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Forum / Politik und Wirtschaft
Vereinheitlichung der Verschwörungstheorien

bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 01.05.2010 um 00:29 Uhr
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Ich glaub ja, die Bahn hat sogar den Vulkan gesprengt. Mit Bomben aus dem Iran...
Vielleicht ist das aber auch n riesiger Rauchgenerator, Vulkane sind nämlcih Erfindung der Illuminaten
Btw. Lieber 10MRd schaden als ein abgestürztes Flugzeug. Mal von den Flugzeugen gehört die tatsächlich in so ne Wolke reingeflogen sind? Triebwerksausfall ist kein Spaß auch wenn ncoh keins deswegen abgestürzt ist. Und über Europa kreisen im Normalfall nicht gerade wenige Flugzeuge.
Inkompetenz kann man ihnen aber wohl vorwerfen, allerdings gabs so ne Wolke eben noch nie bzw nicht seit der Luftverkehr so immens ist.
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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Ketzu - 38
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Geschrieben am: 01.05.2010 um 00:34 Uhr
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Zitat von grizzly2005:
Erstens : Ich sagte, bei voller reisegeschwindigkeit. Und das geht in 3000 Metren nicht.
Zweitens haben die Radaraufnahmen gezeigt, dass zwar behauptet wurde, die Flugzeuge fliegen in 3000 Metern auf Sicht, in Wirklichkeit waren sie aber alle in 8 bis 10000 Metern unterwegs- wo sie hingehören.
Alles nur Verarsche, das kennt man ja mittlerweile zur Genüge.
Wissenschaftlicher Unsinn wird nicht dadurch belegt, das es so nicht möglich ist. Ein Jumbojet (exemplarisch Boeing 747 SP osä., als schnellstes kommerzielles Unterschallflugzeug derzeit) kann seine volle Reisegeschwindigkeit eben nur auf diesen Höhen erreichen, wegen des geringeren Luftwiederstandes.
Das ist aber kein Beleg dafür, das sie bei dieser vollen Geschwindigkeit auseinandergerissen würde, sondern Erstmal nur dafür, das die Triebwerke nicht mehr leisten können.
Das Sekundärradar von allen Flugzeugen in der Luft umzuprogrammieren ist einerseits extrem aufwändig, andererseits sehr riskant, da es eben auch zur Verhinderung von Kollisionen eingesetzt wird. (Nun kommt wohl "darum durften ja auch nur so wenige fliegen")
Wäre es nicht effektiver die Flugzeuge mit Geräten auf 3-5km höhe fliegen zu lassen? Eventuell fallen einigen Leuten die niedrigeren Flugzeuge dann auf, so dass es eine weitere Bestärkung der Behauptung darstellt. Oder haben sie ein paar Flugzeuge so tief fliegen lassen, damit es ein paar "Zeugen" gibt? :P
Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.
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grizzly2005 - 53
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Geschrieben am: 01.05.2010 um 01:25 Uhr
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Zitat von bredator: Zitat von grizzly2005:
Was glaubst Du was die machen? Mit offenem Fenster fliegen??????????
Natürlich kann ein Flugzeug in geringer Höhe fliegen. Wo soll man da jetzt die Verschwörung sehen?
Aber es zeigt den Erfolg dieser Theorien - Unwissenheit.
Auf Sicht ist deshalb nötig weil Geschwindigkeitsmesser und Höhenmesser (ja die Dinger die die Air France Maschine vor Kurzem ins Meer stürzen ließen) nach außen offen sind und die Kollisionswarnung der Maschinen beeinflussen. Die Radarüberwachung ist davon nicht betroffen.
Deshalb ist das absolut gerechtfertigt. Da Du nur blogs ließt und keine Fachbücher und Fachartikel, weißt Du nicht, dass Flugzeuge in engen Lufträumen miteinander kommunizieren und Kollisionen vermeiden können - sofern Höhe und Geschwindigkeit bekannt sind.
Übrigens scheint die Pilotenvereinigung auch mit bei Deiner Verschwörung zu sein.
Erstens : Ich sagte, bei voller reisegeschwindigkeit. Und das geht in 3000 Metren nicht.
Zweitens haben die Radaraufnahmen gezeigt, dass zwar behauptet wurde, die Flugzeuge fliegen in 3000 Metern auf Sicht, in Wirklichkeit waren sie aber alle in 8 bis 10000 Metern unterwegs- wo sie hingehören.
Alles nur Verarsche, das kennt man ja mittlerweile zur Genüge.
Und das ist natürlich eine Verschwörung, mit dem Ziel uns... ja was denn eigentlich? Was für einen Grund mögen die Jungs wohl gehabt haben, uns absichtlich mit Falschinformationen zu füttern? Und da verließen sie ihn...
Ich gehe weiterhin einfach mal davon aus, dass Piloten wohl besser wissen, was sie tun. Wenn irgendwelche Nachrichtenagenturen ihren Mist dann dazudichten, dann ist das halt so. Dagegen kann man sich ja aus mehreren Quellen informieren, was generell das bessere ist. Aber es ist ja immer gleich automatisch eine Verschwörung und "die" sind die ultrabösen.
Wie sieht es denn mit der Mondlandung aus? Glaubst du auch, dass die gefälscht war?
Das Ziel ? Sagte ich schon, für wie blöd man die Bevölkerung verkaufen kann und wieviel Macht einer EU- Behörde mittlerweile zugestanden wird- kann aber auch nur grenzenlose Dummheit und Inkompetenz der Behörde gewesen sein- was das Ganze noch schlimmer macht....
Zur Mondlandung habe ich keine Meinung, habe mich damit auch nicht beschäftigt, ist für mich heute auch irrelevant.
Tatsache ist, dass die US- Regierung damals ein massives Problem wg. Vietnam hatte und daher ein grosses Bedürfnis hatte, ein Erfolgserlebnis vorzuweisen, welches zum Einen vom Vietnam- Desaster ablenken sollte und zum Anderen das Vertrauen in die Überlegenheit der USA in der Bevölkerung wieder aufgebaut werden musste.
Andere Frage : Warum war man seitdem nicht mehr auf dem Mond, wo doch die Technik in fünfzig Jahren erhebliche Fortschritte gemacht hat ?
Das sind Fragen, die man sich stellen kann, aber nicht muß.
Wie gesagt, stand dieses Thema nie auf meiner Prioritätenliste ganz oben, deshalb habe ich mich nicht damit beschäftigt und aus diesem Grund gebe ich auch keine Meinung dazu ab.
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Ketzu - 38
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Geschrieben am: 01.05.2010 um 02:30 Uhr
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Zitat von grizzly2005:
Das Ziel ? Sagte ich schon, für wie blöd man die Bevölkerung verkaufen kann und wieviel Macht einer EU- Behörde mittlerweile zugestanden wird- kann aber auch nur grenzenlose Dummheit und Inkompetenz der Behörde gewesen sein- was das Ganze noch schlimmer macht....
Zur Mondlandung habe ich keine Meinung, habe mich damit auch nicht beschäftigt, ist für mich heute auch irrelevant.
Tatsache ist, dass die US- Regierung damals ein massives Problem wg. Vietnam hatte und daher ein grosses Bedürfnis hatte, ein Erfolgserlebnis vorzuweisen, welches zum Einen vom Vietnam- Desaster ablenken sollte und zum Anderen das Vertrauen in die Überlegenheit der USA in der Bevölkerung wieder aufgebaut werden musste.
Andere Frage : Warum war man seitdem nicht mehr auf dem Mond, wo doch die Technik in fünfzig Jahren erhebliche Fortschritte gemacht hat ?
Das sind Fragen, die man sich stellen kann, aber nicht muß.
Wie gesagt, stand dieses Thema nie auf meiner Prioritätenliste ganz oben, deshalb habe ich mich nicht damit beschäftigt und aus diesem Grund gebe ich auch keine Meinung dazu ab.
Ähh...
Mondlandung: Zum einen kann man sich den Wikiartikel zur Verschwörung antun zum anderen kann man sich unterschiedlichste Dinge dazu überlegen: Z.B. Wurden dabei auf dem Mond Reflektoren angebracht, die zur Abstandsmessung dienen. Man könnte als Grund für fehlende weitere Mondlandungen eventuell in Betracht ziehen, dass es sehr teuer und aufwändig ist, die Ergebnisse recht gering ausfallen dürften, da man Mondgestein schon hier untersuchen kann und konnte, das es keinen konkurrierenden Wettlauf mehr darum gibt, dies zu erreichen und so eine deutlich geringere Bereitschaft die Kosten aufzubringen. Zudem stehen andere, "Gewinn versprechendere" Operationen im All an, für die das Budget der Nasa drauf geht. (Und es hat wohl auch mit internationaler Kooperation zu tun, wenn man zusammen arbeiten will, muss man erst mal die Teilnehmer davon überzeugen warum weitere Mondlandungen sinnvoll wären)
Dir ist hoffentlich klar, das für die meisten die Aussage, es sei ein Test gewesen, sehr unlogisch erscheint. Denn warum so etwas testen? Einfach so als gigantischen Scherz? Und dabei so grobe Fehler machen wie die Flugzeuge so hoch fliegen lassen und behaupten sie wären viel niedriger geflogen? (Eine Tatsache die man einerseits anhand der Reisezeit testen kann (wenn sie gleich lang wie zu erwarten ist, kann das Flugzeug nur höher geflogen sein, da tiefer einer geringere Reisegeschwindigkeit vorliegen würde), zum anderen durch die ganzen Passagiere denen das wohl auffallen würde, das man ihnen erzählt hat, sie würden auf Sicht und nur bei 3km Höhe fliegen und trotzdem so hoch wie immer fliegen. Oder den Leuten, die die Flugzeuge von unten beobachten wollten und einfach keine sehen.
Oder dem ganzen sinnlosen Aufwand.
Das ganze wurde ja anhand eines wissenschaftlichen Modells bestimmt, das eben nicht über ausreichend Daten verfügte, bei denen man also eher "kritisch" schätzt, da ein solcher Fall nie zuvor aufgetreten war, von dem man Daten hätte haben können.
Man kann hier einwerfen, das die Messungen erst sehr spät erfolgten, die Gründe dafür weiß ich gerade nicht, auf Scienceblogs gibt es einige interessante Artikel (3 unterschiedliche Links!) dazu, auch über die Verschwörungstheorien dazu.
Zur "Macht der einen Institution": Angenommen, die Aschewolke stellte für Flugzeuge eine so hohe Gefahr dar, wie angenommen. Nun entscheiden 14-20 Flugsicherheitsbehörden unabhängig voneinander was sie für richtig halten. Die einen mehr aus Wirtschaftlichem Grundgedanken, die anderen mehr auf Sicherheit bedacht. Oder sie kommunizieren erst einmal und handeln ein einiges Verhalten aus. Das könnte dauern, oder zu Chaos führen.
Ich Sachen Flugraum ist eine weiträumige Zusammenarbeit Pflicht, in gewissen Grenzen ist sie weltweit nötig. (Z.B. Protokolle die es zu befolgen gilt beim anfliegen von Flughäfen, Luftkorridorverteilung, ...)
Aber vermutlich war der total verpfuschte Test, da Verschwörer immer in der Lage sind, weltweite Verschwörungen mit Tausenden bis Millionen von Mitverschwörern zu organisieren, aber die simpelsten Verschwörungen dann so schlampig umsetzen, das es einem Gewissen Teil der Weltbevölkerung immer wieder auffällt... Die haben sich leider mit anderen Sinnlosen Verschwörungstheorien so lächerlich gemacht, das ihnen keiner glauben will, denn die ganzen anderen sehen entweder die Beweise nicht oder sind Mitverschwörer.
Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.
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Heifo - 34
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Geschrieben am: 01.05.2010 um 19:15 Uhr
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Ich kann dir einfach nur zustimmen...
Aber manche hier scheinen solche Sachen imme noch nicht zu begreifen...
Und noch zur Mondlandung:
Warum denn auf den Mond fliegen?... bloß weil man es kann, muss man es noch lange nicht wollen... Nenn mir einen Grund, wofür es sich für einen Menschen, in den letzten Jahren gelohnt hätte zum Mond zu fliegen...
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grizzly2005 - 53
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Geschrieben am: 02.05.2010 um 02:31 Uhr
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Die haben sich leider mit anderen Sinnlosen Verschwörungstheorien so lächerlich gemacht, das ihnen keiner glauben will, denn die ganzen anderen sehen entweder die Beweise nicht oder sind Mitverschwörer.
Wie ich feststellen kann, handelt es sich bei Die um ein besonders verstrahltes Exemplar der Sorte : Was nicht sein kann, darf nicht sein. Und alles, was mir eine Regierung erzählt, muß so sein, weil man es mir erzählt. Schon mal was von Eurocontrol gehört ?
Ist aber egal, würden wir beide zu diskutieren anfangen, würde das eh´zu nichts führen...
Da spare ich mir die Zeit und hoffe auf Mitleser, die noch klar denken können...
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Ketzu - 38
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Geschrieben am: 02.05.2010 um 04:01 Uhr
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Zitat von grizzly2005:
Wie ich feststellen kann, handelt es sich bei Die um ein besonders verstrahltes Exemplar der Sorte : Was nicht sein kann, darf nicht sein. Und alles, was mir eine Regierung erzählt, muß so sein, weil man es mir erzählt. Schon mal was von Eurocontrol gehört ?
Ist aber egal, würden wir beide zu diskutieren anfangen, würde das eh´zu nichts führen...
Da spare ich mir die Zeit und hoffe auf Mitleser, die noch klar denken können...
Wo hab ich das nur alles Schonmal gehört...
Und wenn man mir schon ein Motto aufprägen muss, wäre es mir lieber es ungefähr so zu betiteln: Wenn es zwei antworten gibt, ist die einfachere vermutlich die richtige.
Eurocontrol: Ich hab ziemlich gut geraten, nachdem mich Wikipedia bestätigt hat. Demnach hab ichs auch schonmal gehört (anderer Verschwörungsthread), eine vereinheitlichung der Flugsicherheit in Europa. Und jetzt? Klingt für mich nach ner guten Idee. Zentralisierung ist nicht grundsätzlich falsch, gerade wenn es zu Effizienzsteigerung beitragen kann. (Nein, das heißt nicht, das ich immer für das Bündeln von Macht bin.)
Wir teilen die Hoffnung das die Mitleser klar denken können, allerdings haben wir vermutlich komplett andere Erwartungen was das bedeutet.
Aber ist schon gut, du brauchst dir nicht die Mühe machen meine Fragen zu beantworten bevor du gehst. Ich hätte aber noch ein paar zusätzliche, aber eine ist es die mich bei allen Verschwörungstheorien fasziniert:
Wie kommt es, das Verschwörer die Tausende bis Millionen Leute kontrollieren, die komplexesten Abläufe fälschen können, jeden Mitwissen zwingen können nichts preis zu geben, dann die dümmste Fehler machen?
Oder andere: Wo sind die ganzen Wissenschaftler, Journalisten oder Politiker die eine Verschwörung aufdecken wollen um weltberühmt zu werden, nen Preis zu kassieren, die westliche Welt zu deklassieren? Daran dürften doch einen Haufen Länder Interesse haben. Oder sind diese ganzen Konflikte nur vorgeschoben um zu tarnen das alle zusammen arbeiten? Wenn das im Internet jeder "beweisen" kann, warum tuts dann nicht auch einer von denen?
Je mehr man Verschwörungen hinterfragt, desto komplexer, verworrener und unsinniger werden die Antworten. Dabei fällt einem irgendwann auf, das diese Menschen ein vollkommen anderes Verständnis für "Beweise", "Gewissheit" oder "Realität" haben und man wäre nicht überrascht, wenn diese einem überzeugt erzählen würde, das Fernseher auf Bäumen wachsen, Matratzen eigentlich Tiere und Kuscheltiere die natürlichen Feinde des Menschen sind.
Man kann auch mal anders an die Sache herangehen: Wenn man selbst in der Position wäre solche Verschwörungen abzuziehen, würde man es tun? Wenn ja, weshalb? Oder würde man doch nicht? Welchen nutzen würde man daraus ziehen?
Wenn ich die macht hätte, ganz Europa so zu verarschen, würde ich den Teufel tun und das erst in einer Situation tun in der es mir was bringt (die ich mir derzeit nicht vorstellen kann) oder zumindest soviel Zeit investieren, das grobe Schnitzer ausgeschlossen sind. (Wie Tausende Zeuge das meine Behauptungen Bullshit sind)
Ach und "was nicht sein kann, das darf nicht sein": Was nicht sein kann, das darf nicht sein, weil es sonst sein könnte und das kann es ja nicht. Wenn es aber sein könnte (und bei einigen Verschwörungstheorien bin ich bereit diese Möglichkeit zu akzeptieren), dann überlege ich mir ob die Argumente nachvollziehbar sind, ob es sinnvolle Antworten auf die großen Fragen ("Warum?" oder die Frage nach den Fehlern) gibt, ob die Beweise überhaupt alle zusammenpassen, ob es noch mehr Punkte für die ursprüngliche Behauptung gibt, die nicht zu widerlegen sind (schließlich muss die Erklärung der Verschwörung nicht richtig sein).
Und jetzt kommt das überraschende Ergebnis: Bisher sind alle an irgendeiner Stelle durchgefallen.
Es mag sein, das die offizielle Version nicht immer der Wahrheit entspricht, aber meist ist sie ziemlich nah dran und nur in Details beschönigt und wenn ich alles glauben würde was unsere Volksvertreter so von sich geben, könnte ich meinen Unwillen und Widerstand gegen einige dieser Maßnahmen nicht erklären.
Es ist gut zu hinterfragen, aber man sollte sich nicht an eine Idee klammern und dann Indizien suchen die dazu passen. Es gibt Wahrheiten die man ohne Begründung akzeptieren muss. Wenn ich annehme wir sind alle nur das "Gehirn im Tank", die Batterie der Matrix, worauf könnte ich das stützen? Nichts existiert was ich Wahrnehme. Woher will ich noch wissen was wahr und was falsch ist? Was sagt mir das Logik funktioniert? Das sind Umstände die ich als wahr akzeptiere, auf der sich der Rest meines Verständnisses aufbaut. Aus diesem Pool an Wahrheiten rekrutiere ich Schlussfolgerungen und Belege für andere Dinge, die ich basierend auf diesen angenommenen Wahrheiten zeigen kann. Und irgendwann habe ich ein gigantisches Gebilde aus Wahrheiten, auf einem wackeligen Fundament aus Annahmen. Aber es hält alles zusammen.
Die gefunden Schlüsse haben sich auf irgendeine Art bewährt (ich kann noch immer nicht schweben...), dadurch bestätigt sich auf gewisse Art meine Annahme. Aber außer dieser "internen" Bestätigung ist es unmöglich diese zu beweisen oder widerlegen. Ähnlich wie in der Mathematik, es gibt ein Axiomensystem, eine Sammlung von Regeln die als Wahr angenommen werden, auf diesen basiert so gut wie alle moderne Mathematik: Und sie funktioniert, in Physik, Chemie, Informatik... Sie hat sich bewährt.
Fehlt nur noch eine Möglichkeit seine "Axiome" zu wählen. In der Mathematik müssen sie so einfach wie möglich sein, das kann genauso gut für die Realität gelten, obwohl die Annahmen meist unterbewusst gemacht werden. Aber es hilft wenn man darüber nachdenkt was man als wahr annimmt, oder warum man etwas als wahr annimmt und warum man jemand für einen Spinner hält, wenn er behauptet Matratzen seien intelligente aber faule Lebewesen.
Und es wäre so verdammt toll, wenn Verschwörungstheoretiker nicht einfach Begriffe in den Raum werfen und erwarten das jeder Mensch sofort das "mysteriöse" oder "gefährliche" dahinter sieht. Erklärungen sind ne feine Sache. (Vorallem kann man sie so hübsch zerbröseln wenn man auf ihre logische Struktur losgeht und nicht erstmal raten worauf derjenige eigentlich raus will, dann belehrt werden das es um was ganz anderes geht, was eigentlich das gleiche ist, und wenn man dagegen argumentiert hat mans ja nur wieder falsch verstanden und es ist immer noch das gleiche nur heißt es diesmal anders und ist rot statt blau...)
Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.
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el_locco - 50
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Geschrieben am: 02.05.2010 um 21:45 Uhr
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Die Antworten zu allem liegen in
der "Bielefeld-Verschwörung".
Bielefeld wurde von IHNEN erfunden um einen Ort zu haben, wo man alles verstecken kann vor der Öffentlichkeit. An dem Ort, wo Bielefeld auf den Routenplanern steht, sind IHRE Geheimnisse verborgen.
Es ist nett, wichtig zu sein, aber es ist wichtiger, nett zu sein.
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grizzly2005 - 53
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Geschrieben am: 08.05.2010 um 01:55 Uhr
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Zitat von Ketzu: Zitat von grizzly2005:
Wie ich feststellen kann, handelt es sich bei Die um ein besonders verstrahltes Exemplar der Sorte : Was nicht sein kann, darf nicht sein. Und alles, was mir eine Regierung erzählt, muß so sein, weil man es mir erzählt. Schon mal was von Eurocontrol gehört ?
Ist aber egal, würden wir beide zu diskutieren anfangen, würde das eh´zu nichts führen...
Da spare ich mir die Zeit und hoffe auf Mitleser, die noch klar denken können...
Wo hab ich das nur alles Schonmal gehört...
Und wenn man mir schon ein Motto aufprägen muss, wäre es mir lieber es ungefähr so zu betiteln: Wenn es zwei antworten gibt, ist die einfachere vermutlich die richtige.
Eurocontrol: Ich hab ziemlich gut geraten, nachdem mich Wikipedia bestätigt hat. Demnach hab ichs auch schonmal gehört (anderer Verschwörungsthread), eine vereinheitlichung der Flugsicherheit in Europa. Und jetzt? Klingt für mich nach ner guten Idee. Zentralisierung ist nicht grundsätzlich falsch, gerade wenn es zu Effizienzsteigerung beitragen kann. (Nein, das heißt nicht, das ich immer für das Bündeln von Macht bin.)
Wir teilen die Hoffnung das die Mitleser klar denken können, allerdings haben wir vermutlich komplett andere Erwartungen was das bedeutet.
Aber ist schon gut, du brauchst dir nicht die Mühe machen meine Fragen zu beantworten bevor du gehst. Ich hätte aber noch ein paar zusätzliche, aber eine ist es die mich bei allen Verschwörungstheorien fasziniert:
Wie kommt es, das Verschwörer die Tausende bis Millionen Leute kontrollieren, die komplexesten Abläufe fälschen können, jeden Mitwissen zwingen können nichts preis zu geben, dann die dümmste Fehler machen?
Oder andere: Wo sind die ganzen Wissenschaftler, Journalisten oder Politiker die eine Verschwörung aufdecken wollen um weltberühmt zu werden, nen Preis zu kassieren, die westliche Welt zu deklassieren? Daran dürften doch einen Haufen Länder Interesse haben. Oder sind diese ganzen Konflikte nur vorgeschoben um zu tarnen das alle zusammen arbeiten? Wenn das im Internet jeder "beweisen" kann, warum tuts dann nicht auch einer von denen?
Je mehr man Verschwörungen hinterfragt, desto komplexer, verworrener und unsinniger werden die Antworten. Dabei fällt einem irgendwann auf, das diese Menschen ein vollkommen anderes Verständnis für "Beweise", "Gewissheit" oder "Realität" haben und man wäre nicht überrascht, wenn diese einem überzeugt erzählen würde, das Fernseher auf Bäumen wachsen, Matratzen eigentlich Tiere und Kuscheltiere die natürlichen Feinde des Menschen sind.
Man kann auch mal anders an die Sache herangehen: Wenn man selbst in der Position wäre solche Verschwörungen abzuziehen, würde man es tun? Wenn ja, weshalb? Oder würde man doch nicht? Welchen nutzen würde man daraus ziehen?
Wenn ich die macht hätte, ganz Europa so zu verarschen, würde ich den Teufel tun und das erst in einer Situation tun in der es mir was bringt (die ich mir derzeit nicht vorstellen kann) oder zumindest soviel Zeit investieren, das grobe Schnitzer ausgeschlossen sind. (Wie Tausende Zeuge das meine Behauptungen Bullshit sind)
Ach und "was nicht sein kann, das darf nicht sein": Was nicht sein kann, das darf nicht sein, weil es sonst sein könnte und das kann es ja nicht. Wenn es aber sein könnte (und bei einigen Verschwörungstheorien bin ich bereit diese Möglichkeit zu akzeptieren), dann überlege ich mir ob die Argumente nachvollziehbar sind, ob es sinnvolle Antworten auf die großen Fragen ("Warum?" oder die Frage nach den Fehlern) gibt, ob die Beweise überhaupt alle zusammenpassen, ob es noch mehr Punkte für die ursprüngliche Behauptung gibt, die nicht zu widerlegen sind (schließlich muss die Erklärung der Verschwörung nicht richtig sein).
Und jetzt kommt das überraschende Ergebnis: Bisher sind alle an irgendeiner Stelle durchgefallen.
Es mag sein, das die offizielle Version nicht immer der Wahrheit entspricht, aber meist ist sie ziemlich nah dran und nur in Details beschönigt und wenn ich alles glauben würde was unsere Volksvertreter so von sich geben, könnte ich meinen Unwillen und Widerstand gegen einige dieser Maßnahmen nicht erklären.
Es ist gut zu hinterfragen, aber man sollte sich nicht an eine Idee klammern und dann Indizien suchen die dazu passen. Es gibt Wahrheiten die man ohne Begründung akzeptieren muss. Wenn ich annehme wir sind alle nur das "Gehirn im Tank", die Batterie der Matrix, worauf könnte ich das stützen? Nichts existiert was ich Wahrnehme. Woher will ich noch wissen was wahr und was falsch ist? Was sagt mir das Logik funktioniert? Das sind Umstände die ich als wahr akzeptiere, auf der sich der Rest meines Verständnisses aufbaut. Aus diesem Pool an Wahrheiten rekrutiere ich Schlussfolgerungen und Belege für andere Dinge, die ich basierend auf diesen angenommenen Wahrheiten zeigen kann. Und irgendwann habe ich ein gigantisches Gebilde aus Wahrheiten, auf einem wackeligen Fundament aus Annahmen. Aber es hält alles zusammen.
Die gefunden Schlüsse haben sich auf irgendeine Art bewährt (ich kann noch immer nicht schweben...), dadurch bestätigt sich auf gewisse Art meine Annahme. Aber außer dieser "internen" Bestätigung ist es unmöglich diese zu beweisen oder widerlegen. Ähnlich wie in der Mathematik, es gibt ein Axiomensystem, eine Sammlung von Regeln die als Wahr angenommen werden, auf diesen basiert so gut wie alle moderne Mathematik: Und sie funktioniert, in Physik, Chemie, Informatik... Sie hat sich bewährt.
Fehlt nur noch eine Möglichkeit seine "Axiome" zu wählen. In der Mathematik müssen sie so einfach wie möglich sein, das kann genauso gut für die Realität gelten, obwohl die Annahmen meist unterbewusst gemacht werden. Aber es hilft wenn man darüber nachdenkt was man als wahr annimmt, oder warum man etwas als wahr annimmt und warum man jemand für einen Spinner hält, wenn er behauptet Matratzen seien intelligente aber faule Lebewesen.
Und es wäre so verdammt toll, wenn Verschwörungstheoretiker nicht einfach Begriffe in den Raum werfen und erwarten das jeder Mensch sofort das "mysteriöse" oder "gefährliche" dahinter sieht. Erklärungen sind ne feine Sache. (Vorallem kann man sie so hübsch zerbröseln wenn man auf ihre logische Struktur losgeht und nicht erstmal raten worauf derjenige eigentlich raus will, dann belehrt werden das es um was ganz anderes geht, was eigentlich das gleiche ist, und wenn man dagegen argumentiert hat mans ja nur wieder falsch verstanden und es ist immer noch das gleiche nur heißt es diesmal anders und ist rot statt blau...)
Interessanter, objektiver Post. Es fehlt allerdings immer noch das " Cui bono ? ". Ich würde mal sagen, in zwei bis drei Jahren sind wir alle schlauer. Die Illusion löst sich auf- für den einen mehr, für den anderen weniger sichtbar. Je nachdem, wie weit sich das Bewusstsein entwickelt hat. Und das ist nicht negativ zu bewerten, im Gegenteil. Die derzeit stattfindende Bewußtseinserweiterung ist im Grunde positiv- allerdings geht ein Systemzusammenbruch immer mit massiven Schmerzen einher- bei den Systemerhaltern genauso, wie bei den Systemgegnern.
Und ich bin mir sicher, wir leben in einer Umbruchphase, wie sie die Menschheit noch nicht erlebt hat.
Der eine sieht die Zeichen, der andere ist eben nicht fähig, sie zu sehen.
Die Zukunft wird JEDEM die Augen öffnen, einfach abwarten...
Im Vorteil ist dann derjenige, der sich entsprechend vorbereitet hat- was auch keine Garantie ist...
Denn keiner weiß wirklich, was kommt.
Aber die Zeichen, die kann man sehen.
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bredator - 41
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Geschrieben am: 08.05.2010 um 03:50 Uhr
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Zitat von grizzly2005:
Interessanter, objektiver Post. Es fehlt allerdings immer noch das " Cui bono ? ". Ich würde mal sagen, in zwei bis drei Jahren sind wir alle schlauer. Die Illusion löst sich auf- für den einen mehr, für den anderen weniger sichtbar. Je nachdem, wie weit sich das Bewusstsein entwickelt hat. Und das ist nicht negativ zu bewerten, im Gegenteil. Die derzeit stattfindende Bewußtseinserweiterung ist im Grunde positiv- allerdings geht ein Systemzusammenbruch immer mit massiven Schmerzen einher- bei den Systemerhaltern genauso, wie bei den Systemgegnern.
Und ich bin mir sicher, wir leben in einer Umbruchphase, wie sie die Menschheit noch nicht erlebt hat.
Der eine sieht die Zeichen, der andere ist eben nicht fähig, sie zu sehen.
Die Zukunft wird JEDEM die Augen öffnen, einfach abwarten...
Im Vorteil ist dann derjenige, der sich entsprechend vorbereitet hat- was auch keine Garantie ist...
Denn keiner weiß wirklich, was kommt.
Aber die Zeichen, die kann man sehen.
Es ist immer nützlich, wenn man von der Zukunft als Ganzes spricht, was? Da muss man sich nicht so genau festlegen, wann das denn sein soll. Ist in 5 Jahren immer noch nichts passiert, dann heisst es: "In der Zukunft!". Ein paar Jahre später kann man immer noch auf die Zukunft verweisen usw. Man liegt mit seiner These nie wirklich falsch.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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Ketzu - 38
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Geschrieben am: 08.05.2010 um 04:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.05.2010 um 04:47 Uhr
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Zitat von grizzly2005:
Interessanter, objektiver Post. Es fehlt allerdings immer noch das " Cui bono ? ". Ich würde mal sagen, in zwei bis drei Jahren sind wir alle schlauer. Die Illusion löst sich auf- für den einen mehr, für den anderen weniger sichtbar. Je nachdem, wie weit sich das Bewusstsein entwickelt hat. Und das ist nicht negativ zu bewerten, im Gegenteil. Die derzeit stattfindende Bewußtseinserweiterung ist im Grunde positiv- allerdings geht ein Systemzusammenbruch immer mit massiven Schmerzen einher- bei den Systemerhaltern genauso, wie bei den Systemgegnern.
Und ich bin mir sicher, wir leben in einer Umbruchphase, wie sie die Menschheit noch nicht erlebt hat.
Der eine sieht die Zeichen, der andere ist eben nicht fähig, sie zu sehen.
Die Zukunft wird JEDEM die Augen öffnen, einfach abwarten...
Im Vorteil ist dann derjenige, der sich entsprechend vorbereitet hat- was auch keine Garantie ist...
Denn keiner weiß wirklich, was kommt.
Aber die Zeichen, die kann man sehen.
Warum kann man sich nur nie auf die "dann bin ich jetzt weg" Versprechen verlassen? 
Nach den verschiedenen Umbruchsphasen in der Geschichte der Menschheit, bin ich mir ziemlich sicher, das wir in keiner leben, wie sie die Menschheit noch nie gekannt hat. Es ist, an sich, jedem selbst überlassen, an was er glauben will. Solange, bis er das an die Öffentlichkeit trägt.
Das blöde an "in 2-3 Jahren sind wir schlauer" ist eben, das es nur auf manche Probleme passt und selbst bei denen weigern sich nach 2-3 Jahren immer noch die meisten an zu erkennen, das sie sich womöglich getäuscht haben. Viele Verschwörungen halten sich sehr sehr lange, weil sie eben nicht an ein ganz bestimmtes Datum gebunden sind, zu dem sie eintreten. Es gibt immer mal wieder neue die darauf hereinfallen und andere die endlich einsehen, das es keinen Sinn ergibt.
In deinem Text hast du bereits ein Hintertürchen offen gehalten: "Für den einen mehr, den anderen weniger sichtbar", am ende sind es dann wieder die Skeptiker die "Beweise und Tatsachen" ignorieren und die Verschwörungstheoretiker, die endlich bestätigt sehen, was sie schon immer behauptet haben.
Im schlimmste Fall wird das alter der Verschwörungstheorie dann auch noch als Beweis für sie ausgelegt, denn wenn sie falsch wäre, hätte man das ja schon längst eingesehen.
Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.
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Heifo - 34
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Geschrieben am: 08.05.2010 um 17:39 Uhr
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Klar denken viele, dass wir in einer Umbruchphase leben, die die Menschheit noch nie erlebt hat...
Das liegt aber nur daran, dass man selber noch keine andere erlebt hat... Mit der Menschheit hat das nichts zu tun.
Nur mal als Beispiel wäre da die Aufklärung zu nennen. Denk mal, was da alles passiert ist.
Und Zeichen sieht jeder andere... Auch gedeutet werden sie unterschiedlich...
Doch wenn man denkt, dass die Zeichen, mit der eigenen Bedeutung, die einzigen und richtigen sind, macht man einen großen Fehler.
Leider lassen sich solche Leute auch nicht von etwas anderem überzeugen, da sie selber ja die Zeichen sehen, wobei andere nicht fähig sind sie zu sehen...
Sobald man sich auf eine einzige Meinung einlässt, ohne Freiraum für Kompromisse, ohne die möglichkeit, fehler einzuräumen, hat man schon verloren...
Ach und... im prinzip ist eh egal was in der Zukunft passiert, da die Welt 2012 schon untergeht
Das haben schon die Mayas gewusst... ^^
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grizzly2005 - 53
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Geschrieben am: 12.05.2010 um 02:16 Uhr
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Zitat von Heifo: Klar denken viele, dass wir in einer Umbruchphase leben, die die Menschheit noch nie erlebt hat...
Das liegt aber nur daran, dass man selber noch keine andere erlebt hat... Mit der Menschheit hat das nichts zu tun.
Nur mal als Beispiel wäre da die Aufklärung zu nennen. Denk mal, was da alles passiert ist.
Und Zeichen sieht jeder andere... Auch gedeutet werden sie unterschiedlich...
Doch wenn man denkt, dass die Zeichen, mit der eigenen Bedeutung, die einzigen und richtigen sind, macht man einen großen Fehler.
Leider lassen sich solche Leute auch nicht von etwas anderem überzeugen, da sie selber ja die Zeichen sehen, wobei andere nicht fähig sind sie zu sehen...
Sobald man sich auf eine einzige Meinung einlässt, ohne Freiraum für Kompromisse, ohne die möglichkeit, fehler einzuräumen, hat man schon verloren...
Ach und... im prinzip ist eh egal was in der Zukunft passiert, da die Welt 2012 schon untergeht
Das haben schon die Mayas gewusst... ^^
Tja, die Maya...
Das zeigt mir wieder einmal, wie hier das Bildungsniveau ist.
1. Gibt es nicht DEN Maya- Kalender, sondern es sind mehrere.
2. Relevant für uns ist der Tzolkin- Kalender. Hast Du wahrscheinlich eh´ noch nicht gehört...
3. Endet der Tzolkin NICHT am 21.12.2012.
4. Sagt der Tzolkin nicht das Ende der Welt, sondern das Ende einer Ära voraus...
5. Sprechen die Maya nicht vom Ende der Welt, sondern vom Erreichen einer neuen Evolutionsstufe.
6. Bedeutet " Maya " in Sanskrit " Illusion ". Also bedeutet das Ende des Tzolkin das Ende der Illusion.
7. Wird auch " Apokalypse " mit " Offenbarung " übersetzt, nicht mit Untergang...
8. Zeigt mir Dein Statement, dass sich Deine Kenntnisse auf Emmerichs " 2012 " beschränken und Du sonst keine Ahnung hast.
Zitat : " Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal die Fresse halten. " Zitat Ende.
Alles klar ?
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Heifo - 34
Halbprofi
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255
Beiträge
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Geschrieben am: 12.05.2010 um 15:11 Uhr
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Zitat von grizzly2005:
Tja, die Maya...
Das zeigt mir wieder einmal, wie hier das Bildungsniveau ist.
1. Gibt es nicht DEN Maya- Kalender, sondern es sind mehrere.
2. Relevant für uns ist der Tzolkin- Kalender. Hast Du wahrscheinlich eh´ noch nicht gehört...
3. Endet der Tzolkin NICHT am 21.12.2012.
4. Sagt der Tzolkin nicht das Ende der Welt, sondern das Ende einer Ära voraus...
5. Sprechen die Maya nicht vom Ende der Welt, sondern vom Erreichen einer neuen Evolutionsstufe.
6. Bedeutet " Maya " in Sanskrit " Illusion ". Also bedeutet das Ende des Tzolkin das Ende der Illusion.
7. Wird auch " Apokalypse " mit " Offenbarung " übersetzt, nicht mit Untergang...
8. Zeigt mir Dein Statement, dass sich Deine Kenntnisse auf Emmerichs " 2012 " beschränken und Du sonst keine Ahnung hast.
Zitat : " Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal die Fresse halten. " Zitat Ende.
Alles klar ?
Na wenigstens hast du eingesehen, dass es sinnlos ist weiterzudiskutieren, weil du einfach nicht richtig liegst...
Denn anstatt dich auf meine Aussage zu beziehen, hast du dich auf mein spassiges Kommentar am Ende bezogen, in dem ich nichts von all dem was du genannt hast, bestritten oder belegt habe...
-> Ergo... du hast einfach mal angenommen, dass ich das so gemeint hab... ohne überhaupt auch nur im geringsten den Sinn dahinter zu verstehen...
Außerdem, warum sollte der tzolkin Kalender für uns eine Rolle spielen?
So wie das hier aussieht, bist du derjenige der keine Ahnung hat, sondern einfach mal rausplaudert...
Informier dich da mal ein wenig genauer...
Aber vorerst, versuch mal ein wenig Smilies zu interpretieren... könnte dir vielleicht noch helfen...
Wer schon das Bildungsniveau hier, mit dem Wissen über die Mayakalender vergleicht..... ^^
In diesem Sinne:
Zitat:
Zitat : " Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal die Fresse halten. " Zitat Ende.
Alles klar ?
Versuch dich bitte das nächste mal dran zu halten...
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Ketzu - 38
Experte
(offline)
Dabei seit 11.2008
1535
Beiträge
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Geschrieben am: 13.05.2010 um 08:13 Uhr
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Zitat von grizzly2005:
Tja, die Maya...
Das zeigt mir wieder einmal, wie hier das Bildungsniveau ist.
1. Gibt es nicht DEN Maya- Kalender, sondern es sind mehrere.
2. Relevant für uns ist der Tzolkin- Kalender. Hast Du wahrscheinlich eh´ noch nicht gehört...
3. Endet der Tzolkin NICHT am 21.12.2012.
4. Sagt der Tzolkin nicht das Ende der Welt, sondern das Ende einer Ära voraus...
5. Sprechen die Maya nicht vom Ende der Welt, sondern vom Erreichen einer neuen Evolutionsstufe.
6. Bedeutet " Maya " in Sanskrit " Illusion ". Also bedeutet das Ende des Tzolkin das Ende der Illusion.
7. Wird auch " Apokalypse " mit " Offenbarung " übersetzt, nicht mit Untergang...
8. Zeigt mir Dein Statement, dass sich Deine Kenntnisse auf Emmerichs " 2012 " beschränken und Du sonst keine Ahnung hast.
Zitat : " Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal die Fresse halten. " Zitat Ende.
Alles klar ?
Oh jeah... hübsch. Aber so nah dran und doch so falsch.
1. könnte man mal so stehen lassen
2. Der Tzolkin Kalender hat mit dem Haab Kallender in Kombination eine 52 Jahre dauernde Kalenderrunde, ist also in den letzten 5000 Jahren der Mayazeit knapp 96 mal abgelaufen. Allein hat der Tzolkin eine Periode von 260 Tagen. Ja, der Endet halt immer mal wieder. Der "relevante" ist die "lange Zählung".
3. Stimmt, setzt man hier aber die "lange Zählung" ein, könnte man so etwas ähnliches wie das behauptete sagen
4. Ich beschränke mich ab jetzt darauf nicht jedesmal zu erwähnen, das für den Tzolkin das ganze sowieso nicht gilt. Die lange Zählung sagt nichts voraus, ab diesem Tag beginnt eben eine Neue "Ära" in dem Sinne, wie bei uns ein neuer Monat oder ein neues Jahr beginnt.
5. Nein, tun sie nicht. Und selbst wenn sies täten, ist das nicht gerade ihr spezialgebiet. Wirklich nicht. Die Maya sind in den meisten Punkten nicht besser als die meisten anderen ähnlichen Völker.
6. Und was der Name eines alten Mittelamerikanischen Volkes mit einer alt-indischen Sprache zu tun hat, ist was?
7. ja kommt so hin
Dein ganzer Text zeigt, das du einen kleinen Witz am Rande nutzt um noch mehr Zeug von dir zu geben, das so nur halb richtig ist und keine eigentliche Relevanz zum aktuellen Thema hatte.
ps: Nibiru wird uns alle töten.
Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.
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Forum / Politik und Wirtschaft
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