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Forum / Politik und Wirtschaft

Finanzkrise 2007/2008

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Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2008 um 00:06 Uhr

Im normalen Handel ist es nichts verwerfliches short zu gehen (also auf fallende Kurse zu setzen).
Derartige "Wetten" sind auch nicht wirklich neu, das Prinzip gibts wirklich schon sehr lange.
Diese Trades sind aber auch nicht das Problem das wir haben.
Ein großes Problem waren die s.g. Leerverkäufe, also ein Handel mit Aktien usw. die man noch nicht besitzt. Hier ist auch der Hauptkritikpunkt.
Die großen Hedgefonds haben über diese Mechanismen extrem viel Geld verdient, aber nicht weil sie nur "große Denker" beschäftigen, sondern weil sie die finanzielle Macht hatten/haben ihre "Prognosen" wahr werden zu lassen.

Zitat:

Auch so eine Form wirtschaftlicher Perversität:
Irgendwelche Leute verdienen Geld, indem sie darauf spekulieren, daß gewisse Wirtschaftszweige demnächst einbrechen.

Das ist doch krank !!!

Wenn das Deine Ansicht ist, sind Sportwetten auch krank. Wenn ich z.B. wette, dass Boxer A gewinnt, wette ich auch darauf, dass Boxer B verliert.
In der Wirtschaft hat dies nichts mit "krank" zu tun, sondern eher mit Risikominimierung.

Zitat:


Warum provoziert die Spekulation auf sinkende Kurse sinkende Kurse/ einen Untergang?

Weil Börse (momentan sogar sehr extrem) mit Hoffnungen und Ängsten arbeitet.
Wenn ein oder mehrere finanzkräftige und/oder bekannte Investoren auf fallende Kurse setzen, fallen sie tatsächlich.
Früher war dies eine beliebte Art einer feindlichen Übernahme (mittlerweile sind die damaligen Mechanismen größtenteils verboten).

Das erste Posting von Silencio hat den Ursprung der Krise eigendlich sehr schön beschrieben, eventuell solle ihn jeder mal durchlesen, denn wie auch ein einigen "Talkshows" ist leider sehr sehr viel Halbwissen im Umlauf.

Just when I discovered the meaning of life, they change it.

Jean-Luc-Pic - 72
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2008
36 Beiträge

Geschrieben am: 05.10.2008 um 16:52 Uhr

Meiner Meinung nach werden schon wieder zuviele Debatten geführt und nur an den Symptomen rumdiskutiert, faszinierend wie der Fall an Steuerhinterziehungen(Zumwinkel) unser Volk überhaupt noch so schockieren kann.
Wieder ein Beispiel dafür dass das Volk sich einem Obrigkeitsdenken beugt, etwas vorgetischt bekommt, aber an den Hintergründen gar nicht interessiert ist.
Hinter den Gardinen lief es doch nie anderst, die meisten Menschen schieben moralisches Denken nunmal beiseite wenn es um Eigenbereicherung geht.

Nur ist dies auf längere Zeit gar nicht tragbar, unser System ist inkompatibel mit unkontrolliertem Turbokapitalismus. Wir haben unter anderem ein extremes Anwachsen der unternehmerischen Gewinne, ganz besonderes bei den globalen Eliten.
Diese Gewinne werden aber nicht oder nur zu einem geringen Teil in die REALwirtschaft investiert. Der größte Teil wird angelegt in z.b. Wertpapiere, oder den Einstieg in Firmenbeteiligungen.
Bequemliche Wirtschaftlichkeit die total Systeminkompatibel ist, und auf längere Zeit einen enormen Schaden anrichtet.Wir nähern uns im Moment der Endphase.

Das Problem, dies war ganz sicher nicht immer so , die Finanzwirtschaft verselbstständigt sich gegenüber der Realwirtschaft, es werden Gewinne erzielt die gar nicht erzielt werden können. Es ist einfach eine "Scheinwelt", die zwar jeder langsam spürt, aber es wird an den falschen Stellen angesetzt, der tragende Pfeiler dieses Systems die Mittelschicht wird somit vernichtet.

Hier ein Beispiel der Täuschung, unser Aufschwung war ein Aufschwung für 8% der Bevölkerung, für die Restlichen war dies u.a. der Anfang vom Ende:

http://www.jjahnke.net/unsoz.html

Ich wil erst gar nicht mehr damit anfangen, dass unser Finanzsystem schon von Anfang an einen derben Fehler in sich birgt, das Zinssystem. Unsere Regierung ist meiner Meinung nach gerade damit beschäftigt sich ein wenig aus der Verantwortung zu stehlen. Schwerverbrecher werden präsentiert, um zu zeigen das der Staat was dagegen tut. Ein Zeichen dafür das es Oben brennt, und nein der Staat tut eben gar nichts, weil sie selber schon nicht mehr wissen was zu tun ist.
Damals brachte man in Notzeiten auch immer Leute aus den eigenen Reihen auf den Marktplatz, präsentierte das Übel und der Henker tat seine arbeit, positver Effekt das Volk war (kurzfristig) zufrieden und gab sich einem Irrglauben hin.

In diesem System gibt es keine Sieger, es zu flicken ohne Vernunft auf der "hohen Drehzahl" ist völlig unmöglich.


Ich hab mir mal Gedanken zu den "Global Player" gemacht, ich glaube es ist nicht nur reine Gier und Machtbesessenheit, das größte Problem ist der Realitätsverlust.
Diese unmoralische Einstellung, mit z.b. Geldmengen jonglieren unter dem vielleicht andere wieder zu leiden haben.
So hätte z.b. nichteinmal eine Monarchie größere Zeitabschnitte überlebt. Ein bestimmtes Gleichgewicht zu erhalten ist in jedem System wichtig.

Die Masse der Menschen passt sich diesem verhalten an, und um so übersteigerter es wird umso extremer wird das Ausbeuten und der Überlebenskampf.

Bin ich in meinem denken zu weit an der Wahrheit vorbei?
Warum "spricht" dann die Realität eine andere Sprache?

Ich kotz mir gleich mein frischen Pulli voll

McBudaTea - 31
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 09.10.2008 um 15:28 Uhr

Was würde passieren, wenn sich der Staat NICHT in die >Finanzkrise einmischen würde? Das gute an der Marktwirtschaft ist ja, dass Unternehmen, die nicht effizient arbeiten, pleite gehen/selektiert werden und Unternehmen, die gut Arbeiten wachsen. Warum sollte man nun auf das verzichten? Warum sollte nun der Staat die schlecht arbeiteten Unternehmen retten? Selbst wenn viele Banken pleite gehen und die Realwirtschaft Probleme bekommt, ist es tragisch? Es wird durch deren Niedergang Platz geschaffen für bessere Banken/Unternehmen, die nicht von der Krise betroffen sind.

Morgen wird die Zukunft besser sein

ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 09.10.2008 um 15:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.10.2008 um 15:37 Uhr

Zitat von McBudaTea:

Was würde passieren, wenn sich der Staat NICHT in die >Finanzkrise einmischen würde? Das gute an der Marktwirtschaft ist ja, dass Unternehmen, die nicht effizient arbeiten, pleite gehen/selektiert werden und Unternehmen, die gut Arbeiten wachsen. Warum sollte man nun auf das verzichten? Warum sollte nun der Staat die schlecht arbeiteten Unternehmen retten? Selbst wenn viele Banken pleite gehen und die Realwirtschaft Probleme bekommt, ist es tragisch? Es wird durch deren Niedergang Platz geschaffen für bessere Banken/Unternehmen, die nicht von der Krise betroffen sind.


Das wär alles nicht so schlimm - wenn wir in der (nahezu) perfekten Welt leben würden, die bei der Postulierung dieser Marktmodelle angenommen wird. Aber in der Welt, in der wir tatsächlich leben, sind von der "schlechten Arbeit" - oder auch nur der risikoreichen Ausnutzung von Systemschwachstellen, 'loop holes' - eben auch Dritte betroffen, für die das Versagen des einen auch eine existentielle Bedrohung darstellen kann.

Let's just imitate the real until we find a better one.

McBudaTea - 31
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 09.10.2008 um 15:52 Uhr

Zitat von ennui:

Zitat von McBudaTea:

Was würde passieren, wenn sich der Staat NICHT in die >Finanzkrise einmischen würde? Das gute an der Marktwirtschaft ist ja, dass Unternehmen, die nicht effizient arbeiten, pleite gehen/selektiert werden und Unternehmen, die gut Arbeiten wachsen. Warum sollte man nun auf das verzichten? Warum sollte nun der Staat die schlecht arbeiteten Unternehmen retten? Selbst wenn viele Banken pleite gehen und die Realwirtschaft Probleme bekommt, ist es tragisch? Es wird durch deren Niedergang Platz geschaffen für bessere Banken/Unternehmen, die nicht von der Krise betroffen sind.


Das wär alles nicht so schlimm - wenn wir in der (nahezu) perfekten Welt leben würden, die bei der Postulierung dieser Marktmodelle angenommen wird. Aber in der Welt, in der wir tatsächlich leben, sind von der "schlechten Arbeit" - oder auch nur der risikoreichen Ausnutzung von Systemschwachstellen, 'loop holes' - eben auch Dritte betroffen, für die das Versagen des einen auch eine existentielle Bedrohung darstellen kann.

Egal was du machst, es hat immer Auswirkungen auf andere, dass kannst du nicht vermeiden. Angenommen, du willst in deinem Haus das Dach renovieren. Du beauftragst einen Handwerker dafür. Noch während des Auftags stirbst du überaschend. (Und du hast keine Nachkommen/Verwante etc.) Der Handwerker bleibt auf seinen Kosten sitzen. Pech gehabt, sowas kann halt passieren. (Unternehmerisches Risiko) Jeder, der ein Unternehmen aufmacht weißt ja grundsätzlich, dass er ein Risiko eingeht... Jeder, der einen Auftrag annimmt geht ein Risiko ein, dass kann man nicht vermeiden.
Und die Systemschwachstellen: Woher kommen sie denn?

Morgen wird die Zukunft besser sein

ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2008 um 10:23 Uhr

Zitat von McBudaTea:


Egal was du machst, es hat immer Auswirkungen auf andere, dass kannst du nicht vermeiden. Angenommen, du willst in deinem Haus das Dach renovieren. Du beauftragst einen Handwerker dafür. Noch während des Auftags stirbst du überaschend. (Und du hast keine Nachkommen/Verwante etc.) Der Handwerker bleibt auf seinen Kosten sitzen. Pech gehabt, sowas kann halt passieren. (Unternehmerisches Risiko) Jeder, der ein Unternehmen aufmacht weißt ja grundsätzlich, dass er ein Risiko eingeht... Jeder, der einen Auftrag annimmt geht ein Risiko ein, dass kann man nicht vermeiden.
Und die Systemschwachstellen: Woher kommen sie denn?


Du hast meinen Post nicht verstanden, ne? Das System ist nicht so perfekt wie das Modell. Sei es durch Lücken in der Gesetzgebung, fehlerhafte Entscheidungen etc. Egal. Mein Punkt ist schlicht, dass man eben nicht unbedingt (wie im perfekten Modell) davon ausgehen kann, dass sich der Markt einfach selbst reguliert, weil wir in keinem perfekten Modell leben. Zudem sind zu viele Dritte von den (fehlerhaften) Interaktionen betroffen, denen man eben nicht einfach ein "Pech gehabt" vor den Latz knallen kann.

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Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2008 um 11:06 Uhr

Welche "unbeteiligten" Dritten sind denn in Deutschland betroffen?

1. Anleger die einige Zertifikate von Lehman haben/hatten:
Mal ganz ehrlich, wer sich auf solche Spielchen einlässt, sollte zumindest ein wenig Ahnung haben (Emittentenrisiko als Stichwort). Wer auf dem Finanzmarkt wirklich keine Ahnung hat (was einem wirklich nicht zu verübeln ist), sollte einfach in transparentere Produkte investieren.
Hier gilt leider "die Gier frisst das Hirn auf". Sowas erlebe ich jeden Tag ;-)

2. Banken die - obwohl sie selbst keine Fehlspekulationen gemacht haben - durch das "Beben" im Markt in Probleme kommen.
Ist meiner Meinung nach alles eine Sache der Risikoabschirmung und hier meine ich nicht ein Eingreifen des Staates sondern interne Risikoanalyse und -absicherung.
Die Banken die dies verschlafen oder nur unzureichend betrieben haben stecken nun halt in Problemen... wenn ich beim Auffahren auf einen Stau nicht oder erst zu spät bremse habe ich auch Probleme (und das zu Recht).

3. Unternehmen die ihr liquides Kapital in den letzen Jahren zu sehr gesenkt haben und große Vorteile und Gewinne aus den preiswerten Krediten gezogen haben.
Das die Sonne nicht immer scheinen kann, weiß jedes Kind. Genauso weiß jeder Unternehmer, dass die Marktlage (sei es nun im Finanz- oder im realwirtschaftlichen Sektor) immer rosig bleibt.
Unternehmer die sich nicht oder erst zu spät auf die Entwicklungen eingestellt haben kommen u.U. in Probleme = unternehmerisches Risiko.

Jetzt mal ehrlich, welcher wirklich unbeteiligte Dritte ist unverschuldet in Gefahr?
Ich sehe (zumindest in Europa) keinen.

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ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2008 um 11:37 Uhr

Ach, dank ohnehin besseren Absicherung sind in Europa tatsächlich weniger Dritte tatsächlich betroffen. (Muss zugeben: Es ging mir auch mehr ums Prinzip.)

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King_Kloete - 36
Profi (offline)

Dabei seit 10.2004
830 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2008 um 11:37 Uhr

Dazu möchte ich aus einem anderen Forum ein Zitat zitieren ^^

Die Finanzkrise geht uns alle an. 30.000 deutsche Sparer haben ihr Geld verloren. Sie hatten ihr Erspartes bei der isländischen Kaupthing-Bank angelegt. Und die sperrte gestern alle Konten: Abheben nicht mehr möglich.

Die Bundes-Finanzaufsicht schloss die deutsche Filiale der Bank. Auch der Online-Zugang zu den Konten ist gesperrt. Die deutschen Sparer hatten wegen der hohen Zinsen bei der Bank etwa 300 Millionen Euro angelegt. Für die Kaupthing-Bank gilt die von Bundeskanzlerin Merkel gegebene unbegrenzte Staatsgarantie nicht. Kunden müssen sich direkt nach Island wenden: Dort sind nur knapp 21.000 Euro Sparguthaben garantiert.


*Quelle RTL.de*

Was sagt man nun den 30.000 leuten da? Haben die das selbst verschuldet indem sie ihr Geld auf die Bank gebracht haben?

hail to the king.... kloete

ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2008 um 11:39 Uhr

"Selbst schuld" an der Misere sind sie nicht. Aber sie sind ein höheres Risiko eingegangen.

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the_WarLord - 40
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3882 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2008 um 12:04 Uhr

Eine Aussage zu diesem Thema ist ja eine Gratwanderung, sicher ist jedoch, dass die Summe um einiges geringer gewesen wäre, hätten sich diese Personen genau über diese Bank bzw. das Banksystem auf Island, die Absicherung etc. informiert.

Grüße vom WarLord

King_Kloete - 36
Profi (offline)

Dabei seit 10.2004
830 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2008 um 12:10 Uhr

Über solche Sachen kann man sich doch nicht "informieren" ... denkst du irgendwo auf der Welt, ob jetzt in Deutschland, Amreika oder wo auch immer wirst du einen Banker, bzw Manager im Allgemeinen finden der so dumm wäre gefakte Gewinne und risikoreiche Spekulationen öffentlich darzulegen? Sehr unwahrscheinlich...

hail to the king.... kloete

Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2008 um 12:24 Uhr

Es geht auch nicht um die Information über Geschäftszahlen o.ä. (wobei diese auch jedem Interessierten zugänglich sind), sondern um Informationen über Risiken.
Einige ausländlische Banken haben mit sehr sehr hohen Zinsen geworben, quasi als Ausgleich, dass die Einlagen nur bis zu einer recht geringen Grenze abgesichert sind (bei der Kaupthing 21.000 €).
Wer mehr angelegt hat, musste sich dem Verlustrisiko bewusst sein (immerhin steht das sogar in den Anträgen der Bank bei Kontoeröffnung).
Zudem ist eine Sperrung eines Kontos nicht mit dem Verlust des Geldes gleichzusetzen. Kontensperren ist eines der letzten Mittel um die Liquidität einer Bank zu sichern, sollte dies nicht funktionieren ist das GEld >21.000 € weg.

Ganz ehrlich, wer Geld investieren will ohne sich dabei die absoluten Grundlagen anzulesen oder zumindest die Anträge durchzulesen, der ist sicherlich nicht unschuldig und sitzt zu Recht in der "Patsche".
Auch hier gilt wieder Gier > Hirn. Es wird nur die (mögliche) Rendite gesehen und das Risiko wird garnicht wahrgenommen.

Just when I discovered the meaning of life, they change it.

McBudaTea - 31
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2008 um 12:52 Uhr

Außerdem: Sie wollten ja höhere Zinsen haben. Aber das ist ja immer mit einem Risiko verbunden. Sie haben ja auch in guten Zeiten höhere Zinsen gekriegt. Sie sind mutwillig dieses Risiko eingegangen.

Morgen wird die Zukunft besser sein

-EXCALIBUR- - 58
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2008
363 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2008 um 12:54 Uhr

Was mich interessiert ist,ob die verntwortlichen endlichmal zur Rechenschaft gezogen werden.
Schein ja irgendwie ne heilige Kuh zu sein.

Wenn Gott gewollt hätte das Frauen Fallschirmspringen hätte er den Himmel rosarot gemacht..........

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