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Atomausstieg

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fordflathead - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2009
115 Beiträge
Geschrieben am: 20.03.2011 um 20:05 Uhr

Atommüll wird nicht entsorgt!! Im Gegenteil der wird uns noch verdammt oft Sorgen machen!!
Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2011 um 21:17 Uhr

Zitat von Cymru:

Nur kommen mir die Opfer doch etwas zu kurz. Die spielen nur am Rande mit.


Mitleid ist eine persönliche Sache.
Ich will hier auch nicht hunderte Politiker haben, die sich darin überschlagen, ihr Mitgefühl vorzutragen.
Und dann die anderen hören, daß das nur geheuchelt und Wahlkampf wäre.

Darf ich diese Privatsphäre haben? Danke!




Gruß

Crcssnn
Champion (offline)

Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2011 um 21:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.03.2011 um 21:58 Uhr

Zitat von Zspanky2:

es gibt flugzeuge die schon über 20 jahre alt sind, die 747 z.B. da fliegen auch täglich tausende mit, und keiner beklagt sich.

Das ist wohl das dümmste, was ich an Relativierungen bislang gehört habe. Flugzeuge verseuchen nicht die Umwelt, in die sie abstürzen, in dem Maße, wie es ein havarierter Meiler schafft. Der Nutzen eines Meilers ist in Anbetracht des Risikos untragbar.

Zitat von Zspanky2:

und wenn die AKWs abgeschaltet werden, dann wird der strom garantiert nicht billiger werden, sondern viel teurer, nur so viel zu den kosten. auch wenn die AKWs unwirtschaftlich wären, ohne sie gehen bei uns die lichter aus.

Im Jahre 2007 waren ca. die Hälfe der Deutschen Meiler nicht am Netz, sei es durch Instandhaltung oder Wartung. Der Strompreis veränderte sich nicht. Lichter aus? Deutschland kann die fünf ältesten Meiler abschalten und würde immer noch 2 Terawattstunden mehr erzeugen. Zudem müssen in Norddeutschland Windanlagen leerlaufen, weil die Netze mit Strom aus AKWs verstopft sind. Die Lichter werden nicht ausgehen.
Atom-Strom kostet in der Produktion zwar tatsächlich nur 2ct/Kilowattstunde, allerdings kommt das nicht beim Endverbraucher an, der Strompreis steigt seit Jahren trotz Atom-Strom an. Warum: Strom unterliegt Handel und Spekulation und wird dadurch künstlich teurer. Er wäre noch teurer, wenn der Staat nicht grßozügig subventionieren würde. Dass dieser dann auch noch so dämlich ist und keine fachlichen Entscheidungen zu treffen im Stande ist, ist ein absoluter Skandal.

Zitat von Zspanky2:

außerdem ist es sache des staates, die stromversorgung sicherzustellen. was mit meinen steuergeldern geschieht, kann ich nicht beeiflussen. aber lieber geh die für die entsorgung drauf, als für nen krieg oder den kampf gegen rechts....

Kannst du auch mal sachlich bleiben, meine Herren. Deine rechten Freunde sind inzwischen auch gegen Atomkraft, weil sie damit Stimmen aus dem bürgerlichen Lager holen wollen. Hat in Sachen-Anhalt blendent geklappt.
Wie dem auch sei: jedes Unternehmen, welches Müll in aller Form produziert, hat für dessen Entsorgung aufzukommen. Die großen vier Stromkonzerne fahren pro Meiler pro Tag eine Million Euro Gewinn ein. Da dürfte doch etwas für die Entsorgung abfallen. Findest du nicht? Die Steuergelder könnten sinnvoller investiert werden.
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2011 um 11:15 Uhr

Zitat von Laser87:

Zitat von Cymru:

Nur kommen mir die Opfer doch etwas zu kurz. Die spielen nur am Rande mit.


Mitleid ist eine persönliche Sache.
Ich will hier auch nicht hunderte Politiker haben, die sich darin überschlagen, ihr Mitgefühl vorzutragen.
Und dann die anderen hören, daß das nur geheuchelt und Wahlkampf wäre.

Darf ich diese Privatsphäre haben? Danke!


Ich meinte auch zum Großteil den Bürger. Klar, wie du sagst: Einem Politiker würde man allzu viel Mitleid in diesen Wahlkampftagen nicht abnehmen, das muss schon schön dezent sein oder durch den Bundespräsidenten geschehen.
Ohne Frage ist es richtig, dass sich gerade der Bürger/Wähler mit der Atomproblematik beschäftigt, doch ging mir das zu schnell. Man hat nicht abgewartet, was in Japan passiert ist, die Opfer wahrgenommen, sondern ist gleich auf die Straßen gerrannt um panisch einen sofortigen Ausstieg zu fordern. Ich hatte weiter oben (ich glaube, es war in dem Thread) den Artikel einer französischen Reporterin gepostet, die ganz überrascht war, was die Deutschen da veranstalten.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2011 um 11:42 Uhr

Zitat von Cymru:


Ich meinte auch zum Großteil den Bürger. Klar, wie du sagst: Einem Politiker würde man allzu viel Mitleid in diesen Wahlkampftagen nicht abnehmen, das muss schon schön dezent sein oder durch den Bundespräsidenten geschehen.


Leider(!) muß ich mich inzwischen als Politiker bezeichnen^^

Zitat von Cymru:


Ohne Frage ist es richtig, dass sich gerade der Bürger/Wähler mit der Atomproblematik beschäftigt, doch ging mir das zu schnell. Man hat nicht abgewartet, was in Japan passiert ist, die Opfer wahrgenommen, sondern ist gleich auf die Straßen gerrannt um panisch einen sofortigen Ausstieg zu fordern. Ich hatte weiter oben (ich glaube, es war in dem Thread) den Artikel einer französischen Reporterin gepostet, die ganz überrascht war, was die Deutschen da veranstalten.


Von mir aus ging das nicht zu schnell - ich (und die Piraten) sind schon vor Japan gegen die Energiegewinnung durch Kernspaltung (extra so geschrieben - Forschung, Medizin oder auch Forschung an der Fusion sollen weiterhin möglich sein) gewesen.
Auch sind wir Realisten und fordern keinen sofortigen Ausstieg oder auch nur bis 2017, wie es die Grünen jetzt tun. Der Atomkonsens von 2000 war ein guter Kompromiss und auch mit den Kraftwerksbetreibern ausgehandelt - also durchaus realistisch.

<polemik> Die Franzosen brauchen auch keine Angst vor ihren AKWen haben - die laufen doch eh so gut wie nie^^ </polemik>

@all:
Und noch was zu "sonst müssen wir (Atom-)strom importieren": Erstens kann man gesetzlich vorschreiben, daß nur Nicht-Atom-Strom importiert werden darf (ja, das geht!) und zweitens waren in .de 2009 über Monate 7 AKWe abgeschaltet und .de hat trotzdem noch Strom exportiert.



Gruß

bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2011 um 11:55 Uhr

Zitat von Laser87:

Zitat von Cymru:


Ich meinte auch zum Großteil den Bürger. Klar, wie du sagst: Einem Politiker würde man allzu viel Mitleid in diesen Wahlkampftagen nicht abnehmen, das muss schon schön dezent sein oder durch den Bundespräsidenten geschehen.


Leider(!) muß ich mich inzwischen als Politiker bezeichnen^^

Zitat von Cymru:


Ohne Frage ist es richtig, dass sich gerade der Bürger/Wähler mit der Atomproblematik beschäftigt, doch ging mir das zu schnell. Man hat nicht abgewartet, was in Japan passiert ist, die Opfer wahrgenommen, sondern ist gleich auf die Straßen gerrannt um panisch einen sofortigen Ausstieg zu fordern. Ich hatte weiter oben (ich glaube, es war in dem Thread) den Artikel einer französischen Reporterin gepostet, die ganz überrascht war, was die Deutschen da veranstalten.


Von mir aus ging das nicht zu schnell - ich (und die Piraten) sind schon vor Japan gegen die Energiegewinnung durch Kernspaltung (extra so geschrieben - Forschung, Medizin oder auch Forschung an der Fusion sollen weiterhin möglich sein) gewesen.
Auch sind wir Realisten und fordern keinen sofortigen Ausstieg oder auch nur bis 2017, wie es die Grünen jetzt tun. Der Atomkonsens von 2000 war ein guter Kompromiss und auch mit den Kraftwerksbetreibern ausgehandelt - also durchaus realistisch.

<polemik> Die Franzosen brauchen auch keine Angst vor ihren AKWen haben - die laufen doch eh so gut wie nie^^ </polemik>

@all:
Und noch was zu "sonst müssen wir (Atom-)strom importieren": Erstens kann man gesetzlich vorschreiben, daß nur Nicht-Atom-Strom importiert werden darf (ja, das geht!) und zweitens waren in .de 2009 über Monate 7 AKWe abgeschaltet und .de hat trotzdem noch Strom exportiert.



Gruß


Wundert mich nicht, dass ich mit den Piraten beim Wahl-O-Mat am meisten übereinstimmungen hab...

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

-TylerD- - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2009
159 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2011 um 12:40 Uhr

Für mich stellt sich die Frage ob, oder nicht, überhaupt nicht mehr.
Es ist eigentlich eine klare Sache: Diese Technik ist absolut gefährlich.
Das geringe "Restrisiko" ist, (wie man nun aktuell sehen kann) überhaupt nicht vertretbar.

Ein Super GAU ist eben kein Unfall, bei dem man die Scherben zusammen fegt und gut.

Meiner Meinung nach gehört der Atomausstieg klar in die Europapolitik.
Der Ausstieg muss gemeinsam mit allen Mitgliedsstaaten durchdacht und durchgezogen werden.
Das wäre jetzt DIE Chance für die Europapolitik die Sinn- und Glaubhaftigkeit dieser Vereinigung zu beweisen.(vor den Bürgern)

Ich hoffe es geht in diese Richtung, die Rückbauzeit von Atommeilern dauert schon lange genug, selbst wenn heute damit begonnen wird.

Kette rechts...

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2011 um 13:20 Uhr

Zitat von -TylerD-:

Für mich stellt sich die Frage ob, oder nicht, überhaupt nicht mehr.
Es ist eigentlich eine klare Sache: Diese Technik ist absolut gefährlich.
Das geringe "Restrisiko" ist, (wie man nun aktuell sehen kann) überhaupt nicht vertretbar.


Das man raus möchte aus der Atompolitik ist wohl schon ein Grundkonsens aller Parteien im Parlament. Zwar gibt es immer wieder irgendwelche Blindflieger, die noch von einer Sicherheit ausgehen, die Strauß propagierte, doch der Grundkonsens ist ein Ausstieg. Die Frage ist nur wann und weshalb erst/schon zu diesem Zeitpunkt.


Zitat von -TylerD-:

Das wäre jetzt DIE Chance für die Europapolitik die Sinn- und Glaubhaftigkeit dieser Vereinigung zu beweisen.(vor den Bürgern)

Ich hoffe es geht in diese Richtung, die Rückbauzeit von Atommeilern dauert schon lange genug, selbst wenn heute damit begonnen wird.


Ja, es wäre tatsächlich etwas, was EU-weit gelöst werden könnte und auch entsprechende Unterstützung in der Bevölkerung hätte. Es wären theoretisch sogar zwei Dinge, die in Angriff genommen würden: Einmal das Ende der AKWs und das Vertrauen der Bürger in eine starke EU-Politik.

Bedauerlicherweise wird es aber alles andere als leicht werden. Wie man liest, gibt es vereinzelt osteuropäische Länder, die trotz der Vorkommnisse in Japan weiter daran festhalten, neue AKWs zu bauen.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

StoppAtomtod - 60
Anfänger (offline)

Dabei seit 03.2011
6 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2011 um 13:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.03.2011 um 13:55 Uhr

Zitat von SusiLoosie:

Zitat von ZER0-CooL:

Zitat von SusiLoosie:

Sie hat nicht geschrieben, dass sie uns in dem Punkt belügt, dass nie etwas passieren könnte.


Was meint sie bitte mit diesem Absatz dann?

Zitat von FlotteLotte_:

...Natürlich sagt das die tschechische Regierung auch über Temelín auch und die Chinesen und Amerikaner sagen das selbstverständlich auch. Die Franzosen sagen das über ihre Kernkraftwerke auch. Alle haben die sichersten Kernkraftwerke der Welt.
Schön zu wissen, dass nicht nur unsere Regierung uns belügt....


Wo lügt denn jemand?
Also jetzt wird es mir zu bunt mit dir. In ihrem Absatz steht nicht, dass die Regierungen uns belügen, dass nie etwas passieren könnte.
Also lasse ich dich mit deiner Interpretation jetzt alleine.

Natürlich hat unsere Regierung gelogen, als sie so getan hat, als ob das Restrisiko nur mathematisch wäre und so etwas extrem unrealistisch sei. Auf Phoenix kam gestern eine Dokumentation über Chernobyl und hier war die Aussage, die sie beim Bau des ersten Deutschen AKWs eingespielt haben, dass wenn der ägyptische Pharao Cheops vor 4500 Jahren 150 solcher AKWs gebaut hätte, dann hätte es bis heute mathematisch nur einen Zwischenfall gegeben.
Du kannst dir mal anschauen, wie viel Hundert meldepflichtige Zwischenfälle es inzwischen in den paar Jahren und den paar AKWs gab.
Wir wurden massiv belogen und die Gefahren wurden massiv verharmlost und das ist Fakt!

Geht heute Abend um 18 Uhr demonstrieren und zeigt, dass ihr euch von der Politik nicht alles gefallen lasst. Nur mit Druck von unten kann es besser werden.
Nutzt eure Chance und werdet aktiv!

Kampf dem Atomtod!

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 21.03.2011 um 15:16 Uhr

Zitat von Laser87:


Auch sind wir Realisten und fordern keinen sofortigen Ausstieg oder auch nur bis 2017, wie es die Grünen jetzt tun. Der Atomkonsens von 2000 war ein guter Kompromiss und auch mit den Kraftwerksbetreibern ausgehandelt - also durchaus realistisch.



Keine Verkürzung? Immerhin hatte sich ja herausgestellt, dass das Wachstum der Erneuerbaren zu konservativ geschätzt wurde und deutlich übertroffen wurde...
HELL-RAISER - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2006
146 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2011 um 16:02 Uhr

Alte AKW´s abschalten und neue Kohle und Gas-Kraftwerke bauen!

Ganz einfach!!!

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Hardstyle is my Style

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 21.03.2011 um 16:08 Uhr

Zitat von HELL-RAISER:

Alte AKW´s abschalten und neue Kohle und Gas-Kraftwerke bauen!

Ganz einfach!!!

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]


Naja, Kohle ist nicht so sinnvoll, aber Gas durchaus...
-TylerD- - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2009
159 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2011 um 16:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.03.2011 um 16:47 Uhr

Zitat von Cymru:


Das man raus möchte aus der Atompolitik ist wohl schon ein Grundkonsens aller Parteien im Parlament. Zwar gibt es immer wieder irgendwelche Blindflieger, die noch von einer Sicherheit ausgehen, die Strauß propagierte, doch der Grundkonsens ist ein Ausstieg. Die Frage ist nur wann und weshalb erst/schon zu diesem Zeitpunkt.


Wenn man es so sieht, dann gebe ich dir Recht. Aber wie Objektiv wird das Ziel verfolgt?
Ist es Sinnvoll sofort nach einer Katastrophe im Ausland einige Reaktoren vom Netz zu nehmen? Ist Deutschland jetzt deshalb sicherer?
Wie oft gab es schon große Prediger, die sich schlussendlich doch haben von der Lobby einlullen lassen?

Zitat von Cymru:


Ja, es wäre tatsächlich etwas, was EU-weit gelöst werden könnte und auch entsprechende Unterstützung in der Bevölkerung hätte. Es wären theoretisch sogar zwei Dinge, die in Angriff genommen würden: Einmal das Ende der AKWs und das Vertrauen der Bürger in eine starke EU-Politik.

Bedauerlicherweise wird es aber alles andere als leicht werden. Wie man liest, gibt es vereinzelt osteuropäische Länder, die trotz der Vorkommnisse in Japan weiter daran festhalten, neue AKWs zu bauen.


Ja, einfach wird es sicher nicht. Aber was ist schon einfach? Manche Länder wird man mit mächtig Geld hinter dem Ofen vorlocken müssen.
Aber so ist das halt in einer Gemeinschaft, die aus unterschiedlichen Größen besteht. Nichts was wir nicht schon kennen.

Kette rechts...

facepalm_ - 37
Champion (offline)

Dabei seit 10.2007
7191 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2011 um 16:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.03.2011 um 16:24 Uhr

Zitat von StoppAtomtod:


Du kannst dir mal anschauen, wie viel Hundert meldepflichtige Zwischenfälle es inzwischen in den paar Jahren und den paar AKWs gab.
Wir wurden massiv belogen und die Gefahren wurden massiv verharmlost und das ist Fakt!


Kommt drauf an was Du unter Zwischenfall verstehst. Selbst wenn in Gundremmingen iirgendwo ein Dübel locker ist, ist das ein meldepflichtiger Zwischenfall. ^^

When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm

Crcssnn
Champion (offline)

Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 21.03.2011 um 17:20 Uhr

Zitat von HELL-RAISER:

Alte AKW´s abschalten und neue Kohle und Gas-Kraftwerke bauen!

Ganz einfach!!!

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Eher Gas als Kohle. Aber warum immer große Kranftwerke? Blockheizkraftwerke können auch von Stadtwerken oder Komunen betrieben wreden und würden die Stromproduktion dezentralisieren, was auch wünschenswert ist.
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