Zspanky2 - 33
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 21:57 Uhr
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Zitat von jokersmoker: Vegane ernährung ist nicht zu empfehlen wegen auftrettenden mangelerscheinungen
sag ich ja schon lang, aber ich werd ja ausgelacht...
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--Tube-- - 36
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 23:06 Uhr
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Zitat von jokersmoker: Vegane ernährung ist nicht zu empfehlen wegen auftrettenden mangelerscheinungen
so ein riesen unsin
wer sagt das ?
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Buddhism
Halbprofi
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 23:15 Uhr
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Zitat von --Tube--: Zitat von jokersmoker: Vegane ernährung ist nicht zu empfehlen wegen auftrettenden mangelerscheinungen
so ein riesen unsin
wer sagt das ?
Viele, viele Ärzte .. .
Fließe im Strom der Vollkommnheit, kleiner Mensch .. :).
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mrok - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 02:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.04.2011 um 02:06 Uhr
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Zitat von Zspanky2: Zitat von jokersmoker: Vegane ernährung ist nicht zu empfehlen wegen auftrettenden mangelerscheinungen
sag ich ja schon lang, aber ich werd ja ausgelacht...
Jeder vegan lebende Mensch ist das perfekte Gegenbeispiel dafür.
Jokersmoker hat dein Kumpel heute kein Internet oder seid ihr keine Freunde mehr? bubububu...
Du wirst zu Recht ausgelacht... Ich würde mir ernsthaft Gedanken machen, warum das so ist.
Somewhere I belong.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 03:24 Uhr
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Zitat von DerRedl:
blabla immer die gleiche leier: menschliche ethik muss nicht auf tiere angewandt werden. mord ist eindeutig definiert: niedere beweggründe, heimtücke etc. wenn ein mensch einen anderen in der wüste aufgrund von hungersnot tötet, hab ich damit auch kein problem, denn das ist ein entschuldigender notstand. aber ein tier zu schlachten ist kein mord. wenn dann totschlag.
Was ein Geseier, ich glaube nicht das gesetzliche Regeln hier entferntest relevant sind. Menschliche Ethik wird VON Menschen angewandt, das heisst nicht dass sie nur FÜR Menschen gilt.
I still don't believe in Germanys right to exist.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 03:24 Uhr
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RAPERAPERAPE
I still don't believe in Germanys right to exist.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 03:31 Uhr
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@Wespenthematik; Da würde ich auch eher von abraten die zu erschlagen Oo
I still don't believe in Germanys right to exist.
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DerRedl - 31
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 10:50 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR:
Richtig. Das ist der Grund für die Unterhaltung von Biebe und mir, und vielen anderen hier. Wir können uns nicht auf religiöse Ethiken einigen, weil es zu viele gibt. Da uns eine letzte Gewissheit über die Richtigkeit und Schlechtigkeit fehlt (die uns ein Gott geben könnte) ist jede Ethik zunächst willkürlich. Es gibt aber deutlich konsequentere und begründetere Ethiken als andere. Wieso Religionen und Spezieismus nicht dazu gehören habe ich oben etwas erklärt.
Unsere Ethik bleibt aber natürlich bei uns. Die „Ausweitung“ ist ja innerhalb der ethsichen Überlegung, nicht die Übertragung von Verantwortung. Nebenbei gibt es rassistische Konzepte der Neue Rechte die in der tat etwas wie „rassische Ethik“ proklamiert. Dabei könnten die Angehörigen von unterschiedlichen Rassen nicht über die Handlung von anderne Rassen urteilen. Und auch historisch gab es natürlich rassistische Ethik. Es war der Philosoph Bentham der schrieb, „dass die Franzosen gemerkt haben, dass die Hautfarbe der Neger sie nicht aus ethischen Betrachtungen ausschließt“. Er hat auch gemeint, dass der Tag kommt, da der Mensch merkt, dass Arten ebenso wenig diesen Ausschluss rechtfertigt. Deine Aussage ist auch nicht neutral, sondern bereits speziesistisch, womit ich wieder auf meinen ersten Teil dieses Beitrags verweisen möchte.
mehr als ein "Wer Grenzen zwischen Arten setzt, setzt auch Grenzen zwischen Rassen" scheint in diesem Text nicht wirklich zu sein. Nur wie komsmt du darauf, dass ein Speziest (danke für das wort...) bereit wäre, die Rassismusschiene zu fahren?
Zitat von ViolentFEAR:
Das ist keine gute Grundlage. Ich möchte daran erinnern, dass die Sklavenhalter auch kein Problem mit der Sklaverei hatten. Uns diese hatten noch mitunter enorme ökonomische Gewinne dadurch. Wie ich bereits zu Biebe sagte, sind Gefühle primär as Resultat der Sozialisation nicht der ethischen Überlegung. Erzieh dein Kind zu einm Rassisten und du wirst leicht hören, dass er sich nicht mit Hispanics verbunden fühlt.
Einen anderen Menschen als ökonomischen Vorteil zu haben ist nun wieder ein Argument von Rassismus. Also wieder die gleiche Geschichte - Warum sollte ein Speziest Rassismus entwickeln? Dass solche Meinungen als Resultat von Erziehung stattfinden glaube ich eher weniger, vielmehr soltle Erziehung die Grundlage bilden, sich selbst eine Meinung zu gestalten. So ist es meinen Eltern egal warum wir Fleisch essen, und ich verfolge diese Diskussion seit ca 300 Seiten.
Zitat von ViolentFEAR:
Zunächst: Welche Vollidiot erschlägt eine Wespe? Das hört sich mehr nach der übertriebenen Panik eines Kindes an. Bitte. Da kann ich nur lachen. ^^
Bei einem gemütlichen Abend auf der Terasse nervt nichts mehr als eine Wespe, die nonstop um deine Ohren rumfliegt. Da is der Griff zum Badmintonschläger vorprogrammiert.
Zitat von ViolentFEAR:
Aber man dennoch darüber reden, ob Insekten zB weniger ethische Bedeutung haben. Wie ich mit Biebe schon schrieb, kann ich das nicht aufgrund ihrer Art machen ohne meine Argumente gegen Rassist verloren zu geben.
Die gleiche Schiene schon wieder...
Zitat von ViolentFEAR:
Wenn Insekten die gleichen Eigenschaften haben wie Tiere um ethische bedeutsam zu werden, dann nein. Das lässt sich dies wohl nicht rechtfertigen. Sind diese Eigenschaften nicht entwickelt...dann gibt es kein Problem damit. Was mich aber nicht davon abhalten würde dich als Ignorant zu bezeichnen, da du ja vermutlich nicht auch einfach eine riesige Eiche fällen würdest, nur weil sie ethisch nicht direkt relevant ist.
Hier wird es endlich mal interessant. Woher wissen wir, das Tiere ein Bewusstsein haben? Haben Pflanzen auch eins? Und warum sollte Ethik nur für den Menschen sein? Fragen, die noch nicht geklärt sind. Delphine zum Beispiel sind in der Lage, differenziert zu kommunizieren. Nach einigen Wissenschaftlern (auf dem NKG war mal ein Professor für Sprachwissenschaften, ka wie er heißt) ist Ethik erst zu entwickeln mit der Sprache. Nun wundert es mich nicht, dass es auf der Welt kaum Menschen gibt, die Delphine oder auch Affen essen.
Fakt ist das wir nicht wissen, ob Tiere bereits eine Ethik entwickelt haben, ein Bewusstsein, oder ob sie nur Instinktgeleitet sind.
Insofern ist die Reaktion darauf eigentlich das besagte - umsteigen auf Vegetariertum bis zum Veganertum. Bis wir genaueres Wissen.
Zitat von ViolentFEAR:
Der Nutzen spielt hier nur indirekt eine Rolle. Sind wir bereit andren Tieren die gleiche ethische Qualität zu verleihen, dann ist ihr Tod ein größeres Übel, als wir mit einfach Nutzen wegmachen können. Es wäre wieder Ethik durch macht, nicht durch Reflexion.
Wäre ich am Wirtschaftlichem Aspekt interessiert, würde ich ganz sicher kein Fleisch kaufen, dass der Feneberg anbeitet, schließlich kostet das Biofleisch dort das ca 4-fache.
quote=132028]
Mir scheint dein Bild der Biobauern zu bunt. Hier wäre das Konzept der Biologisch-dynamische Landwirtschaft zu bevorzugen, das auch besser für die Flora und Fauna der Umgebung wäre.
/quote]---> Zitatbegrenzung
afaik müssen Biobauern nachhaltig anbauen.
Zitat von ViolentFEAR:
Aber natürlich ist es nicht genug, wenn man das Leben von Säugetieren ein Recht einräumt. Genau darum geht die Diskussion. Und genauso richtig ist es, dass wenn man Leben von Tieren schützen will, nicht weiter Milch und Eier kaufen kann. Kein Leder etc. Ansonsten wäre das ganze ethische Konzept wieder für den Heuchler.
Ich verstehe immer noch nicht, was denn am Konsum von Milch vom Nachbarsbauern falsch sein soll. Die Billigmilch vom Discounter, ok, bei der Massenproduktion muss ordentlich künstlich befruchtet werden, und einige Jungtiere auf die Schlachbank, aber beim kleinen Betrieb um die Ecke? Genauso Eier. Warum denn vom Nachbarsbauern keine Eier kaufen. "sich entwickelndes Leben" zählt nicht, das wäre wieder ein komplett neuer Ansatz, wie ja schon oben bei der Abreibungsdiskussion zwischen dir und Biebe beschrieben.
Es sind die Erbsen. Und zwar nur die Erbsen. //Woyzeck.
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jokersmoker - 31
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 13:09 Uhr
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Zitat von --Tube--: Zitat von jokersmoker: Vegane ernährung ist nicht zu empfehlen wegen auftrettenden mangelerscheinungen
so ein riesen unsin
wer sagt das ?
Aus Ernährungsphysiologischer sicht ist das ein ernst zu nehmender fakt.Natürlich kann man durch präperate die fehlenden Vitamine und spurenelemente ergänzen aber ob das der richtige weg ist bleibt jedem selbst überlassen.
HANG LOOSE
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Angeel_ - 29
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 13:29 Uhr
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Warum gibt es eig so viele so falsche Vorurteile?
- Der Mensch braucht Fleisch um gesund zu sein
- schon bei vegetarischer Ernährung können Mangelerscheinungen auftreten
- von veganer Ernährung mal ganz zu schweigen, weil da geht ohne Präperate gar nichts
- Tiere leiden doch bei der Schlachtung gar nicht o.O
- und und und... -.-
You´ll judge me anyways so what ever.
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GVR - 34
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 13:46 Uhr
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Zitat von Angeel_: Warum gibt es eig so viele so falsche Vorurteile?
- Der Mensch braucht Fleisch um gesund zu sein
- schon bei vegetarischer Ernährung können Mangelerscheinungen auftreten
- von veganer Ernährung mal ganz zu schweigen, weil da geht ohne Präperate gar nichts
- Tiere leiden doch bei der Schlachtung gar nicht o.O
- und und und... -.-
Die Welt ist und bleibt nun mal eine einzige riesige Fleischlobby ^^
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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boilingfowl
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 13:52 Uhr
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igitt gesund :D
Ich bin dagegen!
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GVR - 34
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 13:57 Uhr
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Zitat von jokersmoker: Aus Ernährungsphysiologischer sicht ist das ein ernst zu nehmender fakt.Natürlich kann man durch präperate die fehlenden Vitamine und spurenelemente ergänzen aber ob das der richtige weg ist bleibt jedem selbst überlassen.
Eher nicht ernstzunehmender Blödsinn. Jeder Veganer, der sich mit seiner Ernährung auskennt, ist der lebende Beweis dafür dass man keine Pillen oder so braucht.
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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EroKami-sama - 18
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 14:23 Uhr
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Das ganze nennt sich Surprise Sex und ein Grund ist keine strafgesetzliche Entschuldigung.
REMOVE LUNARIANS.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 15:49 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR:
Nun jede Unterteilung von menschlichen Wesen ist schlicht unmöglich, denn es ist kein plausibles Muster. Jedoch hoffte ich mit "Schwarz" und "Weiß" auch eine Formulierung gefunden zu haben die ersichtlich machen sollte, dass es hier um unsinnige vereinfachungen handelt.
Sehe ich anders, unsinnig ist das Ganze sicherlich nicht. Wie ich shcon gesagt habe ist der Phänotyp (oder duch Äussere Faktoren beeinflusste Merkmale) sehr wohl etwas nachdem man Menschen unterscheiden kann. Ich hatte darüber erst eine kleine Diskussion, für mache einen beginnt hier shcon Rassismus. Ich als Pragmatiker sehe das aber nicht so. stehen zehn Leute in einem Raum und jemand sucht nach einer gewissen Personen so werde ich immer auf das auffälligste Merkmal hinweisen. (Sei es Hautfarbe, Brille, egal was). Ist einer davon schwarz so werde ich ganz sicher nicht sagen: "Der im blauen Hemd". Äusserlichkeiten ausblenden zu wollen ist in meinen Augen Unsinn und hat etwas von Paranoia
Zitat von ViolentFEAR:
Genau das tust du ja bisher nicht. Bisher urteilst du nach Eigenschaften die eben (so scheint es für dich) nur der Mensch hat. Das ist nicht speziesistisch argumentiert und damit auch nicht so, wie Rassisten argumentieren. Ich argumentiere auf der gleichen Basis. Ethische Bedeutung haben für mich nur Wesen die ein Bewusstsein haben. Und ein Recht auf leben nur diejenigen die ein Bewusstsein über ihre Zeitlichkeit haben. Ich denke nur, dass du nicht konsequent argumentierst, sondern irgendwann einfach abbrichst um es dir bequem zu machen (was ich neutral meine, keine sorge^^). Und das ist natürlich eine philosophische und ethische Todsünde, bzw. der K.O.-Schlag jeder Argumentation, den wir sicher alle gerne mal bei einem Disput beim anderen finden würden.
Darauf kommen wir aber vielleicht noch genauer zu sprechen. Ich bin mühselig. ^^
Mag sein dass "meine" Agrumentationskette irgendwann abbricht. Aber das liegt wohl eher daran dass ich mir vollkommen darüber bewusst bin dass ich nicht jeden Einzelfall und jede Eventualität abdecken kann. Wie in jeder schwierigen Frage gibt es natürlcih EInzelfälle die nciht ins Muster passen (eben zum Beispiel auch die Menschen die aufgrund einer Behinderung nicht das volle Potential ausschöpfen können) . Das ändert aber ncihts an der Tatsache dass ich ich den Menschen als einzige Spezies auf diesem Planeten ein unvergleiliches weit entwickeltes Bewusstsein und unvergleichlich weit entwickelte Fähigkeiten zuspreche. Zurückzukommen auf "Konsequenz": Würde ich jedes Leben auf dem Planeten gleich achten so wie das mir Overkill weissmachen will, so würde ich bald zugrunde gehen.
Zitat von ViolentFEAR:
Wieder mal viel zu viel geschrieben. Was ich sagen will: Nehmen wir unsere Emotionen in diesem Fall einfach mal nicht zu ernst, sondern überlegen wir, ob sie nicht vielleicht einfach nur da sind, um Gewohnheiten zu versüßen.
Ich muss Dir ganz klar zustimmen, natürlich ist unser Gewissen durch die EInflüsse des sozialen Umfeldes geprägt. Aber ich sehe das Gewissen nicht unbedingt als etwas dass ethisches Denken behindert sondern eher als natürliche Schutzreaktion des Verstandes. UNd auch hier komme ich wieder auf das große Ganze zurück, unsere Umwelt: Töten man ein Wildschwein im Wald so kann ich Bestens damit umgehen, es mit meinem Gewissen vereinbaren. Ächz, ich hab irgendwie das Gefühl das wir das alles schon hatten.
Zitat von ViolentFEAR:
Wenn du mir keinen triftigen Grund gegen meine Analyse nennen kannst, dann wäre der nächste Schritt zu bestimmen, wieso man einen Menschen nicht töten darf, bzw. andere Tiere schon. Bzw. was die genauen Ei8genschaften sind, die entscheidend sind. Natürlich immer unter den Prämissen wir haben noch Lust dazu. ^^
Deine Analyse war sicherlich zutreffend (also das ich nach den Eiegnschaften urteile). Ich verstehe aber ehrlich gesagt noch immer nicht aus was Du genau hinauswillst: Wie Du sicherlich bemerkt hast versuche ich die Menschheit auf einen Nenner zu bringen. Wie es aber in der Natur so üblich ist gibt es "Aussreisser". Diese sind für meine Sicht der DInge aber unrelevant für das Gesamtbild. Das mag im EInzelfall unfair oder gar unethisch erscheinen, genau hier tritt aber mein oben erwähntes Gewissen auf den Plan: Damit muss und kann ich umgehen, kann es mit meinem Gewissen vereinbaren. Die Eigenschaften die der Durchschnittsmensch aufweist die ein Tier (in diesem Ausmaß) nicht aufweisen kann habe ich doch shcon mehrmals dargelegt wenn ich mich recht erinnere......oder nicht?
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