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Forum / Politik und Wirtschaft
Internetsperren/-zensur

a-m-b
Experte
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Dabei seit 07.2007
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 19:18 Uhr
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ich hatte gestern etwas frustriert die diskussionsrunde auf dem ZDF mitverfolgt.
wie immer musste ich feststellen, dass solche anwesend waren, die von der zu diskutierenden materie nicht viel ahnung hatten. das gleiche spielt sich eben auch in der politik ab. es sind nur profilneurotiker zur stelle, die sich im wahrsten sinne des wortes profilieren wollen, aber nicht viel über das wissen, was sie eigentlich verfolgen (hier "killerspiele" )
eine zensur des netzes ist genau so sinnvoll wie das "abschaffenwollen" von streams durch die musikindustrie.
ich warte nur noch drauf, bis in deutschland das radio verboten wird, weil es schaden könnte...
über solch einen schwachfug kann ich nur den kopf schütteln!
.. keine/r muss müssen. alle können können... :D
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Klischeepunk - 40
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2005
8907
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 20:11 Uhr
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Darum Piraten :)
oder ums anders auszudrücken: Das Internet sind WIR - lasst uns Politik machen.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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pshuber - 36
Fortgeschrittener
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Dabei seit 05.2008
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 21:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.03.2009 um 21:56 Uhr
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Um einmal einen Einblick zu erhalten, was einige Politiker mittlerweile von Meinungsfreiheit und Expertenmeinungen zu halten scheinen. hier ein Zitat von Herrn Dr. Hans-Peter Uhl:
Zitat:
Im Übrigen möchte ich nur den F.A.Z.-Kommentar vom heutigen Tage zitieren:
"Geächtet gehören längst datenschutzrechtliche, technische und sonstige Argumente, mit denen uns weisgemacht wird, dass diese Seuche ´nicht wirksam´ bekämpft werden könne - verbunden mit Tipps, wie die Sperrung inkriminierter Seiten umgangen werden kann. Geächtet gehören Internetexperten, die uns sagen, was nicht geht, statt zu sagen, wie den Urhebern und Nutznießern dieses widerwärtigen Geschäfts zu Leine gerückt werden könnte.
...
Leute, die für die Vernebelung des Verbrechens Kinderpornographie argumentieren und Gegenmaßnahmen diffamieren, brauchen mir gar nicht zu schreiben. Ich werde darauf nicht eingehen, weil dies für mich einfach das Allerletzte ist. Pfui Teufel!
Quelle:http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_hans_peter_uhl-650-5550--f173391.html#frage173391
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Spectator - 37
Experte
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Dabei seit 11.2006
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 21:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.03.2009 um 21:58 Uhr
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Zitat von pshuber: Um einmal einen Einblick zu erhalten, was einige Politiker mittlerweile von Meinungsfreiheit und Expertenmeinungen zu halten scheinen. hier ein Zitat von Herrn Dr. Hans-Peter Uhl:
Zitat:
Im Übrigen möchte ich nur den F.A.Z.-Kommentar vom heutigen Tage zitieren:
"Geächtet gehören längst datenschutzrechtliche, technische und sonstige Argumente, mit denen uns weisgemacht wird, dass diese Seuche ´nicht wirksam´ bekämpft werden könne - verbunden mit Tipps, wie die Sperrung inkriminierter Seiten umgangen werden kann. Geächtet gehören Internetexperten, die uns sagen, was nicht geht, statt zu sagen, wie den Urhebern und Nutznießern dieses widerwärtigen Geschäfts zu Leine gerückt werden könnte.
...
Leute, die für die Vernebelung des Verbrechens Kinderpornographie argumentieren und Gegenmaßnahmen diffamieren, brauchen mir gar nicht zu schreiben. Ich werde darauf nicht eingehen, weil dies für mich einfach das Allerletzte ist. Pfui Teufel!
Quelle:http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_hans_peter_uhl-650-5550--f173391.html#frage173391
Kaum zu glauben oO Damit sagt er doch nur "ihr seid alle pöse wenn ihr gegen unsere maßnamen was sagt".
http://www.youtube.com /user/TheBlindSpectator
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Martin__ - 36
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2006
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 22:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.03.2009 um 22:10 Uhr
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CSU. War ja klar 
Zitat: ... diese im Ausland (...) seit mehreren Jahren angewandte und bewährte Methode ...
I know it's all been done before. I wanna do it again. I wanna do it again. (CTTS)
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Nitek - 41
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2003
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 22:29 Uhr
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Erstaunlicherweise liest sich Frau Mattheis da vernünftiger:
Zitat: Sehr geehrter Herr ,
vielen Dank für Ihre Frage zur Initiative des Bundesfamilienministeriums, Internetseiten mit kinderpornographischem Inhalt zu sperren.
Kinderpornographie ist ein schweres und abscheuliches Verbrechen, das intensiv bekämpft werden muss. Dazu bedarf es einer besseren Ausstattung der Ermittlungsbehörden, einer besseren internationalen Zusammenarbeit und nicht zuletzt einer noch stärkeren gesellschaftlichen Problematisierung.
Es ist jedoch zweifelhaft, ob die Sperrung einzelner Internetseiten ein geeignetes Instrument im Kampf gegen Kinderpornographie ist. Denn die Verbreitung über das Internet organisiert sich größtenteils über Tauschbörsen und ähnlichen Programmen.
Auch der Vorschlag aus dem Bundesfamilienministerium, dass ein schlichter Vertrag zwischen der Bundesrepublik und dem Bundeskriminalamt über die Sperrung von Internetseiten entscheiden soll, wirft rechtliche Fragen auf. Bei aller Verabscheuung der Inhalte, um die es hier geht, ist dies ein Vorgang, der die Grundrechte unserer Gesellschaft betrifft. Die Fachpolitiker meiner Fraktion bewerten den Vorschlag von Frau von der Leyen deshalb als einen politischen Schnellschuss. Sollte es zu einer Gesetzesvorlage kommen, werden wir die den Nutzen und Konsequenzen von Seitensperrungen im Internet sorgfältig abwägen.
Mit freundlichen Grüßen
Hilde Mattheis
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the_WarLord - 40
Champion
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Dabei seit 02.2005
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 22:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2009 um 00:19 Uhr
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Jaja, unsere lieben Politiker. Sprechen sich für eine Verneblungsmaßnahme aus. Eine Maßnahme, die viel kostet und nichts bringt. Wobei, halt, da kann Cisco, Extreme Networks und wie sie alle heißen wieder einige Netzwerkgeräte für viel Kohle absetzen...
Wenn man da noch einen haarsträubenden Vergleich aus der FAZ zitiert, dann disqualifiziert man sich völlig, mal nachgedacht zu haben. Ich glaube kaum, dass mich im realen Leben jemand ständig daran hindert, mit meinem Fahrzeug 200 auf der Landstrasse zu fahren... Mit dem Internet ist so zu verfahren wie im realen Leben auch, wenn jemand Kinderpornos verbreitet, gehört dieser Mensch bestraft. Aber nicht gleich im Vorraus Seiten sperren...
Man will dem mündigen Bürger vorschreiben, welche Seiten er besuchen darf und welche nicht? Irgendwie erinnert mich das an China, nur nicht so extrem ausgeprägt.
Irgendwann könnte das Internet nur noch aus VPN Tunneln bestehen...
Btw.:@rochus
Das mit dem DNS Server umgehen könnte sich als nicht so trivial entpuppen als angenommen. Schon heute besteht die Möglichkeit, Transparent Proxying einzusetzen. Wird hauptsächlich im Bereich HTTP genommen, um Clients nicht merken zu lassen, dass sie über einen Proxy in's Netz gehen.
Wenn's richtig gemacht wird, ist das natürlich ein heftiger Aufwand. Ich denk da nur an Man in the middle Attacken.
Grüße vom WarLord
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rochus - 40
Profi
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Dabei seit 10.2004
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Geschrieben am: 28.03.2009 um 10:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2009 um 10:26 Uhr
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Zitat von the_WarLord: Btw.:@rochus
Das mit dem DNS Server umgehen könnte sich als nicht so trivial entpuppen als angenommen. Schon heute besteht die Möglichkeit, Transparent Proxying einzusetzen. Wird hauptsächlich im Bereich HTTP genommen, um Clients nicht merken zu lassen, dass sie über einen Proxy in's Netz gehen.
Wenn's richtig gemacht wird, ist das natürlich ein heftiger Aufwand. Ich denk da nur an Man in the middle Attacken.
Dazu gibt's dann zunächst deinen eigenen Kommentar:
Zitat: Irgendwann könnte das Internet nur noch aus VPN Tunneln bestehen...
;)
Mir ist durchaus bewusst, dass man da noch mehr machen könnte. Port-Blocking auf Port 53 z.B. um keinen eigenen DNS zu nutzen, aber auch da kannst du dann einfach wieder über ein VPN oder TOR gehen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass unter solchen Bedingungen die Entwicklungen an u.a. DNSSec oder anderen Techniken ziemlich rapide zunimmt worauf du dann auch feststellen kannst, ob die DNS Antwort und die Daten die korrekten sind. Gerade wenn aber ein nicht bekannte gemachter transparenter Proxy auf Seiten meines ISP genutzt würde, sehe ich mein Recht auf Integrität und Vertraulichkeit der Verbindung gebrochen und somit einen Grundrechtseingriff. Also, versteh mich nicht falsch, wenn ich irgendeine Website aufrufe dann geh ich immer davon aus, dass da noch irgendwas dazwischen hängen könnte, das mir nicht ganz geheuer ist, aber gerade die Strecke Mein-Netzwerk <-> Provider <-> Internet sollte ohne jegliche Zusatzschaltstellen funktionieren, schließlich vertraue ich darauf (und zahle dafür), dass der Provider keinen Blödsinn mit den Daten anstellt, die da gesendet werden...
bashian roulette: $ ((RANDOM%6)) || rm -rf /
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Nitek - 41
Champion
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Dabei seit 01.2003
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Geschrieben am: 28.03.2009 um 11:43 Uhr
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Das BKA hält solche Sperren für wirksam
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Martin__ - 36
Champion
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Dabei seit 05.2006
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Geschrieben am: 28.03.2009 um 11:59 Uhr
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was man ja am Beispiel Schweden so treffend sieht 
Zitat: Eines der Länder, das die Sperren bereits seit Jahren einsetzt und auf dessen Erfahrungen sich Ziercke bezieht, ist Schweden. Ausgerechnet der Chef der Polizeiermittlungsgruppe gegen Kinderpornografie und Kindesmisshandlung in Stockholm, Björn Sellström, äußerte (...) massive Bedenken gegen die Wirksamkeit der installierten Webseiten-Sperren: "Unsere Sperrmaßnahmen tragen leider nicht dazu bei, die Produktion von Webpornografie zu vermindern". Die Zahl der gesperrten Seiten habe sich seit der Einführung des Systems im Jahr 2005 auf 5000 erhöht. Zudem könnten Nutzer die Stopp-Seiten problemlos umgehen.
I know it's all been done before. I wanna do it again. I wanna do it again. (CTTS)
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Klischeepunk - 40
Champion
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Dabei seit 01.2005
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Geschrieben am: 28.03.2009 um 13:37 Uhr
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Zitat von Nitek: Erstaunlicherweise liest sich Frau Mattheis da vernünftiger:
Zitat: Sehr geehrter Herr ,
vielen Dank für Ihre Frage zur Initiative des Bundesfamilienministeriums, Internetseiten mit kinderpornographischem Inhalt zu sperren.
Kinderpornographie ist ein schweres und abscheuliches Verbrechen, das intensiv bekämpft werden muss. Dazu bedarf es einer besseren Ausstattung der Ermittlungsbehörden, einer besseren internationalen Zusammenarbeit und nicht zuletzt einer noch stärkeren gesellschaftlichen Problematisierung.
Es ist jedoch zweifelhaft, ob die Sperrung einzelner Internetseiten ein geeignetes Instrument im Kampf gegen Kinderpornographie ist. Denn die Verbreitung über das Internet organisiert sich größtenteils über Tauschbörsen und ähnlichen Programmen.
Auch der Vorschlag aus dem Bundesfamilienministerium, dass ein schlichter Vertrag zwischen der Bundesrepublik und dem Bundeskriminalamt über die Sperrung von Internetseiten entscheiden soll, wirft rechtliche Fragen auf. Bei aller Verabscheuung der Inhalte, um die es hier geht, ist dies ein Vorgang, der die Grundrechte unserer Gesellschaft betrifft. Die Fachpolitiker meiner Fraktion bewerten den Vorschlag von Frau von der Leyen deshalb als einen politischen Schnellschuss. Sollte es zu einer Gesetzesvorlage kommen, werden wir die den Nutzen und Konsequenzen von Seitensperrungen im Internet sorgfältig abwägen.
Mit freundlichen Grüßen
Hilde Mattheis
Hierzu ist btw. anzumerken, dass Frau Mattheis nicht im geringsten auf die Interessanten Fragen von mir eingegangen ist:
1) Warum die kompetenzen in die Hände des BKA legen, statt HRW oder AI oder CareChild, ...?
2) Die Aktion wird von ihr/den Fachpersonen als politischer Schnellschuß gehandelt, nichtsdestotrotz lässt sich keine Aussage zum Abstimmungsverhalten treffen - sprich: "Mal schaun ob sich damit Wahlkampf machen lässt"
3) Wird die Gefahr einer "chinesischen Firewall" gesehen?
diese 3 Punkte sind gänzlich nicht oder nicht zufriedenstellend beantwortet.
Von daher ist das herangehen wohl eher taktisch - auch von ihrer seite: "Erntet Frau von der Leyen zustimmung, so werden wir auf den Zug aufspringen und mitfahren, sollte das ganze in die Hose gehn, verkaufen wir uns als die großen Gegner."
So zumindest meine Einschätzung dieser Antwort.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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the_WarLord - 40
Champion
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Geschrieben am: 28.03.2009 um 16:14 Uhr
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Zitat von rochus: Zitat von the_WarLord: Btw.:@rochus
Das mit dem DNS Server umgehen könnte sich als nicht so trivial entpuppen als angenommen. Schon heute besteht die Möglichkeit, Transparent Proxying einzusetzen. Wird hauptsächlich im Bereich HTTP genommen, um Clients nicht merken zu lassen, dass sie über einen Proxy in's Netz gehen.
Wenn's richtig gemacht wird, ist das natürlich ein heftiger Aufwand. Ich denk da nur an Man in the middle Attacken.
Dazu gibt's dann zunächst deinen eigenen Kommentar:
Zitat: Irgendwann könnte das Internet nur noch aus VPN Tunneln bestehen...
;)
Mir ist durchaus bewusst, dass man da noch mehr machen könnte. Port-Blocking auf Port 53 z.B. um keinen eigenen DNS zu nutzen, aber auch da kannst du dann einfach wieder über ein VPN oder TOR gehen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass unter solchen Bedingungen die Entwicklungen an u.a. DNSSec oder anderen Techniken ziemlich rapide zunimmt worauf du dann auch feststellen kannst, ob die DNS Antwort und die Daten die korrekten sind. Gerade wenn aber ein nicht bekannte gemachter transparenter Proxy auf Seiten meines ISP genutzt würde, sehe ich mein Recht auf Integrität und Vertraulichkeit der Verbindung gebrochen und somit einen Grundrechtseingriff. Also, versteh mich nicht falsch, wenn ich irgendeine Website aufrufe dann geh ich immer davon aus, dass da noch irgendwas dazwischen hängen könnte, das mir nicht ganz geheuer ist, aber gerade die Strecke Mein-Netzwerk <-> Provider <-> Internet sollte ohne jegliche Zusatzschaltstellen funktionieren, schließlich vertraue ich darauf (und zahle dafür), dass der Provider keinen Blödsinn mit den Daten anstellt, die da gesendet werden...
Das erwarte ich auch von meinem Provider, aber bei den technischen Dingen, was möglich ist, weißt du halt nie, was kommt.
Das fängt ja schon bei einem Virenscanner an. Wenn du einen Proxy hast, der auf Viren scannt, kann der keinen HTTP Datenstrom scannen, vorrausgesetzt, man fährt keine Attacke auf dem Proxy, damit der Datenstrom einsehbar ist. Zusammen mit dem Umleiten der Ports eine Sache, die ein Normalsterblicher nicht mitbekommt.
Grüße vom WarLord
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 28.03.2009 um 18:44 Uhr
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Beim Domain-Inhaber von Wikileaks wurde vor Kurzem eine Hausdursuchung durchgeführt, weil bei Wikileaks die "streng geheimen" Blacklisten anderer Staaten aufgeführt wurden...
G**gle zensiert in Deutschland schon lange - bestimmt nicht freiwillig, sondern auf Druck der Regierung...
UvdL betreibt in meinen Augen Kindesmißbrauch, weil sie Kinder vorschiebt, um das Internet kontrollieren zu wollen. Da ist mir der andere da, dieser SSchäuble schon lieber - der sagt wenigstens, daß ihn das GG nicht interessiert mehr oder weniger offen.
Gruß Jochen
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Nitek - 41
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Geschrieben am: 30.03.2009 um 16:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.03.2009 um 17:06 Uhr
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Mal wieder was neues zu dem Thema: Das ist ein Link
Edit:
Und gleich noch einer: Das ist ein Link
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Laser87 - 57
Champion
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Geschrieben am: 30.03.2009 um 17:16 Uhr
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Schreib doch bitte was dazu...
Immer nur verlinken ist keine Diskussion.
Grundaussage der links, Kommentar deinerseits...
Danke und Gruß
Jochen
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