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Homöopathie ?

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Markus22 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 06.2004
481 Beiträge

Geschrieben am: 22.11.2009 um 23:36 Uhr

Zitat:

Wer an die Wirkung von Homöopathie, Bachblüten, Aromen oder anderen Behandlungsmethoden glaubt, den wird vielleicht auch diese Studie nicht beeindrucken.

Doch ignorieren sollte man es nicht, wenn ein internationales Forscherteam in einer groß angelegten Untersuchung feststellt, dass "die Effekte der Homöopathie mit der von Scheinmedikamenten vergleichbar" sind.

Genau dies berichtet jetzt eine Gruppe um Matthias Egger von der Universität Bern im renommierten Medizin-Fachjournal The Lancet (Bd. 366, S. 726, 2005).

Die Wissenschaftler verglichen die Ergebnisse von 110 Studien, in denen homöopathische Mittel getestet wurden, mit der gleichen Zahl von Schulmedizin-Studien. In allen Fällen trat der jeweilige Wirkstoff gegen ein wirkungsloses Scheinmedikament (Placebo) an.

Zudem bewerteten die Forscher alle Untersuchungen bezüglich der Teilnehmerzahl und der Qualität. Als besonders gut wurden etwa randomisierte doppelblinde Studien benotet, d.h. Studien, bei denen weder die Teilnehmer noch die Mediziner wussten, welche Substanz jeweils verabreicht wurde.

Das Ergebnis: In „kleinen, weniger guten“ Studien zeigten sowohl die Homöopathie als auch die Schulmedizin eine gewisse Tendenz zur Wirksamkeit.

In den „großen, besseren“ Untersuchungen zeigten sich lediglich schwache Hinweise auf einen spezifischen Effekt der homöopathischen Mittel, aber starke Hinweise auf eine Wirkung der schulmedizinischen Methoden.

“Diese Ergebnisse“, so die Schlussfolgerung der Forscher, „passen zu der Annahme, dass die klinischen Effekte der Homöopathie Placebo-Effekte sind.“

http://www.sueddeutsche.de/wissen/784/326648/text/
Markus2 - 32
Profi (offline)

Dabei seit 11.2006
924 Beiträge
Geschrieben am: 23.11.2009 um 02:04 Uhr

Zitat von entili:

Zitat von Markus2:

Zitat von entili:

@ Markus2: Es ist eine genaue Übersetzung.


Das bezweifle ich, sieht nach nicht viel mehr Als Google-Übersetzer aus.



Glaube mir, so wird Fachliteratur übersetzt. Ich habe nicht nur Medizin studiert sondern auch Romanistik und Anglistik.


Zitat:

Die Patienten wollen eine homöopathische Behandlung war insgesamt ein besseres Ergebnis im Vergleich zu Patienten auf konventionelle Behandlung, während die Gesamtkosten in beiden Gruppen waren ähnlich.


Das ist doch nicht mal grammatikalisch korrekt.
Tut mir leid, aber ich glaube nicht, dass ausgerechnet die Übersetzer von Fachliteratur die deutsche Grammatik nicht beherrschen.

Never attribute to malice what can be adequately explained by stupidity.

Markus22 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 06.2004
481 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2009 um 08:08 Uhr

Zitat von Markus2:

Das ist doch nicht mal grammatikalisch korrekt.
Tut mir leid, aber ich glaube nicht, dass ausgerechnet die Übersetzer von Fachliteratur die deutsche Grammatik nicht beherrschen.


das ist auch bullshit. ich les beruflich viel so kram und wenn es eine übersetzung gibt, ist die meist tadellos :-D das würde ja auch niemand wollen, dass seine äußerungen in einer anderen sprache plötzlich zweideutig sind...
aber bei der studie bemängel ich ja nicht die übersetzung. der erst ist einfach komisch. siehe oben.
Woelfin85 - 40
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2007
51 Beiträge
Geschrieben am: 23.11.2009 um 08:51 Uhr

Zitat von DerPassi:

sowas reicht nicht aus. Ich möchte bitte eine anerkannte Studie von einem renomierten Institut. Und nicht nur 6 Zeilen, in denen nicht einmal erwähnt wird um was für eine chronische Krankheit es sich handelt. Seriös ist anders.


Bist du Blind??? Die Studie wurde an der Charite in Berlin durchgeführt...oder ist dir das nicht Seriös genug...welche Klinik wäre dir denn dann Seriös genug???

Das Wort ist dein Schwert!

Markus22 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 06.2004
481 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2009 um 09:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.11.2009 um 09:25 Uhr

Zitat von Woelfin85:

Zitat von DerPassi:

sowas reicht nicht aus. Ich möchte bitte eine anerkannte Studie von einem renomierten Institut. Und nicht nur 6 Zeilen, in denen nicht einmal erwähnt wird um was für eine chronische Krankheit es sich handelt. Seriös ist anders.


Bist du Blind??? Die Studie wurde an der Charite in Berlin durchgeführt...oder ist dir das nicht Seriös genug...welche Klinik wäre dir denn dann Seriös genug???


stellst du dich dumm oder bist du es wirklich? :-D
die studie der charite hat nur gezeigt: leute, die homöopathisch behandelt werden wollen, fühlen sich besser, wenn sie das bekommen. es wurde nicht gezeigt, dass die mittel an sich eine wirkung haben oder besser wirken als placebos. das gesamtpaket der homöopatischen behandlung war besser, als das reine einnehmen von herkömmlichen medikamenten.

und was ist daran jetzt bitte 1) neu oder 2) ein beweis für die wirksamkeit von hömopathie?

man kann krebspatienten allein durch massage schon helfen. ganz ohne geschütteltes wasser:

Zitat:

Berührungen von Verwandten lindern Leiden von Krebspatienten

Mit einfachen Berührungen und Massagetechniken können Familienmitglieder oder Freunde das körperliche und emotionale Befinden von Krebspatienten verbessern. Zu diesem Schluss ist ein internationales Wissenschaftlerteam um William Collinge gekommen. Bekannt war bereits, dass professionelle Massagen als begleitende Maßnahmen im Rahmen einer Krebstherapie sinnvoll sein können. Der neuen Studie lag nun die Frage zugrunde, ob auch Verwandte oder Freunde anstelle von kostspieligen professionellen Masseuren das Leiden von Krebskranken lindern können. Das Ergebnis: Sie können, wobei der psychische Effekt einen entscheidenden Anteil am Erfolg hat, berichten die Forscher.
quelle: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/308463


dass ein bisschen mehr aufmerksamkeit durch den therapeuten schon viel bewirken kann, ist nicht neu. gschütteltes wasser allein bleibt wirksam wie ein placebo.
Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 23.11.2009 um 10:02 Uhr

http://www.ak-homoeopathie.de/html/___wissen__wissen____.html#Schiff1
Woelfin85 - 40
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2007
51 Beiträge
Geschrieben am: 23.11.2009 um 12:48 Uhr

Zitat:

Das Gedächtnis des Wassers- Forschungen auf dem Gebiet der Homöopathie

Teil 2

In den achtziger Jahren legte ein renommierter Wissenschaftler Beweise für den umstrittensten Aspekt der Homöopathie vor: Er hatte gezeigt, dass Wasser die Eigenschaft hat, sich an frühere Kontakte mit biologisch aktiven Substanzen zu „erinnern“. Dieser Forscher war der Franzose Jacques Benveniste, er hatte das Team geleitet, das auf diesem Gebiet bahnbrechende Erkenntnisse erzielen konnte. Nach vierjährigen experimentellen Arbeiten über hohe Verdünnungen publizierte sein Team einen Artikel in Nature, einer der einflussreichsten wissenschaftlichen Zeitschriften.



Im Chemieunterricht lernten wir alle die Avogadro-Zahl (6*10²³) kennen. Sie gibt die Anzahl von Atomen bzw. Molekülen in einem Mol der betreffenden Substanz an. Die Anzahl der Teilchen in einem Mol ist mit fast einer Billiarde Milliarden unvorstellbar groß.

Stellen wir uns vor, von einem Wirkstoff sei eine geringe Menge, nämlich 10hoch 12 Moleküle, in einem bestimmten Volumen Wasser gelöst. Eine sog. Dezimalverdünnung erhält man, indem man ein Zehntel der gegebenen Lösungsmenge mit dem Neunfachen dieses Volumens an Wassers auffüllt. Damit enthält die neue Lösung im selben Volumen 10mal weniger Wirkstoffmoleküle, also 10 hoch 11. Stellt man weitere 11 Dezimalverdünnungen her, so ergibt sich eine Lösung, die im gleichen Volumen nur noch ein einziges Wirkstoffmolekül enthält. Erzeugt man hiervon wiederum eine Dezimalverdünnung, dann resultiert eine Lösung, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% kein Wirkstoffmolekül mehr enthält. Von der zwanzigsten Dezimalverdünnung müsste man im Durchschnitt 100 Millionen Proben untersuchen, um auch nur ein einziges Wirkstoffmolekül zu finden! Das Rätsel der biologischen Effekte solcher Verdünnungen hängt mit der medizinischen Wirkung hochwirksamer homöopathischer Mittel zusammen.

Die entscheidende Frage ist: Wie kann eine kleine Flüssigkeitsmenge auf eine biologische Zelle wirken, obwohl sie doch kein einziges Wirkstoffmolekül mehr enthält?

Offensichtlich stehen die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen extrem verdünnter Lösungen im krassen Widerspruch zu den heutigen Vorstellungen vom atomaren Aufbau der Materie. Mit diesem Problem konfrontiert, sagen die meisten Wissenschaftler nicht etwa: „Wir verstehen es nicht, lasst uns nach Erklärungen suchen.“ Nein, sie reagieren anders: „Wir verstehen es nicht, also ist es unmöglich.“ Dabei ignorieren sie alle früheren Beispiele in der Wissenschaftsgeschichte, bei denen ein unerwartet auftretendes Ergebnis letztlich zu völlig neuen Einsichten in manche Phänomene geführt hatte.

Die Hypothese des Wassergedächtnisses bedeutet nicht die Leugnung von Atomen und Molekülen. Vielmehr besagt sie: Die Wassermoleküle können sich irgendwie auf stabile Weise organisieren und dadurch Informationen speichern, die sie zuvor von anderen Molekülen übernommen haben. Die so gespeicherte Information kann danach wieder „gelesen“ werden. Somit werden die molekulare Struktur des Wassers und die Organisation der Wassermoleküle nicht bestritten, sondern um einen neuem Aspekt erweitert.



Benveniste und sein Team haben viele Versuche gemacht, um das Wassergedächnis zu ergründen. Des Platzes wegen hier nur ein exemplarische Experiment von Benveniste et al. Die Informationen beruhen auf Labortagebüchern von Elisabeth. Davenas, die zwischen 1985 und 1989 auf diesem Gebiet etwa 500 Experimente gemacht hat.

Zum Erforschen der biologischen Eigenschaften hoher Verdünnungen nutzte sie eine bestimmte Eigenschaft der basophilen Granulozyten: Wegen ihrer Transparenz müssen sie angefärbt werden, um sichtbar zu werden.

Die zweite eingesetzte Substanz ist das anti-Immunglobulin E, welches folgende wichtige Eigenschaften besitzt:

Erstens kann das anti-IgE die Färbung der Basophilen hemmen oder auch so entfernen, dass diese unsichtbar werden, als wären sie nie gefärbt worden. Der Anteil der Basophilen, die unsichtbar bleiben, hängt natürlich von der eingesetzten Menge an „Entfärbemittel“ (=IgE) ab. Je verdünnter dieses ist, desto schwächer sollte es wirken. Wir werden aber noch sehen, dass dies nicht immer der Fall ist. Zuweilen wirkt das Entfärbemittel in hoher Verdünnung selbst dann noch, wenn kein einziges Molekül mehr in der Lösung vorhanden ist.

Die IgE-Moleküle sind sehr groß, daher konnte man überprüfen, dass die bei hohen anti-IgE-Verdünnungen beobachtete biologische Wirksamkeit nicht auf übriggebliebenen anti- IgE-Molekülen beruhte, die der Elimination bei den Verdünnungen eventuell entgangen waren.

Versuchsmethode und Ergebnisse:

Auf exakt die dieselbe Weise werden zwei Lösungen mit hoher Verdünnung hergestellt. Der einzige Unterschied ist , dass im Reagenzglas 1 anti-IgE zugesetzt ist, während dieses im Reagenzglas 2 fehlt (=Kontollsubstanz). Nun werden weitere 10fache Verdünnungen hergestellt, wobei vorher immer intensiv geschüttelt wird.

In der zweiten Phase des Versuchs wird die jeweilige Lösung zu den Basophilen gegeben, die dann unter dem Mikroskop gezählt werden. Das Resultat der Testlösung gilt als positiv, wenn die Anzahl der unter dem Mikroskop sichtbaren Basophilen geringer ist als in der entsprechenden Blindlösung.

Das Ergebnis war unerwartet: Die Wirksamkeit des biologischen „Entfärbers“ (=IgE) ist maximal bei der dritten Dezimalverdünnung und fällt dann erwartungsgemäß bei jeder weiteren Verdünnung ab. Doch nach der neunten Verdünnung ändert sich die Situation: Die Wirksamkeit der Lösung steigt erneut an, obwohl die im betreffenden Glas vorhandene Menge von anti-IgE bei jeder Verdünnung auf ein Zehntel verringert wird.

Diese Versuche wurden noch extrem verschlüsselt und codiert wiederholt, doch die Ergebnisse blieben gleich.

Zusammengenommen mit den anderen Versuchen Benvenistes` lieferten die Ergebnisse beeindruckende Beweise für das Wassergedächtnis!



Wer sich für diesen und andere Versuche interessiert und gleichzeitig der Frage, warum dann die homöopathischen Verdünnungen nicht schon längst anerkannt sind, nachgehen möchte, sei das Buch: „Gedächtnis des Wassers“ von Michael Schiff (erschienen im Zweitausendeins-Verlag, ISBN 3-86150-220-8), aus dessen Informationen ich diesen Text schrieb, wärmstens ans Herz gelegt.



Wiebke Lohmann, SS 2002


Quelle: link dazu

Das Wort ist dein Schwert!

Markus22 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 06.2004
481 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2009 um 12:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.11.2009 um 12:56 Uhr

ihr glaubt auch alles... der wahnsinn. geht heulen :-D

Zitat:

Jacques Benveniste (* 12. März 1935 Paris, Frankreich; † 3. Oktober 2004 ebenda) war ein französischer Mediziner. Er arbeitete bei dem Institut national de la santé et de la recherche médicale (INSERM), dem französischen Gesundheits- und Forschungsinstitut, und wurde 1984 zum Direktor der Forschungsabteilung dieses Instituts ernannt. 1970 entdeckte er den „Platelet-activating factor“ (PAF), einen Wachstumsfaktor im Zusammenhang mit Angiogenese.

Laut Benveniste beeinflussen Antigene über einen „Gedächtniseffekt“ des Wassers weiße Blutzellen (Leukozyten). Ein Bericht über diese, besonders für die Homöopathie, bahnbrechend erscheinende Neuigkeit wurde 1988 sogar im renommierten Wissenschaftsmagazin Nature abgedruckt[1] und zog einen jahrelangen Streit nach sich.[2] Allerdings gelang es Forschern auf der ganzen Welt nicht, den Effekt im Experiment zu bestätigen[3][4]. Mehr noch: Unter der Aufsicht des Nature-Chefredakteurs John Maddox und des amerikanischen Pseudowissenschaften-Gegners James Randi gelang es Benveniste selbst nicht, seine eigenen Ergebnisse zu wiederholen.[5]

Das endgültige Aus für Benvenistes These vom „Gedächtnis des Wassers“ (siehe hierzu auch: Wassercluster) kam in Gestalt des als offen und unvoreingenommen geltenden Physikers und Nobelpreisträgers Georges Charpak: Dieser schlug Benveniste eine Serie von Experimenten vor, die dann unter seiner Aufsicht durchgeführt wurden. Das Ergebnis dieser Versuche war für Benveniste niederschmetternd: allenfalls zufällige Wirkungen konnten nachgewiesen werden. 1995 konstatierte Charpak abschließend, dass Benvenistes „Wassermanipulationen“ keinerlei nachweisbaren Effekt hätten.

Ungeachtet dessen erweiterte Benveniste später seine Position noch, in dem er behauptete, die Informationen des Wassers könnten auch via Telefon oder Internet übertragen werden.[6] Jacques Benveniste erhielt zweimal den Ig-Nobelpreis für Chemie: 1991 und 1998. Das Magazin Nature hat den umstrittenen Bericht nie zurückgezogen, beschreibt jedoch im Oktober 2004 in einem Nachruf, dass der Bericht von Wissenschaftlern weitgehend nicht ernst genommen wurde, nirgends reproduziert werden konnte und dass Benveniste seine Forschungen hauptsächlich in dem privat von ihm finanzierten „Digital Biology Laboratory“ in Clamart und nicht am INSERM fortsetzte.[7]

quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Benveniste



warum finde ich das buch von dem michael schiff nicht auf amazon? dann könnte ich wenigstens noch ein wenig geld damit verdienen.
falls ihr freaks aber irgend ein buch bei amazon zum thema homöopathie kaufen wollt, benutzt bitte diesen link. dann bekomm ich auch ein paar prozent vom unveränderten kaufpreis :-D
-Retep- - 36
Profi (offline)

Dabei seit 11.2009
503 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2009 um 13:09 Uhr

Zitat von entili:

Die Heilpraktikerausbildung , die mit einer Prüfung vor dem Gesundheitdamt endet, dauert mindestens drei Jahre. Danach kommt erst das große Lernen. Und die Homöopathieschule in Gauting dauert auch noch mal 2 Jahre.

womit du, lass mich rechnen, 5 jahre lebenszeit in den sand gesetzt hast :)

Auch Thorsten macht auf G, ganz in FUBU gestylt, hat draußen den Ausweis vom großen Bruder gezeigt.

Woelfin85 - 40
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2007
51 Beiträge
Geschrieben am: 23.11.2009 um 13:10 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.11.2009 um 13:11 Uhr

Den Link zu dem Buch von Michel Schiff auf Amazon ...für den fall das es dich doch Interressiert

Wer suchet der findet... ;-) :-D

Das Wort ist dein Schwert!

Marigoldi - 65
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
345 Beiträge
Geschrieben am: 23.11.2009 um 13:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.11.2009 um 13:46 Uhr

Hoppla, Markus kann auch ruhig und sachlich ohne Beleidigungen :-D
Hoppla hat leider mit edit noch was draugesetzt.

Niemand kann sagen ob das die gleichen Studienbedingungen waren. Eine homöopathische zubereitung ist nicht einfach verdünnen. Sondern das Gemisch wird jedesmal mit Schüttelschlägen dynamisert.

Studien können durch unsachliche Studienbedingungen verfälscht werden. Da gibt es z.B. auch die Vit.C Studie. Jeder Mediziner lernt in seiner Ausbildung, das Überdosen von Vitamin C vom Körper nicht gespeichert werden, sondern ausgeschieden werden.

Es ging hier um die Wirksamkeit von hochdosiertem Vitamin C bei verschiedenen Erkrankungen. Bei der Studie wurde das Vitamin nur einmal täglich eingenommen. Eine sinnvolle Einnahme wäre bei mindestens 2 mal täglich. Die Ergebnisse waren natürlich dann nicht sehr aussagekräftig.

Ich empfehle einfach mal selbst probieren.Eine C30 kostet zwischen 8-10€. Ich hab schon mal aufgeschrieben wie es geht. Wers nicht findet kann ja nochmal nachfragen.
-Retep- - 36
Profi (offline)

Dabei seit 11.2009
503 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2009 um 13:32 Uhr

Zitat von Marigoldi:

Eine homöopathische zubereitung ist nicht einfach verdünnen. Sondern das Gemisch wird jedesmal mit Schüttelschlägen dynamisert.

AHAHAHAHAHAHA, hör auf ich kuller hier aufm fussboden rum.

Auch Thorsten macht auf G, ganz in FUBU gestylt, hat draußen den Ausweis vom großen Bruder gezeigt.

HRNsohnologe - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
305 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2009 um 13:35 Uhr

Hey ho
Also, ich werde hier mal zur Abwechslung was sinnvolles posten:

Ich war mein Leben lang noch nie bei einem Schulmediziner, bin gegen NICHTS geimpft und besitze keinerleih Alergien. Zumindest keine welche sich bislang bemerkbar gemacht haben.
Ich wurde immer nur Homöopathisch behandelt, ich kann das auch nur jedem empfehlen. Falls ihr ernsthafte Fragen habt könnt ihr euch gerne an mich wenden.

Ich hasse euch!

Markus22 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 06.2004
481 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2009 um 13:44 Uhr

Zitat von HRNsohnologe:

Hey ho
Also, ich werde hier mal zur Abwechslung was sinnvolles posten:

Ich war mein Leben lang noch nie bei einem Schulmediziner, bin gegen NICHTS geimpft und besitze keinerleih Alergien. Zumindest keine welche sich bislang bemerkbar gemacht haben.
Ich wurde immer nur Homöopathisch behandelt, ich kann das auch nur jedem empfehlen. Falls ihr ernsthafte Fragen habt könnt ihr euch gerne an mich wenden.


na wenn du da so stolz drauf bist, dann stirbst hoffentlich an einer kinderkrankheit :-D
(ich lass mich auch nicht gegen die schweinegrippe impfen, aber NICHTS ist doch reichlich wenig.)

wie gehts deinen beißerchen? lässt du dich auch mit globuli in ordnung halten oder gehst zum schulmedizinischen zahnarzt? :-D
schon mal ein pflaster benützt oder wickelst du dir ein baumwolltuch rum? freak :-D
mariemaus89 - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2009
76 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2009 um 13:49 Uhr

Also ich bin krankenschwester und wenn ich das hier lese wird mir echt schlecht!kommt doch bitte mal für einen Tag ins Krankenhaus und erzählt mir dann nochmal es ginge auch ohne schulmedizin!
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