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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

goldenI
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 20:19 Uhr
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Zitat von GreenGecko12: "Philosophie ist der Versuch, in einem dunklen Raum eine schwarze Katze zu finden, die aber gar nicht in dem Raum ist.
Theologie ist, in einem dunklen Raum eine schwarze Katze NICHT zu finden und dann zu rufen: Ich hab sie!"

Trifft zu, von wem ist das?
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goldenI
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 20:20 Uhr
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Zitat von GreenGecko12: ich nehme als annahme, dass es eben einen gibt, und versuche damit die theodizeefrage zu lösen. (...)
dann versuch mal.
Du würdest den Nobelpreis für Theologie dafür bekommen, wenn es den gäbe.
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 20:24 Uhr
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Zitat von GreenGecko12: ich nehme als annahme, dass es eben einen gibt, und versuche damit die theodizeefrage zu lösen. OB es einen gibt, ist eine andere frage. ist das die antwort auf die Frage: warum sollte man überhaupt davon ausgehen, dass es überhaupt einen Gott gibt?
gottfrei
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GreenGecko12 - 32
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 20:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.10.2006 um 20:37 Uhr
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Zitat von goldenI: Zitat von GreenGecko12: "Philosophie ist der Versuch, in einem dunklen Raum eine schwarze Katze zu finden, die aber gar nicht in dem Raum ist.
Theologie ist, in einem dunklen Raum eine schwarze Katze NICHT zu finden und dann zu rufen: Ich hab sie!"

Trifft zu, von wem ist das?
hab ich aus dem häfft^^
Zitat von goldenI: Zitat von GreenGecko12: ich nehme als annahme, dass es eben einen gibt, und versuche damit die theodizeefrage zu lösen. (...)
 dann versuch mal.
Du würdest den Nobelpreis für Theologie dafür bekommen, wenn es den gäbe.
ich sagte VERSUCHE , biun mir aber sicher dass es nicht sein kann, eine jahrtausendealte frage einfach so zu lösen. aber mal ehrlich, ist was dagegen einzuwenden?
Zitat von ne6on: Zitat von GreenGecko12: ich nehme als annahme, dass es eben einen gibt, und versuche damit die theodizeefrage zu lösen. OB es einen gibt, ist eine andere frage. ist das die antwort auf die Frage: warum sollte man überhaupt davon ausgehen, dass es überhaupt einen Gott gibt?
na weil ich eben an gott glaube und VERSUCHE, eine plausible, erklärung zu finden, in der die theodizeefrage gelöst wird, jeodch es trotzdem gott gibt. und wie gesagt, das ist eine andere frage. natürlich kann man auch behaupten, es gäbe keinen gott und das universum ist durch eine quantenfluktation entstanden, aber wie gesagt will ich versuchen, es eben den "gläubigen" recht zu machen (und damit auch mir).
Dream as if you'll live forever, live as if you'll die today- James Dean
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goldenI
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 20:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.10.2006 um 20:51 Uhr
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Zitat von melanie5: Zitat von goldenI: Zitat von melanie5: Zitat von goldenI: @melanie:
Naja, was heißt modern. Früher war die Bibel halt unabänderliches Dogma und heutzutage rechtfertigen alle möglichen Theologen abstoßende Textstellen mit allen möglichen Ausreden.
Ich stelle damit ja einfach fest, dass Religion nichts Ewiges ist und der Glaube an Gott immer einem gewissen historischen Trend unterliegt. "Gott" ändert seine Meinung also quasi von Jahrhundert zu Jahrhundert...
Interessanterweise (und zum Glück) läuft dieser Trend immer mehr in Richtung Areligiösität (einfaches Beispiel: früher war die Evolutionstheorie "ketzerisch", heute ist sie "natürlich mit dem Glauben vereinbar"), mittlerweile scheinen die meisten Gläubigen ja nur noch an "irgendeine höhere Macht" zu glauben. Sogar manche katholische Theologen vertreten im Grunde einen Agnostizismus, auch wenn sie das nicht so nennen.
Witzig finde ich auch, dass Religion schon so weit ist, dass die "Vernunft des Glaubens" verteidigt werden will (zB Artikel am Sonntag in der FASZ). Man kämpft also schon darum, nicht wahnsinnig genannt zu werden. Na, wenn das kein Anzeichen für die schwindende Macht der Religion ist...
Man kann zwar versuchen, Religion durch Differenzierung irgendwie "mit dem Zeitgeist verträglich zu machen", aber im Grunde läuft es doch darauf hinaus, dass sich die Menschen mit der Zeit von diesem Laster befreien.
PS: Zu deiner Abänderung: Schön und jetzt betrachte den Satz mal im Zusammenhang:
"Take any holy book: Read the peaceful parts and you think the religion promotes peace. Read the rabid parts and you think the religion promotes rabidness. Read everything and you'll realize the religion is NOT nonsense."
Ergeben diese 3 Sätze zusammen einen Sinn? Nein.
Zu meinem Satz: betrachtest du denn Bibelzitate immer im (richtigen) Zusammenhang?? Nein.
Ich wollte dir eigentlich nur deutlich machen, dass es auch den ganzen Kritikern nicht schaden würde erst einmal die Bibel komplett zu lesen.
Ich kann deine Argumentation zwar verstehen aber ich finde sie einfach nicht richtig. (Übrigens finde ich, dass es Nichtchristen beim Argumentieren viel leichter haben: egal was ich sage, ich befinde mich ständig im Erklärungsnotstand und Rechtfertigungszwang. Entweder ist man zu fundamentalistisch oder zu offen...)
Klar kann ich die Bibel auch lesen ohne den Lebenshintergrund der Menschen aus der Zeit der Entstehung der jeweiligen Bibeltexte zu beachten aber wäre das richtig?
Warum sollte Gott seine Meinung alle paar Jahre mal ändern? Das, worauf du raus willst ist doch eigentlich das, dass die Menschen sich verändern und evt. auch ihre Meinung über Gott bzw. eher wie sie über Gott reden/bzw. ihn verstehen (ich weiß grad nicht wie ich's ausdrücken soll; vielleicht verstehst du ja was ich meine).
Vielleicht hatten ja die alten Dogmen, die du ansprichst, welche als unabänderlich galten gar nicht immer unbedingt so viel mit der wahren Aussage der Bibel zu tun??!.
Du führst die Schöpfungsgeschichte an. Ja, wer die Evolutionslehre vertrat war ein Ketzer. Doch hatte diese Ansicht so viel mit der Aussageintensität der Bibel zu tun?
In der Bibel stehen die zwei total verschiedenen und sich äußerlich widersprechenden Schöpfungsgeschichten DIREKT hintereinander. Meinst du der Verfasser des Buches hätte das so getan wenn er die Absicht gehabt hätte einen wissenschaftlichen Bericht über die Entstehung der Welt darzustellen?? Da müsste er doch sehr dumm gewesen sein, oder?
Klar, die Religion hat zumindest in unserer westlichen Welt nicht mehr soviel Macht und Einfluß. Aber wenn du glaubst, dass sie sich totläuft täuscht du dich ganz gewaltig.
Und ich glaub übrigens nicht einfach an irgendeine höhere Macht, die evt. die Welt erschaffen hat und vielleicht auch noch was mit meinem Leben zu tun haben könnte!
Ich bin gerade mehr oder weniger dabei, die Bibel zu lesen. Aber so schnell komme ich nicht voran, so interessant ist es dann doch nicht. Das, was ich bisher gelesen habe, war aber größtenteils Humbug.
Dass es Nichtreligiöse beim Argumentieren einfacher habe, führe ich jetzt einfach mal darauf zurück, dass man die Wahrheit leichter vertreten kann, während man bei einer Lüge, die ja auch ein komplexes Gedankenkonstrukt ist, immer genau mitdenken muss.
Du findest meine Argumentation nicht richtig? Kannst du das auch begründen, oder läuft das letztlich auch auf ein Gefühl hinaus (was ich glaube)?
Ich habe doch in in meinem vorherigen Post nichts über die Aussagekraft der Bibel gesagt - die kann man ja kaum noch mindern.
Ich habe über die Unglaubwürdigkeit der Religion geschrieben, weil sie ihre angeblich so "ewige Wahrheit" teilweise Jahrzehnt für Jahrzehnt ändert.
Du hast geschrieben, dass Gott seine Meinung ändert. Ok, es war in Anführungsstrichchen aber trotzdem.
Du gehst in deiner Argumentation größtenteils davon aus was die "Kirche" besonders die katholische Kirche als einzige Wahrheit im Lauf der Zeit dargestellt hat (was teilweise auf Machtausübung zurückzuführen ist) und meinst diese Sichtweise teilten immer alle Christen. Wenn du so argumentierst hast du natürlich recht; da hat sich im Laufe der Zeit einiges geändert. Bloß sagt dies nicht viel über die Meinung Gottes aus. Trotzdem gebe ich dir nicht recht, leider können wir uns in 1000 Jahren nicht mehr drüber unterhalten  .
Ich sehe aber in unserer Gesellschaft zur Zeit eher einen gegenläufigen Trend als du schilderst. Besonders bei jungen Menschen ist der christliche Glaube wieder im Kommen. Klar, die Kirche hat nicht mehr so viel Macht wie früher womit aber auch die Gefahr gemindert wird, dass die Menschen ihre Macht missbrauchen.
Aber schau dir zum Beispiel mal Martin Luther an. Ich glaube nicht, dass dieser Mensch u.a. sein Leben auf's Spiel setzte nur weil er ein Revolutionär war und der Kirche schädigen wollte (müsste nach deiner Argumentation ja eigentlich so sein weil jeder der Veränderungen anstrebt schädigt der Kirche weil diese dadurch ihre Meinung ändern könnte...). Nein, ihm ging es darum, dass Irrlehren des Glaubens als solche entlarvt werden und die Menschen zum wahren Glauben zurückkehren.
Zu: " "Gott" ändert seine Meinung."
Ja, das war in Anführungsstrichen. Das war natürlich ein rhetorisches Mittel. Um es mal zu übersetzen: Gott werden innerhalb derselben Religion im Lauf der Geschichte immer wieder andere Eigenschaften zugeschrieben. 
Willst du etwa sagen, der Glaube vor 1000 Jahren war im Grunde der gleiche wie heute?
Ich sehe da keinen Trend. Der WJT war eine Ausnahme (mE mal wieder (massen-)psychologische Hintergründe^^), die Shell-Studie bestätigt das. Und selbst wenn, es gibt Höhen und Tiefen. Betrachtet man den Einfluss der Religion in einem größeren Zeitraum, geht der eindeutig zurück - ob du es wahrhaben willst oder nicht.
Der WJT ist übrigens ein gutes Beispiel, wie es um die demokratischen Errungenschaften des säkularen Staats bestellt ist - nicht gut. 
Zitat von melanie5: PS: sorry, wenn ich zur Zeit etwas gereizt antworte und nicht mehr gescheit argumentiere. Aber mein Semester ist gerade ziemlich anstrengend und eigentlich hab ich gar keine Zeit für diesen Thread. Und da nervt es einfach wenn man immer nur hört was für ein Schwachsinn der Glaube doch ist und was in der Vergangenheit alles schlecht war.
Für einen Ungläubigen wird der Glaube eben immer Torheit sein. So was ähnliches steht auch in der Bibel...
Schönen Abend noch
So was ähnliches wollte ich auch schon mal schreiben. Ich glaube, ich bin der Schuldige, der das ausgelöst hat mit dem schärferen Ton. Sorry...
Hab nicht damit gerechnet, dass darunter auch die Argumente leiden...
Sorry auch, dass ich schon wieder deinen Beitrag auseinandergerissen habe. Brauchst nur auf den oberen Teil zu antworten. 
Brauchst überhaupt auf nichts zu antworten. Teil dir deine Zeit ein, wie du sie brauchst. 
Und auch nen schönen Abend. 
"Für einen Ungläubigen wird der Glaube eben immer Torheit sein. So was ähnliches steht auch in der Bibel..."
Nur solange es den Glauben gibt. Ich bin areligiös und -theistisch, nicht anti-...
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 20:41 Uhr
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Zitat von GreenGecko12: na weil ich eben an gott glaube und VERSUCHE, eine plausible, erklärung zu finden, in der die theodizeefrage gelöst wird, jeodch es trotzdem gott gibt. und wie gesagt, das ist eine andere frage. natürlich kann man auch behaupten, es gäbe keinen gott und das universum ist durch eine quantenfluktation entstanden, aber wie gesagt will ich versuchen, es eben den "gläubigen" recht zu machen (und damit auch mir). Man sollte also an Gott glauben, weil du es tust??? Oder hast du die Frage wieder nicht beantwortet?
gottfrei
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goldenI
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 20:50 Uhr
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Zitat von GreenGecko12: Zitat von ne6on: Zitat von GreenGecko12: ich nehme als annahme, dass es eben einen gibt, und versuche damit die theodizeefrage zu lösen. OB es einen gibt, ist eine andere frage. ist das die antwort auf die Frage: warum sollte man überhaupt davon ausgehen, dass es überhaupt einen Gott gibt?
na weil ich eben an gott glaube und VERSUCHE, eine plausible, erklärung zu finden, in der die theodizeefrage gelöst wird, jeodch es trotzdem gott gibt. und wie gesagt, das ist eine andere frage. natürlich kann man auch behaupten, es gäbe keinen gott und das universum ist durch eine quantenfluktation entstanden, aber wie gesagt will ich versuchen, es eben den "gläubigen" recht zu machen (und damit auch mir).
Das ist doch lächerlich. Du bist von vorneherein von etwas überzeugt und versuchst dann, es zu beweisen. Ich glaube, ich brauche nicht auszuführen, wohin das führt.
Warum schaffst du dir nicht erstmal eine Grundlage aus Dingen, die sicher sind und stellst dann Vermutungen an? Das KÖNNTE immerhin zur Wahrheit führen...
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GreenGecko12 - 32
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 20:53 Uhr
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Zitat von ne6on: Zitat von GreenGecko12: na weil ich eben an gott glaube und VERSUCHE, eine plausible, erklärung zu finden, in der die theodizeefrage gelöst wird, jeodch es trotzdem gott gibt. und wie gesagt, das ist eine andere frage. natürlich kann man auch behaupten, es gäbe keinen gott und das universum ist durch eine quantenfluktation entstanden, aber wie gesagt will ich versuchen, es eben den "gläubigen" recht zu machen (und damit auch mir). Man sollte also an Gott glauben, weil du es tust??? Oder hast du die Frage wieder nicht beantwortet?
nein, wenn man an gott glaubt, und sich die frage stellt, weshalb das böse da ist, dann kann das eine plausible antwort sein. für die atheisten lautet die antwort, es gibt keinen gott und das universum ist durch eine quantenfluktation entstanden. welche der beiden antworten die richtige ist, werden wir in diesem leben nie erfahren.
p.s.: ne6on, hast du was gegen mich? 
ne aber mir scheint, dass du mir seit der "affendiskussion" irgendwie jeden eintrag widerlegen willst, was dir in dieser ja gut gelungen ist. oder liegt das an meinem alter?
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GreenGecko12 - 32
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 20:57 Uhr
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Zitat von goldenI:
Das ist doch lächerlich. Du bist von vorneherein von etwas überzeugt und versuchst dann, es zu beweisen.
wenn ich meinen glauben nicht verlieren will, bleibt mir nichts anderes übrig.
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 21:21 Uhr
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Zitat von GreenGecko12: nein, wenn man an gott glaubt, und sich die frage stellt, weshalb das böse da ist, dann kann das eine plausible antwort sein. für die atheisten lautet die antwort, es gibt keinen gott und das universum ist durch eine quantenfluktation entstanden. welche der beiden antworten die richtige ist, werden wir in diesem leben nie erfahren. Hmm... ich habe zwar nicht allzuviel ahnung auf dem Gebiet, aber ich glaube du solltest dir das mit den Quantenfluktuationen nochmals durchlesen, ich glaube nciht, dass eine Quantenfluktuation die Ursache für das Universum ist.. Ich schließe allerdings nicht direkt aus der Theodizze, dass es keinen Gott gibt..
!!!
Jedoch hast du mir meine Frage nach wievor nicht beantwortet. Hast du keine Antwort?
!!!
Zitat von GreenGecko12: p.s.: ne6on, hast du was gegen mich?
ne aber mir scheint, dass du mir seit der "affendiskussion" irgendwie jeden eintrag widerlegen willst, was dir in dieser ja gut gelungen ist. oder liegt das an meinem alter?  Ich habe keinen aoutmatisierten Hass gegen jüngere ;) und ich habe auch nichts gegen dich. ich beteilige mich nur an der Diskusion..
gottfrei
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 21:25 Uhr
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Zitat von GreenGecko12: Zitat von goldenI: Das ist doch lächerlich. Du bist von vorneherein von etwas überzeugt und versuchst dann, es zu beweisen. wenn ich meinen glauben nicht verlieren will, bleibt mir nichts anderes übrig. Wiest du, ich gehe in eine Diskusion, nicht mit der Absicht, wieder als Atheist herauszukommen. Weil ich mir darüber im klaren bin, dass meine Wahrheit falsch sein Könnte. Du aber verschließt dich offensichtlich davor, eigene Fehler einzugestehen.,..
gottfrei
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GreenGecko12 - 32
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 21:26 Uhr
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Zitat von ne6on:
!!!
Jedoch hast du mir meine Frage nach wievor nicht beantwortet. Hast du keine Antwort?
!!!
sorry, aber dafür dass ich an gott glaube, habe ich keine erklärung. und du hast recht, man KANN von vornherein gott ausschließen.
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 21:44 Uhr
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Zitat von GreenGecko12: Sorry, aber dafür dass ich an gott glaube, habe ich keine erklärung. und du hast recht, man KANN von vornherein gott ausschließen. Ok, ich versuchs mal mit einer anderen Frage? Glaubst du an Feen? und wenn nein, wieso nicht daran, dafür aber an Gott?
gottfrei
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goldenI
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 21:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.10.2006 um 21:59 Uhr
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Zitat von GreenGecko12: Zitat von goldenI:
Das ist doch lächerlich. Du bist von vorneherein von etwas überzeugt und versuchst dann, es zu beweisen.
wenn ich meinen glauben nicht verlieren will, bleibt mir nichts anderes übrig.
Das erklärt natürlich einiges...
Und ich dachte immer, wir würden hier eine vernünftige Diskussion führen...
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GreenGecko12 - 32
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Geschrieben am: 24.10.2006 um 22:06 Uhr
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Zitat von ne6on: Zitat von GreenGecko12: Sorry, aber dafür dass ich an gott glaube, habe ich keine erklärung. und du hast recht, man KANN von vornherein gott ausschließen. Ok, ich versuchs mal mit einer anderen Frage? Glaubst du an Feen? und wenn nein, wieso nicht daran, dafür aber an Gott?
wenn ich an feen glauben würde, würde ich ebenso versuchen, fragen, die ihre existenz in frage stellen, zu lösen. und da ich nunmal an gott glaube, gehe ich eben immer davon aus, dass es einen gott gibt. oder könnt ihr auch mehr als hypothesen aufstellen, dass es ihn nicht gibt?
Zitat von goldenI: Zitat von GreenGecko12: Zitat von goldenI:
Das ist doch lächerlich. Du bist von vorneherein von etwas überzeugt und versuchst dann, es zu beweisen.
wenn ich meinen glauben nicht verlieren will, bleibt mir nichts anderes übrig.
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://freigeisterhaus.de/images/smiles/icon_eek.gif) Das erklärt natürlich einiges...
Und ich dachte immer, wir würden hier eine vernünftige Diskussion führen...
sry wenn ich dich nicht richtig verstanden hab, aber es kommt so rüber, als ob man nicht mehr an gott glauben darf? natürlich bin ich von etwas überzeugt und versuche es dann logischerweise zu beweisen..?
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