_-_ttp_-_  - 31
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Geschrieben am: 30.05.2009 um 11:54 Uhr
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es ist wirtschaftskriese und die wollen noch mout 
www.youtube.com/ttp08
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botzes
Profi
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Geschrieben am: 30.05.2009 um 11:58 Uhr
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ich wäre für die autobahngebühr - aber nur für alle ausländischen fahrer. sag nur mal österreich, frankreich usw. wie die abkassieren.
wenn die deutschen auch was berappen müssen, dann auf jeden fall einen geringeren betrag da wir schon sehr hohe steuern für sprit und kfz bezahlen.
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_schmidde - 33
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Geschrieben am: 30.05.2009 um 12:09 Uhr
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is doch alles schwachsinn!! wer glaubt das dadurch der sprit billiger wird kann doch gleich noch an den osterhasen oder weihnachtsmann glauben!!
zu was ist die dt politik eigentlich noch fähig??
ich sehe es zumindest nicht ein wenn ich ~einmal im monat auf der autobahn fahr 100€ zu zahlen und der geschäftsmann der jeden tag autobahn fährt den gleichen betrag zahlen muss!!
"Jeder macht Fehler, darum gibt es Bleistifte mit Radiergummi!!"
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Pilgervater - 50
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Geschrieben am: 30.05.2009 um 16:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.05.2009 um 16:45 Uhr
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Zitat von neuulmer77: ich bin total dagegen da ich schon steuern für die autobahn jeden monat zahle.
Und genau die werden dann halt umso mehr steigen 
Zitat von _schmidde: is doch alles schwachsinn!! wer glaubt das dadurch der sprit billiger wird kann doch gleich noch an den osterhasen oder weihnachtsmann glauben!!
zu was ist die dt politik eigentlich noch fähig??
ich sehe es zumindest nicht ein wenn ich ~einmal im monat auf der autobahn fahr 100€ zu zahlen und der geschäftsmann der jeden tag autobahn fährt den gleichen betrag zahlen muss!!
Siehste, genau das ist der Neid der alles im Leben so kompliziert macht. "Ich zahl genausoviel und bekomme weniger *heul*"
Selbst wenn der Sprit nicht billiger wird und die Steuern nicht gesenkt werden, kommt immer noch das ganze Geld der Ausländer, die durch Deutschland fahren, in die Kasse. Und ich lass lieber die auch ein wenig dazubezahlen, als das uns die Steuern noch höher gedreht werden, denn das Geld wird sowieso gebraucht.
Manche wissen einfach nicht wie beschissen gut wir es doch haben...
Go fast, turn left
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teacher-1
Champion
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Geschrieben am: 30.05.2009 um 17:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.05.2009 um 17:49 Uhr
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Das würde nur Sinn machen, wenn man das Geld dann auch wirklich in den maroden Straßenbau reinvestieren würde. Das hat man bei der LKW-Maut großspurig versprochen und dran gehalten hat man sich nachweislich nicht. Das Argument mit den ganzen ausländischen PKW ist in der Tat eines, denn wir sind inzwischen ein Durchgangsland seit der Einheit. Da könnte man wohl schon ganz gute Einnahmen erzielen. Ich bin aber der Meinung, dass diese Autobahngebühr dann bei den Bundesbürgern von der KFZ-Steuer abgezogen werden müsste. Der Benzinpreis muss außen vor bleiben, denn wenn es da zu Steuererleichterungen kommt, dann frisst das über kurz oder lang die Industrie wieder auf. Das bringt überhaupt nichts.
Zu Deinem letzten Satz: Es ist einerseits richtig, dass es uns in Deutschland immer noch vergleichsweise sehr gut geht, aber täusche Dich nicht: Die Schere zwischen Arm und Reich ist in den letzten Jahren unheimlich weit aufgegangen und viele Leute sind finanziell bereits an der Schmerzgrenze. Viele sind auch wegen des Berufs auf das Auto angewiesen und die Mobilität darf nicht mehr teurer werden als sie ohnehin schon ist.
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a-m-b
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Geschrieben am: 30.05.2009 um 18:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.05.2009 um 18:26 Uhr
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halte ich für gut.
wie in österreich , in der schweiz oder anders wo.
@teacher-1 : die österreichische asfinag benutzt die maut tatsächlich nur für den erhalt/ausbau des strassennetztes.
vor allem für die ausländer, die deutschland zum durchgangsverkehr nutzen und nix zahlen. das österreichische modell ist das beste. (gestaffelte maut für gewisse zeiträume (8tage, 14tage, 1monat, viertel, halbes, ganzes jahr))
und dann auch drastisch kontrollieren.
vor allem benelux, dänen, polen, cz, die führen sich hier auf, wie die scherenschleifer. (zB 140 in der 60er zone baustelle)
hat einer die marke nicht kleben, 1000-5000 euro strafe, sonst, wie in italien, bei nicht zahlen der strafe, pfändung des fahrzeugs.
ich hab langsam die nase voll von unseren miteuropäischen schmarotzern, die sich auf kosten des deutschen steuerzahlers auf unseren autobahnen frei bewegen können. die strassen sind sowieso schon in katastrophalem zustand.
.. keine/r muss müssen. alle können können... :D
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teacher-1
Champion
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Geschrieben am: 30.05.2009 um 18:28 Uhr
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Ich kann Dir voll zustimmen, allerdings mit dem nochmaligen Hinweis darauf, dass bei den Bundesbürgern dann eine nachhaltige Entlastung an anderer Stelle stattfinden muss und dass gesetzlich festgeschrieben wird, dass die Maut für den Straßenbau zu verwenden ist.
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Laser87 - 56
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Geschrieben am: 30.05.2009 um 20:32 Uhr
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Zitat von botzes: ich wäre für die autobahngebühr - aber nur für alle ausländischen fahrer. sag nur mal österreich, frankreich usw. wie die abkassieren.
wenn die deutschen auch was berappen müssen, dann auf jeden fall einen geringeren betrag da wir schon sehr hohe steuern für sprit und kfz bezahlen.
Nicht erlaubt durch EU-Recht!
Gruß
Jochen
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Laser87 - 56
Champion
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Geschrieben am: 30.05.2009 um 20:37 Uhr
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Zitat von teacher-1: Ich kann Dir voll zustimmen, allerdings mit dem nochmaligen Hinweis darauf, dass bei den Bundesbürgern dann eine nachhaltige Entlastung an anderer Stelle stattfinden muss und dass gesetzlich festgeschrieben wird, dass die Maut für den Straßenbau zu verwenden ist.
Auch das ist laut EU nicht erlaubt.
Bei Einführung der LKW-Maut wollte Deutschland gleichzeitig die Steuer für LKW senken - aber das wäre laut EU ein unlauterer Wettbewerbsvorteil gewesen... Also hat man nur die Maut eingeführt und die Steuer (ca. 1000 mal soviel wie in Holland) gelassen...
Gruß
Jochen
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mmhurt - 36
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Geschrieben am: 30.05.2009 um 21:12 Uhr
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Man kann wohl kaum von Schmarotzern reden, wenn der Staat keine Gebühren erhebt. Oder erwartest du, dass sie es von sich aus überweisen?
Zitat von teacher-1: Ich kann Dir voll zustimmen, allerdings mit dem nochmaligen Hinweis darauf, dass bei den Bundesbürgern dann eine nachhaltige Entlastung an anderer Stelle stattfinden muss und dass gesetzlich festgeschrieben wird, dass die Maut für den Straßenbau zu verwenden ist.
Ich halte es für falsch, das Geld nur in die Straßen zu pumpen.
Ich würde es lieber sehen, wenn man es in Formen von Mobilität steckt, die allen nutzen:
- auch denen die sich kein Auto leisten können
- die keinen Führerschein haben
- die den Verkehr nicht gefährden wollen (Trunkenheit oder Alterssymptome)
- dem Klima
- dem Geldbeutel von allen
Küsst die Faschisten!
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teacher-1
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Geschrieben am: 30.05.2009 um 22:51 Uhr
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Ne, das sehe ich anders: Dieses Geld würde einzig und allein von Autofahrern aufgebracht, warum soll das dann für alle möglichen Dinge zweckentfremdet werden? Diese Logik erschließt sich mir nicht so ganz. Begründet wird eine Maut immer mit der hohen Abnutzung der Straßen und den enormen Kosten, die damit verbunden seien. Also muss man das Geld, das man dann einnimmt, auch dafür verwenden, sonst entfällt jede Argumentationsgrundlage für eine Maut.
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BiBaButzema - 32
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 30.05.2009 um 22:55 Uhr
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Zitat von mmhurt: Man kann wohl kaum von Schmarotzern reden, wenn der Staat keine Gebühren erhebt. Oder erwartest du, dass sie es von sich aus überweisen?
Zitat von teacher-1: Ich kann Dir voll zustimmen, allerdings mit dem nochmaligen Hinweis darauf, dass bei den Bundesbürgern dann eine nachhaltige Entlastung an anderer Stelle stattfinden muss und dass gesetzlich festgeschrieben wird, dass die Maut für den Straßenbau zu verwenden ist.
Ich halte es für falsch, das Geld nur in die Straßen zu pumpen.
Ich würde es lieber sehen, wenn man es in Formen von Mobilität steckt, die allen nutzen:
- auch denen die sich kein Auto leisten können
- die keinen Führerschein haben
- die den Verkehr nicht gefährden wollen (Trunkenheit oder Alterssymptome)
- dem Klima
- dem Geldbeutel von allen
meine meinung.
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mmhurt - 36
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Geschrieben am: 30.05.2009 um 23:01 Uhr
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Wenn der Staat nicht steuernd eingreifen würde, wäre er nicht nötig.
In dem Fall "Mobilität" glaube ich, sollte er in diese Richtung steuern. Allerdings bevorzuge ich bei der Finanzierung eher das Einkommens- oder (Resourcen-)Verbrauchssteuer-basierende Modell.
Die Maut sehe ich nur als Möglichkeit ausländlische Nutzer der Straßen (durch eine kreative Verschiebung = gleichzeitige Entlastung der dt. Bürger um selben Betrag) in die Finanzierung miteinzubeziehen.
Küsst die Faschisten!
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sannypless  - 44
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Geschrieben am: 01.06.2009 um 19:06 Uhr
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Zitat von cobra012: Zitat von BiBaButzema: find ich gar nicht so schlecht,dann fährt nicht jeder wegen jedem scheiß hunderte von km.. jeder sagt ja: "ah, ich will den klimawandel stoppen.. und ich bin ja so grün", aber keiner will i.wie was bewegen.
super einstellung
find ich auch so
ein grösster teil der benachbarten eu-länder hat auch pkw maut zu zahlen ,und wenn wir deutsche dort durch müssen zahlen wir dort auch ,
ich finde wenn schon ein europa dann sollten die gesetze angeglichen werden.
wozu braucht man eine fusszeile? treten kann ich auch selber *G*
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Laser87 - 56
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Geschrieben am: 01.06.2009 um 19:36 Uhr
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Das geht nicht wegen den EU-Gesetzen!
Das einzige, was Deutschland machen könnte, wäre eine Maut einzuführen, aber ohne Senkung z.B. der KFZ-Steuer - somit würden wir Deutschen immer noch doppelt zahlen...
Gruß
Jochen
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