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Gibt es einen Gott?

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CaptainAwesome - 28
Experte (offline)

Dabei seit 06.2009
1396 Beiträge

Geschrieben am: 23.10.2011 um 14:41 Uhr

Zitat von GVR:

Zitat von KatzenPfote-:

es gibt verschiedene götter

Odin, Thor, Loki...? ^^

Zeus,Minerva,Hades...? :D
GVR - 34
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
4898 Beiträge
Geschrieben am: 23.10.2011 um 14:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.10.2011 um 14:44 Uhr

Zitat von CaptainAwesome:

Zitat von GVR:


Odin, Thor, Loki...? ^^

Zeus,Minerva,Hades...? :D

Anubis, Horus, Isis...? xD

Wer sagt uns eigentlich dass nicht _diese_ Götter existieren? Achja, die Bibel...

Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 23.10.2011 um 17:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.10.2011 um 17:26 Uhr

Zitat von dieperle:

Zur Frage nach dem innwendigen Himmel:
In mir ist kein Himmel! Ich bin ein Mensch wie jeder andere auch der Sorgen, Probleme und sich täglich neu mit den Dingen des Alltags auseinandersetzen muss. Jedoch drücken mich meine Probleme nicht zu Boden, sondern ich weiss das ich meine Sorgen zu Jesus bringen kann. Das Gott real existiert und ich von IHM geliebt bin. Das ich Hoffnung habe alles gut zu bewältigen in der Gegenwart und meine Zukunft in seiner Ewigkeit liegt. Ich glaube nicht an ein fernes, von Menschen inszeniertes Gottheitsgebilde sondern an den Gott der Bibel, der in Jesus Christus uns seine Liebe bewiesen hat.
Übrigens habe ich mir in Kappadokien (Türkei) die unterirdischen Kirchen angesehen. Dort haben die ersten Christen die Geschichten der Bibel heimlich an viele Decken gemalt - leider ist ein großer Teil zerstört worden aber vieles ist sehr deutlich bis heute zu erkennen.
Ein muslimischer Reiseführer hat mir die ganzen Bilder, in der die Evangelien bis in alle Einzelheiten abgebildet sind erklärt. Er hat sich in seinem Glauben nur in einem wesentlichen Punkt unterschieden, er glaubte wie so viele Moslems das nach Jesus Mohammed kam und nicht wie Jesus verheißen hat : Der hlg Geist, der uns mit Kraft aus dem Himmel beschenkt!


Perle , so langsam verkommen deine posts zur Farce. Anstatt mal mitzudiskutieren was heißt auf die fragen deiner mitspieler einzugehen blubberst du nur noch zusammenhanglose posts. Für mich sieht das aus als ob du nun wirklich aufgehört hast kritisch zu hinterfragen, die scheuklappen festgezurrt hast ud auf bockig machst. Nicht sehr beitraeglich. Da wärest du besser dran wenn du es wie tyler machst: einfach aus der Diskussion fortbleiben. Tut mir leid, ich finde es jetzt lächerlich.
guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 23.10.2011 um 18:53 Uhr

Zitat von dieperle:

Ich glaube nicht an ein fernes, von Menschen inszeniertes Gottheitsgebilde sondern an den Gott der Bibel, der in Jesus Christus...

Und du glaubst tatsächlich, die Bibel und der Gott darin sind sind nicht von Menschen inszeniert? Wärst du nicht so eine fanatische Frömmlerin, würdest du mir leid tun. Aber für dich ist mein Gegenspruch sowieso nur eine Bestätigung, dass du ganz fest glaubst.


phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 23.10.2011 um 19:01 Uhr

Zitat von dieperle:

Zur Frage nach dem innwendigen Himmel:
In mir ist kein Himmel! [...]
Könnte hier ein Beispiel dafür vorliegen, dass es gefährlich ist, seinen Jüngern lediglich Gleichnisse an die Hand zu geben? Was scheint dir abwegig daran, dass der Himmel in den Gläubigen selbst zu suchen ist? Das Ausbleiben der großen Rache am jüngsten Tage?!
phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 23.10.2011 um 19:47 Uhr

Zitat von phoenix89:

Freilich erleichtert es ein abstrakter Gott, dessen Existenz zu hinterfragen. Wäre dies aber der entscheidende Punkt, so gäbe es doch keinen Grund, weshalb die unmittelbar sinnlich erfahrbaren polytheistischen Götter von abstrakten monotheistischen abgelöst wurden. Wie erklärst du dir also unter diesem Gesichtspunkt die Abkehr vom Polytheismus?
Deshalb erscheinen mir die bereits genannten Gründe als plausibler.

"Der Monotheismus" wird eine größere Relevanz für die Gläubigen gehabt haben müssen als "der Polytheismus", schätze ich (auch wenn ich mich mit der Thematik noch nicht sonderlich beschäftigt habe). In Ägypten gab es auch einen quasi-monotheistischen Vorstoß unter Echnaton, der (- Fachkundige mögen mich korrigieren -) in seiner künstlerischen Kreativität nicht nur einen neuen Kunststil, sondern auch einen neuen Gott schuf und als den höchsten etablierte und, so ich recht informiert bin, einzig vom polytheistisch gesinnten Volk daran gehindert wurde, ihn auch zum einzigen Gott zu machen. Machtinteressen dürften bei dem Procedere aber auch eine bedeutende Rolle gespielt haben; wobei mir hier das Wissen über die jeweiligen Entstehungsgeschichten der großen monotheistischen Religionen sowie über die Umgebung, in welcher sie wuchsen, fehlt, um hier ein wirklich verlässliches Urteil abgeben zu können.

Ich hatte gerade mit dem Gedanken eines idealtypischen Modelles zum Übergang von Gottesvorstellungen gespielt; aber ich glaube, das würde der Sache in keiner Weise gerecht werden, da der Glaube nicht nur ein rein kognitives Ding ist, sondern auch von Sozialem, Psychischem etc. bedingt wird: Festhalten lässt sich letztlich aber meines Erachtens durchaus ein gewisser Hang vom Konkreten zum Abstrakten - und die Annahme, dass eine Beschäftigung mit jenem Abstrakten eine Anzweiflung des Glaubens eher befördert als es das Konkrete täte.
herbstkaelte
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2011
48 Beiträge

Geschrieben am: 23.10.2011 um 20:04 Uhr

Zitat von phoenix89:


Ich hatte gerade mit dem Gedanken eines idealtypischen Modelles zum Übergang von Gottesvorstellungen gespielt; aber ich glaube, das würde der Sache in keiner Weise gerecht werden, da der Glaube nicht nur ein rein kognitives Ding ist, sondern auch von Sozialem, Psychischem etc. bedingt wird: Festhalten lässt sich letztlich aber meines Erachtens durchaus ein gewisser Hang vom Konkreten zum Abstrakten - und die Annahme, dass eine Beschäftigung mit jenem Abstrakten eine Anzweiflung des Glaubens eher befördert als es das Konkrete täte.


Das meinte ich Bildung, sozialem Umfeld und eigener Persönlichkeit.

Ich denke ich weiß, worauf du hinaus willst. Dir geht es um die Entkoppelung der moralischen Komponente des Glaubens von der Gottheit und somit Gottgegebenheit, hin zu ethischen Maßstäben, so dass das "Gute" und "Nützliche" erhalten bleibt und gleichzeitig diskursfähig wird, während das übernatürliche und dogmatische Brimborium stattdessen ad acta gelegt werden kann.
Leider scheint das nicht so einfach zu sein, selbst in unserer Zeit findet man haufenweise Perlen der Verbohrtheit.
phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 23.10.2011 um 20:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.10.2011 um 20:45 Uhr

Zitat von herbstkaelte:

[...]
Ich denke ich weiß, worauf du hinaus willst. Dir geht es um die Entkoppelung der moralischen Komponente des Glaubens von der Gottheit und somit Gottgegebenheit, hin zu ethischen Maßstäben, so dass das "Gute" und "Nützliche" erhalten bleibt und gleichzeitig diskursfähig wird, während das übernatürliche und dogmatische Brimborium stattdessen ad acta gelegt werden kann.
Leider scheint das nicht so einfach zu sein, selbst in unserer Zeit findet man haufenweise Perlen der Verbohrtheit.

Die Moral, insofern sie ein Bestandteil des Glaubens ist, dient der Sache, der auch der Glaube dient. Ich würde nicht sagen, dass "das Gute" bzw. "das Nützliche" erhalten bleiben soll, sondern Gutes, Nützliches etc. sowie ihre Maßstäbe überhaupt diskursfähig gemacht werden müssen (in dem Sinne, dass über sie diskutiert werden kann). Ebenfalls muss aber auch und vor allem der Mensch diskursfähig gemacht werden (in dem Sinne, dass er über jene diskutieren kann):
Alle Dogmatik wurzelt auch in Bedürfnissen; und solange ein Mensch ("der Mensch" wäre hier unangebracht) ein größeres Bedürfnis nach gesicherten "ewigen" Werten und Weltbildern hat, kann er sie nicht hinterfragen, untersuchen, umgestalten und auch keine neuen schaffen. Erst müsste also der Mensch die Sicherheit in der Welt und in sich selbst finden, damit er beginnen könnte, fundamentale Dinge wie den Glauben auf seine Ursachen und seine Berechtigung hin zu untersuchen, um letztlich wahrhaft autonom mit alledem umgehen und sein zu können.
Halbees - 71
Experte (offline)

Dabei seit 11.2009
1096 Beiträge

Geschrieben am: 25.10.2011 um 06:39 Uhr

ja

;)

Warheart
Experte (offline)

Dabei seit 08.2009
1196 Beiträge

Geschrieben am: 25.10.2011 um 15:03 Uhr

5l Cola am Tag sind gesund

All Glory to the Hypnotoad!

_yeahhh_
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2011
16 Beiträge
Geschrieben am: 25.10.2011 um 17:55 Uhr

Sicher gibts nen Gott sonst wären wir net da.... ^^
_yeahhh_
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2011
16 Beiträge
Geschrieben am: 25.10.2011 um 17:55 Uhr

Zitat von GVR:

@ dieperle
Warum bist du dir der Existenz Gottes eigentlich so sicher?
Oder anders gefragt: Warum bist du dir der Existenz des/eines Biblischen Gottes so sicher?



warum bist du dir so sicher dass es keinen Gott gibt?????
MisterXWh - 42
Anfänger (offline)

Dabei seit 07.2011
1 Beitrag
Geschrieben am: 25.10.2011 um 18:00 Uhr

wie kann es einen Gott geben der seit 2011 Jahren die Welt erschaffen hat, wenn aber die Überreste von Dinosauriern oder aber Fossilien erwiesenermaßen mehrere Millionen Jahre alt sind?

Und hätte uns Gott so schlau gemacht, dass wir das mit unserem Wissensdrang in der Wissenschaft erfahren um sich selbst in Frage zu stellen?
_yeahhh_
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2011
16 Beiträge
Geschrieben am: 25.10.2011 um 18:03 Uhr

Zitat von MisterXWh:

wie kann es einen Gott geben der seit 2011 Jahren die Welt erschaffen hat, wenn aber die Überreste von Dinosauriern oder aber Fossilien erwiesenermaßen mehrere Millionen Jahre alt sind?

Und hätte uns Gott so schlau gemacht, dass wir das mit unserem Wissensdrang in der Wissenschaft erfahren um sich selbst in Frage zu stellen?





Wo bitteschön hast du die infos her dass gott die welt vor 2011 Jahren erschaffn hat???

Die Wissenschaft stellt keinesfallls Gott In Frage
PowerOfMyOwn - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2011
362 Beiträge

Geschrieben am: 25.10.2011 um 18:08 Uhr

Zitat von MisterXWh:

wie kann es einen Gott geben der seit 2011 Jahren die Welt erschaffen hat, wenn aber die Überreste von Dinosauriern oder aber Fossilien erwiesenermaßen mehrere Millionen Jahre alt sind?

Und hätte uns Gott so schlau gemacht, dass wir das mit unserem Wissensdrang in der Wissenschaft erfahren um sich selbst in Frage zu stellen?


sehr guter post :) immer dieses christliche getue... echt nervig. wenn jemand an einen gott glauben will soll er das tun!!! aber nicht anderen leuten damit auf die nerven gehn. ich bin genauso der meinung wie die meisten anderen menschen auch das wir irgendwann mal einzeller waren und die evolution den rest dazu getan hat.wenn es einen gott gibt... ( der alle menschen gleich liebt )... warum zur hölle hat er dann seinen eigenen sohn so qualvoll ans kreuz genagelt sterben lassen? soviel dazu. menschen sind so manipulierbar.

This is my life, it's my crew it's your knockout

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