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Forum / Politik und Wirtschaft
Finanzkrise 2007/2008

bredator - 40
Champion
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Dabei seit 03.2008
5319
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 18:37 Uhr
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Da es den Thread bisher noch nicht gab, erstelle ich ihn einfach mal.
Immer noch sehr aktuell, seit über einem Jahr inzwischen, ist die Finanzkrise, die in den USA ihren Ursprung hatte und inzwischen weltweit bei den Banken zu spüren ist.
Einfach mal was generelles: Ich habe kein Mitleid mit denjenigen, die durch Investmentgeschäfte und Aktienhandel jetzt plötzlich ohne diese finanziellen Mittel dastehen. Denn es sollte einem jeden klar sein, dass solche Geschäfte riskant sind und man eben nicht nur gewinnen, sondern sogar auch verlieren kann. Aber anscheinend werden in diversen Medien diese Anleger als die armen Opfer dargestellt, die jetzt am Rande des Ruins stehen... blabla. Wer Geld übrig hat, in solche Dinge zu investieren, dem tut das nicht weh, oder er war ganz einfach dumm, wenn er seine primären Finanzmittel in diesen Mist reingesteckt hat. Auch hier kein Mitleid.
Faszinierender ist jedoch die angeblichen Verluste, die derzeit immer wieder überall genannt werden. Es werden offene Verbindlichkeiten, allein von der Bank Lehman Brothers in Höhe von über 600 Milliarden Dollar genannt. 600 Milliarden Dollar, von denen aber nur ein Bruchteil wirklich existiert. Genau das wissen aber die wenigsten. Es wurde in Immobilien investiert. Diese Immobilien stiegen anscheinend dann sehr stark im Wert, wodurch der echte und vorhandene Geldbetrag X nochmals um einen imaginären Geldbetrag 2X aufgestockt wurde. Da aber niemand diese Immobilien kaufte bzw. die Kreditsummen nicht mehr bezahlt werden konnten, wird hier plötzlich der Betrag von 3X als Verlust angegeben. Und das, obwohl nur 1X wirklich vorhanden ist. Ein ähnliches Dilemma hatte man schon Ende der 90er Jahre, als die Dotcom-Blase geplatzt ist. Auch hier wurde viel spekuliert und Geld, das eigentlich gar nicht da war, wurde gehandelt. Als dann plötzlich alles zusammenfiel und nur noch der eigentliche Geldbetrag da war (und der auch nicht mehr vollständig), war das Gejammer groß, weil man Geld verloren hatte, das man eigentlich nie besaß und das auch niemals vorhanden war.
Die Weltwirtschaft ist ein sehr kompliziertes Gebilde, das man nur noch durchschauen kann, wenn man sich mal ein paar Stunden mit Fachbegriffen und Geld herumplagt. Dabei geht es aber jeden eigentlich etwas an. Jedoch stelle ich in meinem direkten Arbeitsumfeld immer wieder fest, dass es sehr viele Leute gibt, die eigentlich so gut wie keine Ahnung von Finanzen haben und im Prinzip nur von einem 1. im Monat zum nächsten planen. Beschäftigt euch mal damit! Man lernt wirklich eine Menge, was einem durchaus auch in seiner kleinen Finanzwelt von Nutzen sein kann. Ich empfehle hier auch mal das Buch "1 Billion Dollar" von Andreas Eschbach. Darin wird, in einem sehr spannenden Roman verpackt, ein Teil der Weltwirtschaft erklärt. Hochinteressant und teilweise auch schlichtweg schockierend.
Aber nichtsdestotrotz würden mich auch hier einmal ein paar Meinungen zum Thema interessieren.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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Nikolaus84 - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 18:47 Uhr
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alles nur Buchverluste... solange man sie nicht realisiert als Verluste... also erstmal schlafen gehn oder fleißig nachkaufen...
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Ef_von_Iks - 36
Champion
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Dabei seit 06.2007
2788
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 18:52 Uhr
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Das was sich zurzeit lohnt sind Metalle nur mal die Kurse von Heut:
Silber: +6,19%
Gold: +3,14%
Platin: +8,17%
Kupfer: +2,59%
Blei: +6,1%
Letzte Woche hat Gold an einem Tag 11% zugelegt.
www.efvoniks.deviantart.com | www.Felixhaberkern.de| Ehe ist eine Abkürzung für "errare humanum est"
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Redhouse - 37
Halbprofi
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Dabei seit 04.2008
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 18:54 Uhr
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Zitat von Nikolaus84: alles nur Buchverluste... solange man sie nicht realisiert als Verluste... also erstmal schlafen gehn oder fleißig nachkaufen...
Eben, deswegen heißts ja auch "spekulieren" an der Börse. Es ist immer wieder ein Auf und ab. Jetzt hatten wir halt eine Talfahrt, aber es wird auch wieder nach oben gehen mit den Kursen, wer sich bissle mit dem Thema auskennt, kann jetzt viel Geld machen, wenn er die richtigen Aktien kauft, also haut rein Ich hab schon^^
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Nikolaus84 - 40
Halbprofi
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Dabei seit 06.2008
115
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 18:56 Uhr
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Zitat von Ef_von_Iks: Das was sich zurzeit lohnt sind Metalle nur mal die Kurse von Heut:
Silber: +6,19%
Gold: +3,14%
Platin: +8,17%
Kupfer: +2,59%
Blei: +6,1%
Letzte Woche hat Gold an einem Tag 11% zugelegt.
Rohstoffe (Metalle etc.) kauft man wenn es der Börse gut geht und die Rohstoff-Preise im Keller sind und nicht wenn sie von einem Höhepunkt zum nächsten jucken
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daMarco - 39
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 07.2005
109
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 18:57 Uhr
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ich denke dass es nicht so einfach ist die schuld direkt den investmentbanken zuzuscheiben. Zum einen Teil liegt es an der Lebensweise der Amerikaner welche sich Häuser kaufen, die sie sich nie leisten können. Desweiteren an den Hypothekenbanken, welche solche Kredite erst ermöglicht hatten. Dann an Banken, welche diese Hauskredite in weiteren Derivaten verschachtelt haben so dass es am Ende kaum mehr möglich war zu erkennen wie groß der Anteil der hochriskanten Papiere im Fond waren...
Zudem muss man sagen dass die Marktwirtschaft hier einfach versagt hat und es eine bessere Kontrolle / Gesetze in diesem Marktsegment hätte geben müssten....
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daMarco - 39
Halbprofi
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 19:01 Uhr
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Man kann nicht einfach sagen dass wenn es der Börse gut geht dass dann die Metallpreise steigen...
Bsp. Gold: die letzten Wochen ist Gold im Preis gefallen obwohl es an der Börse extreme Verluste gab, weil dort auch noch andere Faktoren eine Rolle spielen. Im Falle des Goldpreises haben vor allem Hedgefonds ihre Bestände wegen Liquiditätsproblemen veräußern müssen und daher ein Überangebot an Gold provoziert...
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Silencio - 39
Profi
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Dabei seit 09.2002
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 19:03 Uhr
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also ich will ja dem Threadsteller nicht widersprechen, aber die Finanzkrise kommt nicht daher, dass man in Aktien investiert hat!
Sie entstand dadurch, dass Häuslesbauer in Amerika ein Darlehen für ihr Haus bekommen haben, das größer war als der Wert des Hauses, da man ausging, der Wert steigt noch. Diese Darlehensforderungen wurden gemeinsam in ein riesen Paket verpackt und in einen Aktienfond gepackt wurden. In diesem Fond haben dsehr viele Banken investiert.
Das Problem ist jetzt aber, dass bei einem Großteil der Darlehen die Werte der Häuser nicht stieg sondern sank, weil die Häuser in Amerika einfach nicht so "wertvoll" sind wie bei uns in Deutschland. Als dann plötzlich viele Amerikaner ihre Schulden nicht mehr zahlen konnten, da sie alles auf Kredit kaufen, waren die Darlehen nicht mehr das Wert was sie am Anfang wert waren. Normalerweise verkaufen die Banken die Häuser wenn sie ihr Darlehen nicht mehr zurückgezahlt bekommen, da aber plötzlich ganz viele Leute ihr Darlehen nicht mehr zahlen konnten, sanken die Preise noch mehr und die Banken bekamen noch weniger von ihren Krediten raus, weil sich plötzlich die Häuser gar nicht mehr verkauft werden konnten! Das war der Grund, dass sie Geld verloren, weil die Anteile des fonds nichts mehr wert waren!
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Silencio - 39
Profi
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Dabei seit 09.2002
856
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 19:05 Uhr
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Zitat von Nikolaus84: Zitat von Ef_von_Iks: Das was sich zurzeit lohnt sind Metalle nur mal die Kurse von Heut:
Silber: +6,19%
Gold: +3,14%
Platin: +8,17%
Kupfer: +2,59%
Blei: +6,1%
Letzte Woche hat Gold an einem Tag 11% zugelegt.
Rohstoffe (Metalle etc.) kauft man wenn es der Börse gut geht und die Rohstoff-Preise im Keller sind und nicht wenn sie von einem Höhepunkt zum nächsten jucken
Es gibt den Spruch: Geht die Börse runter, gehen Rohstoffe hoch! Aber es empfiehlt sich nicht direkt in Rohstoffe zu investieren sondern eher in die rohstoff-Branche, d.h in einen Fond
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daMarco - 39
Halbprofi
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 19:06 Uhr
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Zitat von Silencio:
Das Problem ist jetzt aber, dass bei einem Großteil der Darlehen die Werte der Häuser nicht stieg sondern sank, weil die Häuser in Amerika einfach nicht so "wertvoll" sind wie bei uns in Deutschland.
Es liegt daran dass die US-Notenbank die Leitzinsen gehoben hat und da in den USA die Hauskredite fast immer variabel verzinst werden (zinssatz orientiert sich an den Leitzinsen) wurden die Zinsen teurer und die Hausbesitzer konnten ihre Raten nicht mehr Zahlen. = Häuser werden zwangsversteigert => überangebot an häusern => Häuserpreise brechen ein...
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Ef_von_Iks - 36
Champion
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Dabei seit 06.2007
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 19:13 Uhr
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Zitat von Silencio: Zitat von Nikolaus84: Zitat von Ef_von_Iks: Das was sich zurzeit lohnt sind Metalle nur mal die Kurse von Heut:
Silber: +6,19%
Gold: +3,14%
Platin: +8,17%
Kupfer: +2,59%
Blei: +6,1%
Letzte Woche hat Gold an einem Tag 11% zugelegt.
Rohstoffe (Metalle etc.) kauft man wenn es der Börse gut geht und die Rohstoff-Preise im Keller sind und nicht wenn sie von einem Höhepunkt zum nächsten jucken
Es gibt den Spruch: Geht die Börse runter, gehen Rohstoffe hoch! Aber es empfiehlt sich nicht direkt in Rohstoffe zu investieren sondern eher in die rohstoff-Branche, d.h in einen Fond
Allerdings ist es, falls es wirklich zur Weltwirtschaftskrise kommen sollte, doch besser wenn du deinen Barren in der Hand hast, weil Gold verliert seinen eigentlichen wert nie. Sowas bekommt man immernoch auf dem Schwarzmakrt los, im Gegensatzt zu Fonds o.ä.
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Nikolaus84 - 40
Halbprofi
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Dabei seit 06.2008
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 19:59 Uhr
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wenn jemadn so auf das geld angewiesen ist... sollte er damit nicht unbedingt spekulieren
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ChrisZ86
Fortgeschrittener
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Dabei seit 06.2004
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 01:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.09.2008 um 02:06 Uhr
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Hier hat jeder ne Theorie, aber scheinbar keiner so richtig ne Ahnung.
Leitzinsen wurden erhöht, aber das ist nicht der alleinige Auslöser, dass die Banken ihr Geld nicht mehr in ausreichendem Maße zurückbekommen.
Vielmehr hängt dies mit dem amerikanischen Bankensystem zusammen - Die Beleihungswerte wurden zu hoch angesetzt und so konnten bei Versteigerungen, bei denen der Wert natürlich immens sinkt, auch nur noch Bruchteile des investierten Geldes zurückgeholt werden. Wären die Beleihungsgrenzen für Kredite in den USA ähnlich unseren aufgestellt, so wäre um vieles weniger Geld verloren gegangen.
Ein Gedanke weiter...
Wieso konnten denn die Hausbesitzer ihre Raten nicht mehr zurückbezahlen? Genau das ist scheinbar der Grund, warum so viele Häuser versteigert werden mussten... Wegen einer Zinserhöhung von 1-2%? War den Bauherren/Käufern eine solche Schwankungsmöglichkeit des Leitzinses nicht bewusst? Wurden Sie nicht darüber aufgeklärt? Hattten Sie so scharf kalkuliert, dass 1%, also vielleicht 60-100$ pro Monat die ganze Finanzierung kippen könnte? Gab es keine, etwas teureren Festzinsvereinbarungen, die Sicherheit gebracht hätten?
Fragen die nur eine Antwort haben können: Der Fehler geht von den Banken aus. Hier scheint es wohl an Aufklärung gefehlt zu haben...
Zudem wurden die schlechten Kredite dann wie von Silencio erklärt in Fonds verpackt und weiterverkauft. Wer hierauf Spekuliert muss sich mit einem Totalverlust vorher im Klaren sein. Doch bei der, vergangenen Jahrzehnten, ungetrübten Konjunktur der USA wollte davon anfangs niemand etwas wissen.
Hinzu kommt die Hau-Drauf!-Mentalität der Amerikaner, die hier mehr dem Risiko als der Sicherheit gebührt.
Und nicht zuletzt, das Bankensystem, das von unserem europäischen System erheblich abweicht und unter anderem nicht über Sicherungssysteme, wie sie hierzulande eingesetzt werden, verfügt.
Sicher gibt es noch einige weitere Fakten, die das Zustandekommen einer solchen Krise hätten verhindern können. Man denke nur an Krisenmanagement, Früherkennung, etc.
Aber wenden wir uns zu einem weiteren wichtigen Punkt in dieser Krise, der auch uns hier in Deutschland ganz direkt trifft:
Menschliches Versagen!
Wenn scheinbar Banker nicht einmal mehr vor solchen Krisen gefeit sind, wie müssen wir dann den Stellenwert eines privaten Anlegers in dieser Krise bewerten?
Und noch viel schlimmer, wenn die eher schlecht sensibilisierten privaten Nichtbanker bereits unter diesen Umständen aus dem Rennen sind, wie kann es dann überhaupt möglich sein, dass Politiker, die nicht einmal Wirtschaftswissenschaften studiert haben und eigentlich die Aufgabe haben, behutsam mit unser aller Geld zu wirtschaften, Banken mit zentralen Aufgaben im deutschen Bankensystem führen und dann auch noch in Subprime-Geschäfte spekulieren?
Die Rede sei hier von der KfW-Bank:
Chefin Ingrid Matthäus-Maier. Ein wenig Googeln bringt uns alle schnell zur Erkenntnis, dass die SPD-Politikerin mit Studium der Rechtswissenschaften wohl mehr Erfahrung als Wissen zum Thema Banken haben muss. Doch leider ist die Chefin der Kreditanstalt für Wiederaufbau nicht die einzige Führungskraft aus politischer Ebene...
Wer wundert sich da noch, dass die KfW am Tage der Insolvenzbekanntgabe der Lehmann Brothers Bank noch 350 Millionen Euro an diese überwiesen hat?
Klar - die betroffenen Politiker schieben dieses Problem nun auf Stabsabteilungen wie das Risikocontrolling - doch wie viel hält ein Dach aus, das von einem Spenglerbetrieb errichtet wurde, der nur Metzgermeister anstelle von Spenglern anstellt und von einem Zahnarzt geführt wird?
Das soll ganz einfach bedeuten, dass das Problem an der ganzen Krise möglicherweise auch einfach gesagt daran liegt, dass zu viele Menschen mit zu wenig wissen sich mit den für sie falschen Themen auseinandersetzen...
Wie soll hier noch alles richtig laufen?
Das Kraut der Unsterblichkeit - http://www.kraut-der-unsterblichkeit.de
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 24.09.2008 um 20:27 Uhr
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Zitat von bredator: Ich habe kein Mitleid mit denjenigen, die durch Investmentgeschäfte und Aktienhandel jetzt plötzlich ohne diese finanziellen Mittel dastehen. Denn es sollte einem jeden klar sein, dass solche Geschäfte riskant sind und man eben nicht nur gewinnen, sondern sogar auch verlieren kann. Aber anscheinend werden in diversen Medien diese Anleger als die armen Opfer dargestellt, die jetzt am Rande des Ruins stehen... blabla. Wer Geld übrig hat, in solche Dinge zu investieren, dem tut das nicht weh, oder er war ganz einfach dumm, wenn er seine primären Finanzmittel in diesen Mist reingesteckt hat. Auch hier kein Mitleid.
Es geht nicht um Mitleid. Fakt ist aber, dass viele Menschen ziemlich viel verloren haben, weil einige falsch gehandelt haben. Auch wenn du es versuchst von dir fern zu halten, so sind wir alle davon indirekt betroffen. Notfalls wird der Staat einspringen müssen. Alles andere wäre fahrlässig. Und staatliche Hilfe muss in irgendeiner Form -sprich Steuern- finanziert werden. Da zahlst du dann mit.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Phoenice - 36
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Geschrieben am: 27.09.2008 um 13:31 Uhr
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Mein Geld ist sicher!
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 27.09.2008 um 17:07 Uhr
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Zitat von Phoenice: Mein Geld ist sicher!
Und woher willst du das wissen?
Wenn du es zuhause aufbewahrt, ist es zwar vor der Bankenkrise verschont, aber vor Einbrechern oder der Inflation hat es trotzdem keinen Schutz.
Geld ist nie sicher.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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