentlichen mit dem im Vergleich zum Renminbi zu starken US-Dollar zusammen, so dass die USA seit Jahren einen Importüberschuss aus China haben, der die amerikanische Wirtschaft extrem schwächt.
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MackieMesser - 41
Champion
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Dabei seit 08.2007
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Geschrieben am: 12.06.2011 um 20:57 Uhr
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Zitat von holdei: Zitat von sonne-strahl: Allmählich wird es langweilig...Wie lange drückst du dich noch herum...
Welchem Staat ging es mit einer harten Währung schlechter,
als mit einer Weichen Währung.
Jetzt nenne doch endlich welchen Staat du meinst.. Wie ist der Name?
ich kann einen nennen: USA. Die Auslandsverschuldung und die steigende Arbeitslosigkeit der USA der letzten Jahre hängt im Wesentlichen mit dem im Vergleich zum Renminbi zu starken US-Dollar zusammen, so dass die USA seit Jahren einen Importüberschuss aus China haben, der die amerikanische Wirtschaft extrem schwächt.
Die USA hat ein Strukturproblem und sonst gar nichts. Dieses ewige nörgeln an Steuern und Währungen geht gewaltig auf die Nerven, ist billig und flach.
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Crcssnn
Champion
(offline)
Dabei seit 11.2008
3075
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Geschrieben am: 12.06.2011 um 21:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2011 um 21:31 Uhr
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Zitat von sonne-strahl: Allmählich wird es langweilig...Wie lange drückst du dich noch herum...
Welchem Staat ging es mit einer harten Währung schlechter,
als mit einer Weichen Währung.
Jetzt nenne doch endlich welchen Staat du meinst.. Wie ist der Name?
Muss man dir alles vor die Füße rotzen oder kannst du selbst lesen?
edit// Ich sehe, die Diskussion mit dir ist sinnlos, zumal sie niemals stattfand. Auf Argumente gehst du nicht ein, weil sie deiner Fasson nicht entsprechen oder nicht, sei dahingestellt. Im Sinne deiner Aussage, dass du doch besseres zu tun hättest, sage ich, Adios.
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sonne-strahl - 70
Profi
(offline)
Dabei seit 10.2010
508
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Geschrieben am: 12.06.2011 um 21:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2011 um 08:54 Uhr
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Zitat von holdei: Zitat von sonne-strahl: Allmählich wird es langweilig...Wie lange drückst du dich noch herum...
Welchem Staat ging es mit einer harten Währung schlechter,
als mit einer Weichen Währung.
Jetzt nenne doch endlich welchen Staat du meinst.. Wie ist der Name?
ich kann einen nennen: USA. Die Auslandsverschuldung und die steigende Arbeitslosigkeit der USA der letzten Jahre hängt im Wesentlichen mit dem im Vergleich zum Renminbi zu starken US-Dollar zusammen, so dass die USA seit Jahren einen Importüberschuss aus China haben, der die amerikanische Wirtschaft extrem schwächt.
Ich habe mir insgeheim gedacht, dass hoffentlich keiner ausgerechnet mit USA daherkommt.
Die verpfänden doch alles mit ihren ungedeckten Schecks.
Denen haben wir doch diese ganze Finanzmisere zu verdanken. Mit dieser grotesken Auslandsverschuldung.
Aber im Prinzip richtig, hat aber mit einem stabilen harten Dollar im eigentlichen Sinn herzlich wenig zu tun.
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alien2000
Experte
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Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 09:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2011 um 09:51 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Die USA hat ein Strukturproblem und sonst gar nichts. Dieses ewige nörgeln an Steuern und Währungen geht gewaltig auf die Nerven, ist billig und flach.
Mit den Nörglern gebe ich dir Recht.
Was ist denn das Strukturproblem?
Witzig finde ich: Die USA wird durch den alten Klassenfeind, dem Kommunismus, in Form von China, überholt.
Warum ist das so?
Die USA wächst nicht mehr! Die USA ist an die Grenze gestossen. Trotz Apple, Intel, etc. Die Finazkrise ist mit dran beteiligt.
Deutschland ist im chinesischen Martkt. Deutschland wächst. Zusammen mit Frankreich das einzige Land in Europa mit Wirtschaftswachstum!
Deutschland ist besser aus der Krise gekommen als viele andere. Dank Sozialsystem (Arbeitslosengeld, Kurzarbeit, etc.) und rechtzeitiger Restrukturierung der deutschen Firmen.
Wie lange funktioniert das noch?
Was wir brauchen ist ein Umdenken.
Zitat: Wie soll das konkret funktionieren?
Man könnte steuerliche Anreize schaffen - Vergünstigungen, Kredite. Eine andere Möglichkeit: klare ökologische Grenzen festsetzen, besonders für den Verbrauch knapper Ressourcen. Das alles müsste aber viel weiter gehen. Die Finanzmärkte müssen neu geordnet werden, die Spekulationen eingedämmt. Sie schlagen die Gewinne einigen wenigen zu. Der Besitz muss in die Hände von vielen gegeben werden. Klar, auch dieses Vorgehen ist interventionistisch, aber es bedeutet nicht, sich jedes einzelne Unternehmen vorzunehmen, sondern es hieße, Rahmenbedingungen zu schaffen, die diese Sektoren entwickeln und voranbringen.
Wachstum ist die Grundlage für Investitionen. Wer keine Rendite erwartet, investiert nicht. Im Grunde fordern Sie also die Abschaffung des Kapitalismus.
Was heißt schon Kapitalismus. Es bringt nichts, sich hier in solchen Gegensätzen zu verheddern. Der Kapitalismus nimmt die unterschiedlichsten Formen an. Die erfolgreichste kapitalistische Wirtschaft der Welt ist derzeit wohl eine kommunistische. Sicher: Die theoretische Frage ist eine riesige Herausforderung. Auf einer anderen Ebene ändert sich aber schon etwas. Gerade nach der Finanzkrise sind etliche Graswurzelexperimente gewachsen: andere Formen der Investition, Gemeinwohlökonomien, die die Profite nicht an die Shareholder abführen, sondern sie in die Community reinvestieren. Trivident ist ein belgisches Projekt. Trivident statt Dividende - es soll ökologische, soziale und finanzielle Gewinne abwerfen. Das Unternehmen will kleine soziale Projekte mit sozialen und ökologischen Zielen unterstützen. Eine vergleichbare Unternehmung in den USA nennt sich Unified Field.
Ehemaliger Regierungsberater Tim Jackson
Denkt mal darüber nach.
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JulmaJumala - 51
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 09:59 Uhr
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Zitat von alien2000:
Witzig finde ich: Die USA wird durch den alten Klassenfeind, dem Kommunismus, in Form von China, überholt.
Warum ist das so?
Ähm... einfachste Antwort: Weil sie den erreichten Wohlstand kaum an ihr Volk weitergeben? In einem *hust* "freien" Land wie Deutschland, USA usw. würde man die Verhältnisse der arbeitenden Bevölkerung unwillkürlich mit dem altertümlichen Sklaventum vergleichen.
Wenn man in den oben genannten westlichen Ländern auch sagen würde, alle gewerkschaftlichen Institutionen werden abgeschafft und deren Funktionäre inhaftiert, und es genügt, wenn der Arbeiter ein Fahrrad hat, so dass der Staatsaparat die restlichen erwirtschafteten Gewinne abgreifen kann und Vermögen wie in China aufbauen kann, dann würdest du wohl nicht mehr sagen, dass du das witzig findest.
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alien2000
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 10:06 Uhr
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Zitat von JulmaJumala: Ähm... einfachste Antwort: Weil sie den erreichten Wohlstand kaum an ihr Volk weitergeben? In einem *hust* "freien" Land wie Deutschland, USA usw. würde man die Verhältnisse der arbeitenden Bevölkerung unwillkürlich mit dem altertümlichen Sklaventum vergleichen.
Wenn man in den oben genannten westlichen Ländern auch sagen würde, alle gewerkschaftlichen Institutionen werden abgeschafft und deren Funktionäre inhaftiert, und es genügt, wenn der Arbeiter ein Fahrrad hat, so dass der Staatsaparat die restlichen erwirtschafteten Gewinne abgreifen kann und Vermögen wie in China aufbauen kann, dann würdest du wohl nicht mehr sagen, dass du das witzig findest.
Und warum können sich dann Chinesen deutsche Autos leisten?
Genau andersherum. Bitte erst lesen - denken - posten!
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JulmaJumala - 51
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 10:12 Uhr
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Zitat von alien2000: Zitat von JulmaJumala: Ähm... einfachste Antwort: Weil sie den erreichten Wohlstand kaum an ihr Volk weitergeben? In einem *hust* "freien" Land wie Deutschland, USA usw. würde man die Verhältnisse der arbeitenden Bevölkerung unwillkürlich mit dem altertümlichen Sklaventum vergleichen.
Wenn man in den oben genannten westlichen Ländern auch sagen würde, alle gewerkschaftlichen Institutionen werden abgeschafft und deren Funktionäre inhaftiert, und es genügt, wenn der Arbeiter ein Fahrrad hat, so dass der Staatsaparat die restlichen erwirtschafteten Gewinne abgreifen kann und Vermögen wie in China aufbauen kann, dann würdest du wohl nicht mehr sagen, dass du das witzig findest.
Und warum können sich dann Chinesen deutsche Autos leisten?
Genau andersherum. Bitte erst lesen - denken - posten!
Das möchte ich doch gerne so zurückgeben, wie du es schreibst:
Bitte erst lesen - denken - posten:
Jeder von uns hat Bekannte aus der Autoindustrie; Bitte informiere Dich dort, welche Modelle am meisten nach China exportiert werden, und frage Dich danach, wieviele der 7- BMW, S-Klasse-Mercedess und VW Phaeton wohl von durchschnittlichen Arbeitern gelenkt werden.
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McBudaTea - 32
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 10:15 Uhr
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Zitat von alien2000:
Mit den Nörglern gebe ich dir Recht.
Was ist denn das Strukturproblem?
Witzig finde ich: Die USA wird durch den alten Klassenfeind, dem Kommunismus, in Form von China, überholt.
Warum ist das so?
Die USA wächst nicht mehr! Die USA ist an die Grenze gestossen. Trotz Apple, Intel, etc. Die Finazkrise ist mit dran beteiligt.
Deutschland ist im chinesischen Martkt. Deutschland wächst. Zusammen mit Frankreich das einzige Land in Europa mit Wirtschaftswachstum!
Deutschland ist besser aus der Krise gekommen als viele andere. Dank Sozialsystem (Arbeitslosengeld, Kurzarbeit, etc.) und rechtzeitiger Restrukturierung der deutschen Firmen.
Wie lange funktioniert das noch?
Was wir brauchen ist ein Umdenken.
USA 300 Millionen Einwohner. China 1,3 Milliarden Einwohner. erwirtschaften jeder Chinese 1/4 des Amerikanischen BIP pro Kopf hätte China die USA überhollt. Damit jeder Chinese so viel erwirtschaft wie ein Amerikaner, müsste sich das BIP versiebenfachen! (Deutschland BIP pro Person liegt nominell ebenfalls gut 6000$ unter dem Amerikanisch und 12000$ daruter, wenn man es kaufkraftbereinigt betrachtet).
Nutürlich wird China irgendwann das europäische Niveau erreichen, aber das wird noch seine Zeit dauern. Man sollte Wachstum nicht mit Niveau verwechseln. Ist das Niveau erst einmal höher, dann ist natürlich der Wachstum auch geringer. Schließlich ist es einfacher, wenn man 100 Autos pro Jahr baut, jedes Jahr 10% mehr Autos zu bauen, als wenn man 10 Millionen baut.
Auch China wird erleben wie das Wirtschaftswachstum sinkt, was Deutschland nach den "Wirtschaftswunder" schon erlebt hat, genauso wie Japan und die Tigerstaaten.
Morgen wird die Zukunft besser sein
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McBudaTea - 32
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 10:18 Uhr
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Zitat von JulmaJumala:
Das möchte ich doch gerne so zurückgeben, wie du es schreibst:
Bitte erst lesen - denken - posten:
Jeder von uns hat Bekannte aus der Autoindustrie; Bitte informiere Dich dort, welche Modelle am meisten nach China exportiert werden, und frage Dich danach, wieviele der 7- BMW, S-Klasse-Mercedess und VW Phaeton wohl von durchschnittlichen Arbeitern gelenkt werden. 
China 1330 Millionen Menschen. Audi verkauft beispielsweiße dieses Jahr 280 Tausend Autos in China (etwas mehr als in Deutschland (ein Land mit 80 Millionen Einwohner)) In Verhältnis zu der Bevöhlkerung sind es gar nicht so viele Luxusautos.
Morgen wird die Zukunft besser sein
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JulmaJumala - 51
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 10:25 Uhr
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Zitat von McBudaTea: Zitat von JulmaJumala:
Das möchte ich doch gerne so zurückgeben, wie du es schreibst:
Bitte erst lesen - denken - posten:
Jeder von uns hat Bekannte aus der Autoindustrie; Bitte informiere Dich dort, welche Modelle am meisten nach China exportiert werden, und frage Dich danach, wieviele der 7- BMW, S-Klasse-Mercedess und VW Phaeton wohl von durchschnittlichen Arbeitern gelenkt werden. 
China 1330 Millionen Menschen. Audi verkauft beispielsweiße dieses Jahr 280 Tausend Autos in China (etwas mehr als in Deutschland (ein Land mit 80 Millionen Einwohner)) In Verhältnis zu der Bevöhlkerung sind es gar nicht so viele Luxusautos.
Exakt das möchte ich ja auch sagen: Bei uns ist das durchschnittliche Vermögen höher, wer irgendwo eine sinnvolle Arbeit hat, kann sich für gewöhnlich seinen Audi oder 3-er BMW leisten, oder auch etwas besseres, je nachdem, während ich der Meinung bin, dass in China eben die höheren Vertreter einen wirklich ordentlichen Wagen fahren. Prozentual gesehen sind das natürlich deutlich weniger Leute als bei uns, aber die Menge der Gesamtbevölkerung hebt die absolute Zahl natürlich wieder an. Aber der restliche Teil der Bevölkerung hat eben keinen 3-Er-BMW, und auch keinen Golf, sondern meistens den Drahtesel, oder etwas Moped-artiges.
Oder ganz allgemein gesprochen: Der durchschnittliche Volkswohlstand ist in China deutlich geringer, als bei uns, dessen bin ich mir sicher!
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alien2000
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 10:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2011 um 10:37 Uhr
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Zitat von JulmaJumala: Das möchte ich doch gerne so zurückgeben, wie du es schreibst:
Bitte erst lesen - denken - posten:
Jeder von uns hat Bekannte aus der Autoindustrie; Bitte informiere Dich dort, welche Modelle am meisten nach China exportiert werden, und frage Dich danach, wieviele der 7- BMW, S-Klasse-Mercedess und VW Phaeton wohl von durchschnittlichen Arbeitern gelenkt werden. 
Ich werde keine Diskussion darüber führen, welche Automodelle in China verkauft werden.
Ich möchten den Zusammenhang Wirtschaftswachstum - Finanzdefizit herstellen.
Und dass das erwirtschaftete Geld falsch eingesetzt wird - es wird gehortet und nicht verteilt. Bitte doch mal den Link lesen.
Und ich finde es trotzdem witzig! Die Angst der USA war begründet, wenn auch nicht in der jetztigen Form gedacht.
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McBudaTea - 32
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 10:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2011 um 10:42 Uhr
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Zitat von alien2000:
Ich werde keine Diskussion darüber führen, welche Automodelle in China verkauft werden.
Ich möchten den Zusammenhang Wirtschaftswachstum - Finanzdefizit herstellen.
Und dass das erwirtschaftete Geld falsch eingesetzt wird - es wird gehortet und nicht verteilt. Bitte doch mal den Link lesen.
Und ich finde es trotzdem witzig! Die Angst der USA war begründet, wenn auch nicht in der jetztigen Form gedacht.
Ich habe es mir mal durchgelesen. Darin meint die interviewte Person, dass Wachstum (in reicheren Länder) nicht alleine zu mehr Wohlstand führt. In wie weit sich deine hier postulierte Behauptungen bestätigen lassen, ist mir ein Rätsel.
Morgen wird die Zukunft besser sein
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JulmaJumala - 51
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 10:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.06.2011 um 10:57 Uhr
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Die eigentliche Frage dürfte hier ja auch sein: Was heißt in diesem Falle Wohlstand?
Einfach gesprochen ist es halt so, entweder hat der Bürger das Geld (und somit den Wohlstand), oder der Staat. Beides zusammen ist kaum möglich, außer es gibt wirklich außerordentliche Reichtümer im Land, z.B. durch gewaltige Rohstoffvorkommen, Öl und dergleichen, die außenwirtschaftlich gesehen durch Verkauf ordentliche Erlöse bringen..
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 13.06.2011 um 11:53 Uhr
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Zitat von alien2000: Zitat von MackieMesser: Die USA hat ein Strukturproblem und sonst gar nichts. Dieses ewige nörgeln an Steuern und Währungen geht gewaltig auf die Nerven, ist billig und flach.
Mit den Nörglern gebe ich dir Recht.
Was ist denn das Strukturproblem?
Witzig finde ich: Die USA wird durch den alten Klassenfeind, dem Kommunismus, in Form von China, überholt.
Warum ist das so?
Weil sie den Kapitalismus eingeführt haben und immer noch gute 500 Mio. billige Arbeitskräfte haben.
Ich glaube Du sollte mal dringend ein Buch aufschlagen. Strukturprobleme sind: Recht, Bildung, Infrastruktur, .....
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