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Forum / Politik und Wirtschaft

FDP bekommt Millionenspenden von Hotelbranche

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DoenerMaen - 33
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
2681 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2010 um 12:33 Uhr

Zitat von Lerouxe:

"Gschmäckle"
ohja.
DerGeneral - 38
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 18.01.2010 um 12:36 Uhr

Zitat von facepalm_:

Zitat von Bamboocha_1:

oh gott en linker^^


Dachte ich mir auch grad^^

"Rot, rot, rot sind alle meine Kleider,
rot, rot, rot, ist alles was ich hab.
Darum lieb ich alles was so Rot ist,
weil mein Schatz ein Sozi ist". :totlacher:

Nein jetzt mal im Ernst: Ist schon ein bisschen merkwürdig, dass die FDP Millionen Spenden von einer Hotelfirma erhält und dann schnurstracks die Mehrwertsteuer für Hotelübernachtungen sinkt.

Fakt ist, wie mein Vorgänger bereits gesagt hat, Parteispenden sind legitim und erlaubt.

Die SPD ist kein Stück besser. Armseelig mit sowas Wahlkampf zu betreiben. Hat fast was von Linkspartei-Populismus.

Dazu fällt mir folgendes ein: "Die Korruptionsbekämpfung in unserem Land läuft wie geschmiert." Armselig ist allenfalls, dass eine Partei, die sich als Regierungspartei für ganz Deutschland zuständig fühlen sollte, von einzelnen finanzstarken Unternehmen insbesondere aus der Finanzbranche kaufen lässt. Wirklich erbärmlich...

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

DieEhre
Profi (offline)

Dabei seit 08.2007
414 Beiträge
Geschrieben am: 18.01.2010 um 12:46 Uhr

Zitat von DerGeneral:

Dazu fällt mir folgendes ein: "Die Korruptionsbekämpfung in unserem Land läuft wie geschmiert." Armselig ist allenfalls, dass eine Partei, die sich als Regierungspartei für ganz Deutschland zuständig fühlen sollte, von einzelnen finanzstarken Unternehmen insbesondere aus der Finanzbranche kaufen lässt. Wirklich erbärmlich...

Und das Volk muss dann im Falle einer Katastrophe eingreifen. Dreckspack, mehr kann man nicht sagen!
facepalm_ - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2007
7191 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2010 um 17:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.01.2010 um 17:35 Uhr

Zitat von DerGeneral:

Hier aus einem Spiegel-Bericht vom 16.September 2009:

"Denn als wirtschaftsnahe Partei wurde die FDP besonders üppig bedacht. Im Juni erhielt sie 200.000 Euro von der Deutschen Bank, 150.000 Euro von der Deutschen Vermögensberatung AG und 100.000 Euro von der Allfinanz Deutsche Vermögensberatung. Im April bekam die FDP 250.000 Euro von der Düsseldorfer Finanzierungsgesellschaft Substantia."

"Aus den Dokumenten des Bundestages, in denen die veröffentlichungspflichtigen Spenden über 50.000 Euro festgehalten werden, geht hervor, dass die FDP seit Beginn der Krise im September 2008 gut 1,25 Millionen Euro von Banken und Finanzorganisationen erhalten hat. Die CSU bekam 880.000 Euro, die CDU 706.000 Euro. Insgesamt kommen Union und FDP auf gut 2,83 Millionen Euro. Dass die bürgerlichen, wirtschaftsnahen Parteien stärker bedacht werden als andere, überrascht Experten nicht."

"Die SPD hingegen konnte in den letzten Monaten Großspenden einstreichen - allerdings weniger als die Konkurrenz von Union und FDP. Die Deutsche Bank überwies im Dezember 2008 100.000 Euro an die Sozialdemokraten. Neben den Sozialdemokraten bedachte die Bank auch CDU und FDP mit insgesamt 800.000 Euro."







Irgendwie logisch, dass eine Partei die generell gewerkschaftsnah ist und mit der Wirtschaft nicht soviel zu tun hat, wie die FDP, nicht Unsummen von deutschen Großunternehmen erhält.

Die SPD wird doch genauso unterstützt von allen möglichen Organisationen. Nur deswegen die anderen Parteien dafür zu bemängeln halte ich für verkehrt.

Die Linkspartei (ich nenne sie gerne PDSSLS = Partei der sozialistischen schmarozenden linken Dummköpfe) sitzt noch größtenteils auf ihrem mit Sicherheit komplett rechtens verdienten SED-Vermögen. *Ironie*

When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm

DerGeneral - 38
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 18.01.2010 um 18:03 Uhr

Zitat von facepalm_:

Zitat von DerGeneral:

Hier aus einem Spiegel-Bericht vom 16.September 2009:

"Denn als wirtschaftsnahe Partei wurde die FDP besonders üppig bedacht. Im Juni erhielt sie 200.000 Euro von der Deutschen Bank, 150.000 Euro von der Deutschen Vermögensberatung AG und 100.000 Euro von der Allfinanz Deutsche Vermögensberatung. Im April bekam die FDP 250.000 Euro von der Düsseldorfer Finanzierungsgesellschaft Substantia."

"Aus den Dokumenten des Bundestages, in denen die veröffentlichungspflichtigen Spenden über 50.000 Euro festgehalten werden, geht hervor, dass die FDP seit Beginn der Krise im September 2008 gut 1,25 Millionen Euro von Banken und Finanzorganisationen erhalten hat. Die CSU bekam 880.000 Euro, die CDU 706.000 Euro. Insgesamt kommen Union und FDP auf gut 2,83 Millionen Euro. Dass die bürgerlichen, wirtschaftsnahen Parteien stärker bedacht werden als andere, überrascht Experten nicht."

"Die SPD hingegen konnte in den letzten Monaten Großspenden einstreichen - allerdings weniger als die Konkurrenz von Union und FDP. Die Deutsche Bank überwies im Dezember 2008 100.000 Euro an die Sozialdemokraten. Neben den Sozialdemokraten bedachte die Bank auch CDU und FDP mit insgesamt 800.000 Euro."







Irgendwie logisch, dass eine Partei die generell gewerkschaftsnah ist und mit der Wirtschaft nicht soviel zu tun hat, wie die FDP, nicht Unsummen von deutschen Großunternehmen erhält.

Die SPD wird doch genauso unterstützt von allen möglichen Organisationen. Nur deswegen die anderen Parteien dafür zu bemängeln halte ich für verkehrt.

Die Linkspartei (ich nenne sie gerne PDSSLS = Partei der sozialistischen schmarozenden linken Dummköpfe) sitzt noch größtenteils auf ihrem mit Sicherheit komplett rechtens verdienten SED-Vermögen. *Ironie*

Dieses Ablenkungsmanöver macht doch keinen Sinn. Hier geht es darum, dass eine Partei mit einem Regierungsauftrag von Lobbygruppen gekauft wird um Klientelpolitik zu machen. In welcher Republik leben wir eigentlich? Muss man sich jetzt politische Beteiligung schon erkaufen? Wo werden dann eigentlich die Interessen derjenigen vertreten, die nicht über ein Milliardenvermögen verfügen? Und am lächerlichsten ist die Tatsache, dass man diese zutiefst unseriöse Praxis mit Nebenscharmützeln zu verneblen versucht...

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

ThuleNations - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2005
194 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2010 um 18:08 Uhr

Zitat von DerGeneral:


Dieses Ablenkungsmanöver macht doch keinen Sinn. Hier geht es darum, dass eine Partei mit einem Regierungsauftrag von Lobbygruppen gekauft wird um Klientelpolitik zu machen. In welcher Republik leben wir eigentlich? Muss man sich jetzt politische Beteiligung schon erkaufen? Wo werden dann eigentlich die Interessen derjenigen vertreten, die nicht über ein Milliardenvermögen verfügen? Und am lächerlichsten ist die Tatsache, dass man diese zutiefst unseriöse Praxis mit Nebenscharmützeln zu verneblen versucht...

Hast du da Beweise für? DIe FDP erhält sehr viele Spenden und die Klagen seitens der SPD sind einfach nur NEID, da sich die FDP gerade ganz oben befindet und die SPD eben auf einem absteigendem Ast.

Spenden sind erlaubt und ebenso sind die Spenden an die FDP erlaubt und ob sich die Hotellobby da irgendetwas erkauft hat halte ich für Schwachsinn, wenns so wäre würden wir davon nichts mitbekommen, das ist einfach eine private Spende und ein Haufen Spekulation.

DerGeneral - 38
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 18.01.2010 um 18:13 Uhr

Zitat von ThuleNations:

Zitat von DerGeneral:


Dieses Ablenkungsmanöver macht doch keinen Sinn. Hier geht es darum, dass eine Partei mit einem Regierungsauftrag von Lobbygruppen gekauft wird um Klientelpolitik zu machen. In welcher Republik leben wir eigentlich? Muss man sich jetzt politische Beteiligung schon erkaufen? Wo werden dann eigentlich die Interessen derjenigen vertreten, die nicht über ein Milliardenvermögen verfügen? Und am lächerlichsten ist die Tatsache, dass man diese zutiefst unseriöse Praxis mit Nebenscharmützeln zu verneblen versucht...

Hast du da Beweise für? DIe FDP erhält sehr viele Spenden und die Klagen seitens der SPD sind einfach nur NEID, da sich die FDP gerade ganz oben befindet und die SPD eben auf einem absteigendem Ast.

Spenden sind erlaubt und ebenso sind die Spenden an die FDP erlaubt und ob sich die Hotellobby da irgendetwas erkauft hat halte ich für Schwachsinn, wenns so wäre würden wir davon nichts mitbekommen, das ist einfach eine private Spende und ein Haufen Spekulation.

Ich glaube, dass die hochgeschätzt Frau Hamm-Brücher (FDP-Mitglied bis 2002) zu diesem Thema alles gesagt hat. Und dass sich die FDP auf einem aufsteigenden Ast befindet, das halte ich für ein Gerücht. Ich glaube eher, dass der Ast irgendwann bricht, wenn man nicht alle Klientelvorstellungen (24 Mrd. € Steuersenkung und Kopfpauschale) durchgebracht hat. Sicherlich sind Spenden erlaubt. Aber wenn Entscheidungsträger in einem Staat mit Millionen bedacht werden, dann halte ich das für sehr bedenklich...

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2010 um 18:35 Uhr

Zitat von DerGeneral:

Sicherlich sind Spenden erlaubt. Aber wenn Entscheidungsträger in einem Staat mit Millionen bedacht werden, dann halte ich das für sehr bedenklich...


Zumal wenn man bedenkt, von wem die Spende kam und was die FDP entgegen aller Logik durchgesetzt hat.
Die ermäßigte Mehrwertsteuer ist für die Grundbedürfnisse der Bürger gedacht - Lebensmittel und Bildung (Zeitungen). Was bitte ist das für ein Grundbedürfnis im Waldorf Astoria oder Mövenpick zu übernachten? Und ja - natürlich profitieren die teuersten Hotels am meisten.
Mann - Hotels können nicht einmal ihren Standort in Billiglohn-Länder verschieben. Noch nicht einmal das Argument, eine wichtige Industrie im Land halten zu wollen, zieht hier...
Die FDP hat übrigens 2008 gut 10 Millionen Parteienfinanzierung bekommen - da sind 1.1 Millionen kein Pappenstiel...



Gruß

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2010 um 19:49 Uhr

Zitat von DerGeneral:

Armselig ist allenfalls, dass eine Partei, die sich als Regierungspartei für ganz Deutschland zuständig fühlen sollte, von einzelnen finanzstarken Unternehmen insbesondere aus der Finanzbranche kaufen lässt. Wirklich erbärmlich...


Sie sollte es nicht nur, sie fühlt sich auch ls Partei für das ganze deutsche Volk. Das lässt sich wohl nur schwer vereinbaren, wenn man für bestimmte Firmen Politik macht.

Ich bin ja gespannt, ob diese größte Spende in der Geschichte der FDP wirklich Auswirkungen hat oder ob alles wieder in der Versenkung verschwindet. Die Grünen haben ja eine Deckelung der Spenden gefordert, während die Linke sie ganz verbieten will. Natürlich muss eine Partei zur Erfüllung ihrer verfassungsgemäßen Aufgaben entsprechend Geld haben. Denkt man aber an so manche Wahlkampfaktion, so sollte man der unnötigen Ressourcenverschwendung vielleicht doch ein klein wenig Einhalt gebieten.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Dexter1A - 49
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3090 Beiträge
Geschrieben am: 18.01.2010 um 20:58 Uhr

Zitat von matze1990:

Mehr dazu hier und hier.

Die FDP betreibt Klientelpolitik. Das ist schon lange bekannt.
Hier wieder ein tolles Beispiel. Laut FDP hat das natürlich gaaaar nichts mit der Mehrwertssteuersenkung zu tun.


Wie denkt ihr darüber?
Seht ihr das als Klientelpolitik und was haltet ihr von Steuersenkung für Übernachtungen zur Ankurbelung der Konjunktur und zur Bewahrung von Arbeitsplätzen in Anbetracht der hohen Neuverschuldung?
Haltet ihr die Regierung für korrupt?
Das die FDP Klientelpolitik betreibt sollte so langsam klar sein oder ????
Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2010 um 21:49 Uhr

Zitat von DerGeneral:

Dieses Ablenkungsmanöver macht doch keinen Sinn. Hier geht es darum, dass eine Partei mit einem Regierungsauftrag von Lobbygruppen gekauft wird um Klientelpolitik zu machen. In welcher Republik leben wir eigentlich? Muss man sich jetzt politische Beteiligung schon erkaufen? Wo werden dann eigentlich die Interessen derjenigen vertreten, die nicht über ein Milliardenvermögen verfügen? Und am lächerlichsten ist die Tatsache, dass man diese zutiefst unseriöse Praxis mit Nebenscharmützeln zu verneblen versucht...


Nenn mir eine Partei die schon an der Macht war und nicht derartige Spenden bekommen hat.

Jetzt waren es 1,1 Mio an die FDP und knapp 2 Mio. an die CSU von Herrn von Fink.
Letztes Jahr waren es einige Mio. an die SPD von der Automobilindustrie (Stichwort: Umweltprämie).
Auch die Energiekonzerne haben sich in den letzten Jahren nicht lumpen lassen und jede Regierungspartei mit sehr beachtlichen Summen bedacht (Stichwort: Emissionshandel).

Wenn sich nun eine Partei die selbt ebenfalls derartige Spenden erhalten hat als moralischer Vorreiter präsentiert, halte ich dies für äußerst unseriös.

Das man mich nicht falsch versteht: Ich halte den Zeitpunkt dieser Spende ebenfalls für sehr unglücklich (parteipolitisch) und für extrem schädlich (Glaubwürdigkeit), aber keine Partei kann von sich behaupten niemal derartige Spenden zu unpassenden Zeitpunkten bekommen zu haben ;-)

Just when I discovered the meaning of life, they change it.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2010 um 22:06 Uhr

Nja es passt nun wirklich mal ins Schema- die FDP senkt die Mehrwertsteuer für Hotelpreise und dann kommt raus,dass diese Partei eine Millionenspende der jeweiligen Branche bekam......

"Nope".

_kokoo - 38
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2009
5 Beiträge
Geschrieben am: 18.01.2010 um 22:10 Uhr

sind doch eh alle korupte schweine und zwar alle zusammen da hättest wählen können wen du willst alle gleich
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2010 um 23:08 Uhr

Zitat von Lerouxe:

Wenn sich nun eine Partei die selbt ebenfalls derartige Spenden erhalten hat als moralischer Vorreiter präsentiert, halte ich dies für äußerst unseriös.


Dem lässt sich durchaus zustimmen. Letztendlich müsste es ein Verbot geben, wenn man diese Form der Käuflichkeit vermeiden möchte. Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass sich dafür eine Mehrheit fände.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Anthrax - 37
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
728 Beiträge

Geschrieben am: 19.01.2010 um 11:44 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von Lerouxe:

Wenn sich nun eine Partei die selbt ebenfalls derartige Spenden erhalten hat als moralischer Vorreiter präsentiert, halte ich dies für äußerst unseriös.


Dem lässt sich durchaus zustimmen. Letztendlich müsste es ein Verbot geben, wenn man diese Form der Käuflichkeit vermeiden möchte. Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass sich dafür eine Mehrheit fände.


Das Problem ist das selbst diese Bestechungen als "Parteispenden" durchgehen und man damit auch eig nicht rechtlich dagegen vorgehen kann...

Das Christentum ist das Mittelalter der Menschheit

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