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Die Folgen des Feminismus

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philo - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
156 Beiträge

Geschrieben am: 02.07.2007 um 17:33 Uhr

Zitat von Hangman_EOG:

Ich hab ja auch nur gesagt, WENN eine Großfamilie, dann VIEL Geld sonst muss Mutter auch zum schaffen. Ich hab net gsagt, dass alle Vielverdiener auch viele Kinder haben


Aber umgekehrt haben auch wenigverdiener die meisten kinder. Findest du nicht dass das deiner argumentation widerspricht?

He's dead. You're crippled. I'm lost. Do you suppose it's always like that? I mean war.

Hangman_EOG
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2003
128 Beiträge

Geschrieben am: 02.07.2007 um 17:40 Uhr

Ich argumentier doch nicht, dass es so ist. Ich sag die ganze Zeit wenn du einem Kind das Beste geben willst dann solltest du in ner Großfamilie viel Geld haben. Dass gerade die Wenigverdiener die vielen Kinder haben hab ich doch nie abgestritten. Ich red die ganze Zeit doch nur von dem Problem, dass dabei entsteht und dass ein Problempunkt WARUM sich jetzt viele überlegen mehr oder überhaupt Kinder zu bekommen der Staat ist. Ein Faktor im System spielt das Geld was die Wenigverdiener (wie es der Name ja schon sagt) für viele Kinder nicht zur Verfügung haben und somit entweder die Kinder darunter "leider" oder sie einfach nur wenige oder gar keine haben, aber des hab ich die ganze Zeit schon geschrieben. Wenn ich mich unverständlich ausdrücke, sorry. Ich versuch mein Bestes, aber ich streite keine Tatsachen ab ich versuche nur einen der Gründe und eventuelle Idealbilder klarzumachen (z.B. dass in Großfamilien viel Geld verdient werden sollte...)
Woran dies im Endeffekt liegt kann ich natürlich nicht ich versuche mich nur auf logische Tatsachen zu stützen (dass viele Kinder eben auch viel Essen, mehr Schulsachen brauchen, mehr Eintritt in Kino, Schwimmbad, ... u.s.w.)

Bück dich Fee - Wunsch ist Wunsch

philo - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
156 Beiträge

Geschrieben am: 02.07.2007 um 17:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.07.2007 um 17:46 Uhr

ja gut, lass uns nicht an dem detail aufhängen. Das es besser wäre mehreren Kindern mehr geld bereitzustellen, da stimme ich dir zu.

Demographischer Wandel kann damit aber nur beschränkt erklärt werden.

He's dead. You're crippled. I'm lost. Do you suppose it's always like that? I mean war.

Hangman_EOG
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2003
128 Beiträge

Geschrieben am: 02.07.2007 um 17:47 Uhr

Ja ich würd ja auch gern jetzt noch n bissl mit euch diskutieren, muss aber leider weg. Hoffe das Thema bleibt trotzdem sachlich nüchtern und wird nicht durch irgendwelche Spinner in Dreck gezogen und dumm gemacht.

Viel Spaß noch vllt meld ich mich mal wieder hier drinne :winker:

Bück dich Fee - Wunsch ist Wunsch

JE
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
635 Beiträge
Geschrieben am: 02.07.2007 um 17:48 Uhr

Zitat von philo:

Diesen Text habe ich auf Politikforum.de gefunden. Es ist das Zitat von einem gewissen Doktor Möbius, welcher um 1900 Spekulationen über den Feminismus und dessen Folgen anstellte. Ein beeindruckender text den ich euch nicht vorenthalten will.

(In der heutigen Zeit ""politisch unkorrekte wörter" gehörten zu der Sprache der Zeit und sind in einem Zitat leider mitzunehmen)

Bevor nochmal einer gequirlte scheisse redet:
BEACHTET NICHT NATIONALISTISCHE UND ANTIFEMINISTISCHE ARGUMENTE UND ANSPIELUNGEN SONDERN KONZENTRIERT EUCH AUF DIE AUSSAGEN DIE ER ÜBER DIE ZUKUNFT MACHT BZW DIE HEUTIGE ZEIT.
Der text ist immerhin 100 jahre alt...

"Nimmt man an, die Feministen hätten ihr Ziel erreicht, und die Weiber hätten sich aller männlichen Berufszweige und Rechte bemächtigt, so würde im günstigsten Falle das Ergebnis unnütz sein. Denn die Weiber würden höchstens dasselbe, was die Männer schon vorher geleistet haben, noch einmal leisten. Aber die Zahl der Arbeiter wäre verdoppelt und der Wert der Arbeit vermindert.

Das wäre schlimm genug, aber ein geringes Übel gegen die weiteren Folgen. Denn es würde zunächst die Geburtenzahl enorm sinken, weil die Eheschließungen viel seltener würden, und in der Ehe wenig Kinder erzeugt würden. Jetzt drängen die meisten Mädchen zur Ehe, weil sie ihrem Instinkte folgen, und weil sie versorgt sein wollen. Werden sie zum Nachdenken angestachelt, und können sie ohne Mann ihr Auskommen finden, so wird ihre naive Selbstsucht zur raffinierten Selbstsucht, und gerade die Klügsten werden ehescheu.

Auch kann das mannähnliche Weib den Mann viel weniger verlocken als das natürliche.

Daß die Ehen kinderarm würden, versteht sich von selbst, denn das neue Weib kann nicht viele Kinder gebähren und will es auch nicht. Es wird Keinkindehen, Einkindehen, höchstens Zweikindehen geben. Kommt einmal, sei es durch den Willen des Mannes oder sonstwie, eine größere Kinderzahl zustande, so müssen entweder die Kinder oder die Frau notleiden, denn die Frau muß das Wohl der Kinder dem Berufe, oder diesen jenem opfern. Überdem wird von vornherein die Qualität der Kinder zu wünschen übrig lassen, denn die Früchte der Gehirndamen zeichnen sich nicht durch Kraft aus, und es fehlt an Muttermilch. Kurz, die Bevölkerung nimmt nach Zahl und Beschaffenheit rasch ab, das Volk tritt in das Greisenalter ein. Da auf keinen Fall die ganze Menschheit an der Umbildung des Weibes teilnehmen wird, so muß ein Feministen-Volk seinen Nachbarn unterliegen, und seine Reste werden in anderen, gesunden Völkern aufgehen."


Weiter stellte er die Schlußfolgerung an:


"Wenn im Volke nur bestimmte Stände die Mannweib-Bildung durchführen, so setzen sie sich auf den Aussterbe-Etat. Immer handelt es sich um gesellschaftlichen Selbstmord, wenn man will, um Landes- oder Standesverrat."


Und, mit - aus heutiger sich - viel Naivität:


"Glücklicherweise braucht man nicht zu fürchten, daß die düsteren Prophezeiungen erfüllt werden, da die im Triebe sich kundgebende unbewußte Vernunft, so lange wie ein Volk überhaupt Lebenskraft hat, die Durchführung der Feministen-Pläne unmöglich macht."



Nun betrachte man einmal die Symptome, unter denen die heutige westlich-zivilisierte Gesellschaft zu leiden hat. Hat Möbius recht behalten? Ich freue mich auf die Statements der Feministen unter euch.

Und das soll Rechtfertigen die Frau als 2.klassigen Menschen anzusehen .. lol .. warum macht der Mann nicht einfach die Hausarbeit udn die Frau geht arbeiten dann hat sich das uach erledigt oder nicht?
philo - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
156 Beiträge

Geschrieben am: 02.07.2007 um 17:57 Uhr

Zitat von JE:


Und das soll Rechtfertigen die Frau als 2.klassigen Menschen anzusehen .. lol .. warum macht der Mann nicht einfach die Hausarbeit udn die Frau geht arbeiten dann hat sich das uach erledigt oder nicht?


Womit wir schonwieder bei der unsachlichkeit wären -.-

He's dead. You're crippled. I'm lost. Do you suppose it's always like that? I mean war.

tophtanbark - 41
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
8181 Beiträge

Geschrieben am: 02.07.2007 um 18:14 Uhr

Zitat:



"Nimmt man an, die Feministen hätten ihr Ziel erreicht, und die Weiber hätten sich aller männlichen Berufszweige und Rechte bemächtigt, so würde im günstigsten Falle das Ergebnis unnütz sein. Denn die Weiber würden höchstens dasselbe, was die Männer schon vorher geleistet haben, noch einmal leisten. Aber die Zahl der Arbeiter wäre verdoppelt und der Wert der Arbeit vermindert.
Meines Erachtens eine zu einfache Sichtweise. Ökonom war der Mann nicht, oder? Denn mehr Frauen mit eigenem Einkommen bedeutend m.E. auch höheres Volkseinkommen und höheren Konsum. Vielleicht nicht 1:1, aber seine Prognose finde ich zu simpel.


Zitat:


Auch kann das mannähnliche Weib den Mann viel weniger verlocken als das natürliche.
Das kann ich weder nachvollziehen, noch finde ich dass sich diese Prognose bewahrheitet hat.

Zitat:


Daß die Ehen kinderarm würden, versteht sich von selbst, denn das neue Weib kann nicht viele Kinder gebähren und will es auch nicht. Es wird Keinkindehen, Einkindehen, höchstens Zweikindehen geben. Kommt einmal, sei es durch den Willen des Mannes oder sonstwie, eine größere Kinderzahl zustande, so müssen entweder die Kinder oder die Frau notleiden, denn die Frau muß das Wohl der Kinder dem Berufe, oder diesen jenem opfern. Überdem wird von vornherein die Qualität der Kinder zu wünschen übrig lassen, denn die Früchte der Gehirndamen zeichnen sich nicht durch Kraft aus, und es fehlt an Muttermilch. Kurz, die Bevölkerung nimmt nach Zahl und Beschaffenheit rasch ab, das Volk tritt in das Greisenalter ein. Da auf keinen Fall die ganze Menschheit an der Umbildung des Weibes teilnehmen wird, so muß ein Feministen-Volk seinen Nachbarn unterliegen, und seine Reste werden in anderen, gesunden Völkern aufgehen."
Biologe war er wohl auch nicht... Und ja, zum Teil hat er recht mit seinen Vorhersagen. Aber seine Bewertungen teile ich nicht. Er mag in manchen Aspekten, naja, nicht Recht haben, aber eine erstaunliche Vorhersage getroffen haben. Obwohl: Ist die wirklich so erstaunlich? Ist es nicht eine simple, logische Konsequenz, dass, wenn die Frauen sich nicht mehr nur noch um das Kindergebären kümmern, die Anzahl der geborenen Kinder zurück geht? Besonders bemerkenswert finde ich diesen Text nicht, aus heutiger Sicht. Seiner Darstellung ist zu schwarz weiß, ausserdem lässt er Dinge ausser Acht. So gibt es noch immer so etwas wie das "individuelle Talent": So manch Frau bringt individuelle Talent in das Berufswesen/Forschung/Poltik ein, die niemand sonst hat - und das mag einen größeren Gemeinnutzen haben, als wenn sie 4 statt 1 Kind gebärt. 50% des Potentials von vornherein auszuschließen würde uns m.E. mehr schaden als eine geringere Bevölkerungswachstumsrate. Feminismus geht nicht darum, dass frau arbeiten muss, sondern dass Frau arbeiten kann. (Wenn man die Sache mal auf den Arbeitsmarkt reduziert. Gilt analog auch für andere gesellschaftliche Bereiche.)


sag alles ab.

miig - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
190 Beiträge

Geschrieben am: 02.07.2007 um 18:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.07.2007 um 18:27 Uhr

Naja, in dem Text selber find ich auch nicht viel Sachlichkeit. Er enthält keine stichhaltigen, nachprüfbaren Argumente oder nachvollziehbaren Theorien, sondern schürt hauptsächlich die Furcht vor dem Untergang unserer Gesellschaft, sollten sich die Frauen emanzipieren.

Natürlich war der Zeitgeist vor 100 Jahren ein anderer, aber genau diesen spiegelt der Text doch ziemlich gut wider, findest du nicht ?
Er stellt eine ganze Reihe apokalyptischer Prophezeihungen auf, und eine der wenigen, die zutreffen ist diejenige mit der geringeren Geburtsrate, wirkt wie ein Zufallstreffer. Die Situation die wir jetzt haben hat eine ganze Reihe von Gründen, und die Emanzipation ist sicher nicht "schuld" dran, die Emanzipation und unsere geringe Geburtenrate sind Teile des Fortschritts, der natürlich nicht nur gute Entwicklungen bewirkt.

Ich kenne diesen Möbius und seine Arbeit nicht, ich will nicht darüber urteilen, aber dieser Text hat, so wie er hier steht, für mich kaum Substanz. Er wirkt auf mich wie eine reaktionäre, männliche Angstvorstellung. Früher musste die Menschheit beispielsweise lernen dass sich das ganze Universum leider nicht um die Erde dreht, und eine Weile später lernt se eben, dass das männliche Geschlecht auch keine so große Vorreiter-Rolle einnimmt.
sunny-tina - 64
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2006
151 Beiträge
Geschrieben am: 02.07.2007 um 18:33 Uhr

Zitat von pRiNcEzZgUrL:

krass das der da echt so gedacht hat. wir könnten ja jetzt mal rückdenkend das gleiche über die männer von damals verfassen: naiv und von sich selbst überzeugt. er hat eigentlcih nur sich selsbt beschrieben in den frauen, oder?
außerdem bemerkenswert wie sich das in diesen hundert jahren geändert hat.
damals hätte keiner gedacht dass die frauen gleiche berufe udn gleiche denkweisen wie männer haben könnten, geschweigedenn sogar bessere berufe ausüben könnten, führungspositionen.
aber mit den geburtenraten hat er ja vollkommen recht, es gibt ja immer weniger "viel-kinder-ehen", die meisten sind doch wirkliich nur noch kein- bis zweikindehen und wenn mehr, dann sind's meistens patchworkfamilien (was damals auch nicht gedacht worden wäre ^^)
witzig irgendwie...

stimmt nur bedingt. Es gibt Familein mit mehreren Kindern, die keine Patchworkfamilie sind. Aber wieso ist das so. Bestimmt nicht, weil die Frauen berufstätig wurden, sondern weil man nicht wusste wohin mit den Kindern, wenn die Frau auch arbeitet. - Und was sagen die meisten über Familien mit mehr als 3 Kindern??? Das sind asoziale.
philo - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
156 Beiträge

Geschrieben am: 02.07.2007 um 18:53 Uhr

Tatsache ist doch aber auch, dass der Feminismus auch negative Folgen hat, z.B. wirkt er sich sehr wohl auch auf die Demographie aus. Andererseits wirkt sich die verdopplung(oder eher vergrößerung, eine verdopplung fand nie statt) des Arbeitsangebots rein wirtschaftwissenschaftlich sehr wohl negativ auf den Mehrwert aus. Da ich aber kein wirtschaftler bin kann ich nicht sagen wie das in der Praxis aussah/aussieht. Die Frage auf die ich hinauswill, und die nach wie vor NICHT geklärt ist, ob die negativen oder positiven Folgen überwiegen. Aus gesellschaftlicher Sicht.
OHNE auf die individuellen vor und nachteile der Männer und Frauen einzugehen.

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tophtanbark - 41
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
8181 Beiträge

Geschrieben am: 02.07.2007 um 19:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.07.2007 um 19:55 Uhr

Zitat von philo:

Tatsache ist doch aber auch, dass der Feminismus auch negative Folgen hat, z.B. wirkt er sich sehr wohl auch auf die Demographie aus.
Hm, Auswirkungen hat es, aber die liegen nicht unbedingt in der "Natur der Sache", sondern eher/auch an der Umsetzung.

Zitat von philo:

Andererseits wirkt sich die verdopplung(oder eher vergrößerung, eine verdopplung fand nie statt) des Arbeitsangebots rein wirtschaftwissenschaftlich sehr wohl negativ auf den Mehrwert aus.
Ceteris paribus ja - aber dieser Modellzustand kommt real doch nicht vor. Eine "weibliche Arbeiterschaft" kann zusätzlichen Konsum schaffen, da sie a) auch Geld verdienen, dass sie zum Konsum einsetzen können und b) andere, neue Erwerbsmöglichkeiten mit sich ziehen kann/neue Märkte und Betätigungsfelder erschließen kann. Etwa Kinderbetreuung...

Zitat von philo:

Die Frage auf die ich hinauswill, und die nach wie vor NICHT geklärt ist, ob die negativen oder positiven Folgen überwiegen. Aus gesellschaftlicher Sicht.
OHNE auf die individuellen vor und nachteile der Männer und Frauen einzugehen.


Es liegt meines Erachten auf der Hand, dass die Vorteile überwiegen. Der in meinen Augen stärkste Punkt ist, dass es shclichtweg nicht gerecht(fertigt) ist, 50% der Menschen von einem so allg. Feld auszuschließen. Ganz davon abgesehen, dass es in meinen Augen keinen Sinn macht, 50% des "menschlichen Potenzials" von vornherein auszuschließen. In Anbetracht dieser Dinge macht es für mich Sinn, als Mann auf theoretische Macht zu verzichten, und auch kalkulatorische Defizite wie ein evtl. stärkeres Bevölkerungswachstum hinzunehmen. Das sind doch - im Vergleich zu einer allgemeinen Benachteiligung der Frau - recht spezifische Probleme, für die es auch alternative Lösungsmöglichkeiten gibt/geben wird. Zum Abschluss noch ein wenig Phrasendreschen: Gleichberechtigung muss sein.

sag alles ab.

-miep-
Champion (offline)

Dabei seit 03.2006
3517 Beiträge

Geschrieben am: 09.01.2014 um 16:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.01.2014 um 16:28 Uhr

auch eine Folge des feminismus...


*threadausgrab*

There are two things to help you dance: love and drugs. best, you get both.

alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 09.01.2014 um 17:55 Uhr

Zitat von -miep-:

auch eine Folge des feminismus...


*threadausgrab*

Gab es nicht eine Frauenknast-Soap im Unterschicht-TV? Hat nichts genützt!

Wir Sind Hier

Querschlag
Profi (offline)

Dabei seit 12.2013
536 Beiträge

Geschrieben am: 10.01.2014 um 03:07 Uhr

Keine Frauen mehr für die drei "K" über?
Kirche, Küche, Kinder?

Wuhaa! :-D

-> Fracking am Bodensee?! - Stop TTIP & CETA & TISA!

-miep-
Champion (offline)

Dabei seit 03.2006
3517 Beiträge

Geschrieben am: 25.02.2014 um 18:52 Uhr

Zitat von Querschlag:

Keine Frauen mehr für die drei "K" über?
Kirche, Küche, Kinder?

Wuhaa! :-D

Hitler hatte das zu " Kammer, Küche, Kinder" weiterentwickelt. muss sagen, im Schlafzimmer sind Fraune nützlicher als in der Kiche^^

There are two things to help you dance: love and drugs. best, you get both.

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