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Homöopathie ?

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buddafly - 40
Champion (offline)

Dabei seit 03.2007
2284 Beiträge

Geschrieben am: 01.12.2009 um 14:52 Uhr

Zitat von DocLove:

@ woelfin:
Es sind jeweils einzelne Eisenatome im Hämoglobinmolekül gebunden.
Nicht wie im Nagel viele Eisenatome nebeneinander/übereinander.


Danke, hoffe sie hats kappiert..

is halt so.. :P

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 01.12.2009 um 15:04 Uhr


2. Wirkungen
Studien, besonders in Bezug auf Strahlung (Handystrahlung), liefern bislang keine Ergebnisse, die Anlass zu besonderer Furcht geben. Allerdings sollte nie vergessen werden, dass ein elektromagnetisches Feld mindestens thermische Verluste in wasserhaltigem Gewebe erzeugt. Das kann man fühlen, wenn diese thermischen Verluste bedeutsam sind.

Hingegen können Resonanzerscheinungen bereits bei geringem Energieeintrag sehr große technische Wirkungen haben. Das gilt auch für Moleküle von menschlichen Organismen. Der hohe Wassergehalt des menschlichen Körpers wirkt dagegen generell als Schutz. Die Resonanzfrequenzen für Wasser wiederum sind dazu genau bekannt und für solche Frequenzen gelten strenge Grenzwerte. Es sind bisher keine Studien bekannt, die solche Resonanzeffekte im lebendem Körper oder am Molekülmodell gezielt untersuchen.
http://wapedia.mobi/de/Elektromagnetische_Umweltvertr%C3%A4glichkeit
Markus2 - 32
Profi (offline)

Dabei seit 11.2006
924 Beiträge
Geschrieben am: 01.12.2009 um 17:01 Uhr

Hab's mir noch nicht angehört, könnte aber hörenswert sein

Never attribute to malice what can be adequately explained by stupidity.

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 01.12.2009 um 19:53 Uhr



Danke für den schönen Link, machen wir also weiter mit Gegendarstellungen. Schön sachlich, unerforschte Sachen können auf keinen Fall funktionieren.

Hab schon gedacht, jetzt schläft dieser Tread ein. :-D

Was schlägst du als Terapie vor, wenn mal fast keine Antibiotika mehr wirkt? Vielleich gibts da schon was in Aussicht eine Studie oder so.
-Lauser- - 42
Anfänger (offline)

Dabei seit 07.2009
1 Beitrag
Geschrieben am: 02.12.2009 um 00:11 Uhr

So, hab mich durch die ersten 18 Seiten durchgekämpft und dann nur noch die letzten zwei Seiten gelesen, und ich muss sagen: Homöopathie hilft, und wie!

Hier ein paar Beispiele:
Das erste Mal habe ich meiner Tochter vor etwa 1 Jahr, als sie Ohrenschmerzen hatte, Belladonna gegeben, und nach der 2. Gabe (also innerhalb von einer halben Stunde), waren die Ohrenschmerzen weg.
Und jeder, der mal Ohrenschmerzen hatte, wird wissen, dass diese nicht "einfach so" verschwinden, selbst mit Ibuprofen oder Paracetamol bekommst du die nicht sofort weg. Aber wie gesagt, mit diesem passendem Mittel, hat's geklappt. Ach ja, vielleicht sollte ich dazu sagen: vorher habe ich altbewährte Mittel und eine große Portion ZUWENDUNG (das war's doch warum Homöopathie wirkt, oder?!?) versucht, wie z.B. Wärmflasche, Zwiebelsäckchen, Federkissen entfernen, hat aber nichts gebracht. Nach den ersten drei Kügelchen ist es augenblicklich besser geworden, und nach der 2. Gabe waren die Ohrenschmerzen weg.

Ein anderes Mal, wieder bei Ohrenschmerzen, hatte Belladonna nicht geholfen (und das obwohl meine Tochter ja schon "wusste" dass diese "Kügelchen" helfen, sie also ganz fest mit ihrem "Plazeboeffekt" gerechnet hatte!!!), da habe ich dann das nächste Mittel gegeben, welches auch auf weitere Symptome gepasst hat, Aconitum: die Ohrenschmerzen waren wieder weg, auch innerhalb kürzester Zeit.

Und einmal, noch gar nicht so lange her, bemerkte ich, dass sich wieder eine Fieberblase bei mir ankündigte. Fieberblasen brauchen in der Regel auf jeden Fall über 1 bis 2 Wochen, bis die wieder weg sind. Hier nahm ich das Mittel Mezereum, und die Fieberblase verlief 1. sehr viel leichter als sonst bei mir, und nach ein paar Tagen war sie verheilt. Früher brauchten solche Fieberblasen bei mir, bis sie ganz weg waren, auf jeden Fall mind. 2 Wochen.

Da könnte ich noch einige Beispiele mehr bringen, doch egal wieviele da kommen, ein paar von euch Gegnern werden es nie verstehen und annehmen, dass Homöopathie tatsächlich hilft. Und es hat nichts damit zu tun, dass da noch ein Wirkstoff nachweisbar sein muss, sondern dass der ursprüngliche Wirkstoff potenziert wurde, d.h. die Information wurde durch das verschütteln und verreiben an den Trägerstoff weitergegeben und verstärkt, jedoch die Nebenwirkungen minimiert. Mit einem homöopatischem Mittel werden die Selbsheilungskräfte des Körpers angeregt, und somit hilft das Mittel dem Körper, sich selbst zu heilen. Allerdings nur mit dem richtigen und passendem Mittel, und wenn es nicht hilft, dann war es das falsche Mittel.

Zu den "schulmedizinischen Medikamenten": diese heilen einen Menschen in der Regel nicht wirklich, sie unterdrücken nur das Symptom (oder halten vielleicht auch die Viren und Bakterien in Schach, belasten aber darüber hinaus auch noch durch ihre Nebenwirkungen den Körper...). Aber die Ursache, die Krankheit, bleibt in der Regel bestehen. Nicht selten ist es sogar so, dass ein Medikament etwas "heilen" (ich sag jetzt einfach mal verhindern) soll, und in den Nebenwirkungen taucht plötzlich genau dieses Symptom wieder auf. Und der Arzt hat davon keinen blassen Schimmer (wie denn auch, er kann ja nicht von hunderten Medikamenten den Beipackzettel im Kopf haben). Aber ein Homöopath macht sich in aller Regel erst ein genaues Bild von seinem Patienten, und er kennt auch die Auswirkungen des Mittels, welches er verschreibt.

So, und noch etwas zu den sogenannten Studien: für Studien werden Patienten oft genug danach ausgesucht, ob dieser Patient auch geeignet ist, damit ein positives Ergebnis herauskommt. Ich kenne z.B. einen Mann, der eine bestimmte Art von Krebs hat/hatte, und hier hatte er eine sehr hohe "Heilungschance". Zack -> war er in einer Studie. Seltsam, oder? Warum nimmt man nicht einfach alle möglichen Patienten, ohne vorher zu wissen wie ihre Heilungschance aussieht? Und man kann natürlich behaupten, dass die Wirkung von Homöopathie nicht bewiesen wurde/ist, wenn es hierzu keine Studien und Tests gibt.
Bzw. wenn diese Studien von Pharmafirmen finanziert werden, wären sie ja blöd, wenn sie ihre (schulmedizinischen) Medikamente danach nicht mehr los werden sollten, gell?!

Glaube niemals einer Studie, die du nicht selber gefälscht hast...

Ach ja, und irgendwo auf Seite 17 oder so war da die Rede davon, dass eine Heilpraktikerin "todkranke" Patienten doch an "richtige" Ärzte überweisen soll. Bei einem Schulmediziner ist ja auch noch nie ein Patient gestorben, gell?!

Dann bin ich mal gespannt wieviel abwertende und böse Kommentare jetzt von den Gegnern kommen.
Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 02.12.2009 um 11:54 Uhr

Ich denke wir werden hier auch genug Stoff für eine Unterhaltung finden ohne das wir nur alles bisherige immer wieder durchkauen. Dieser Satz ist für alle gedacht, die meinen hier muss man wieder von vorne anfangen um eine Unterhaltung zu führen.

Vor 10-15 Jahren haben meine Kinder bei ihrer Kinderärztin in Wiblingen in über der Hälfte von allen Fällen ein homöopathisches oder ein pflanzliches Mittel verschrieben bekommen. Das waren Mittel wie Ferrum phosphoricum D10, Ipecuacuana D6, Tonsillgon, Contramutan Saft, Grippheel usw.

Seit einigen Jahren werden diese Mittel von den meisten Kassen nicht mehr bezahlt. Statt dessen bekommt man chemische Medikamente verordnet die ca. das doppelte bis fünffache kosten .

Willkommen bei der Kostenexplosion im Gesundheitswesen.
DjKoma - 39
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1906 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2009 um 17:18 Uhr

Zitat von Marigoldi:

Seit einigen Jahren werden diese Mittel von den meisten Kassen nicht mehr bezahlt.

Jetzt darfst du raten warum die Kassen das nicht bezahlen. Mal von deinen Verschwörungstheorien abgesehen...

Zitat von Marigoldi:


Statt dessen bekommt man chemische Medikamente verordnet die ca. das doppelte bis fünffache kosten .

Was verstehst du unter chemischen Medikamenten? z.B. Antibiotika?

Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 02.12.2009 um 17:59 Uhr

Die Namen der Medikamente sind mir nicht geläufig. Aber was bekommt man z.B. bei Übelkeit. :MCP-ratiopharm tropfen.
Früher bekam man Iberogast.
Das chemische Medikament ist im Vergleich 3-4 € teurer. Weis leider nicht wie es in einer normalen Apotheke gehandelt wird. Vielleich kennt ihr jemand, der in der Apotheke arbeitet.

Auf jeden Fall sind pflanzliche und homöopathische Mittel so im Preis von ca 8-10€. Bei den chemischen Vergleichsmittel findet man kaum einige zu dem Preis.
Contramutansaft bei grippalen Infekten eingesetzt kostet z. B. 8-9 €.
Wird manchmal durch Antibiotika ersetzt, obwohl er bei einem breiten Spektrum helfen würde.
stublacher - 68
Anfänger (offline)

Dabei seit 07.2009
20 Beiträge
Geschrieben am: 02.12.2009 um 18:39 Uhr

Lauser hat vollkommen Recht in seinen Beitrag-nur ist er mir zu lang um selbigen als Zitat einzufügen:-)
Leider ist es so das der Mensch nur denen mit der stärksten Lobby vertraut und das ist nun mal die Pharmaindustrie.
Leider ist auch auf dem Gebiet der Homöopathie über die Jahre vieles veräumt wurden bzw. haben einige Scharlatane selbige in Verruf gebracht.Nur es ist wie bei den Ärzten es gibt solche und solche und wer wirklich einmal Erfahrungen mit den natürlichen Heilmitteln und auch mit der Selbstheilung machen durfte wird nicht gleich wieder zur chemischen Keule greifen.
Will mich garnicht erst über die Erfahrungen der Medizinmänner(nicht der Geisterbeschwörer)auslassen,da ich Angst habe den gerade lesenswert geworden Ted in die auf den ersten Seiten dargebotene Richtung zurüch zu lenken
DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2009 um 18:47 Uhr

Es ist immer wieder interessant wie man Medikamente als "Keule" oder dergleichen bezeichnet, wobei generell jeder Stoff ja "Chemie" ist.
Ausserdem kommen viele Medikamente (Antibiotkia) ja aus der Natur bzw sind ein Naturprodukt. Sie nennen sich nunmal dann Medikament udn schwupps sind sie böse, belasten den Körper und tun manch andere wunderliche Dinge.
Es gibt nunmal nirgendwo ein Nebenwirkungsfreies, nicht belastendes Medikament, und deswegen mit Halbwahrheiten und Gerüchten zu argumentieren macht nicht gerade eine konstruktive Grundlage für ein Gespräch bzw eine Diskussion hier..

Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 02.12.2009 um 19:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.12.2009 um 19:08 Uhr

Zitat von DocLove:

Es ist immer wieder interessant wie man Medikamente als "Keule" oder dergleichen bezeichnet, wobei generell jeder Stoff ja "Chemie" ist.
Ausserdem kommen viele Medikamente (Antibiotkia) ja aus der Natur bzw sind ein Naturprodukt. Sie nennen sich nunmal dann Medikament udn schwupps sind sie böse, belasten den Körper und tun manch andere wunderliche Dinge.
Es gibt nunmal nirgendwo ein Nebenwirkungsfreies, nicht belastendes Medikament, und deswegen mit Halbwahrheiten und Gerüchten zu argumentieren macht nicht gerade eine konstruktive Grundlage für ein Gespräch bzw eine Diskussion hier..

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Ja es stimmt, bei den Kräuterpräparaten hat man, wenn sie länger eingenommen werden auch Nebenwirkungen. Und es gibt auch solche die man in der Schwangerschaft nicht einnehmen darf.
Die gibt es allerdings dann nur über die Apotheke zu beziehen.

Digitalis und Aspirin sind meines Wissens Medikanmente die einen natürlichen Stoff nachahmen.
Aber ich denke doch das die dierekten Kräutermittel meistens billiger im Handel sind als die von der Chemischen Industrie.
DocLove - 44
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
3568 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2009 um 21:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.12.2009 um 21:59 Uhr

Es gibt noch tausende Mitel mehr. der einzige Unterschied ist die "industrielle Herstellung" der Präparate, auch Kräutersäfte werden so hergestellt. Nämlich in einer Firma, die das für den Markt herstellt, abfüllt und verkauft.

und Nebenbei: Penicillin zum ist sozusagen "rein natürlich", kommt es doch vom Schimmelpilz.
Und Aspirin ist aus der Rinde eines baumes (name ist mir entfallen.) Da wird nix nachgeahmt, das ist 100% das gleiche Molekül. Nachgeahmt hieße ja, es ist "ähnlich" aufgebaut und hat dadurch die gleiche Wirkung. Die Begriffe darf man nicht verwechseln.
Und "zu denken" ein Mittel sei billiger oder nicht heißt nicht es zu wissen ;-)


Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker

entili - 62
Experte (offline)

Dabei seit 03.2008
1294 Beiträge

Geschrieben am: 03.12.2009 um 11:05 Uhr

ASPIRIN INN Acetylsalicylsäure ist ein Derivat des Wirkstoffes aus der Weidenrinde, hat aber erhebliche Nebenwirkungen.

Digitalis ist ein schlecht kontrollierbarer Wirkstoff aus dem Fingerhut und hat einen üblen Depoteffekt.

www.federicavacanze.it - Ferienwohnungen an der Adria. Bei Buchungen über mich: 10% Rabatt!

DjKoma - 39
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1906 Beiträge

Geschrieben am: 03.12.2009 um 11:52 Uhr




Zitat von stublacher:


...Leider ist auch auf dem Gebiet der Homöopathie über die Jahre vieles veräumt wurden bzw. haben einige Scharlatane selbige in Verruf gebracht

Ja es wurde versäumt sie einer Ernsthaften Untersuchung zu unterziehen. Ernsthafte Wissenschaftler befassen sich nicht mit Glaubenssachen und die Homöppathen werden wohl auch nichts in die Richtung unternehmen, da eine Doppelblindstudie ihr Weltbild zum Einsturz bringen würde. Es ist doch schön, sich am Glauben der Menschen zu bereichern...

Zitat von stublacher:


.... wer wirklich einmal Erfahrungen mit den natürlichen Heilmitteln und auch mit der Selbstheilung machen durfte wird nicht gleich wieder zur chemischen Keule greifen.

:weiner: die böse böse chemische Keule :weiner:
Meinst du zufällig so gefährliche chemische Substanzen wie z.B. C12H22O11?


Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 03.12.2009 um 17:11 Uhr

Zitat von DocLove:

Es gibt noch tausende Mitel mehr. der einzige Unterschied ist die "industrielle Herstellung" der Präparate, auch Kräutersäfte werden so hergestellt. Nämlich in einer Firma, die das für den Markt herstellt, abfüllt und verkauft.

und Nebenbei: Penicillin zum ist sozusagen "rein natürlich", kommt es doch vom Schimmelpilz.
Und Aspirin ist aus der Rinde eines baumes (name ist mir entfallen.) Da wird nix nachgeahmt, das ist 100% das gleiche Molekül. Nachgeahmt hieße ja, es ist "ähnlich" aufgebaut und hat dadurch die gleiche Wirkung. Die Begriffe darf man nicht verwechseln.
Und "zu denken" ein Mittel sei billiger oder nicht heißt nicht es zu wissen ;-)

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Ich hab in den Versandapotheken nach dem Preis geguckt. Aber das ist ja nicht der normale Handelspreis wie in den Apotheken bei denen man das Rezept einlöst. Ich weis nicht wo man diese preise gucken könnte

Chemisch hergestelltes Vitamin C hat nachgewiesener Maßen nicht die gleiche Wirkung wie natürliches Vitamin C.
Penicillin ist ein Pilz. Antibiotika kostet mehr als 10 €. Also mehr als Contramutansaft oder Echinacintropfen. Tamiflu ist sicher um ein vielfaches teurer und hat sehr massive Vergiftungssymtome bei längerer Einnahme.
Ist hier niermand, der Beziehungen zu einer Apothekerhelferin oder so hat. Da könnte man nach den Preisen fragen.
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