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Kulturnacht Ulm


Gestern, am 20. September, war es wieder soweit: Mit einem Eintrittsbändchen konnten Besucher der alljährlichen Kulturnacht zahlreiche Veranstaltungen in Ulm und Umgebung besuchen. Das Programm war, wie jedes Jahr, bunt gemischt.
Neben Cafés, in denen ab den frühen Abendstunden Songwriter zu spielen begannen, gab es auch lange Konzertabende (Waldorfschule Kuhberg), (Sonder-)Ausstellungen (Reithalle, Museen), Shows aus den Bereichen Tanz (TenDance Ulm) und Step (Münsterplatz), Ausschnitte aus Theaterstücken (Stadthaus), alte Gemäuer (Pauluskirche, Bundesfestung) , Kurzfilme (Mephisto Kino), einen Filmdreh (e.tage) und vieles weitere zu sehen. Team-Ulm.de-Autorin Sophia Kümmerle stellt euch hier drei ausgewählte Veranstaltungen vor.

Altes Theater: Tanzperformance

Das Alte Theater, in dem sowohl diverse Clubs, als auch das Theater an der Donau und die Junge Bühne Stücke aufführen, nutzte die Kulturnacht 2014 um Ausschnitte aus seinem Programm zu zeigen. Das war nachmittags ein Rückblick, dann folgten „Teaser“ zu Stücken der kommenden Saison.

Mit dabei war auch eine Tanzshow mit dem Titel „Wer nicht verrückt wird, der ist nicht normal“. Es gehe auf einen Song von Hildegard Knef zurück, wie Theaterleiter Sven Wisser informierte. Dann zeigte Judith Seibert, die in der Show zusammen mit vier anderen Tänzern auf der Bühne steht, eine kurze Choreografie im zeitgenössischen Stil. Wann die ganze Performance zu sehen ist, erfahrt ihr im Programm des Alten Theaters.

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Rückblick: Improbattle im Roxy


Der Kinosaal des Obscuras, der bei Auftritten der Showbuddies gerne hergenommen wird, war bis zum letzten Platz besetzt, als die Improvistionskünstler "Showbuddies" am Freitag, 26. April, den "g’scheiterhaufen" aus Ingolstadt einluden. Mit diesem fand ab 20.30 Uhr ein Improbattle statt, das sich gewaschen hatte. Team-Ulm Reporterin Angela Kahl war dabei.

Moderatorin Wibke Richter heizte dem Publikum ein, als sie sich und „Johannes an den Tasten“, also dem Klavier, vorstellte .

Dann pickte sie sich einen Zuschauer aus der ersten Reihe, der ebenfalls Johannes hieß, heraus. Er wurde dazu berufen „die Welle“ anzuführen. Die Welle gehört zum Bewertungssystem der Schauspieler.

Jedes Team erhielt im Folgenden, je nach Applaus, zwischen einem und fünf Punkten. Für jeden tollen Gag, der durch die Welle „gekennzeichnet“ wird, erhielten die Teams je einen Extrapunkt.  Nach dieser Erklärung ging es auch schon los.

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Weihnachtsstimmung in der vh


"Fünf - vier - drei - zwei - eins - Los", mit diesem Countdown wurde am vergangenen Freitag den 16.12. im Einsteinhaus der vh Ulm eingezählt. Danach gehörte die Bühne den Schauspielern der „Showbuddies“. Und manchmal auch den Zuschauern, denn diese spielten bei der „Weihnachtsshow“ des Quartetts eine entscheidende Rolle.

Außer den Zuschauern jedoch, nahmen sich die Improvisationskünstler kaum etwas zur Hilfe. Kulissen und Geschehnisse stellten sie durch Gesten da – okay, ein paar Stühle waren auch dabei – und schufen so mit ausdrucksstarker Mimik und einfallsreichen Dialoge einen unterhaltsamen Abend. 

Den Anfang machten die vier Schauspieler, Teil der sonst größeren Gruppe „Showbuddies“, mit einer kurzen Einführung. Genau wie der Rest des Stücks, wurde auch diese von einem der Mitglieder am Klavier begleitet. Die weiteren zweieinhalb Stunden waren im Stil eines Adventskalenders aufgebaut: Unter den Stühlen der Zuschauer klebten nummerierte Zettel, vom 16. bis zum 24.Dezember. Jeder, der ein solches „Türchen“ hatte, bekam eine Kleinigkeit. Aber es wurde auch etwas gegeben, denn jeder erzählte etwas über sich – was die Showbuddies dann in einen flotten Sketch umwandelten. Im Rahmen dessen verkörperten sie zum Beispiel Gefühle und Hobbys, einzelne Erlebnisse und Personen.

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