---Tobi - 38
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 13:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.03.2011 um 13:17 Uhr
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Ich zitiere von http://www.sueddeutsche.de/panorama/japan-atomkatastrophe-neue-explosion-im-akw-fukushima-strahlung-tritt-aus-1.1072079:
12:56 Uhr Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin hat angesichts der Erdbebenkatastrophe in Japan die japanische Judo-Nationalmannschaft zum Training nach Russland eingeladen. Russland müsse alles tun, "damit unsere Freunde und Nachbarn unsere Unterstützung spüren", sagte Putin vor dem Kabinett in Moskau. Er wies das Notfallministerium an, weitere Hilfen nach Japan zu entsenden.
Zitat Ende
WTF? Die zweithöchste Unfallstufe (Stufe 6 von 7) wurde ausgerufen. Das Land steht womöglich vor der größten Krise und Putin hat nichts besseres zu tun als die Nationalmanschaft im Judo von Japan zum Training einzuladen?!
In was für einer Welt leben wir denn?!
//edit sorry ... war wohl zu schnell:
13:04 Uhr Der Vorfall in Japan bringt einen der größten Atomenergieproduzenten zum Umdenken: Russlands Präsident Putin kündigt an, er wolle die Zukunft des Atomenergiesektors im eigenen Land untersuchen lassen. Frankreichs Präsident Sarkozy erteilt Forderungen nach einer Kehrtwende eine klare Absage: "Ein Atom-Ausstieg kommt nicht in Frage", sagt er nach einem Bericht der Zeitung "Le Figaro".
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Makaveli_89 - 36
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 13:08 Uhr
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Die Deutschen sind ein Volk von Vollidioten. Atomenergie will man nicht, da sie zu gefährlich ist. Kohle ist zu dreckig. Mit ÖL und Gas macht man sich abhängig von Despoten. Bleibt die Ökoenergie.
Genau. Nicht mal die Grünen haben während ihrer Regierungszeit den prozentualen Anteil an grüner Energie umsetzten können, wie sie es vorgehabt haben.
Es müssen unzählige Windräder aufgestellt werden. Doch im Schutzgebiet Wattenmeer will man sie nicht und Wohngebitesnah will man sie gleich gar nicht. Nun leider gibt es in Deutschland eben nur ein paar Naturschutzgebiete, wo es keine Wohnungen gibt.
Man braucht größe Hochspannungsleitungen, um die Energie aus dem Norden, in die Industriezentren im Süden zu bringen. Doch das wolle überall die sogenannten Bürger nicht, die darin Eingriffe in ihre Region sehen. Im Süden braucht man Pumpspeicherkraftwerke, da die Ökoenergie eben Wetteranfällig ist. Aber dagegen wehren sich hier überall die Grünen, die da zu große Eingriffe in die Natur sehen.
Was bleibt? Jährlich importieren wir einen größeren Anteil an tschechischem und französischem Atomstrom...
Verlogen und dämlich,...
Mors certa, hora incerta
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Claepperle - 39
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 13:11 Uhr
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Zitat von Makaveli_89: Die Deutschen sind ein Volk von Vollidioten. Atomenergie will man nicht, da sie zu gefährlich ist. Kohle ist zu dreckig. Mit ÖL und Gas macht man sich abhängig von Despoten. Bleibt die Ökoenergie.
Genau. Nicht mal die Grünen haben während ihrer Regierungszeit den prozentualen Anteil an grüner Energie umsetzten können, wie sie es vorgehabt haben.
Es müssen unzählige Windräder aufgestellt werden. Doch im Schutzgebiet Wattenmeer will man sie nicht und Wohngebitesnah will man sie gleich gar nicht. Nun leider gibt es in Deutschland eben nur ein paar Naturschutzgebiete, wo es keine Wohnungen gibt.
Man braucht größe Hochspannungsleitungen, um die Energie aus dem Norden, in die Industriezentren im Süden zu bringen. Doch das wolle überall die sogenannten Bürger nicht, die darin Eingriffe in ihre Region sehen. Im Süden braucht man Pumpspeicherkraftwerke, da die Ökoenergie eben Wetteranfällig ist. Aber dagegen wehren sich hier überall die Grünen, die da zu große Eingriffe in die Natur sehen.
Was bleibt? Jährlich importieren wir einen größeren Anteil an tschechischem und französischem Atomstrom...
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---Tobi - 38
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 13:15 Uhr
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Zitat von Makaveli_89: Die Deutschen sind ein Volk von Vollidioten. Atomenergie will man nicht, da sie zu gefährlich ist. Kohle ist zu dreckig. Mit ÖL und Gas macht man sich abhängig von Despoten. Bleibt die Ökoenergie.
Genau. Nicht mal die Grünen haben während ihrer Regierungszeit den prozentualen Anteil an grüner Energie umsetzten können, wie sie es vorgehabt haben.
Es müssen unzählige Windräder aufgestellt werden. Doch im Schutzgebiet Wattenmeer will man sie nicht und Wohngebitesnah will man sie gleich gar nicht. Nun leider gibt es in Deutschland eben nur ein paar Naturschutzgebiete, wo es keine Wohnungen gibt.
Man braucht größe Hochspannungsleitungen, um die Energie aus dem Norden, in die Industriezentren im Süden zu bringen. Doch das wolle überall die sogenannten Bürger nicht, die darin Eingriffe in ihre Region sehen. Im Süden braucht man Pumpspeicherkraftwerke, da die Ökoenergie eben Wetteranfällig ist. Aber dagegen wehren sich hier überall die Grünen, die da zu große Eingriffe in die Natur sehen.
Was bleibt? Jährlich importieren wir einen größeren Anteil an tschechischem und französischem Atomstrom...
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Erst informieren, dann nachdenken und erst zum Schluss seinen Senf abgeben!
Es gibt durchaus Alternativen! Doch wer blind bleiben will, dem kann man nicht helfen.
Diese schlimmen Eingriffe in die Natur ... wenn alles verstrahlt ist, was haben wir dann für einen Eingriff in die Natur? Hast du keine Eltern, die dir von Tschernobyl erzählt haben?
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doloresgomez
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 13:17 Uhr
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Zitat von Makaveli_89:
Genau. Nicht mal die Grünen haben während ihrer Regierungszeit den prozentualen Anteil an grüner Energie umsetzten können, wie sie es vorgehabt haben.
(...)
Aber dagegen wehren sich hier überall die Grünen, die da zu große Eingriffe in die Natur sehen.
Was bleibt? Jährlich importieren wir einen größeren Anteil an tschechischem und französischem Atomstrom..
Auf deinen Ausdrucksstil bin ich ja schon in einem anderen Thread eingegangen..
Daher möchte ich mich hier nur auf deine Lügen beschränken:
"Die Grünen" haben den Anteil der Erneuerbaren Energien um 15 % in 8 Jahren gesteigert. Das hat ihre eigenen Erwartungen übertroffen.
Und eben aus diesem Grund EXPORTIEREN wir Strom (in der Menge von 8 AKWs) in andere Länder.
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Bigfoot29 - 45
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 13:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.03.2011 um 13:25 Uhr
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Makaveli: Daher war der Plan von Rot/Grün ja auch nicht SO ehrgeizig... nach 32 Jahren Laufzeit sollte das AKW vom Netz gehen. Das war eine Ansage. Dass gemauschelt wurde um die Laufzeiten zu verlängern, ist immer drin. Aber bis 2030 wär so ziemlich der letzte Meiler vom Netz. - Selbst im "Dauerreparaturmodus".
Das jetzt ist blinder Aktionismus. Aber man kann ja am Ende nicht zugeben, dass Rot-Grün doch Recht gehabt hätten...
Und wenn es nach den Bürgern geht: Die wollen immer nur die Vorteile ohne die Nachteile zu sehen... Natürlich sollen die Müllgebühren niedrig bleiben. Aber warum sollte ich 2 Kilometer ausserhalb des Ortes für eine moderne Müllverbrennungsanlage sein? Der Irrsinn belastet doch die Luft!
Zu Kohle, Strom und Co hast Du dann aber genug gesagt. - Ist einfach so. :-/
Gruß.
Edit: @comzine: Es geht darum, dass die Leute jeweils was dagegen haben... ich hab bisher auch noch von so gut wie keinem Projekt gehört, wo die Bevölkerung mal FÜR etwas war... FÜR ein Speicherkraftwerk, FÜR eine Windkraft-Anlage, FÜR ein Bio-Kraftwerk... Da ist man in der Bevölkerung lieber dagegen. - Weil: Dann muss man das nämlich auch nicht verteidigen.
LMAA! - Lächle Mehr Als Andere!
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---Tobi - 38
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 13:31 Uhr
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@Bigfoot29:
Da hast du Recht. Leider. Ich habe aber noch Hoffnung, dass man den Leuten klar machen kann, dass es keine Alternative zu erneuerbaren Energiequellen gibt.
@Makaveli_89:
Wenn du von "Grüne sind Arschlöcher" sprichst, dann ist das schlichtweg eine Beleidigung. Ich habe schon viel gegen CDU und FDP gesagt (und belegt) - bin aber nicht so ausfällig geworden wie du! Wenn du auf diesem Niveau Diskussionen führst, solltest du dich lieber verabschieden - denn das will hier keiner. Und ist sogar nach den Nutzungsbedingungen von TU nicht erwünscht!
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 13:38 Uhr
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Zitat von doloresgomez:
Und eben aus diesem Grund EXPORTIEREN wir Strom (in der Menge von 8 AKWs) in andere Länder.
Mit Subventionen die sogar Atomkraft billig aussehen lässt.
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doloresgomez
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 13:45 Uhr
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Zitat von Bigfoot29:
Edit: @comzine: Es geht darum, dass die Leute jeweils was dagegen haben... ich hab bisher auch noch von so gut wie keinem Projekt gehört, wo die Bevölkerung mal FÜR etwas war... FÜR ein Speicherkraftwerk, FÜR eine Windkraft-Anlage, FÜR ein Bio-Kraftwerk... Da ist man in der Bevölkerung lieber dagegen. - Weil: Dann muss man das nämlich auch nicht verteidigen.
Das könnte daran liegen, dass die Projekte einfach umgesetzt werden. Da gibts halt keine Demos und Bestzungen, wenn alle der gleichen Meinung sind.
Und irgendwoher müssen die ca. 20% Erneuerbare Energie ja kommen...
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doloresgomez
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 13:46 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von doloresgomez:
Und eben aus diesem Grund EXPORTIEREN wir Strom (in der Menge von 8 AKWs) in andere Länder.
Mit Subventionen die sogar Atomkraft billig aussehen lässt.
Stimmt! Ohne Subventionen in Atomstrom wäre dieser viel teuerer als Erneuerbarer...
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 13:48 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von doloresgomez:
Und eben aus diesem Grund EXPORTIEREN wir Strom (in der Menge von 8 AKWs) in andere Länder.
Mit Subventionen die sogar Atomkraft billig aussehen lässt.
Folgt Subventionen streichen. AKW betreiber müssen ihre AKWs versichern und sich selbst und auf eigene Kosten um eine endgültige Entsorgung der Brennelemente kümmern.
Die Rechnung will ich sehen...
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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Bigfoot29 - 45
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 13:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.03.2011 um 14:01 Uhr
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Zitat von doloresgomez:
Das könnte daran liegen, dass die Projekte einfach umgesetzt werden. Da gibts halt keine Demos und Bestzungen, wenn alle der gleichen Meinung sind.
Und irgendwoher müssen die ca. 20% Erneuerbare Energie ja kommen...
Das war anders gemeint... frag mal in Gemeinde X, ob die Erneuerbare Energien toll finden. Vermutlich kommt bei den Fragen auf der Straße dann ein relativ breites "ja" raus. Und dann frag, ob du bei ihnen gleich um die Ecke ein paar richtig schön große Windräder aufstellen darfst und für die Energiespeicherung den nahe gelegenen Berg umgestalten... so schnell wie du dann wird nichtmal der Teufel mit Mistgabeln aus dem Ort getrieben...
Und jetzt vergleiche das mal damit, dass sich in einer Gemeinde eine Gruppe Öko-Aktivisten findet, die FÜR einen Bau einer Solarfarm oder einer Biogas-Anlage auf die Straße geht...
Gruß.
Edit: @Klischeepunk: Ganz richtig. Müssten die Betreiber auch nur ansatzweise die tatsächlichen Herstellungs- und Folgekosten der Atomenergie zahlen, die so ein Bau eines AKW und später auch dessen Rückbau sowie die dauerhafte sichere Lagerung der Brennelemente verschlingen, wär es vermutlich sogar günstiger, Leute anzustellen und mit Heimradlern Energie erzeugen zu lassen...
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 14:03 Uhr
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Zitat von Bigfoot29: Und jetzt vergleiche das mal damit, dass sich in einer Gemeinde eine Gruppe Öko-Aktivisten findet, die FÜR einen Bau einer Solarfarm oder einer Biogas-Anlage auf die Straße geht...
Nicht nur das! Erneuerbare Energien müssen gespeichert werden können. Dafür bedarf es in Zukunft Pumpspeicherkraftwerke. Und a sind die Ökos auch wieder dagegen.
GNU/Linux - Amarok - http://last.fm/user/sundown73
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Makaveli_89 - 36
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 14:15 Uhr
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Zitat von ---Tobi: Zitat von Makaveli_89: Die Deutschen sind ein Volk von Vollidioten. Atomenergie will man nicht, da sie zu gefährlich ist. Kohle ist zu dreckig. Mit ÖL und Gas macht man sich abhängig von Despoten. Bleibt die Ökoenergie.
Genau. Nicht mal die Grünen haben während ihrer Regierungszeit den prozentualen Anteil an grüner Energie umsetzten können, wie sie es vorgehabt haben.
Es müssen unzählige Windräder aufgestellt werden. Doch im Schutzgebiet Wattenmeer will man sie nicht und Wohngebitesnah will man sie gleich gar nicht. Nun leider gibt es in Deutschland eben nur ein paar Naturschutzgebiete, wo es keine Wohnungen gibt.
Man braucht größe Hochspannungsleitungen, um die Energie aus dem Norden, in die Industriezentren im Süden zu bringen. Doch das wolle überall die sogenannten Bürger nicht, die darin Eingriffe in ihre Region sehen. Im Süden braucht man Pumpspeicherkraftwerke, da die Ökoenergie eben Wetteranfällig ist. Aber dagegen wehren sich hier überall die Grünen, die da zu große Eingriffe in die Natur sehen.
Was bleibt? Jährlich importieren wir einen größeren Anteil an tschechischem und französischem Atomstrom...
Verlogen und dämlich,...
Erst informieren, dann nachdenken und erst zum Schluss seinen Senf abgeben!
Es gibt durchaus Alternativen! Doch wer blind bleiben will, dem kann man nicht helfen.
Diese schlimmen Eingriffe in die Natur ... wenn alles verstrahlt ist, was haben wir dann für einen Eingriff in die Natur? Hast du keine Eltern, die dir von Tschernobyl erzählt haben?
He du Vogel, erst lesen und dann Senf dazu geben. ich hab nicht gesagt, dass ich für Atomenergie bin. ich hab auch nicht gesagt, dass ich was gegen Ökoenergie hab. Was ich angeprangert habe war die Doppelmoral der deutschen. für Ökoenergie ist man, aber bitte nicht auf meine Kosten, oder vor meiner Hautür.
Mors certa, hora incerta
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doloresgomez
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 14:16 Uhr
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Zitat von Bigfoot29: Zitat von doloresgomez:
Das könnte daran liegen, dass die Projekte einfach umgesetzt werden. Da gibts halt keine Demos und Bestzungen, wenn alle der gleichen Meinung sind.
Und irgendwoher müssen die ca. 20% Erneuerbare Energie ja kommen...
Das war anders gemeint... frag mal in Gemeinde X, ob die Erneuerbare Energien toll finden. Vermutlich kommt bei den Fragen auf der Straße dann ein relativ breites "ja" raus. Und dann frag, ob du bei ihnen gleich um die Ecke ein paar richtig schön große Windräder aufstellen darfst und für die Energiespeicherung den nahe gelegenen Berg umgestalten... so schnell wie du dann wird nichtmal der Teufel mit Mistgabeln aus dem Ort getrieben...
Wie gesagt: Die Dinger werden mehr gebaut, als sich jeder vor 10 Jahren erhofft hat.
Dass es auch Standorte gibt, die nicht in Frage kommen, ändert nicht daran, dass es offensichtlich auch genügend geeignete Standorte gibt.
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