Community
Szene & News
Locations
Impressum
|
Forum / Young Life
Was habt ihr für ne Meinung über Vegetarier??

Biebe_666 - 47
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2005
25297
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 11:46 Uhr
|
|
Zitat von Zspanky2: Jetzt trauen die sich nicht mal mehr über ''menschenrassen'' offen zu dikutieren. Dabei gibts doch viele unterschiedliche Rassen: die chinesen ham zB. alle Schlitzaugen und schwarze Haare, die Japner sind eher gelblich und Afrikaner sind eben schwarz.
Wie so oft outet Du Dich als ewiggestriger Trottel, gratuliere. Wie shcon bei der Sache mit "Veggies ernähren sich ungesünder und das sieht man" gebe ich Dir hier auch mal den Hinweis: Informier dich.
|
|
Darkproject - 31
Experte
(offline)
Dabei seit 05.2009
1746
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 11:50 Uhr
|
|
Zitat von Zspanky2: Jetzt trauen die sich nicht mal mehr über ''menschenrassen'' offen zu dikutieren. Dabei gibts doch viele unterschiedliche Rassen: die chinesen ham zB. alle Schlitzaugen und schwarze Haare, die Japner sind eher gelblich und Afrikaner sind eben schwarz.
Ich kenne einen blonden Chinesen, und es gibt sogar weiße Afrikaner. Bringe ich deine Rassentheorie ins Wanken? Hab ich dich verunsichert?
Peace cannot be kept by force. It can only be achieved by understanding.
|
|
SNI87 - 38
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2005
3345
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 11:53 Uhr
|
|
Zitat von Zspanky2: Jetzt trauen die sich nicht mal mehr über ''menschenrassen'' offen zu dikutieren. Dabei gibts doch viele unterschiedliche Rassen: die chinesen ham zB. alle Schlitzaugen und schwarze Haare, die Japner sind eher gelblich und Afrikaner sind eben schwarz.
es gibt schwarze, weiße, braune und gefleckte katzen. können trotzdem der selben rasse angehören und sind alles katzen....
vielleicht kommt so ein beispiel auch bei dir an...
Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
|
|
DerRedl - 31
Profi
(offline)
Dabei seit 07.2007
514
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 12:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.04.2011 um 12:08 Uhr
|
|
Die Frage ist doch, warum man einem Menschen Rassismus vorwirft, der doch eigentlich mehr oder weniger "Artist" (ka ob es das wort wirklich gibt) ist.
Wenn man sich um das Verringern von Leid und Schmerz Sorgen macht, dann doch nur, weil man damit sowohl moralisch als auch ethisch Probleme hat. Das Handeln gegen solche Sachen ist also ein Resultat unserer Ethik, menschlicher Ethik also.
Nun die Frage, warum sollte man denn menschliche Ethik auf die Tierwelt ausweiten? Ich töte keinen Menschen, weil ich mich mit ihm verbunden fühle. Aber ich habe kein Problem damit, eine Wespe, die mir in mein Bier reinfliegt, zu töten.
Kein Vegetarier kann mir nun erzählen, dass er keine Wespen erschlägt, oder nicht eine Schnarcke wegschnippst. Nun die Frage, inwiefern ist das ethisch zu vertreten? Sind Insekten nun auf einer anderen Ebene als Warm- und Kaltblüter, bei denen es ja schließlich grausam ist, sie zu töten?
Vielmehr hat der Mensch von dem Tod einer Wespe oder Schnarcke nichts. Von dem Tod eines Schweines kann jedoch eine Familie eine Woche lang leben. Insofern hat das ganze sogar Nutzen.
Nun das Argument grausame Massentierhaltung und Qualen beim Schlachten. Ausser EroGott findet daran in diesem Forum sowie in den meisten anderen Plätzen keiner Gefallen. Daher sind einige (zu denen ich mich auch zähle) nun bemüht, den Fleischkonsum auf eine gesunde Menge zu reduzieren, Biofleisch zu bevorzugen und sich von bekannten Verwendern von Fleisch von Massentierhaltungen (z.B. McDonalds oder andere Fastfoodketten) vernzuhalten.
Das Gegenargument kam sofort - Das reicht noch nicht, jemand der Biofleisch isst, ist inkonsequent und drückt sich vor der einzigen richtigen Lösung - dem Veganertum (sogar Vegetarier sein wird hier ja abgelehnt, schließlich "sterben Kühe auch in der Milchproduktion etc").
Nur warum? Ein Biobetrieb unterscheidet sich von einem Standardmastbetrieb enorm, er muss gute Hygiene-Standards haben, Futter aus kontrolliertem Anbau und artgerechte Haltung gewährleisten. Somit haben die Tiere bis zu ihrem verfüht herbeigerufenem Tod ein, soweit ich das beurteilen kann, "gutes" Leben.
Im Gegensatz dazu habe ich in Irland tatsächlich einmal Schafe und Kühe in freier Wildbahn erlebt (mein Onkel ist Bauer in der Umgebung und wusste daher bescheid). Von einer "verringerung des Leids" lies sich jedoch nichts feststellen - sie waren abgemagert und kraftlos. Von Lebensfreude, wie sie einige der Kühe meines Onkels durchaus hatten, lies sich nichts feststellen.
So ich hoffe ihr habt euch das auch durchgelesen, hat mich nämlich ordentlich Herzblut gekostet =)
Es sind die Erbsen. Und zwar nur die Erbsen. //Woyzeck.
|
|
Biebe_666 - 47
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2005
25297
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 12:20 Uhr
|
|
Zitat von ViolentFEAR:
Nunja, aber genetische Ähnlichkeit kann kein Parameter für dich sein, weil du kein Rassist bist. Auch wenn Rassen nur eine Abstraktion des Menschen ist, gibt es zweifelsohne genetische Unterschiede zwischen Schwarzen udn Weißen die größer sind, als die zwischen mir und dir aber kleiner als die zwischen anderen Arten von Tieren. Du bindest dich also an die Eigenschaften. Würdest du anderen humanoiden die die gleichen wichtigen Eigenschaften (für ethische Berücksichtigung) haben, dennoch nciht als ethisch wichtig halten, dann würdest du doch wieder auf irgendwas magisches im menschen selbst wert legen, was aber wieder so ist, wie es Rassisten phantasieren könnten. natürlich ist das genetisch fixiert, aber die nicht die Basensequenz sondern die schlussendliche Genexpression (das Abi kann kommen ^^) im permanenten Bewusstsein ist das entscheidende. Hier würdest du die Artengrenze überwinden. Das du es nicht tust, liegt aber daran, dass es eben keine Wesen außer dem Menschen gibt die diese Schlusseleigenschaften haben. Ansonsten sind wir eben wieder bei diesem willkürlichen Spezieisten/Rassisten und Religionsvergleich, wo jeder einfach seine Hoheit preist.
Du hast da leider ein falsches Beispiel: Der genetische Unterschied zwischen Schwarzen und Weissen ist keineswegs zwingen größer als der genetsiche Unterschied zwischen Weissen (oder schwarzen) untereinander. Würden wir vom Phänotyp reden dann könnte ich Dir aber sicherlich recht geben
Ich dachte übrigens ich hätte gestern geschrieben (im "Star-Trek Post") dass ich sebstverständlich anders entscheiden würde wenn Tiere "unsere" Schlüsseleiegenschaften aufweisen würden. Aber da es diese Wesen auf der Erde nicht gibt: Who cares? UNd wäre der Film "District 9" die Wirklichkeit, so würde ich das natürlich verurteilen....
Aber ums mal ehrlich zu sagen: Vielleicht mag es wirklcih rassistisch erscheinen dass ich den Menschen auf eine höhere (Bewusstseins)Stufe stelle mit daraus resultierenden zweigleisigen Rechten für Mensch und Tier. Aber damit komm ich Bestens klar.
Zitat von ViolentFEAR:
Und jetzt kommts etwas, womit ich dich vielleicht kriege. Du bist wie ich ein Beführworter der Sterbehilfe. ich denke dabei vorallem bei Sterbesnkranken die das wollen? Kein zweifel, hier argumentieren wir mit dem Willen der Betroffenen. Wie sieht es aber mit Schwerbehinderten Kindern aus? Wir reden nciht über Down-Syndrom, aber z.B über Säuglinge die ohne Hirn geboren werden, aber fühlen können über den Rest ihres Rückenmarks (Anenzephalie). Diese Kinder sterben nach ein paar tagen, aber sollten diese nicht kontrolliert getötetn werden dürfen? Es mag praktisch keinen Unterschied amchen, aber haben diese wirklich noch die nötigen Eigenschaften um die ethsiche Qualität eines Menschen zu haben, der Selbstbewusst ist?
Man kann sagen: gut. Aber sie sind genetisch Menschen. Bist du dann auch gegen Abtreibungen? Das ist keine einfache Frage, und es lohnt sich, dass alles zu diskutieren. Ich wünsche dir eine gute Nacht.
In der Tat, das sind keine einfachen Fragen, aber genau über solche Fragen zu diskutieren sind wohl die dankbarsten Diskussionen. Zum Thema Kind ohne Gehirn: In diesem einen Einzelfall, bei unsausweichlichem Tod würde ich als Pragamatiker den Eltern diese Entscheidung überlassen wollen. Gegen Abtreibung bin ich nicht - da für mich ein Embry noch kein Mensch ist. Wo nun aber die Grenze zwischen Zellhaufen und Mensch liegt, da tu ich mir bis heute offen gestanden schwer das zu fixieren. Auf jeden Fall kann ich sehr gut mit dem "3-monats Gesetz" in Germoney leben. Denn auch hier habe ich einfache pragmatische HIntergründe: Wem ist damit geholfen ein ungewolltes/ungeliebtes Kind auf die Welt zu bringen? Waisenkinder gibts jetzt schon genügend.
|
|
Biebe_666 - 47
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2005
25297
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 12:22 Uhr
|
|
Zitat von DerRedl: "Artist" (ka ob es das wort wirklich gibt)
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.merkur-online.de/bilder/2009/08/05/433006/1396110138-zugspitze-artist.9.jpg)
Das Wort gibts definitiv (sorry)
|
|
luftprinzip - 81
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2010
8822
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 12:25 Uhr
|
|
Zitat von DerRedl: Die Frage ist doch, warum man einem Menschen Rassismus vorwirft, der doch eigentlich mehr oder weniger "Artist" (ka ob es das wort wirklich gibt) ist.
Wenn man sich um das Verringern von Leid und Schmerz Sorgen macht, dann doch nur, weil man damit sowohl moralisch als auch ethisch Probleme hat. Das Handeln gegen solche Sachen ist also ein Resultat unserer Ethik, menschlicher Ethik also.
Nun die Frage, warum sollte man denn menschliche Ethik auf die Tierwelt ausweiten? Ich töte keinen Menschen, weil ich mich mit ihm verbunden fühle. Aber ich habe kein Problem damit, eine Wespe, die mir in mein Bier reinfliegt, zu töten.
Kein Vegetarier kann mir nun erzählen, dass er keine Wespen erschlägt, oder nicht eine Schnarcke wegschnippst. Nun die Frage, inwiefern ist das ethisch zu vertreten? Sind Insekten nun auf einer anderen Ebene als Warm- und Kaltblüter, bei denen es ja schließlich grausam ist, sie zu töten?
Vielmehr hat der Mensch von dem Tod einer Wespe oder Schnarcke nichts. Von dem Tod eines Schweines kann jedoch eine Familie eine Woche lang leben. Insofern hat das ganze sogar Nutzen.
Nun das Argument grausame Massentierhaltung und Qualen beim Schlachten. Ausser EroGott findet daran in diesem Forum sowie in den meisten anderen Plätzen keiner Gefallen. Daher sind einige (zu denen ich mich auch zähle) nun bemüht, den Fleischkonsum auf eine gesunde Menge zu reduzieren, Biofleisch zu bevorzugen und sich von bekannten Verwendern von Fleisch von Massentierhaltungen (z.B. McDonalds oder andere Fastfoodketten) vernzuhalten.
Das Gegenargument kam sofort - Das reicht noch nicht, jemand der Biofleisch isst, ist inkonsequent und drückt sich vor der einzigen richtigen Lösung - dem Veganertum (sogar Vegetarier sein wird hier ja abgelehnt, schließlich "sterben Kühe auch in der Milchproduktion etc").
Nur warum? Ein Biobetrieb unterscheidet sich von einem Standardmastbetrieb enorm, er muss gute Hygiene-Standards haben, Futter aus kontrolliertem Anbau und artgerechte Haltung gewährleisten. Somit haben die Tiere bis zu ihrem verfüht herbeigerufenem Tod ein, soweit ich das beurteilen kann, "gutes" Leben.
Im Gegensatz dazu habe ich in Irland tatsächlich einmal Schafe und Kühe in freier Wildbahn erlebt (mein Onkel ist Bauer in der Umgebung und wusste daher bescheid). Von einer "verringerung des Leids" lies sich jedoch nichts feststellen - sie waren abgemagert und kraftlos. Von Lebensfreude, wie sie einige der Kühe meines Onkels durchaus hatten, lies sich nichts feststellen.
So ich hoffe ihr habt euch das auch durchgelesen, hat mich nämlich ordentlich Herzblut gekostet =)
Ich lass jetzt mal inhaltliche Fehler aussen vor, aber wie kannst du dich erdreisten über andere zu bestimmen? Über das Leben von Tieren zu entscheiden?
I still don't believe in Germanys right to exist.
|
|
Biebe_666 - 47
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2005
25297
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 12:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.04.2011 um 12:54 Uhr
|
|
Zitat von luftprinzip: aber wie kannst du dich erdreisten über andere zu bestimmen? Über das Leben von Tieren zu entscheiden?
Warum leckt sich ein Hund die Eier? Die Antwort ist dasselbe. "Erdreisten" ist auch "nur" eine menschliche Wertung.
Ich denke Redl sieht das ähnlcih wie ich: Würde man den Fleischkonsum auf ein Maß zurückführen das dem natürlichen Gleichgewicht nicht schaden würde wäre die Frage nach dem Leid unerheblich. (Auch wenn es kein Leid geben würde/könnte im Sinne von "schnell" töten)
|
|
luftprinzip - 81
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2010
8822
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 13:02 Uhr
|
|
Zitat von Biebe_666: Zitat von luftprinzip: aber wie kannst du dich erdreisten über andere zu bestimmen? Über das Leben von Tieren zu entscheiden?
Warum leckt sich ein Hund die Eier? Die Antwort ist dasselbe. "Erdreisten" ist auch "nur" eine menschliche Wertung.
Ich denke Redl sieht das ähnlcih wie ich: Würde man den Fleischkonsum auf ein Maß zurückführen das dem natürlichen Gleichgewicht nicht schaden würde wäre die Frage nach dem Leid unerheblich. (Auch wenn es kein Leid geben würde/könnte im Sinne von "schnell" töten)
Wir werden uns doch einig sein, dass mensch nicht Menschen töten darf um sie zu essen. Es wird auch als anormal gesehen zB Kinder zu ficken. Nur weil man es machen kann, ist das also keine Rechtfertigung, nicht im geringsten. Die meisten werden es vielleicht auch noch anormal finden Tiere zu ficken, aber warum sollte mensch sie töten dürfen?
I still don't believe in Germanys right to exist.
|
|
Biebe_666 - 47
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2005
25297
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 13:06 Uhr
|
|
Zitat von luftprinzip:
Wir werden uns doch einig sein, dass mensch nicht Menschen töten darf um sie zu essen. Es wird auch als anormal gesehen zB Kinder zu ficken. Nur weil man es machen kann, ist das also keine Rechtfertigung, nicht im geringsten. Die meisten werden es vielleicht auch noch anormal finden Tiere zu ficken, aber warum sollte mensch sie töten dürfen?
Irgendwie scheinst Du nicht verstehen zu wollen dass es Menschen hier gibt die Tötung von Tieren und Mord als zwei Paar Stiefel ansehen. Aufrgund dieser Sturheit ist eigentlich jedwede weitere Diskussion sinnlos und die Antwort bleibt dieselbe: Weil er es kann.
|
|
luftprinzip - 81
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2010
8822
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 13:34 Uhr
|
|
Zitat von Biebe_666:
Irgendwie scheinst Du nicht verstehen zu wollen dass es Menschen hier gibt die Tötung von Tieren und Mord als zwei Paar Stiefel ansehen. Aufrgund dieser Sturheit ist eigentlich jedwede weitere Diskussion sinnlos und die Antwort bleibt dieselbe: Weil er es kann.
Hältst du meine Darlegung, warum das "because i can"-"Argument" unzureichend ist für unzureichend?
I still don't believe in Germanys right to exist.
|
|
Zspanky2 - 33
Profi
(offline)
Dabei seit 09.2008
602
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 13:36 Uhr
|
|
Zitat von Biebe_666: Zitat von luftprinzip:
Wir werden uns doch einig sein, dass mensch nicht Menschen töten darf um sie zu essen. Es wird auch als anormal gesehen zB Kinder zu ficken. Nur weil man es machen kann, ist das also keine Rechtfertigung, nicht im geringsten. Die meisten werden es vielleicht auch noch anormal finden Tiere zu ficken, aber warum sollte mensch sie töten dürfen?
Irgendwie scheinst Du nicht verstehen zu wollen dass es Menschen hier gibt die Tötung von Tieren und Mord als zwei Paar Stiefel ansehen. Aufrgund dieser Sturheit ist eigentlich jedwede weitere Diskussion sinnlos und die Antwort bleibt dieselbe: Weil er es kann.
stimmt eigentlich: wer sagt denn dass man das nicht darf?? nur wiel das im gesetz steht?? da steht auch nur drin was wir gern ''hätten''. Mord wird deshalb trotzdem verübt.
|
|
Biebe_666 - 47
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2005
25297
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 13:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.04.2011 um 13:40 Uhr
|
|
Zitat von luftprinzip: Hältst du meine Darlegung, warum das "because i can"-"Argument" unzureichend ist für unzureichend?
MIt geht nur die sich fortwährend wiederholende Projektion auf den Menschen auf den Senkel, das ist alles 
Bei Deiner Argumentationsweise hat man immer den Eindruck Du willst uns mitteilen dass jedes Leben (egal ob Mensch oder Tier) gleich viel wert ist. Ist es aber nicht. Egal wie Du es betrachtest.
|
|
Biebe_666 - 47
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2005
25297
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 13:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.04.2011 um 13:46 Uhr
|
|
Zitat von Zspanky2:
stimmt eigentlich: wer sagt denn dass man das nicht darf?? nur wiel das im gesetz steht?
Öhm----Ja!
Zitat von Zspanky2: Mord wird deshalb trotzdem verübt.
UNd wird auch bestraft.
Worauf zum Henker wolltest Du mit diesem sinnlosen Post eigentlcih hinaus?
|
|
luftprinzip - 81
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2010
8822
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.04.2011 um 14:03 Uhr
|
|
Zitat von Biebe_666: Bei Deiner Argumentationsweise hat man immer den Eindruck Du willst uns mitteilen dass jedes Leben (egal ob Mensch oder Tier) gleich viel wert ist. Ist es aber nicht. Egal wie Du es betrachtest.
Tut mir Leid, wird wohl auf Gegenseitigkeit beruhen.
Stören tuts dich nicht, dass du voll die Rassismusschiene fährst?
I still don't believe in Germanys right to exist.
|
|
Forum / Young Life
|