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Forum / Politik und Wirtschaft
Neues über „Stuttgart 21“

-oldolsen- - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 29.03.2011 um 22:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.03.2011 um 22:17 Uhr
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Zitat von McNagler: wir haben das geld, um milliarden davon nach griechenland zu schicken.
wir haben das geld, um für milliarden soldaten nach zb afghanistan zu schicken.
anscheinend haben wirs auch so dicke, dass wirs uns seit neuestem leisten können exporteinbußen durch abschalten der akw in kauf zu nehmen.
und dann will mir jemand erzählen, dass wir kein geld für nen modernen bahnhof haben?
ohne witz, es ist doch sowas von egal, obs kosten-nutzen-verhältnis stimmt. wenn wir ohne ende geld für jeden scheiß zum fenster rauswerfen können (verteidigt die bundeswehr deutschland in afghanistan?!), müssen wir im eigenen land nicht jeden cent dreimal umdrehen.
-In Griechenland geht es um existenzen und nicht um Züge
- Der Afgahnistaneinsatz ist scheiße und ja absolute Geldverschwendung
- WIR exportieren hier gar nichts ins AUsland das machen die Privaten betreiber der KRaftwerke, bzw die zugehörigen Energiekonzerne. Auserdem muss man dieses Geld durch den Aufwand den der Müll hat sowieso später 20fach aufbringen um die einzig sinnvolle endgültige Lösung (man bringt den Abfall in eine stabile Form indem man ihm imens viel energie zuführt, in etwa das zwanzigfache von dem was wir überhaupt daraus gewonnen haben, daher die zahl) zu schaffen, von dem her geht diese Kostenrechnung eben NICHT positiv für uns auf. Übrigens die Kosten fallen im Gegensatz zu den Gewinnen komplett dem Staat zu, Atomkonzerne müssen keinen Cent für die Müllentsorgung zahlen (Da gabs doch so nen Wort mit L...)
Und vor allem: Was hat das alles mit S21 zu tun?
Und vlt schonmal daran gedacht das weil wir milliarden für Afgahnistan ausgeben, wir jeden cent dreiml umdrehen müssen? Wenn der Bahnhof ie Bedingung für einen schnellstmöglichen Rückzug der Truppen aus Afganistan ist, dann wunderbar, da schlag ich ein. Was trotzdem nichts daran ändert das es ein sinnlos ist einen Bahnhof unterirdisch zu baun wenn das eigentlich absolut keine Vorteile bringt. Die entstehende Fläche mal weggenommen (Juhu, nochn h&M (ich bau mein Haus doch auch nicht 30 meter in der Luft oder?). Fakt ist, es gibt keine nicht lobbyistische Begrünndung für den Bau dieses Bahnhofs.
PS: Mich kotzts übriens an, dass die Stadt Ulm durch diese tollen Pro S21 Banner auf denen immer nur fett was von der Neubaustrecke steht gegen die kein Mensch was hat, suggerieren wollen das Gegner von S21 auch gegen die Neubaustrecke sind (für die ganz langsamen, sind sie, zumindest zum größten teil, nicht), um den Bahnhof durchzubringen. Das ist in etwa so sinnvoll wie überall Plakate aufzuhängen auf denen steht Sonne ist warm. Allgemein ist es eine Sauerei das dort auf STAATSKOSTEN (ja zumindest teilweise hat das die STADT bezahlt) unterschwellige Wahlwerbung gemacht wird.
"You tried your best and you failed miserably. The lesson is: never try!"
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mjoukov - 43
Profi
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Geschrieben am: 30.03.2011 um 09:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.03.2011 um 09:52 Uhr
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Zitat von Oli94: Zitat von mjb: Warum wurde den der Bahnhof nicht saniert, bzw. "in Schuß" gehalten?
Vielleicht weil man Ihn kaputtwirtschaften wollte?
Vielleicht um K21 so teuer rechnen zu können das S21 billiger kommt?
Vielleicht weil man sich dann kein "Geldverschwenderdenkmal" bauen kann?
Oder einfach, weil man sowieso einen Neuen bauen wollte.
Die erste Planung für einen neuen kam 1988. Investitionen in den alten wurden aber schon 1974 gestoppt.
Nein, im Auto-Ländle sollte die Bahn runtergewirtschaftet werden! Siehe Straßenbahn-Abstimmung in Ulm. Daher sind alle, die damals dem zugestimmt haben und sich nun wegen des alten Bahnhofs aufregen, vor allem eines: HEUCHLER!
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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mjoukov - 43
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Geschrieben am: 30.03.2011 um 09:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.03.2011 um 09:54 Uhr
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Zitat von entilon: Zitat von mjb:
Die Neubaustrecke ist für Güterzüge (außer slG) sowieso nicht Befahrbar da die Steigungen zu steil sind.
Hast du eigentlich eine Ahnung, warum eine Neubaustrecke gebaut wird?
Die größte Steigung einer Bahnstrecke in Deutschland ist die Geislinger Steige, stell dich ma da hin, da fahren die Güterzüge mit 20 Sachen hoch, und behindern somit den Personenverkehr. Diese Steigung muss ja abgeschafft werden.
Ein ICE schafft die es dort rauf auch nur mit max. 100 Sachen
Die Steigung auf der Neubaustrecke sind sehr wohl befahrbar für normale Güterzüge, aber halt evtl. nur mit 80 - 100 Sachen.
Da es in der Neubaustrecke kaum Bahnhöfe gibt ist es auch nicht möglich, dass dann ein 300km/h schneller ICE den Güterzug überholen kann, daher würde es den Personenverkehr behindern und somit ist es mit normalen Güterzügen zumindest tagsüber nicht möglich die Strecke zu befahren.
Aus rein technischer Sicht jedoch schon. Somit liegst du falsch.
Nachts sieht die ganze Sache schon anders aus, da fahren keine ICEs. da wird dann ein gewöhnlicher Güterzug nach dem anderem die Neubaustrecke rauf fahren.
Achso, wos hoch geht, geht auf dem Gegengleis runter, wieso sollte denn da kein Güterzug fahren könne. es geht ja Bergab!!!!!
Somit, werft nicht mit Bild-Zeitungs-Wissen um euch, es stimmt nicht!!!!
Hallo?
Was bitte ist dies für ein ausgemachter Unsinn ohne jedes Fachwissen? Wer hat Dich bitte so verarscht, dass Du es anscheinend selbst glaubst?
1. Die Geislinger Steige hat eine Maximalsteigung von 2,25%. Die geplante Neubaustrecke von 3,31%!
2. Es gibt in Deutschland auch Strecken mit knapp 4%, beispielsweise Frankfurt-Köln.
3. Die Steigung ist für moderne Loks kein Problem. Ein der ICE zwischen Frankfurt und Köln fährt auf der besagten Strecke 300 km/h.
4. Aber: die Steigung ist sehr wohl ein Problem, wenn es ums ABBREMSEN geht! „Normale“ Bremsen, die auf die Räder wirken, tun da zu wenig, weil die Räder durchrutschen. Daher darf ab 3% nur ein Zug fahren, der mit sog. Wirbelstrombremsen (wirken magnetisch auf die Schiene direkt) ausgestattet ist.
5. Güterzüge mit dieser Technik gibt es nicht und wird es vermutlich auch nicht geben. Außerdem hat der TGV sie auch nicht, er könnte also nicht bis München durchfahren!
6. Ein Zusatzproblem für die Geislinger Steige sind die engen Kurven. Sie dürfen nur mit 70 km/h durchfahren werden. Da die Güterzüge auf 100 km/h ausgelegt sind, sind 70 km/h auf 5 km Strecke nicht der Rede wert.
7. Die jetzige Strecke ist für Güterzüge eh nicht ausgelastet.
8. Nur: die geplante Strecke rechnet mit sog. „leichten“ Güterzügen, die noch entwickelt werden müssen. Daher die Planung mit 3,31% und nicht mit 4%. Es wird für ein Fantom geplant, und dadurch Geld versenkt, weil eine Planung mit 4% wesentlich weniger Tunnel braucht.
So sieht es aus. Und nicht anders!
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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redmann - 39
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Geschrieben am: 30.03.2011 um 10:01 Uhr
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Zitat von mjoukov: Zitat von entilon: Zitat von mjb:
Die Neubaustrecke ist für Güterzüge (außer slG) sowieso nicht Befahrbar da die Steigungen zu steil sind.
Hast du eigentlich eine Ahnung, warum eine Neubaustrecke gebaut wird?
Die größte Steigung einer Bahnstrecke in Deutschland ist die Geislinger Steige, stell dich ma da hin, da fahren die Güterzüge mit 20 Sachen hoch, und behindern somit den Personenverkehr. Diese Steigung muss ja abgeschafft werden.
Ein ICE schafft die es dort rauf auch nur mit max. 100 Sachen
Die Steigung auf der Neubaustrecke sind sehr wohl befahrbar für normale Güterzüge, aber halt evtl. nur mit 80 - 100 Sachen.
Da es in der Neubaustrecke kaum Bahnhöfe gibt ist es auch nicht möglich, dass dann ein 300km/h schneller ICE den Güterzug überholen kann, daher würde es den Personenverkehr behindern und somit ist es mit normalen Güterzügen zumindest tagsüber nicht möglich die Strecke zu befahren.
Aus rein technischer Sicht jedoch schon. Somit liegst du falsch.
Nachts sieht die ganze Sache schon anders aus, da fahren keine ICEs. da wird dann ein gewöhnlicher Güterzug nach dem anderem die Neubaustrecke rauf fahren.
Achso, wos hoch geht, geht auf dem Gegengleis runter, wieso sollte denn da kein Güterzug fahren könne. es geht ja Bergab!!!!!
Somit, werft nicht mit Bild-Zeitungs-Wissen um euch, es stimmt nicht!!!!
Hallo?
Was bitte ist dies für ein ausgemachter Unsinn ohne jedes Fachwissen? Wer hat Dich bitte so verarscht, dass Du es anscheinend selbst glaubst?
1. Die Geislinger Steige hat eine Maximalsteigung von 2,25%. Die geplante Neubaustrecke von 3,31%!
2. Es gibt in Deutschland auch Strecken mit knapp 4%, beispielsweise Frankfurt-Köln.
3. Die Steigung ist für moderne Loks kein Problem. Ein der ICE zwischen Frankfurt und Köln fährt auf der besagten Strecke 300 km/h.
4. Aber: die Steigung ist sehr wohl ein Problem, wenn es ums ABBREMSEN geht! „Normale“ Bremsen, die auf die Räder wirken, tun da zu wenig, weil die Räder durchrutschen. Daher darf ab 3% nur ein Zug fahren, der mit sog. Wirbelstrombremsen (wirken magnetisch auf die Schiene direkt) ausgestattet ist.
5. Güterzüge mit dieser Technik gibt es nicht und wird es vermutlich auch nicht geben. Außerdem hat der TGV sie auch nicht, er könnte also nicht bis München durchfahren!
6. Ein Zusatzproblem für die Geislinger Steige sind die engen Kurven. Sie dürfen nur mit 70 km/h durchfahren werden. Da die Güterzüge auf 100 km/h ausgelegt sind, sind 70 km/h auf 5 km Strecke nicht der Rede wert.
7. Die jetzige Strecke ist für Güterzüge eh nicht ausgelastet.
8. Nur: die geplante Strecke rechnet mit sog. „leichten“ Güterzügen, die noch entwickelt werden müssen. Daher die Planung mit 3,31% und nicht mit 4%. Es wird für ein Fantom geplant, und dadurch Geld versenkt, weil eine Planung mit 4% wesentlich weniger Tunnel braucht.
So sieht es aus. Und nicht anders!
danke schön, ich dachte ich muss jetzt so ein text verfassen.
"werft nicht mir eurem bildzeitungswissen um euch. es stimmt nicht!!!"<- der einzige der jetzt hier als bildzeitungsleser bezeichnet werden könnte wärst du mein freund!
hol dir den ring DIRK!
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customstyle3 - 35
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Geschrieben am: 30.03.2011 um 10:13 Uhr
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alles GEGEN S21
den fortschritt überlassen wir den asiaten
90% aller Amoklaeufer spielen Egoshooter, 100% aller Amoklaeufer essen Brot! VERBIETET BROT!!!!!!!!!
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mjoukov - 43
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Geschrieben am: 30.03.2011 um 10:15 Uhr
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Zitat von customstyle3: alles GEGEN S21
den fortschritt überlassen wir den asiaten 
Fortschritt um jeden Preis? Oder dort, wo er auch etwas nutzt?
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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redmann - 39
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Geschrieben am: 30.03.2011 um 10:19 Uhr
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Zitat von mjoukov: Zitat von customstyle3: alles GEGEN S21
den fortschritt überlassen wir den asiaten 
Fortschritt um jeden Preis? Oder dort, wo er auch etwas nutzt?
also ich finde s21 nutzt schon was. ein schöner bahnhof, modernste architektur....also für mich als architekturstudent nutzt es was 
aber ob bw dafür 6-10milliarden ausgeben muss?
ist halt ein statussymbol
hol dir den ring DIRK!
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jamaika09 - 44
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Geschrieben am: 30.03.2011 um 10:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.03.2011 um 10:34 Uhr
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Was wäre das für ein Aufschrei in Stuttgart, wenn Stuttgart21 gestoppt würde.
Meint Ihr, die wollen so einen Bahnhof haben?
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.schwarzwaelder-bote.de/media.imagefile.b36e481a-3ba0-4240-8d54-b6bcce59ef4e.normalized.media)
Da werden bestimmt die nächsten Demos kommen.
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entilon - 36
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Geschrieben am: 30.03.2011 um 11:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.03.2011 um 11:40 Uhr
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Zitat von mjoukov:
2. Es gibt in Deutschland auch Strecken mit knapp 4%, beispielsweise Frankfurt-Köln.
7. Die jetzige Strecke ist für Güterzüge eh nicht ausgelastet.
zu 2.: dort kann doch auch ein Güterzug fahren.
Außerdem gibt es auch strecken mit 6% wo Güterzüge fahren: siehe hier
zu 7.: wie meinst du das?
zu den anderen Argumenten, beim genauen lesen ist mir aufgefallen: du wiederholst dich irgentwie
achso, was hat ein slG mit der Bremsung zu tun, die werden nur leicht gebaut um die Steigung "besser" zu schaffen, ums runterfahren gehts da nicht!!!!!
Ruhe über Zorn- Ehre über Macht- Stärke über Angst
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mjoukov - 43
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Geschrieben am: 30.03.2011 um 11:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.03.2011 um 11:58 Uhr
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Zitat von entilon:
zu 2.: dort kann doch auch ein Güterzug fahren.
Außerdem gibt es auch strecken mit 6% wo Güterzüge fahren: siehe hier
Ja, die gibt es. Allerdings mit Ausnahmegenehmigung und besonderen Anforderungen. Bei der aufgeführten Strecke sind Masse limitiert, die Geschwindigkeit auch, und sie wird in Doppeltaktion gefahren. Wirtschaftlich nur auf extrem kurzen Strecken.
Und für die Strecke Frankfurt-Köln bekam nicht einmal der TGV eine Zulassung, die Belgier fluchen bis heute noch.
Zitat von entilon:
zu 7.: wie meinst du das?
Das sich die Zahl der Züge auf dieser Strecke in den letzten 20 Jahren fast halbiert hat.
Zitat von entilon:
achso, was hat ein slG mit der Bremsung zu tun, die werden nur leicht gebaut um die Steigung "besser" zu schaffen, ums runterfahren gehts da nicht!!!!!
Ich empfehle, das technische Reglement der Bahn zu lesen! Es gibt zwei wesentliche Probleme – die Kupplungslast (Kupplung reißt) – sie wird behoben, indem der Zug leichter gemacht wird oder die vorsinnflutliche Hacken-Kupplung ersetzt wird. Und es gibt das Problem des Durchrutschens der Räder bei Vollbremsung, dies hängt mit der Gesamtmasse des Zuges zusammen. Ferner gibt es das Problem, dass der Zug nach einer Bremsung bergauf evtl. nicht mehr loskommt, dies liegt weniger an der absoluten Masse als am Verhältnis der Masse zur Achslast der Antriebsachsen.
Deswegen gibt es eine Maximalsteigung für Güterzüge. Und Normen der europäischen Eisenbahnen – die werden auf der NBS auch verletzt.
Aber – wie war es mit steilsten Strecke in Geislingen? Jetzt gibst Du ja selbst zu, dass es steilere gibt!
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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jamaika09 - 44
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Geschrieben am: 30.03.2011 um 12:43 Uhr
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Zitat von mjoukov: Zitat von Oli94: Zitat von mjb: Warum wurde den der Bahnhof nicht saniert, bzw. "in Schuß" gehalten?
Vielleicht weil man Ihn kaputtwirtschaften wollte?
Vielleicht um K21 so teuer rechnen zu können das S21 billiger kommt?
Vielleicht weil man sich dann kein "Geldverschwenderdenkmal" bauen kann?
Oder einfach, weil man sowieso einen Neuen bauen wollte.
Die erste Planung für einen neuen kam 1988. Investitionen in den alten wurden aber schon 1974 gestoppt.
Nein, im Auto-Ländle sollte die Bahn runtergewirtschaftet werden! Siehe Straßenbahn-Abstimmung in Ulm. Daher sind alle, die damals dem zugestimmt haben und sich nun wegen des alten Bahnhofs aufregen, vor allem eines: HEUCHLER!
Wer hat den Strassenbahn-Ausbau damals gestoppt? Ich sage nur die sind jetzt in der Regierung in BW
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 30.03.2011 um 13:26 Uhr
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Zitat von Zspanky2: das du ne macke hast is mir inzwischen bekannt...
Bist du auch fähig, sachlich zu argumentieren?
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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mjoukov - 43
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Geschrieben am: 30.03.2011 um 14:40 Uhr
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Zitat von jamaika09:
Wer hat den Strassenbahn-Ausbau damals gestoppt? Ich sage nur die sind jetzt in der Regierung in BW
Das stimmt, noch bis 11. Mai sind sie es. Es war vor allem die CDU im Ulmer Gemeinderat.
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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jamaika09 - 44
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Geschrieben am: 30.03.2011 um 15:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.03.2011 um 15:00 Uhr
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Zitat von mjoukov: Zitat von jamaika09:
Wer hat den Strassenbahn-Ausbau damals gestoppt? Ich sage nur die sind jetzt in der Regierung in BW
Das stimmt, noch bis 11. Mai sind sie es. Es war vor allem die CDU im Ulmer Gemeinderat.
Ja stimmt. Habe es gerade verwechselt mit dem untertunneln der Neue-Straße Sorry
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entilon - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.03.2011 um 16:06 Uhr
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Zitat von mjoukov: Zitat von entilon:
zu 2.: dort kann doch auch ein Güterzug fahren.
Außerdem gibt es auch strecken mit 6% wo Güterzüge fahren: siehe hier
Ja, die gibt es. Allerdings mit Ausnahmegenehmigung und besonderen Anforderungen. Bei der aufgeführten Strecke sind Masse limitiert, die Geschwindigkeit auch, und sie wird in Doppeltaktion gefahren. Wirtschaftlich nur auf extrem kurzen Strecken.
Und für die Strecke Frankfurt-Köln bekam nicht einmal der TGV eine Zulassung, die Belgier fluchen bis heute noch.
Zitat von entilon:
zu 7.: wie meinst du das?
Das sich die Zahl der Züge auf dieser Strecke in den letzten 20 Jahren fast halbiert hat.
Zitat von entilon:
achso, was hat ein slG mit der Bremsung zu tun, die werden nur leicht gebaut um die Steigung "besser" zu schaffen, ums runterfahren gehts da nicht!!!!!
Ich empfehle, das technische Reglement der Bahn zu lesen! Es gibt zwei wesentliche Probleme – die Kupplungslast (Kupplung reißt) – sie wird behoben, indem der Zug leichter gemacht wird oder die vorsinnflutliche Hacken-Kupplung ersetzt wird. Und es gibt das Problem des Durchrutschens der Räder bei Vollbremsung, dies hängt mit der Gesamtmasse des Zuges zusammen. Ferner gibt es das Problem, dass der Zug nach einer Bremsung bergauf evtl. nicht mehr loskommt, dies liegt weniger an der absoluten Masse als am Verhältnis der Masse zur Achslast der Antriebsachsen.
Deswegen gibt es eine Maximalsteigung für Güterzüge. Und Normen der europäischen Eisenbahnen – die werden auf der NBS auch verletzt.
Aber – wie war es mit steilsten Strecke in Geislingen? Jetzt gibst Du ja selbst zu, dass es steilere gibt!
Auf welche Ril beziehst du dich?
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