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Forum / Politik und Wirtschaft
17.11. - Bildungsstreik!

Cymru - 35
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 21:34 Uhr
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Zitat von Laser87: *heul* Da müssen wir 500 Millarden in die Banken pumpen, 5 Millarden in Opel, 50 Millionen in Quelle...
Da führen wir doch Studiengebühren ein, damit die Uni-Bibliothek eine halbe Stunde länger öffnen kann -
Die Studiengebühren waren lange vor der Wirtschaftskrise beschlossene Sache. Zudem vergleichst du hier verschiedene Sachzusammenhänge, die sich nicht so einfach lösen lassen. Ohne eine funktionierende Wirtschaft nützt dir der ausgebildete Student auch nichts, es sei denn, du willst gebildete Leute ins Ausland exportieren.
Sicher, niemand bezahlt gerne Studiengebühren, doch sieht man an vielen Unis mehr als nur eine "halbe Stunde länger" in der Bib zu sein. Es kommt halt immer darauf an, ob es eine Studierendenvertretung gibt, die die Gebührenverwendung genau überwacht oder nicht.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Laser87 - 57
Champion
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 21:49 Uhr
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Zitat von Cymru:
Die Studiengebühren waren lange vor der Wirtschaftskrise beschlossene Sache. Zudem vergleichst du hier verschiedene Sachzusammenhänge, die sich nicht so einfach lösen lassen. Ohne eine funktionierende Wirtschaft nützt dir der ausgebildete Student auch nichts, es sei denn, du willst gebildete Leute ins Ausland exportieren.
Das kam nicht von mir.
Mal davon abgesehen - besser gebildete Leute in's Ausland exportieren als Hilfsarbeitern ALG zahlen...
Zitat von Cymru:
Sicher, niemand bezahlt gerne Studiengebühren, doch sieht man an vielen Unis mehr als nur eine "halbe Stunde länger" in der Bib zu sein. Es kommt halt immer darauf an, ob es eine Studierendenvertretung gibt, die die Gebührenverwendung genau überwacht oder nicht.
Das ist aber genau das, was viele Studenten sehen - und keiner kann ihnen sagen, was sonst noch mit ihrem Geld passiert.
Meine Meinung ist einfach, daß in Bildung sinnvoller investiert wird als in irgendwelche Hilfsarbeiter-Jobs (und wie gesagt, ich hab auch nur einen Hilfsarbeiter-Job). 5 Milliarden für 50,000 Jobs bei/für Opel? Da könnte man ein paar Studenten ein paar Wochen lang ernähren...
Gruß
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mjoukov - 43
Profi
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Dabei seit 09.2002
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 22:56 Uhr
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Zitat: Da müssen wir 500 Millarden in die Banken pumpen,
Oje, da hat sich was eingeschlichen! Es ist ein großer Trugschluss, die Banken würden die Milliarden kriegen. Es geht um deren Gläubiger. Wer von Euch hat eine Lebensversicherung, einen Bausparvertrag, ist Freiberufler oder privat krankenversichert? Dann habt Ihr auch was von dem Geld.
Als Ökonom muss ich zwar einiges an den Maßnahmen der Regierung kritisieren, aber den Rettungsfonds der Banken in Frage zu stellen…
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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DieEhre
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 23:03 Uhr
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Zitat von mjoukov: Zitat: Da müssen wir 500 Millarden in die Banken pumpen,
Oje, da hat sich was eingeschlichen! Es ist ein großer Trugschluss, die Banken würden die Milliarden kriegen. Es geht um deren Gläubiger. Wer von Euch hat eine Lebensversicherung, einen Bausparvertrag, ist Freiberufler oder privat krankenversichert? Dann habt Ihr auch was von dem Geld.
Als Ökonom muss ich zwar einiges an den Maßnahmen der Regierung kritisieren, aber den Rettungsfonds der Banken in Frage zu stellen…
Wie jetzt, der Staat nimmt bei der Bank einen Kredit auf Kosten des Steuerzahlers auf, um das Geld des Steuerzahlers zu sichern?! Logik oder Gerechtigkeit?
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mjoukov - 43
Profi
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Geschrieben am: 17.11.2009 um 23:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.11.2009 um 23:10 Uhr
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Zitat: Wie jetzt, der Staat nimmt bei der Bank einen Kredit auf Kosten des Steuerzahlers auf, um das Geld des Steuerzahlers zu sichern?! Logik oder Gerechtigkeit?
Nein, der größte Teil des Rettungsfonds sind Bürgschaften. Dass heißt, der Stadt bürgt für Verpflichtungen einer Bank, um die Gläubiger (im Falle von Hypo Real Estate: hauptsächlich Kommunen!) zu beruhigen.
Oder aber der Staat nimmt Kredite (allerdings nicht bei der Bank, das geht kaum, soviel EK haben sie nicht!, sondern bei deren Anlegern) auf, um Anteile an einer Bank zu erwerben. Schweden hat in den 90gern damit sogar Gewinn gemacht,
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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onkelrico - 45
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.11.2009 um 07:20 Uhr
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Zitat von Laser87:
Mimimi - pöse Wirtschaftskrise!
*heul* Da müssen wir 500 Millarden in die Banken pumpen, 5 Millarden in Opel, 50 Millionen in Quelle...
Du meine Güte! Können wir jetzt die Bildzeitung wieder weglegen?
Im übrigen hab ich irgendwo da vorne auch mal erwähnt, dass ich gewiss nicht alle "Regulierungsmaßnahmen" für gut heisse. Aber hauptsache man hat sich mal penetrant in den Vordergrund gespielt.
Zitat:
Klar, der angelernte Idiot bei Opel am Band ist für die dt. Wirtschaft auch so viel wichtiger als ein ein Student mit Master-Abschluß.
Gut dass Du den Master ansprichst. Wie Du einem anderen Posting von mir entnehmen kannst, begrüsse ich die Existenz von Berufsakademien. Nun, diese führen eine sehr praxisorientierte Ausbildungsform in einem Abschluss teils bis hin zum Bachelor, die den Studierenden erstmal den Einstieg in die Karriere ermöglicht. Einen weiterführenden Master kann man sich dann selbst finanzieren. In vielen vielen Fällen hegt auch der Arbeitgeber ein äusserst grosses Interesse daran und beteiligt sich an der Finanzierung.
Man muss mit der Zeit gehen. Es bringt nichts sich ewig an gestern zu vergleichen, wie gut es die doch hatten. Das ist nämlich oft die Basis dieser ganzen Diskussion.
Zitat:
Ich bin btw. kein Student, sondern ganz normaler Arbeiter - aber die Mißstände im dt. Bildungswesen seh sogar ich.
Und Du hast jetzt erwartet, an mir einen Deppen vom Fliessband zu treffen? Da muss ich Dich leider enttäuschen, ich bin Software-Ing.
Dick Laurent is dead.
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Laser87 - 57
Champion
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Geschrieben am: 18.11.2009 um 07:38 Uhr
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Zitat von mjoukov:
Nein, der größte Teil des Rettungsfonds sind Bürgschaften. Dass heißt, der Stadt bürgt für Verpflichtungen einer Bank, um die Gläubiger (im Falle von Hypo Real Estate: hauptsächlich Kommunen!) zu beruhigen.
Das ist natürlich klar - heißt aber auch, daß im worst case die Bürschaften weg sind. Siehe Quelle.
Wobei die Bankenrettung natürlich richtig war - im Gegensatz zu Opel und Quelle. Das waren Wahlkampfmanöver.
Das Beispiel mit der Bankenrettung habe ich nur genommen, um Dimensionen zu zeigen. Wenn man nur die 5 Milliarden für Opel in die Bildung gesteckt hätte...
Gruß
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 18.11.2009 um 07:45 Uhr
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Zitat von onkelrico:
Und Du hast jetzt erwartet, an mir einen Deppen vom Fliessband zu treffen? Da muss ich Dich leider enttäuschen, ich bin Software-Ing.
Zuerst - ich habe weder Dich noch irgendjemand anders persönlich angreifen wollen. Ich habe den Thread gelesen ohne darauf zu achten, wer was geschrieben hat. Mein Beitrag war eher mein Eindruck, wie es für mich rübergekommen ist.
Und ich habe auch nicht erwartet, daß Du ein Depp vom Fließband bist. Ich dachte, daß meine Aussage klar war - ich bin kein Student (mehr), bin also nicht von den Studiengebühren betroffen, bzw. eher im Gegenteil. Denn wenn die Gebühren abgeschafft werden, fehlt woanders Geld und das könnte mich (negativ) betreffen.
Gruß
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mjoukov - 43
Profi
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Dabei seit 09.2002
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Geschrieben am: 18.11.2009 um 12:51 Uhr
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Zitat von Laser87:
Das ist natürlich klar - heißt aber auch, daß im worst case die Bürschaften weg sind. Siehe Quelle.
Schon, aber die HRE ist ein Sonderfall: so oder so trifft es den Staat. Wenn HRE eingeht, die Kommunen, wenn Bürgschaften gezogen werden, den BUND. Aber letzteres ist extrem unwahrscheinlich: die HRE ist nicht überschuldet, sie hat bloß (wobei dies keine Entschuldigung ist, schließlich verbietet der KWG genau dieses) langfristige Kredite kurzfristig refinanziert. Was die HRE braucht, ist Ruhe für drei Jahre plus den Zinsvorteil durch die Bürgschaft.
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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Thilo262 - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.11.2009 um 13:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.11.2009 um 13:16 Uhr
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Zitat von onkelrico:
Wo wird denn jemand gezwungen, an öffentlichen Einrichtungen zu studieren? Es gibt in Deutschland immer noch Privathochschulen oder Berufsakademien und die auch nicht erst seit gestern. Besonders letzteres ist eine sehr interessante Alternative auf Deinen angesprochenen letzten Satz.
Ehm... ja, ungefähr in dem Umfang in dem es früher die Bundesbahn gibt und die Musems-Bummelbahn dagegen Privat ist.
Von einem angemessenen, vergleichbaren "Wettbewerb" könnte man reden, wenn der Staat die Unis generell privatisieren würde.
Im Moment haben wir einen Monopolkonzern, der macht was er will und zumindest 95% der Bildungseinrichtungen im Hochschulsektor kontrolliert, und einige wenige, spezialisierte Privathochschulen die die Lücken des Staatlichen Systems füllen.
Zitat von Lerouxe:
Niemand zwingt Dich an einer öffentlichen Hochschule zu studieren, wenn Deine Leistungen oder finanziellen Möglichkeiten entsprechend gut sind kannst Du auch ohne weiteres an private oder ausländische Hochschulen gehen.
WENN sie gut sind. Was bei den Kosten für 95% der Absolventen nicht der Fall ist, vermute ich.
Zitat von Lerouxe:
Aktuell kostet ein deutscher Student den Staat ca. 5.500€/Jahr, macht also bei einem fünfjährigem Studium 27.500€.
Geld wird schon ausgegeben, aber es wird kaum Leistung dafür eingefordert, das ist das Problem.
Davon zahlt ein Student etwa 1/6 und hat dafür null Mitbestimmungsrecht oder gar spezifische Leistungsansprüche.
Zitat von Lerouxe:
Du sprichst selbst von Wettbewerb der in Deinen Augen wünschenswert ist. Dieser ist auch jetzt schon vorhanden. Mit einem Abschluss an einer renomierten Uni sind die Aussichten definitiv besser einen guten Job zu bekommen, dafür sind halt die Auswahlkriterien zumeist sehr viel strenger und der Leistungsdruck höher.
Wettbewerb aufgrund von Geld/Nutzen Faktor, meinte ich... dass es Unterschiede bei der Leistung existieren ist mir durchaus bekannt und zu einem gewissen Grad unterstütze ich das auch.
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 19.11.2009 um 18:09 Uhr
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Zitat von onkelrico: Gut dass Du den Master ansprichst. Wie Du einem anderen Posting von mir entnehmen kannst, begrüsse ich die Existenz von Berufsakademien. Nun, diese führen eine sehr praxisorientierte Ausbildungsform in einem Abschluss teils bis hin zum Bachelor, die den Studierenden erstmal den Einstieg in die Karriere ermöglicht. Einen weiterführenden Master kann man sich dann selbst finanzieren.
Wir dürfen hierbei aber nicht unerwähnt lassen, dass die Berufsakademien kein Hochschulstudium im eigentlichen Sinn anbieten, sondern eher eine akademische Ausbildung. Daher gibt es ja auch immer wieder Probleme bei der Anerkennung, wenn tatsächlich an Unis weiterstudiert werden möchte.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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onkelrico - 45
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.11.2009 um 14:25 Uhr
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Zitat von Cymru:
Wir dürfen hierbei aber nicht unerwähnt lassen, dass die Berufsakademien kein Hochschulstudium im eigentlichen Sinn anbieten, sondern eher eine akademische Ausbildung. Daher gibt es ja auch immer wieder Probleme bei der Anerkennung, wenn tatsächlich an Unis weiterstudiert werden möchte.
Deswegen sagte ich "bis hin zum Bachelor". Und wenn nicht, kannst Du es mit relativ geringem Aufwand unter Anrechnung des bisherigen akademischen Werdegangs in Eigenregie nachholen. Zumal eine BA in den meisten Fällen schon ein sicheres Beschäftigungsverhältnis bereithält, welches sogar oft ein Weiterstudium fördert. Das ist eigentlich die Kernaussage. Die Welt dreht sich weiter und man kann nicht ewig diskutieren, wie gut es doch die Leute von gestern hatten. Der Trend geht eben dahin, nicht mehr bis 30 fulltime im Studium zu hocken.
Dick Laurent is dead.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 21.11.2009 um 17:21 Uhr
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Zitat von onkelrico: Zitat von Cymru:
Wir dürfen hierbei aber nicht unerwähnt lassen, dass die Berufsakademien kein Hochschulstudium im eigentlichen Sinn anbieten, sondern eher eine akademische Ausbildung. Daher gibt es ja auch immer wieder Probleme bei der Anerkennung, wenn tatsächlich an Unis weiterstudiert werden möchte.
Deswegen sagte ich "bis hin zum Bachelor". Und wenn nicht, kannst Du es mit relativ geringem Aufwand unter Anrechnung des bisherigen akademischen Werdegangs in Eigenregie nachholen. Zumal eine BA in den meisten Fällen schon ein sicheres Beschäftigungsverhältnis bereithält, welches sogar oft ein Weiterstudium fördert. Das ist eigentlich die Kernaussage. Die Welt dreht sich weiter und man kann nicht ewig diskutieren, wie gut es doch die Leute von gestern hatten. Der Trend geht eben dahin, nicht mehr bis 30 fulltime im Studium zu hocken.
Und eben das ist völliger Blödsinn in einem Land, welches auf seine Ausbildung bauen will/muss.
Man sollte nicht immer nach gestern schaun, richtig, aber das heisst nicht, das man die heutigen Zustände nicht ändern kann oder soll. - Wie bspw. die Unterstützung für ein Studium, unabhängig von einem Arbeitgeber. Forschen um des forschens Willen/Lernen um des lernens Willen.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 21.11.2009 um 21:54 Uhr
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Zitat von Klischeepunk: Forschen um des forschens Willen/Lernen um des lernens Willen.
Exakt was ich meine. Schon beim Bachelor jagen Erstsemester praktisch nur noch den Punkten nach, nicht der Charakterbildung in Form eines richtigen Studiums.
Wir brauchen auch die praxisnah Ausgebildeten, aber es sollten auch einige ihren Horizont im Denken erweitern dürfen.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 21.11.2009 um 22:25 Uhr
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don't get me wrong, ich hab nichts gegen praxisnähe, aber auch die sollte imho nicht in einem betrieb erlernt werden ausserhalb praktika.
Warum? - Jeder Betrieb hat seine Eigene Methode, Sprache, blablabla, jedenfalls lernt damit jeder der das gleiche macht etwas anderes und sicherlich nicht universell. Als Praktikum keine Frage - notwendig, absolut sogar, aber Mehr last sollte auf eine Universelle ausbildung die einem die möglichkeit gibt sich ASAP in neue Umstände (je nach betrieb) einzuarbeiten.
Bspw. in der Informatik. Jeder Betrieb nutzt andere Sprachen, hat andere Themenfelder, etc. klar gibt es einheitliche Grundsätze, aber die kommen je nach ausbildungsschwerpunkt in vielen bereichen wenig bis gar nicht, in wenigen etwas tiefer rüber. Ist kein Vorwurf, geht gar nicht anders, aber das kann nicht das Ziel einer Hochschulausbildung sein.
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