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Forum / Politik und Wirtschaft
Umweltzone in Ulm und Neu-Ulm

maGster - 39
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 18:28 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Blackmore: Meine Güte, was manche Leute wieder rumheulen wegen 6 Euro für die olle Plakette.
Gesetz ist Gesetz, und die Macher davon haben sich schon was dabei gedacht. Und falls es wirklich nichts bringt, kann es ja wieder abgeschafft werden.
Aha, DU schluckst einfach alles was Dir vorgesetzt wird? Respekt.
Dumm gefragt: Was willst auch anderes tun?
www.magsters.de // your serious dealer!
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 18:30 Uhr
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Zitat von maGster: Dumm gefragt: Was willst auch anderes tun?
Darüber reden und ggf. kritiseren. Seine Meinung dazu sagen. Wenn wird nur Leute hätten die zu jedem ja und Amen sagen würden dann wären wir ein gefundenes Fressen für Abzocker.
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Laser87 - 57
Champion
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 19:00 Uhr
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Zitat von maGster:
Dumm gefragt: Was willst auch anderes tun?
Klarmachen zum Ändern 
Noch haben wir eine Demokratie!
Gruß
Jochen
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facepalm_ - 37
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 19:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.11.2009 um 19:11 Uhr
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Das einzig gute daran ist, dass die Durchfahrts-Lkw nicht mehr die Stadtautobahn benutzen dürfen. Die fahren da nämlich nur durch um abzukürzen und Mautgebühren zu sparen. Damit kommen die endlich dahin wo sie hingehören: auf die Autobahn.
Der Rest ist totaler Schwachsinn. Was bringt es, wenn für einen bestimmten Bereich ein Fahrverbot verhängt wird aber ein paar km weiter trotzdem Dreck in die Luft geblasen wird? Kommt der Wind aus einer bestimmten Richtung werden die Abgase wieder in die Innenstadt geblasen. Das ist doch nur reine Abzocke.
Das Luftproblem wird nur verlagert, aber nicht gelöst.
Mich stört das jetzt weniger (Grüne Plakette). Trotzdem werden irgendwann die roten und gelben Plaketten ausgesperrt. Wer dann noch ein Auto mit schlechtem Kat hat, der hat die A-karte.
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 19:18 Uhr
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Afaik ist die B10 plakettenfrei.
Eine vernünftige Verkehrsplanung, eine 4-spurige Westumfahrung... bringen da viel mehr als dieser Aktionismus.
Btw: RathausUlm (ist ja auch Dein Twitter- und Facebook-Account): Wer steckt denn dahinter? Haben wir uns letzten Dienstag kennengelernt?
Gruß
Jochen
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RathausUlm - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 20:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.11.2009 um 20:08 Uhr
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Aktuell: es wird eine gemeinsame Anlaufstelle geben, das wurde von der Stadtverwaltung zugesagt. Ganz konkreter Beitrag zum Bürokratieabbau.
Es kam ein hochinteressanter Vorschlag: „Eine vernünftige Verkehrsplanung, eine 4-spurige Westumfahrung... bringen da viel mehr als dieser Aktionismus.“
Also Stück für Stück: Vierspurige Westumfahrung zwischen A8 und A7? Etwa den Berliner Ring aufrüsten? Geht gar nicht, er ist an vielen Stellen zu sehr zugebaut. Außerdem würde es den Eselsberg und den Kuhberg belasten. Oder noch weiter westlich ansetzen? Den Hochsträß untertunneln? Über 100 Mio. Euro sind wohl Peanuts....Solche Vorschläge nennen sich wohl Aktionismus.
Eine vernünftige Verkehrsplanung heißt konkret was? Reduktion des MIV? Aber wenn schon wegen 5 Euro gejammert wird, gibt es dafür wohl wenig Chancen....
Und die Flugreichweite des Feinstaubs liegt bei wenigen Dutzend Metern. Also spielt es sehr wohl eine Rolle, WO er in die Luft gelangt.
Einen KONKRETEN Vorschlag diskutieren wir gerne, aber Parolen nach dem Motto „Ändern“ ist nur Frasengedresche. Und nebenbei: was ist mit NOx?
Übrigens sah der ursprüngliche Plan sehr wohl vor, die B10 in die Umweltzone einzubeziehen. Das RP hat es auf Weisung aus dem Innenministeriums herausgestrichen. Beschwerden bitte an Minister Heribert Rech, Dorotheenstraße 6, 70173 Stuttgart
Alles weitere unter: www.gruene-fraktion-ulm.de oder in der Group "Grüne und Gleichgesinnte"
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 20:52 Uhr
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Mal ganz ruhig bleiben 
Ich habe doch gar nicht die Grünen-Fraktion im RathausUlm angegriffen.
Nur ist meine Meinung, daß einfach ein fließender Verkehr wesentlich weniger Feinstaub - zudem weniger COx, NOx, Schwefel... - verursachen würde als ein Stop-und-Go mit Umweltplakette.
Die Westtangente (Berliner Ring mit der Verlängerung bis Wiblingen) war damals durchaus ein guter Ansatz - nur mit 4 Spuren wäre er wesentlich sinnvoller. Und wenn man noch diese eine schwachsinnige Ampel abschaffen würde... Grüne Welle bei 60... Klar - grüne Welle niemals!)
Das ist noch ein Punkt, den Ihr Grünen lernen müßt. Den Individual-Verkehr könnt Ihr nicht aufhalten - es geht darum, mit diesem Autoverkehr möglichst wenig Umweltbelastung zu erzeugen.
Und darf ich trotzdem noch erfahren, wer hinter dem Account steckt?
Gruß
Jochen (Piratenpartei Ulm)
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RathausUlm - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 22:50 Uhr
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Zitat: Ich habe doch gar nicht die Grünen-Fraktion im RathausUlm angegriffen.
So ist es auch nicht angekommen, keine Sorge. Ich will nur gerne konkret diskutieren.
Zitat: Nur ist meine Meinung, daß einfach ein fließender Verkehr wesentlich weniger Feinstaub - zudem weniger COx, NOx, Schwefel... - verursachen würde als ein Stop-und-Go mit Umweltplakette.
Da gibt es von mir keinen Widerspruch. Allerdings hat der Individualverkehr ein Niveau erreicht, dass die Kosten, ihn zu verflüssigen, jenseits dessen sind, was die Gemeinschaft bereit wäre, zu tragen. Wir haben bereits jetzt kaum noch Mittel, die bestehenden (!) Straßen instand zu halten. Und dafür schon jetzt Gejammere über zu hohe Steuern. Auf kostengünstige Vorschläge bin ich sehr gespannt - und wenn es geht, konkret für Ulm...
Zitat: Westtangente (Berliner Ring mit der Verlängerung bis Wiblingen) war damals durchaus ein guter Ansatz - nur mit 4 Spuren wäre er wesentlich sinnvoller. Und wenn man noch diese eine schwachsinnige Ampel abschaffen würde... Grüne Welle bei 60... Klar - grüne Welle niemals!)
Außerdem: die B10 kann durch die Westtangente nur bedingt entlastet werden, die Tangente kann nur den Verkehr aufnehmen, der lokal ist oder auf die B30 will. Den Durchgangsverkehr A8-A7 verringert sie nicht.
Zitat: Das ist noch ein Punkt, den Ihr Grünen lernen müßt. Den Individual-Verkehr könnt Ihr nicht aufhalten - es geht darum, mit diesem Autoverkehr möglichst wenig Umweltbelastung zu erzeugen
Es geht hier nicht darum, etwas aufzuhalten. Aber eben die Umweltzone ist ja ein Mittel dafür, den Verkehr verträglich zu gestalten.
Wir können offen sein: der Feinstaub ist nicht der gefährlichste Schadstoff, der vom Verkehr herrührt. NOx, SOx, der schlichte Lärm sind deutlich gefährlicher. Aber bei Feinstaub haben wir als Kommune ein Mittel in der Hand – den Aktionsplan. Bei allen anderen Schäden hat unsere tolle große-Koalitions-Regierung erfolgreich alles verhindert. Also machen wir, was geht. Bessere Vorschläge sind immer willkommen, rund um die Uhr! 
Des Weiteren halte ich es für offensichtlich, dass der Individualverkehr in jetziger Form nicht zukunftsfähig ist. Allein schon, wegen Klimawandel und Ölknappheit. Vielleicht gibt es bessere Arten, nur dann können wir erst recht nicht jetzt schon die Straßen noch weiter ausbauen, ohne zu wissen, wie der Bedarf sein wird.
Was den Urheber angeht: ein Blick aufs Profil bringt deutlich weiter....
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bubihans - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 23:28 Uhr
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Zitat von RathausUlm:
Es geht hier nicht darum, etwas aufzuhalten. Aber eben die Umweltzone ist ja ein Mittel dafür, den Verkehr verträglich zu gestalten.
Das der Verkehr verträglicher gestaltet wird, ist schon lange klar, nur auf wessen Kosten?
Natürlich wieder auf die der kleinen Leute, die sich halt nicht mal schnell einen Partikelfilter nachrüsten lassen können, oder gar ein neues Auto leisten, da schlicht und einfach das Geld nicht vorhanden ist.
Frechheit siegt immer!
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bubihans - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 23:38 Uhr
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Zitat von RathausUlm:
Des Weiteren halte ich es für offensichtlich, dass der Individualverkehr in jetziger Form nicht zukunftsfähig ist. Allein schon, wegen Klimawandel und Ölknappheit. Vielleicht gibt es bessere Arten, nur dann können wir erst recht nicht jetzt schon die Straßen noch weiter ausbauen, ohne zu wissen, wie der Bedarf sein wird.
Bis die alternativen Antriebstechnicken, wie Elektromotor oder Brennstoffzelle serienreif sind (von der Konkurenzfähigkeit des Preises zum Verbrennungsmotor ganz zu schweigen), wird schon noch einige Zeit vergehen. Und bis dahin wird der Individualverkehr immer weiter zunehmen.
Wenn diese Technicken erst im großen Maße eingesetzt werden, werden wahrscheinlich gleichviel, oder gar noch mehr Autos (ob mit oder ohne alternativem Antrieb) auf den Straßen unterwegs sein, da es ja in Zukunft nicht weniger sonder immer mehr Kfz's geben wird. Dies ist ein Trend, der seit Erfindung des Automobils anhält, und auch nicht gebrochen wird.
Da man davon ausgehen kann, dass Autos mit alternativem Antrieb immer noch vier Räder und einen Motor haben und die Straßen benutzen, sollte man genau jetzt damit anfangen die Straßen auszubauen.
Frechheit siegt immer!
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mjoukov - 43
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 23:38 Uhr
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Zitat: Natürlich wieder auf die der kleinen Leute, die sich halt nicht mal schnell einen Partikelfilter nachrüsten lassen können, oder gar ein neues Auto leisten, da schlicht und einfach das Geld nicht vorhanden ist.
Laut Statistik sind vor allem Nutzfahrzeuge betroffen, außerdem ist die Nachrüstung nicht sooo wahnsinnig teuer. Und für unzumutbare Härten gibt es Ausnahmen.
Aber fast jede Maßnahme trifft Arme stärker, weil das Geld, sich "freizukaufen" knapper ist. Konsequenz? Nicht mehr zu tun?
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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bubihans - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 23:39 Uhr
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Zitat von mjoukov: Zitat: Natürlich wieder auf die der kleinen Leute, die sich halt nicht mal schnell einen Partikelfilter nachrüsten lassen können, oder gar ein neues Auto leisten, da schlicht und einfach das Geld nicht vorhanden ist.
Laut Statistik sind vor allem Nutzfahrzeuge betroffen, außerdem ist die Nachrüstung nicht sooo wahnsinnig teuer. Und für unzumutbare Härten gibt es Ausnahmen.
Aber fast jede Maßnahme trifft Arme stärker, weil das Geld, sich "freizukaufen" knapper ist. Konsequenz? Nicht mehr zu tun?
Aber die Ausnahmen kosten auch Geld, oder meinst du, dass man eine Ausnahmegenehmigung auf dem Amt umsonst bekommt.
Frechheit siegt immer!
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RathausUlm - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 23:46 Uhr
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Zitat: Wenn diese Technicken erst im großen Maße eingesetzt werden, werden wahrscheinlich gleichviel, oder gar noch mehr Autos (ob mit oder ohne alternativem Antrieb) auf den Straßen unterwegs sein, da es ja in Zukunft nicht weniger sonder immer mehr Kfz's geben wird. Dies ist ein Trend, der seit Erfindung des Automobils anhält, und auch nicht gebrochen wird.
Da man davon ausgehen kann, dass Autos mit alternativem Antrieb immer noch vier Räder und einen Motor haben und die Straßen benutzen, sollte man genau jetzt damit anfangen die Straßen auszubauen.
So einfach ist die Geschichte nicht. Wenn wir annehmen, dass ein Großteil des überregionalen Verkehrs auf die Bahn und Binnenschiffe verlagert wird, werden weniger LKW unterwegs sein.
Wenn wir annehmen, dass durch Kommunikationsmittel die Mitnahme einfacher wird, wird die Anzahl der Fahrzeuge zurückgehen.
Wenn wir annehmen, dass die neuen Antriebe nicht mit der gleichen Rate im Preis sinken, wie der Treibstoff teuerer wird, werden sich weniger das Fahren leisten können.
Und angeblich ist ja schon die Nachrüstung mit DPF zu teuer.
Und wenn wir schließlich WISSEN, dass bereits der Unterhalt jetzt bestehenden Straßen die Haushalte überfordert…..
Wenn wir den Trend des 19 Jh. fortschreiben, müssten wir jetzt auf der Welt zig Millionen Transportpferde haben. Es scheint, dass wir wieder an der Schwelle stehen…
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mjoukov - 43
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 23:48 Uhr
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Zitat: Aber die Ausnahmen kosten auch Geld, oder meinst du, dass man eine Ausnahmegenehmigung auf dem Amt umsonst bekommt.
Nein, aber 50 € im Jahr dürften noch "drin" sein, oder?
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 18.11.2009 um 08:04 Uhr
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Zitat von RathausUlm:
Da gibt es von mir keinen Widerspruch. Allerdings hat der Individualverkehr ein Niveau erreicht, dass die Kosten, ihn zu verflüssigen, jenseits dessen sind, was die Gemeinschaft bereit wäre, zu tragen. Wir haben bereits jetzt kaum noch Mittel, die bestehenden (!) Straßen instand zu halten. Und dafür schon jetzt Gejammere über zu hohe Steuern. Auf kostengünstige Vorschläge bin ich sehr gespannt - und wenn es geht, konkret für Ulm...
Stattdessen wird auf unnützen aktionismus gesetzt - nach dem Motto: Seht wir machen ja was...
Zitat:
Außerdem: die B10 kann durch die Westtangente nur bedingt entlastet werden, die Tangente kann nur den Verkehr aufnehmen, der lokal ist oder auf die B30 will. Den Durchgangsverkehr A8-A7 verringert sie nicht.
Die Chance relativ kostengünstig wurde vertan durch den damals nich weitblickenden Bau der Westtangente. Bei einem 4-spurigen Bau hätte man die B10 komplett von Lehr bis zur B30 für den Durchgangsverkehr sperren können. Eine weitreichendere Umfahrung (von der BAB 8 bei Bollingen bis zur B30 bei Wiblingen) wäre natürlich zu bevorzugen, aber die ist wirklich nicht bezahlbar.Im Moment sieht es aber so aus, daß sich die B10, die B19, die B28, die B30 und die B311 entweder mitten in der Stadt treffen oder daß man durch die Stadt muß, um von einer zur anderen Bundesstraße zu kommen.
Zitat:
Es geht hier nicht darum, etwas aufzuhalten. Aber eben die Umweltzone ist ja ein Mittel dafür, den Verkehr verträglich zu gestalten.
Geht es nicht mehr um den "Ausstieg aus dem Auto"?
Zitat:
Was den Urheber angeht: ein Blick aufs Profil bringt deutlich weiter....
Richtig, wir sind ja bei TU^^ Weiblich, 25 und der Doppelaccount von Michael Joukov Aber Sammelaccount steht ja dabei.
Gruß
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