..., der Frauen die Möglichkeit gibt behandelt zu werden wie ein Mann WENN sie es denn selbst will.
Naja. Aber der Priester hat einfach recht.
Was hat denn der Feminismus aus einer großen Masse von Frauen gemacht?
Es sind meist streitsüchtige, rastlose, ratlose und "Kampfziegen"artige Frauen entstanden
die jede Lieblichkeit in sich immer mehr verloren haben.
Was natürlich nicht nur am Feminismus sondern auch an der gestörten Welt liegt in der
man heutzutage auch als Frau lebt..
Du kannst dir deine schwachsinnige Meinung für dich behalten, du siehst doch überall Verschwörung und Hexen.
Incelkellerkind
Individualismus und freie Entfaltung ist jetzt nicht so das Ding..
Ich behaupte sogar das Gegenteil:
Polemisch gesagt:
Wer dem heutigen Zeitgeist noch Individuell begegnet, eben keine Regenbogenkapitänsbinde trägt, nicht mitklatscht wenn ein Ideologe sagt: "Jetzt alle bitte klatschen" ect. der wird ausgegrenzt und in einer der vielen geschaffenen Diffamierungsschubladen" abgeglegt. "Entsorgt".
Und "Freie Entfaltung" kann es im materiellen Denken eh nicht geben.
Die Lehre der Bibel zielt auf die unsichtbare Ebene ab, auf den Inneren Menschen der sich nach der Erkenntnis Gottes ausrichten soll.
Der Wahre Friede muss im Menschen entstehen, auch durch die Übung der Tugenden.
Da nutzt eine Nato rein garnichts solange sich der Krieg im Herzen jedes einzelnen Menschen befindet..
Was für'n Bockmist.....
Bla bla "Gott". Bla bla Bibel der Lügen...
Oh, siehe da, deine Doppelmoral
Was hat denn der Feminismus aus einer großen Masse von Frauen gemacht?
Es sind meist streitsüchtige, rastlose, ratlose und "Kampfziegen"artige Frauen entstanden
die jede Lieblichkeit in sich immer mehr verloren haben.
Was natürlich nicht nur am Feminismus sondern auch an der gestörten Welt liegt in der
man heutzutage auch als Frau lebt..
Na wenn das nicht das Vorurteil des armen Incels schlechthin ist.
Klar, selbstbewusste und selbstbestimmt lebende Frauen sind natürlich alles "Kampfziegen"
Schon wieder kommt die typisch religiöse Vereinfachung und Verdrehung von Ursache und Wirkung zum tragen. Feminismus ist eine Befreiung für die Frau, wenn sie es denn richtig nutzt.
Die Lehre der Bibel zielt auf die unsichtbare Ebene ab, auf den Inneren Menschen der sich nach der Erkenntnis Gottes ausrichten soll.
Der Wahre Friede muss im Menschen entstehen, auch durch die Übung der Tugenden.
Da nutzt eine Nato rein garnichts solange sich der Krieg im Herzen jedes einzelnen Menschen befindet..
Davon bist du aber sehr weit entfernt... Seeeeeehr weit entfernt.
Du bist ein Heuchler, ist dir das schon bewusst?
Wenn ich deine ganzen Einträge hier und da lese wird mir schlecht.
Dazu deine Einträge auf e-meetings, einfach nur widerlich.
"Ermahnst" andere, aber was machst du?
Drehst alles so hin wie es dir passt und kommst mit Satan, Hexerei oder Verschwörungen.
Deine Fragestellung lässt darauf schließen, dass du die Ausführungen nicht angehört hast, denn es handelt sich dabei um Zitate derer.
Schade dass du darauf so ausfallend reagierst, nimmt der Zusammenhang doch eigentlich/im Grunde die Frau in Schutz - entgegen der Annahme "herablassend" u.ä. .
Zitate derer?
Deine Aussage ist einfach nur falsch und die Frau muss man nicht beschützen..
Klar, die Frau ist wehrlos und braucht einen Beschützer (Mann) - falsch
Dann wundert man sich warum die Frau vom Mann abhängig ist...
Warum sollte sich eine Frau dem Mann unterordnen?
Der Typ in dem Video sagt nur, was er selbst dazu meint, seine eigene Meinung .
Seine religiöse gestörte Weltanschauung, die du so übernommen hast.
Ja, „Zitate derer“, also der Ausführungen.. .
Und nein, so falsch liege ich eben nicht. Sicherlich brauchen Frauen einen Schutz, den die Kirche (Achtung: Hier meine ich im Grunde weniger die Institution, wie sie so viele bedenken, sondern, was Kirche eigentlich bedeutet) bieten kann; ebenso dann auch ein wahrhaft gläubiger Mann, weil er um die geistlichen/geistigen Dinge weitestgehend weiß und dementsprechend seiner Frau begegnet.
> Das Haupt des Mannes aber ist Christus und das Haupt Christus ist Gott. < Demzufolge Psalm 23 u.w. .
Was du misszuverstehen scheinst ist, dass es um eine gegenseitige Abhängigkeit geht. Es ist nicht zu Lasten der Frau (auch nicht zu Lasten des Mannes), wenn man das denn so sehen will – es läuft ja auf die Ergänzung hinaus. Und was will sich denn ergänzen, wenn Frau wie Mann und Mann wie Frau daherkommt?
Zur Unterordnung antworte ich zu anderem Zeitpunkt.
Jetzt hab ich mir den Pfarrer zum Feminismus angehört. Der Typ is ja n genau so armes Würstchen, wie die meissten Christen hier. Mit nem ganz armseeligen Menschenbild. Es ist schlicht nicht wahr, dass der Feminismus den Frauen vorschreibt, wie sie zu sein haben. Er ist kein weiteres Korsett. Offensichtlich brauchen Christen sowas um sich wohl zu fühlen, was vermutlich ihre Religiösität erklärt
Der Feminismus sollte als Befreiung verstanden werden, der Frauen die Möglichkeit gibt behandelt zu werden wie ein Mann WENN sie es denn selbst will. Keiner schreibt den Frauen vor, wie sie zu sein haben (ausser den dogmatischen Religionen). Aber die Freiheit so zu sein, wie ich will darf den Frauen nicht genommen werden. Wenn eine Frau Erfüllung findet bei Gaus und Kindern ist das Prima. Was aber, wenn nicht?
Jetzt hab ich die Predigt bis zum Ende geguckt und muss sagen: Danke, so klar hab ich noch nie gesehen.
Dass religiöse Menschen einfach nicht in der Lage sind mit Ungewissheiten und Unwägbarkeiten umzugehen. Sehr spannend ist, dass er zum Beleg seiner Thesen immer wieder die Bibel nennt. Das ist wie wenn Hitler seine Taten erklärt hätte indem er auf "Mein Kampf" verweist.
Individualismus und freie Entfaltung ist jetzt nicht so das Ding von euch Christen (oder Moslems, oder...oder...oder).
Das erinnert ein bissl an Autisten, die ja auch alles in irgend eine Schublade pressen müssen, damit sie damit umgehen können.
Interessanter Ansatz: Religion als psychische Erkrankung
sunday, dich würde ich zuu gerne beim Auto fahren beobachten.. . ^^
Nimmst du dann auch jeden Pfeiler und ab und zu einen Baum oder Strauch, vielleicht auch ein wenig Hauswand mit? Oder hältst du dich dabei dann wenigstens an staatliche Vorschriften und nutzt die Straße innerhalb der Markierung? Genauso ist es eben für Christgläubige; wir können und sollen uns individuell und frei entfalten, eben innerhalb der Ordnung bzw. Rahmenbedingungen, und sind damit prinzipiell weit weniger geknebelt, als wie staatliche Gesetze einfordern.
„Der Feminismus >> sollte als Befreiung verstanden werden <<...“ womit wir bei einer deiner vorherigen Aussagen angelangt sind „dem Versuch jedem >> vorzuschreiben, wie er zu sein und >> was er zu denken hat <<“ . Was nicht alles sollte – insbesondere der Feminismus und überhaupt Befreiung.. . Es gibt keine Befreiung, wie sie die 68er, der Feminismus und die Emanzipation (für Frauen als auch für Männer; das betrifft wohlgemerkt beide Geschlechter) etc. vorgaukeln, das ist einfach irrwegig. Keiner kann sein, wie er will. Da gibt es nun einmal Einen, der einen Plan für uns und jeden Einzelnen hat. Und sicher ist es nicht der Feminismus, der den Frauen etwas vorschreibt – sagt er in der Predigt ja auch so – sondern es ist das Bild, was dem Feminismus vorangesetzt ist.
Naja.. .
Ich hoffe bloß, sunday, du bemerkst, dass dein Vergleich bzw. deine Gegenüberstellung, dass es gleichen falls wäre das der Redner auf die Bibel verweist und Hitler somit hätte auf seine Eigendarstellung 'Mein Kampf' verweisen können, mehr als hinkt. Das ist als würdest du meinen bei diesem demokratisch angehauchten Kalkül in Deutschland wirklich ein ausgesprochenes Mitbestimmungsrecht zu haben.
Was genau spricht jetzt dagegen einer Frau dieselben Rechte und Privilegien einzuräumen, die ein Mann qua Natur besitzt, WENN sie es so will. Weil sie z.b. kein Interesse an Familie und Kindern hat?
Gibt es nicht? Und wenn doch, muss sie sich dennoch mit Häubchen aufm Kopf an nen Mann verkaufen und ihm den Haushalt machen?
Individualismus ist für euch schon was beängstigendes, wie?
Ja, „Zitate derer“, also der Ausführungen.. .
Und nein, so falsch liege ich eben nicht. Sicherlich brauchen Frauen einen Schutz, den die Kirche (Achtung: Hier meine ich im Grunde weniger die Institution, wie sie so viele bedenken, sondern, was Kirche eigentlich bedeutet) bieten kann; ebenso dann auch ein wahrhaft gläubiger Mann, weil er um die geistlichen/geistigen Dinge weitestgehend weiß und dementsprechend seiner Frau begegnet.
> Das Haupt des Mannes aber ist Christus und das Haupt Christus ist Gott. < Demzufolge Psalm 23 u.w. .
Was du misszuverstehen scheinst ist, dass es um eine gegenseitige Abhängigkeit geht. Es ist nicht zu Lasten der Frau (auch nicht zu Lasten des Mannes), wenn man das denn so sehen will – es läuft ja auf die Ergänzung hinaus. Und was will sich denn ergänzen, wenn Frau wie Mann und Mann wie Frau daherkommt?
Ahja, was bedeutet die Kirche eigentlich? Was kann (will) die Kirche bieten?
Was ist dann ein Nichtgläubiger Mann?
Es klingt so, als könnte ein Nichtgläubiger Mann nicht dementsprechend einer/seiner Frau begegnen ..
Als ob der Glaube einen Mann oder Frau zu etwas besseres machen würde.
Als ob der Glaube an "Gott" etwas ändert bezweifle ich.
Seit wann ist eine Frau oder Mann von dem anderen Geschlecht abhängig.
Es geht auch ohne...
Die Kirche sieht in der Frau doch nur - eine Geburtenmaschine -.
Und ist ja laut Geschichte und noch heute weniger wert als der Mann.
Was hat denn der Feminismus aus einer großen Masse von Frauen gemacht?
Es sind meist streitsüchtige, rastlose, ratlose und "Kampfziegen"artige Frauen entstanden
die jede Lieblichkeit in sich immer mehr verloren haben.
Was natürlich nicht nur am Feminismus sondern auch an der gestörten Welt liegt in der
man heutzutage auch als Frau lebt..
Mir kommt da diese brachiale Situation in Erinnerung, wie Hühner (so auch Gockel) herumlaufen, wenn sie enthauptet wurden... . Und dahingehend sind heutzutage Frauen als auch Männer gewissermaßen zu bezeichnen. Enthauptete/emanzipierte Männer lungern ebenso rast- und ratlos sowie selbstsüchtig umher. Traurig und schmerzlich, wenn sie das mit der Anerkennung missbräuchlich nutzen, um damit gewisse Anwandlungen zu rechtfertigen. Irgendwann vergeht dann die Lieblichkeit, vermute ich.
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Soodersoo - 40
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Geschrieben am: 28.11.2022 um 21:30 Uhr
@sunday
Das (Folgendes) dürfte den incel-Typus mit einbeziehen, deshalb finde ich diese verwirrungstiftenden Neudefinitionen bzw. Wortkreationen teils überflüssig.
Das ist leider das andere Extrem in Bezug zur Ausführung weiter oben.
Mir kommt da diese brachiale Situation in Erinnerung, wie Hühner (so auch Gockel) herumlaufen, wenn sie enthauptet wurden... . Und dahingehend sind heutzutage Frauen als auch Männer gewissermaßen zu bezeichnen. Enthauptete/emanzipierte Männer lungern ebenso rast- und ratlos sowie selbstsüchtig umher. Traurig und schmerzlich, wenn sie das mit der Anerkennung missbräuchlich nutzen, um damit gewisse Anwandlungen zu rechtfertigen. Irgendwann vergeht dann die Lieblichkeit, vermute ich.
Nu wirds aber abstrus. Emanzipation bedeutet ja eben nicht, dass ich mich als Frau nicht um Haus, Hof und Mann kümmern kann, wenn ich darin glaube mein Glück zu finden. Im Gegenteil bedeutet es einfach ein Erweiterung der Möglichkeiten......denn nur weil ich etwas tun kann, bedeutet es ja nicht, dass ich es tun MUSS. Warum ängstigt euch Wahlfreiheit eigentlich so?
Was genau spricht jetzt dagegen einer Frau dieselben Rechte und Privilegien einzuräumen, die ein Mann qua Natur besitzt, WENN sie es so will. Weil sie z.b. kein Interesse an Familie und Kindern hat?
Gibt es nicht? Und wenn doch, muss sie sich dennoch mit Häubchen aufm Kopf an nen Mann verkaufen und ihm den Haushalt machen?
Individualismus ist für euch schon was beängstigendes, wie?
Nu wirds aber abstrus. Emanzipation bedeutet ja eben nicht, dass ich mich als Frau nicht um Haus, Hof und Mann kümmern kann, wenn ich darin glaube mein Glück zu finden. Im Gegenteil bedeutet es einfach ein Erweiterung der Möglichkeiten......denn nur weil ich etwas tun kann, bedeutet es ja nicht, dass ich es tun MUSS. Warum ängstigt euch Wahlfreiheit eigentlich so?
Dann hast du die Ausführungen vermutlich nicht verstanden, wenn solche Fragen aufkommen.
Individualität, Rechte bzw. nenne ich es Ordnungen und Privilegien sind eben nichts beängstigendes und sind uns gegeben, man sollte es bloß differenzierter betrachten.
Ein Problem dürfte u.a. ein anderes/unterschiedliches Verständnis von Worten/Begriffen darzustellen, so scheint es zumindest mir.
Dann hast du die Ausführungen vermutlich nicht verstanden, wenn solche Fragen aufkommen.
Individualität, Rechte bzw. nenne ich es Ordnungen und Privilegien sind eben nichts beängstigendes und sind uns gegeben, man sollte es bloß differenzierter betrachten.
Ein Problem dürfte u.a. ein anderes/unterschiedliches Verständnis von Worten/Begriffen darzustellen, so scheint es zumindest mir.
Ich glaube nicht, dass es ein Missverständnis bei den Begrifflichkeiten gibt, sondern im Verständnis von Leben und Weiterentwicklung.
Während ich Freiheit und einhergehende Veränderungen positiv betrachte, bist Du eher von der konservativen Sorte. Ihr betrachtet unordnung als Beängstigend und drückt gerne alles und jeden in eure Schubladen.....