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Gibt es einen Gott?

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MrRobot
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Dabei seit 05.2006
6418 Beiträge

Geschrieben am: 06.01.2013 um 00:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.01.2013 um 00:38 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von Biebe_666:


Mag sich nett anhören, ist aber im echten Leben Schwachsinn. Ein Ziel zu erreichen Ist eine Sache, aber wenn man ständig gebremst wird von Dingen "auf die ich Lust hab", soll das maximale Freiheit sein?


"Im echten Leben" ist keine neutrale Aussage. Das ist genau ein angeblicher Punkt der alles übersteigt, ein fester Grund, ein "jetzt aber mal zur Sache". Du postulierst damit bereits einen Diskurs, oder Ort, oder Verständnis, der/das objektiv und omnipotent sein soll. Wenn Gott eine Realität für dich wäre, dann ist er (Teil) des "echten Lebens". Kein aufgestülpstes Konzept, keine Hypothese, sondern eben Realität.




Ich denke ich weiß jetzt so ungefähr wie du es meintest, dennoch denke ich liegst du falsch.
Ich erkläre es also anhand eines Beispiels: Wenn ich dich richtig verstanden habe würde sich also deiner Meinung nach eine homosexuelle Person die wahrhaft an Gott glaubt, für die er also "Realität" ist, nicht in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen dadurch, dass Gott Homosexualität verbietet, sondern dies als gegeben und richtig annehmen? Und wenn sie dies Tut, dann wird sie sich dafür schuldig und "falsch" fühlen.
Meiner Meinung nach trifft dies - wenn überhaupt - nur auf die Strengstgläubigen zu, eine Definition die sicher nur auf eine Minderheit der Christen zutrifft.

Weiterhin bin ich auch trotzdem der Meinung, dass man es eben schon vergleichen kann. Ein Mensch wie du ihn beschreibst mag sich vielleicht nicht in seiner Freiheit zu denken eingeschränkt FÜHLEN, dennoch ist er es im Vergleich zu dem Satanisten trotzdem, da die Gedanken und Handlungen die der Gläubige sich verbietet unzweifelhaft existent sind, unabhängig von seinem Glauben, und da ihm sein Glaube nunmal Dinge und Gedanken als "Sünde", "verboten" und "falsch" vorschreibt und er diese gedanklichen Pfade deshalb nicht betritt oder gar betreten kann. Seine Gründe dafür (Angst, Wunsch den Geboten Gottes treu zu sein, etc.) und Gefühle demgegenüber sind für die Sache an sich eigentlich völlig unerheblich.

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ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 06.01.2013 um 00:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.01.2013 um 00:52 Uhr

Zitat von Biebe_666:


Weil nicht alles was der Meister (oder seine Handlager) wollen in meinen Augen nötig ist.


Dann zweifelst du aber an gewisse Eigenschaften Gottes (bzw. denkst ihn anders als einen persönlichen Schöpfer, in etwar Richtung platonischer Gnosis etc).
Nebenbei wäre selbst in diesem Szenario dein Vergleich immernoch ungenau. Für Satanisten existiert kein Gott...wenn du nur unglücklich über Gott wärst, könntest du ihn immernoch nicht ablegen, außer du würdest ein anderes Paradigma verwenden.

Natürlich kann man sich unfrei (ganz wichtig: ich meine "unglücklich" nicht "unfrei") fühlen im bestehenden Paradigma. Nie habe ich etwas anderes gesagt. ich habe nur gesagt, dass "Freiheit" sich nicht einfach vergleichen lässt, wenn die Personen ein anderes konstituierendes Element besitzen.
Ein folgender Nazi wird sich auch nicht unfrei gefühlt haben. Zu behaupten, dass man persönliche Freiheit außerhalb der jeweiligen Person bestimmen könnte ist kontrovers. Deshalb sind psychatrische Interventionen ja auch nicht unproblematisch. Häufig muss man mit einer Form von "sekundärem Wunsch" (bei Suchtkranken z.B.) arbeiten, um überhaupt eine Legitimation für eine "unfreiwillige" Behandlung zu finden.

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Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 06.01.2013 um 01:06 Uhr

Zitat von MrRobot:


Ich denke ich weiß jetzt so ungefähr wie du es meintest, dennoch denke ich liegst du falsch.
Ich erkläre es also anhand eines Beispiels: Wenn ich dich richtig verstanden habe würde sich also deiner Meinung nach eine homosexuelle Person die wahrhaft an Gott glaubt, für die er also "Realität" ist, nicht in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen dadurch, dass Gott Homosexualität verbietet, sondern dies als gegeben und richtig annehmen? Und wenn sie dies Tut, dann wird sie sich dafür schuldig und "falsch" fühlen.
Meiner Meinung nach trifft dies - wenn überhaupt - nur auf die Strengstgläubigen zu, eine Definition die sicher nur auf eine Minderheit der Christen zutrifft.

Ich teile diese Interpretation nicht, damit erübrigt sich auch der empirische Verweis. Aber ja, theoretisch halte ich das für möglich und wahrscheinlich.


Zitat von MrRobot:



Weiterhin bin ich auch trotzdem der Meinung, dass man es eben schon vergleichen kann. Ein Mensch wie du ihn beschreibst mag sich vielleicht nicht in seiner Freiheit zu denken eingeschränkt FÜHLEN, dennoch ist er es im Vergleich zu dem Satanisten trotzdem, da die Gedanken und Handlungen die der Gläubige sich verbietet unzweifelhaft existent sind, unabhängig von seinem Glauben, und da ihm sein Glaube nunmal Dinge und Gedanken als "Sünde", "verboten" und "falsch" vorschreibt und er diese gedanklichen Pfade deshalb nicht betritt oder gar betreten kann. Seine Gründe dafür (Angst, Wunsch den Geboten Gottes treu zu sein, etc.) und Gefühle demgegenüber sind für die Sache an sich eigentlich völlig unerheblich.


Das macht nur unter Bestimmugn eines libertären Freiheitsideals Sinn ("Libertär" im Sinne von wenigen Vertretern innerhalb der Philosophie des Geistes). In diesem Sinne bin auch ich unfrei, wenn ich eigentlich gerne Suhsi essen würde, es aber wegen einem ethsichen ideals ablehne. Die Behauptung wäre: Mein verlangen nach Sushi ist "natürlicher" oder "bedeutender", als meine ethischen Ideale. Ich empfinde das nicht so. Im Gegenteil, erlerntes Verlangen zu hinterfragen, mich gerade gegen meine unmittelbaren Gelüste zu entscheiden, bedeutet mich im größten Maße Freiheit. Daraus folgt für mich aber keine Möglichkeit zu behaupten, dass jemand der vielleicht meine ethsiche Position durchaus stark und gut belegt findet, sich aber lieber seinem gewöhnlichen Drang hingibt, weniger frei ist als ich. Ich sehe keine Möglichkeit das zu bemessen.

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Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Biebe_666 - 47
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Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 06.01.2013 um 01:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.01.2013 um 01:30 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von Biebe_666:


Mag sich nett anhören, ist aber im echten Leben Schwachsinn. Ein Ziel zu erreichen Ist eine Sache, aber wenn man ständig gebremst wird von Dingen "auf die ich Lust hab", soll das maximale Freiheit sein?


"Im echten Leben" ist keine neutrale Aussage. Das ist genau ein angeblicher Punkt der alles übersteigt, ein fester Grund, ein "jetzt aber mal zur Sache". Du postulierst damit bereits einen Diskurs, oder Ort, oder Verständnis, der/das objektiv und omnipotent sein soll. Wenn Gott eine Realität für dich wäre, dann ist er (Teil) des "echten Lebens". Kein aufgestülpstes Konzept, keine Hypothese, sondern eben Realität.


Also, auch wenn Gott Realität ist, heißt das nicht dass ich tun will was er sagt - ich aber trotzdem an Ihn Glaube. So werde ich wohl was tun was ich will, wohlwissend dass es nicht geduldet ist. Und das ist keine Freiheit weil ich diesen "Fehler" Beichten und/oder Büsen muss.

Aber egal. Es ging ja auch im den Vergleich Gottesglaube Vs Satanismus. Der hinkt vielleicht, gehen kann er aber allemal.

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ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 06.01.2013 um 01:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.01.2013 um 01:32 Uhr

Zitat von Biebe_666:


Also, auch wenn Gott Realität ist, heißt das nicht dass ich tun will was er sagt - ich aber trotzdem an Ihn Glaube. So werde ich wohl was tun was ich will, wohlwissend dass es nicht geduldet ist. Und das ist keine Freiheit weil ich diesen "Fehler" Beichten und/oder Büsen muss.


Setzt aber bereits ein anderes Paradigma vorraus, als man es bei Aquin oder gar Augustinus findet. Du würdest z.B. keinen Prüfungsgedanken, Verführungsmöglichkeit oder gar platonische Leibesfeindlichkeit in dir finden.
Ich sehe meine "Ausführungen" (ich übertreibe :D) auch damit nicht bedroht, da es viel abstrakter ist und sich auf diese Situation eben nicht weniger anführen lässt.

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Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

RatMonkey - 25
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2012
100 Beiträge

Geschrieben am: 06.01.2013 um 01:43 Uhr

Zitat von Biebe_666:


Aber egal. Es ging ja auch im den Vergleich Gottesglaube Vs Satanismus. Der hinkt vielleicht, gehen kann er aber allemal.


Tut er nicht!

ach ziege du müsstest doch heut dejàs gehabt haben!!!
Ziege was machst Du Dich denn soo rar?

Wer laufen kann Gottesglaube/Satanismus Vs. Okkultismus!! <3


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Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 06.01.2013 um 01:51 Uhr

@Rat: Okkultismus ist für mich zum Großteil ehrlich gesagt nur Kindergarten. Betonung liegt auf Großteil.

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MrRobot
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
6418 Beiträge

Geschrieben am: 06.01.2013 um 03:24 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:


Das macht nur unter Bestimmugn eines libertären Freiheitsideals Sinn ("Libertär" im Sinne von wenigen Vertretern innerhalb der Philosophie des Geistes). In diesem Sinne bin auch ich unfrei, wenn ich eigentlich gerne Suhsi essen würde, es aber wegen einem ethsichen ideals ablehne.


So wie du es hier darlegst ist ziemlich genau so wie ich es sehe. In der Tat macht mich mein Verzicht aufgrund eines ethischen Ideals in diesem Sinne ein wenig unfreier.

Zitat von ViolentFEAR:

Die Behauptung wäre: Mein verlangen nach Sushi ist "natürlicher" oder "bedeutender", als meine ethischen Ideale.


Diese Schlussfolgerung daraus jedoch teile ich nicht, zumindest nicht so ganz. Natürlicher, ja, aber nicht unbedingt bedeutender. Was bedeutender ist muss dann jeder für sich selbst in jedem einzelnen Fall abwägen. Ich sehe sehe es so, dass Moral und Freiheit zwei Dinge die sich in ihrer Natur eher entgegenstehen. Absolute Freiheit bedeutet das zu tun wonach immer mir gerade der Sinn steht, ohne Rücksicht auf ein "richtig" oder "falsch". Moral ist ein "Grundgerüst" das sich jeder selbst aufgrund seiner Erfahrungen Gefühle und Gedanken gegenüber Sitationen und Dingen selbst bildet und teilweise von Anderen übernimmt. und das u.a. auch zur Bewertung und Einschränkung von eigenen Wünschen und Gelüsten dient.
Beispiel: Jemand verspsottet mich oder beleidigt mich. Mein erster Impuls, geboren aus Emotionen, sagt mir ihm kräftig eine aufs Maul zu hauen. Nun könnte ich mir ungeachtet der Konsequenzen die Freiheit nehmen ihm ordentlich eine reinzuhaun, nun meldet sich aber mein Gewissen und sagt: "Das kannst echt nicht bringen ihm wegen so ner Kleinigkeit eine zu verpassen". Also zügle ich mich und tue es nicht, schränke also meine Freiheit ein.

Daraus folgt auch, dass ich aufgrund meiner ethischen Ansichten ein Leben das nur der absoluten Freiheit und ihrer Auslebung in aller Konsequenz gewidmet ist als weniger "gut" ansehe als eines das sich aufgrund eben dieser moralisch-ethischen Ansichten selbst in gewissem Maße Beschränkungen auferlegt.


Zitat von ViolentFEAR:

Ich empfinde das nicht so. Im Gegenteil, erlerntes Verlangen zu hinterfragen, mich gerade gegen meine unmittelbaren Gelüste zu entscheiden, bedeutet mich im größten Maße Freiheit. Daraus folgt für mich aber keine Möglichkeit zu behaupten, dass jemand der vielleicht meine ethsiche Position durchaus stark und gut belegt findet, sich aber lieber seinem gewöhnlichen Drang hingibt, weniger frei ist als ich. Ich sehe keine Möglichkeit das zu bemessen.


Das kann man natürlich auch als Freiheit sehen. Ich selbst würde das eher als Willenskraft oder Disziplin oder auch einfach innere Stärke bezeichnen.

Wobei das durchaus schon auch Sinn ergibt so, ist es jedenfalls Wert weiter drüber nachzudenken, das Thema allgemin ist es, da das jetzt eher spontane Auslassungen waren die ich schon jetzt beim Schreiben teilweise wieder hinterfragt habe oder zuerst anders formulieren wollte, is auch schon spät ^^

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Rotec - 40
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Dabei seit 12.2008
692 Beiträge

Geschrieben am: 08.02.2013 um 20:29 Uhr

Negativ

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Ich hasse alle Menschen und Tiere. Steine sind ok. ;-)

0verkillll
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488 Beiträge

Geschrieben am: 08.02.2013 um 22:12 Uhr

Zitat von Rotec:

Negativ

Penetrant oder diszipliniert?

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Antisemitismus ist nicht sexy!      ♥&h earts;♥♥

Human-X - 45
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Dabei seit 10.2007
427 Beiträge
Geschrieben am: 10.02.2013 um 20:34 Uhr

All das wird jedem offenbart nach dem Tod oder auch nicht. Witzig ist, dass sicher jeder Gedanken macht und dennoch die Wahrheit nicht ans Licht bringen kann.

Ob der Gott überhaupt Gott heißt oder ein Spinner der Magische, mächtige Kräfte hat und aus seiner Laune all das erschaffen hat???

Die Gläubigen müssen eben abwarten bis zum Tod und werden wirkloch erfahren ob sich auch gelohnt hat so zu Leben.

Worte wie du wirst in die Hölle kommen. Wenn sich jemand darüber Gedanken machen will was anderen passieren wird, auch gut. Ist ja der Kopf von dem anderen der sich Gedanken macht und nicht meiner.

Das Glaube, Hoffnung ein beruhigendes Gefühl gibt? Wenn jemand solches damit verbindet, so sei es.

Für mich gibt es keinen Gott oder ähnliches. Jesus, Mohamed, Jehova oder sonst wer, alle haben gefickt, getrunken und gesündigt. Und würden diese gewisse Propheten heute Leben, würden sie sicher so Leben wie wir. In saus und braus, auf ner Party sich volllaufen lassen, abkotzen und ihre Triebe ausleben.

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Iluron - 37
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Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 10.02.2013 um 20:59 Uhr

Zitat von Human-X:

Für mich gibt es keinen Gott oder ähnliches. Jesus, Mohamed, Jehova oder sonst wer, alle haben gefickt, getrunken und gesündigt. Und würden diese gewisse Propheten heute Leben, würden sie sicher so Leben wie wir. In saus und braus, auf ner Party sich volllaufen lassen, abkotzen und ihre Triebe ausleben.


Jehova war kein Prophet sondern ein Stammesgott der später zum zentralen Gott des Judentums aufgestiegen ist.

Und den letzten Aussagen würd ich auch widersprechen. Es gibt durchaus Menschen die ihre Triebe hinten anstehen und Sinnstifter sein wollen.

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Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

Human-X - 45
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427 Beiträge
Geschrieben am: 10.02.2013 um 21:18 Uhr

Zitat von Iluron:

Zitat von Human-X:

Für mich gibt es keinen Gott oder ähnliches. Jesus, Mohamed, Jehova oder sonst wer, alle haben gefickt, getrunken und gesündigt. Und würden diese gewisse Propheten heute Leben, würden sie sicher so Leben wie wir. In saus und braus, auf ner Party sich volllaufen lassen, abkotzen und ihre Triebe ausleben.



Edit: Und den letzten Aussagen würd ich auch widersprechen. Es gibt durchaus Menschen die ihre Triebe hinten anstehen und Sinnstifter sein wollen.



Aber auch welche die es nicht tun. Ist ja immer wieder zu lesen was die Heiligen v eranstalten, sich an Kinder vergehen. Gibt so viele die nach außen ihre achso Heilige Religion ausloeben und heimlich ihren Trieben freien Lauf lassen.

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Human-X - 45
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Dabei seit 10.2007
427 Beiträge
Geschrieben am: 10.02.2013 um 21:22 Uhr

Zitat von Human-X:

Zitat von Iluron:

Zitat von Human-X:

Für mich gibt es keinen Gott oder ähnliches. Jesus, Mohamed, Jehova oder sonst wer, alle haben gefickt, getrunken und gesündigt. Und würden diese gewisse Propheten heute Leben, würden sie sicher so Leben wie wir. In saus und braus, auf ner Party sich volllaufen lassen, abkotzen und ihre Triebe ausleben.



Edit: Und den letzten Aussagen würd ich auch widersprechen. Es gibt durchaus Menschen die ihre Triebe hinten anstehen und Sinnstifter sein wollen.



Aber auch welche die es nicht tun. Ist ja immer wieder zu lesen was die Heiligen v eranstalten, sich an Kinder vergehen. Gibt so viele die nach außen ihre achso Heilige Religion ausloeben und heimlich ihren Trieben freien Lauf lassen.


Was ist falsch oder richtig?

Die Behauptung ist in den Heiligen Schriften zu lesen ist kein Beweis dafür.

Ist doch alles Einstellungssache.

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Human-X - 45
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Dabei seit 10.2007
427 Beiträge
Geschrieben am: 10.02.2013 um 21:26 Uhr

Jeder wird es nach dem Tod merken ob es richtig oder falsch ist.

Die Gegenwart und auch die Zukunft wird es nicht beweisen, keiner wird die Wahrheit im realen Leben erfahren.

Hypothesen werden aufgestellt und immer wieder diskutiert, gestritten.

Totalle Zeitverschwendung!

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