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Veranstaltungsprogramm "100 Jahre letzter Ausbau der Bundesfestung Ulm"


Im August 1914, zu Beginn des Ersten Weltkriegs, wurde die Reichsfestung Ulm auf Befehl aus Berlin ein letztes Mal armiert und ausgebaut.

Prof. Dr. Wettengel, OB Noerenberg und Vereinsvorsitzender Matthias Burger

Der Förderkreis Bundesfestung Ulm stellt im 100. Jahr dieses Ausbaus - einem „Gedenkjahr, nicht Jubiläumsjahr“, wie der Vereinsvorsitzende Matthias Burger betont - daher unter anderem den im Neu-Ulmer Muthenhölzle südlich der Emil-Schmid-Mittelschule liegenden Stützpunkt 58 der Öffentlichkeit vor. Er soll zukünftig auch Teil des mehrere Werke umfassenden musealen Konzepts des Förderkreises sein. Ein Veranstaltungsprogramm hat die jüngsten Festungswerke zum Inhalt, blickt aber auch über diese hinaus.

Am 29. März stellte der Förderkreis im Beisein von Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg und dem Leiter des Ulmer Stadtarchivs, Prof. Dr. Michael Wettengel, den Stützpunkt und das Jahresprogramm erstmals der Öffentlichkeit vor. Mit dem Programm sollen die stillen steinernen Zeugen „zum Sprechen gebracht werden“. Vorträge und Führungen - teils auch Fahrradführungen - zu den Festungsresten dieser Zeit am Eselsberg, Kuhberg, in Neu-Ulm und oberhalb von Böfingen sind der eine Teil, im anderen Teil werden auch die Festungen in Straßburg und Mainz näher betrachtet.

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Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur und Region
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