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Griechenland

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Crcssnn
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Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2011 um 20:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.06.2011 um 20:53 Uhr

Zitat von sakrafanasi:

@crssccn oder wie auch^^
du kannst doch nicht sagen, dass der euro nicht schlechter da steht, nur weil er gegenüber dem dollar nicht stark gefallen ist^^ das liegt ja wohl mehr am dollar

Crcssnn. Ein Wort ohne Vokale ist unaussprechbar. Es sei dir verziehen.

Der Euro steht ja auch nicht schlechter da. Der Dollar steht weit mehr unter Zugzwang. In den U.S.A. steht Kalifornien, die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt, vor dem Bankrott. Griechenland wird dagegen ein Strohfeuer sein. Von der Amerikanischen Schuldensache fange ich nicht an.

Zitat von sakrafanasi:

aber man kann sagen, dass vor allem wir deutschen wollen, dass der euro schwach ist und darum die negativen auswirkungen des griechenlands, bis jetzt eher positiv als negativ sind

Deutschlands Exporte gehen überwiegend in den Euroraum, somit kommen die Lohnstückkosten zum tragen. Auch im Falle der PIIGS-Staaten, in denen sie teils im zweistelligen Prozentbereich gestiegen sind. Außerhalb der Währungsunion ist eine Schwache Währung wünschenswert, aber ich weiß jetzt nicht, wie die EZB zu Abwertungen steht.
sonne-strahl - 70
Profi (offline)

Dabei seit 10.2010
508 Beiträge
Geschrieben am: 11.06.2011 um 23:06 Uhr

Zitat von farcry82:

Zitat von Cymru:

Zitat von Buumann:

die können einfach mal aufhören alle schwarz zu arbeiten dann hätten sie gleich doppelt soviele steuern am jahresende zusammen
das merkel überhaupt auf die idee kommt denen geld zu geben aber im endefekt bleibt uns ja fast nichts anderes übrig


Für deine Behauptung hätte ich gerne Quellen.

Es ist nicht nur Merkel, sondern, es sind auch viele andere Länderchefs.
Würdest du es als Kanzler verantworten wollen, dass die Gemeinschaftswährung schaden nimmt und damit ein gesunkener Lebensstandart der Deutschen folgen würde?


ich weis nicht ob du es schon weist, aber die währung nimmt bereits schaden! nach dem ganzen geld, dass jetzt in den finanzkreislauf gepumpt wird, ist die inflation nicht mehr weit! das zeigen alle vergangenen wirtschaftskriesen. wenn wir glück haben bleibt sie unter 5%! WENN WIR GLÜCK HABEN!!!!
das schlimme ist nur, dass es schon jahre bekannt ist, wie es um die finanzen in der eurozone steht. aber niemand hat dagegen was unternommen! im gegenteil! immer mehr geld wurde geliehen, ohne zu wissen wie man es zurückbezahlen soll! und das betrifft nicht nur die griechen! auch wir deutschen haben schulden! und zwar weitaus mehr als griechenland! die haben 320 Mrd. schulden, und wir über 1,7 Billionen. aber für arme staaten haben wir ja immer noch ein paar milliarden in der hinterhand! nur für uns selbst nicht!
löst bitte endlich diese EU auf! BITTE!!!!! unsere wirtschaft ist stark genug, um ohne diesen subventionskram und MIT zöllen klarzukommen.
all diese tollen argumente der euro-befürworter von wegen keine geld mehr wechseln, zollfrei, keine passkontrollen, leichter jobs im ausland bekommen, starke gemeinschaft,....... sind für mich schönrederei! man sieht ja was man davon hat. wir haben nichts mehr selbst unter kontrolle! wenn ein land pleite geht, dann zieht es alle anderen mitglieder in den sog, und nur geld kann das einigermaßen bremsen.
letztendlich sind wir durch die EU viel angreifbarer und empfindlicher geworden! mit der DM und ohne die EU würde uns das ganze jetzt viel weniger weh tun! noch dazu bezahlen wir 1/5 der EU! wenn ich mich nicht täusche, dann sind wir mehr als 5 mitgliedsstaaten! und das argument mit dem bruttosozialprodukt lasse ich nicht gelten! schulden sind schulden!


Du hast vollkommen recht, die absolute Mehrheit denkt so wie du.
In vielen Einzelgesprächen erfahre ich das immer wieder.
Wenn wir geheime Abstimmungen im Bundestag hätten wäre dies Problem erst gar nicht entstanden...

Amixor33 - 35
Champion (offline)

Dabei seit 10.2007
2192 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2011 um 23:16 Uhr

Zitat von farcry82:

Zitat von Cymru:

Zitat von Buumann:

die können einfach mal aufhören alle schwarz zu arbeiten dann hätten sie gleich doppelt soviele steuern am jahresende zusammen
das merkel überhaupt auf die idee kommt denen geld zu geben aber im endefekt bleibt uns ja fast nichts anderes übrig


Für deine Behauptung hätte ich gerne Quellen.

Es ist nicht nur Merkel, sondern, es sind auch viele andere Länderchefs.
Würdest du es als Kanzler verantworten wollen, dass die Gemeinschaftswährung schaden nimmt und damit ein gesunkener Lebensstandart der Deutschen folgen würde?


ich weis nicht ob du es schon weist, aber die währung nimmt bereits schaden! nach dem ganzen geld, dass jetzt in den finanzkreislauf gepumpt wird, ist die inflation nicht mehr weit! das zeigen alle vergangenen wirtschaftskriesen. wenn wir glück haben bleibt sie unter 5%! WENN WIR GLÜCK HABEN!!!!
das schlimme ist nur, dass es schon jahre bekannt ist, wie es um die finanzen in der eurozone steht. aber niemand hat dagegen was unternommen! im gegenteil! immer mehr geld wurde geliehen, ohne zu wissen wie man es zurückbezahlen soll! und das betrifft nicht nur die griechen! auch wir deutschen haben schulden! und zwar weitaus mehr als griechenland! die haben 320 Mrd. schulden, und wir über 1,7 Billionen. aber für arme staaten haben wir ja immer noch ein paar milliarden in der hinterhand! nur für uns selbst nicht!
löst bitte endlich diese EU auf! BITTE!!!!! unsere wirtschaft ist stark genug, um ohne diesen subventionskram und MIT zöllen klarzukommen.
all diese tollen argumente der euro-befürworter von wegen keine geld mehr wechseln, zollfrei, keine passkontrollen, leichter jobs im ausland bekommen, starke gemeinschaft,....... sind für mich schönrederei! man sieht ja was man davon hat. wir haben nichts mehr selbst unter kontrolle! wenn ein land pleite geht, dann zieht es alle anderen mitglieder in den sog, und nur geld kann das einigermaßen bremsen.
letztendlich sind wir durch die EU viel angreifbarer und empfindlicher geworden! mit der DM und ohne die EU würde uns das ganze jetzt viel weniger weh tun! noch dazu bezahlen wir 1/5 der EU! wenn ich mich nicht täusche, dann sind wir mehr als 5 mitgliedsstaaten! und das argument mit dem bruttosozialprodukt lasse ich nicht gelten! schulden sind schulden!

Kurzfristig ja - langfristig fahren wir uns damit aber selber an die Wand. Dann gerade wegen unserer starken Wirtschaft wird die DM in die Höhe schießen, ein Rückzug starker Länder aus dem Euro lässt ihn weiter fallen. Klingt so weit so gut... wir könnten ganz billige im Ausland einkaufen und Spaß haben...
ABER!!! Wir sind eine Exportnation, d.h. jemand muss unsere Sachen kaufen damit es uns gut geht. Wenn das ganze aber dank einer übermächtigen DM viel zu teuer ist, kauft das niemand. Und was ist Deutschland ohne Exportwirtschaft und ohne eigene Rohstoffe? Richtig... nichts --> die DM saust auch wieder ins bodenlose und wir haben eine hausgemachte Wirtschaftskrise weil unsere Wirtschaft so stark ist. Schön paradox nicht wahr?

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sonne-strahl - 70
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Dabei seit 10.2010
508 Beiträge
Geschrieben am: 11.06.2011 um 23:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2011 um 09:19 Uhr

Dann nenne mir ein Beispiel, nenne mir ein Land dass wegen einer starken
Währung massive Probleme bekommen hatte.
Redet doch nicht immer nach was euch die EU Politiker vor sagen.
Gibt es andere Politiker überhaupt noch? das ist beinahe schon verdächtig...
Wenn ein Politiker den Mut noch aufbringt, und EU skeptisch ist, wird er sofort angegrenzt.

sonne-strahl - 70
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Dabei seit 10.2010
508 Beiträge
Geschrieben am: 12.06.2011 um 09:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2011 um 09:50 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von sonne-strahl:

Es gibt nur einen Weg Griechenland zurück zur Drachme, zu dem Umtauschbedingungen wie bei der Euro Einführung. Lieber ein Ende mit schrecken, als ein schrecken ohne Ende.
Habt keine Sorge um die Griechen, zuerst sind die Griechen selber schuld, und zum anderen scheint dort nach wie vor die Sonne…


Du machst es dir ja sehr einfach. Und wärst wohl einer der ersten, der jammert, wenn sich die wirtschaftliche Lage daraufhin in Deutschland verschlechtert und du es zu spüren bekommst...


Das Argument ist Lachhaft, ganz im Gegenteil, es würde uns weniger Kapital entzogen werden, dass wir dann für den eigenen Konsum verwenden könnten.
Was kann da schlecht sein... Eigner Konsum ist beste Garantie für Konjunktur.
Nicht immer ausländische Nachfrage mit unseren Krediten finanzieren.

Klassisches Beispiel, anders reagiert ihr sowieso nicht!
Nicht griechischen Beamten Kredit finanzieren für VW Tuoran , selber in Deutschland VW Tuoran fahren.
Es fahren übrigens überproportional tatsächlich wesentlich mehr von diesen Autos herum als bei uns. Das sollte uns schon etwas zu denken geben..

Ich habe jetzt aber keine Lust eine Auto Diskussion zu beginnen.

OMG_Ein_Alex - 33
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Dabei seit 04.2009
2073 Beiträge

Geschrieben am: 12.06.2011 um 09:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2011 um 09:58 Uhr

Zitat von sonne-strahl:

Dann nenne mir ein Beispiel, nenne mir ein Land dass wegen einer starken
Währung massive Probleme bekommen hatte.
Redet doch nicht immer nach was euch die EU Politiker vor sagen.
Gibt es andere Politiker überhaupt noch? das ist beinahe schon verdächtig...
Wenn ein Politiker den Mut noch aufbringt, und EU skeptisch ist, wird er sofort angegrenzt.


Eine starke Währung ist für den Export schädlich, das lernt jeder in AWL wenn er in der Berufsschule sitzt.

Starker Euro gegenüber Austauschwährung: Importe billiger / Exporte teuer

Schwacher Euro gegenüber Austauschwährung: Exporte billiger / Importe teurer

Mal einfach dargestellt

|~ |)~ |*)~ |-*)~ |*-*)~ |(*-*)~ |~(*-*)~

Crcssnn
Champion (offline)

Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 12.06.2011 um 12:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2011 um 12:39 Uhr

Zitat von sonne-strahl:

Dann nenne mir ein Beispiel, nenne mir ein Land dass wegen einer starken Währung massive Probleme bekommen hatte.

Schon mal was vom Bretton-Woods-System gehört? Dollar als Leitwährung mit einem festen Dollar-Gold-Tauschkurs und starren Wechelkursen. Da die Dollarmenge außerhalb den U.S.A. höher als der Wert der Goldreserven war, hätte es vermutlich zur Hyperinflation geführt, wenn die Mitgliedsstaaten das Gold eingefordert hätten. Nun darfst du dich auf den Allgemeinplatz zurückziehen, es habe ja nicht stattgefunden, es sei ja wohl nicht die Antwort auf deine Frage. Falsch. Allein schon, dass die Möglichkeit gegeben ist, ist entscheidend. Aber nur als Beispiel

Eine starke Währung ist für den Import gut, da du mehr Waren zu einem günstigen Preis bekommen kannst. Ist der Wechselkurs bspw. 1:5, bekommst du im Ausland den fünffachen Wert heraus.
Für den Export ist das natürlich dann tötlich, da es für den Importeur ein Verlustgeschäft ist. Weil es für viel Geld wenig Wert erhält, fünfmal so wenig. Deutschland braucht den Euro, weil genau das das Problem der DM war. Das soll natürlich nicht heißen, dass eine harte Währung per se schlecht ist.

Zitat von sonne-strahl:

Redet doch nicht immer nach was euch die EU Politiker vor sagen. Gibt es andere Politiker überhaupt noch? das ist beinahe schon verdächtig...
Wenn ein Politiker den Mut noch aufbringt, und EU skeptisch ist, wird er sofort angegrenzt.

Du kannst nicht mal EU von EWG unterscheiden. Willst du wie fim überlegener "Außenseiter" spielen und scheitern?
Wenn die Politiker die Europäische Idee auch im Wahlkampf fortführten, müsste man die Diskussion nicht führen. Aber wenn es eben an den Wahlkampf geht, werden alle zu Quasi-Dorftrotteln. Europa hat in der Alltagspolitik keine Priorität.

Du kannst mir bestimmt nicht mal erklären, warum du glaubst, die Drachme sei die Lösung für Griechenlands Probleme. Wenn die Schulden in Euro weiterlaufen, nutzt das nämlich gar nichts. Und das werden sie, weil die Auslandsgläubiger einen Teufel tun werden und die Schulden auf Drachme umstellen.
sonne-strahl - 70
Profi (offline)

Dabei seit 10.2010
508 Beiträge
Geschrieben am: 12.06.2011 um 12:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2011 um 12:37 Uhr

Zitat von OMG_Ein_Alex:

Zitat von sonne-strahl:

Dann nenne mir ein Beispiel, nenne mir ein Land dass wegen einer starken
Währung massive Probleme bekommen hatte.
Redet doch nicht immer nach was euch die EU Politiker vor sagen.
Gibt es andere Politiker überhaupt noch? das ist beinahe schon verdächtig...
Wenn ein Politiker den Mut noch aufbringt, und EU skeptisch ist, wird er sofort angegrenzt.


Eine starke Währung ist für den Export schädlich, das lernt jeder in AWL wenn er in der Berufsschule sitzt.

Starker Euro gegenüber Austauschwährung: Importe billiger / Exporte teuer

Schwacher Euro gegenüber Austauschwährung: Exporte billiger / Importe teurer

Mal einfach dargestellt


Das weiß doch jeder, diese alte Leier, Schulwissen, was uns immer wieder
eingetrichtert wird. Sicher ist immer ein Kompromiss zu machen...
Nochmals, nenne mir ein Land dass wegen einer starken
Währung massive Probleme bekommen hatte.

sonne-strahl - 70
Profi (offline)

Dabei seit 10.2010
508 Beiträge
Geschrieben am: 12.06.2011 um 12:46 Uhr

Zitat von sonne-strahl:

Zitat von OMG_Ein_Alex:

Zitat von sonne-strahl:

Dann nenne mir ein Beispiel, nenne mir ein Land dass wegen einer starken
Währung massive Probleme bekommen hatte.
Redet doch nicht immer nach was euch die EU Politiker vor sagen.
Gibt es andere Politiker überhaupt noch? das ist beinahe schon verdächtig...
Wenn ein Politiker den Mut noch aufbringt, und EU skeptisch ist, wird er sofort angegrenzt.


Eine starke Währung ist für den Export schädlich, das lernt jeder in AWL wenn er in der Berufsschule sitzt.

Starker Euro gegenüber Austauschwährung: Importe billiger / Exporte teuer

Schwacher Euro gegenüber Austauschwährung: Exporte billiger / Importe teurer

Mal einfach dargestellt


Das weiß doch jeder, diese alte Leier, Schulwissen, was uns immer wieder
eingetrichtert wird. Sicher ist immer ein Kompromiss zu machen...
Nochmals, nenne mir ein Land dass wegen einer starken
Währung massive Probleme bekommen hatte.
Und bitte unterlasse persönliche Unterstellungen, ich habe wirklich etwas besseres zu tun als mit dir ein endloses zu nichts führenden Geschreibsel zu führen.
Glaube ja nicht das du alleine die Weisheit mit dem Löffel gefressen hast.


Crcssnn
Champion (offline)

Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 12.06.2011 um 13:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2011 um 13:03 Uhr

Zitat von sonne-strahl:

Und bitte unterlasse persönliche Unterstellungen, ich habe wirklich etwas besseres zu tun als mit dir ein endloses zu nichts führenden Geschreibsel zu führen.
Glaube ja nicht das du alleine die Weisheit mit dem Löffel gefressen hast.

Da du offenbar mich meinst und danebenzitiert hast: Der letzte Satz passt sehr gut auf dich. Wenn dein Posieren als Außenseiter selbst für dich Zeitverschwendung ist, dann musst du ja nicht herkommen.

Nebenbei habe ich dir dein Beispiel für einen Staat, der in Schwierigkeiten wegen der starken Währung geriet geliefert. Aber auch Argumente gehst du nicht ein. Wie war nochmal der letzte Satz, mit der Weisheit und Löffeln und gefressen? Du konntest nichts wiederlegen, schade eigentlich.
bbbbbbbb
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2009
149 Beiträge
Geschrieben am: 12.06.2011 um 13:17 Uhr

Dies passt hier ganz gut rein:

http://www.duckhome.de/tb/archives/9241-Ach-ja,-und-dann-war-da-noch-die-Rettung-Griechenlands.html
sonne-strahl - 70
Profi (offline)

Dabei seit 10.2010
508 Beiträge
Geschrieben am: 12.06.2011 um 14:16 Uhr

Zitat von Crcssnn:

Zitat von sonne-strahl:

Und bitte unterlasse persönliche Unterstellungen, ich habe wirklich etwas besseres zu tun als mit dir ein endloses zu nichts führenden Geschreibsel zu führen.
Glaube ja nicht das du alleine die Weisheit mit dem Löffel gefressen hast.

Da du offenbar mich meinst und danebenzitiert hast: Der letzte Satz passt sehr gut auf dich. Wenn dein Posieren als Außenseiter selbst für dich Zeitverschwendung ist, dann musst du ja nicht herkommen.

Nebenbei habe ich dir dein Beispiel für einen Staat, der in Schwierigkeiten wegen der starken Währung geriet geliefert. Aber auch Argumente gehst du nicht ein. Wie war nochmal der letzte Satz, mit der Weisheit und Löffeln und gefressen? Du konntest nichts wiederlegen, schade eigentlich.


Nun mal ganz sachlich, warum willst du mich als Außenseiter bezeichnen.
Ich liebe zwar konstruktive Diskussionen, aber ich will auf Fragen konkrete antworten bekommen.
Und jetzt nenne mir doch hier an dieser Stelle den Staat der langfristig in Schwierigkeiten geriet wegen seiner der starken Währung?


Crcssnn
Champion (offline)

Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 12.06.2011 um 14:31 Uhr

Zitat von sonne-strahl:

Nun mal ganz sachlich, warum willst du mich als Außenseiter bezeichnen.

Du und Leute wie der user fim sehen sich als nicht von irgendwelcher sog. Propaganda korrumpiert. Die Propaganda, der ihr aufsitzt, ist allerdings ebenso korrumpierbar. Euer Anspruch auf eine Sicht als Außenstehender verflieg somit.

Zitat von sonne-strahl:

Ich liebe zwar konstruktive Diskussionen, aber ich will auf Fragen konkrete antworten bekommen.

Tue ich doch. Du gehst nur nicht auf meine Ausführungen ein. Und wie unten zu lesen ist, verändern sich sogar deine Anspruche.

Zitat von sonne-strahl:

Und jetzt nenne mir doch hier an dieser Stelle den Staat der langfristig in Schwierigkeiten geriet wegen seiner der starken Währung?

Aha, aus "nenne mir einen Staat, der durch eine starke Währung Probleme bekam" wurde also "nenne mir einen Staat, der durch eine starke Währung langfristig in Schwierigkeiten geriet". Wie war das mit "konkret"?

Die Sache mit Bretton-Woods bleibt ein eindringliches Beispiel, was eine starke Währung anrichten kann. Die U.S.A. haben mit ihrer Währung auch heute Probleme. Eben wegen des Schulwissens um Import und Export. Das Handelsbilanzdefizit der U.S.A. muss durch Schulden ausgeglichen werden. Die gesetzliche Schuldengrenze ist bereits erreicht.
sonne-strahl - 70
Profi (offline)

Dabei seit 10.2010
508 Beiträge
Geschrieben am: 12.06.2011 um 15:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2011 um 15:48 Uhr

Zitat von Crcssnn:

Zitat von sonne-strahl:

Nun mal ganz sachlich, warum willst du mich als Außenseiter bezeichnen.

Du und Leute wie der user fim sehen sich als nicht von irgendwelcher sog. Propaganda korrumpiert. Die Propaganda, der ihr aufsitzt, ist allerdings ebenso korrumpierbar. Euer Anspruch auf eine Sicht als Außenstehender verflieg somit.

Zitat von sonne-strahl:

Ich liebe zwar konstruktive Diskussionen, aber ich will auf Fragen konkrete antworten bekommen.

Tue ich doch. Du gehst nur nicht auf meine Ausführungen ein. Und wie unten zu lesen ist, verändern sich sogar deine Anspruche.

Zitat von sonne-strahl:

Und jetzt nenne mir doch hier an dieser Stelle den Staat der langfristig in Schwierigkeiten geriet wegen seiner der starken Währung?

Aha, aus "nenne mir einen Staat, der durch eine starke Währung Probleme bekam" wurde also "nenne mir einen Staat, der durch eine starke Währung langfristig in
Schwierigkeiten geriet". Wie war das mit "konkret"?


Die Sache mit Bretton-Woods bleibt ein eindringliches Beispiel, was eine starke Währung anrichten kann. Die U.S.A. haben mit ihrer Währung auch heute Probleme. Eben wegen des Schulwissens um Import und Export. Das Handelsbilanzdefizit der U.S.A. muss durch Schulden ausgeglichen werden. Die gesetzliche Schuldengrenze ist bereits erreicht.


Allmählich wird es langweilig...Wie lange drückst du dich noch herum...
Welchem Staat ging es mit einer harten Währung schlechter,
als mit einer Weichen Währung.
Jetzt nenne doch endlich welchen Staat du meinst.. Wie ist der Name?

bbbbbbbb
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2009
149 Beiträge
Geschrieben am: 12.06.2011 um 17:51 Uhr

"Der Bundesregierung ging es nie um die Rettung Griechenlands, sondern immer nur um die Rettung der deutschen Banken, die Griechenland Kredite gewährt haben. Eine Umschuldung der Griechenland-Schulden würde die deutschen Banken besonders hart treffen. Das will der Bundesfinanzminister mit untauglichen Mitteln verhindern. Doch offensichtlich ist die Umschuldung der einzige Weg, der die Abwärtsspirale Griechenlands noch aufhalten kann.

Die bisherige Griechenland-Politik der Bundesregierung ist gescheitert. Sie hat den deutschen Steuerzahlern und den Menschen in Griechenland geschadet. Weitere Kürzungspakete werden die griechische Wirtschaft endgültig in den Ruin treiben.

Die Bundesregierung muss ihren Kurs endlich ändern. Ein erster Schritt wäre die Beteiligung der Banken an der Finanzierung der Krise über eine Umschuldung. Doch weitere Schritte müssen folgen. Die Ursachen der Krise sind überhaupt nicht beseitigt. Deshalb muss die Finanztransaktionssteuer umgehend eingeführt und die Unternehmenssteuern in den Euro-Ländern nach oben angeglichen werden."


http://de.nachrichten.yahoo.com/gesine-lötzsch-griechenland-wird-für-die-banken-geopfert-000000974.html
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