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Geschlossen Die schönsten/coolsten/besten Waffen

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Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 17:42 Uhr

Zitat von -Kosta:

Zitat von SuffocateX:

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]


Hat ziemlich lang gedauert bis jemand eines der wortwörtlich bombastischten Strahlflugzeugen gepostet hat:D

edit an die unwissenden: das ist der B-2 Bomber, ein Tarnkappen-Bomber nach dem Nurflügler-Prinzip, das teuerste Flugzeug der Welt und ein riesiges Gerät, genug um ne ganze Stadt hochzujagen:D


Und kopiert von der Horten H IX oder "Go 229", welche bereits im WWII von den Gebrüdern Walter und Reimar Horten gebaut wurde. Hatte ebenfalls Tarnkappeneigenschaften und war bahnbrechend. Und um das zu kopieren haben die Amis vierzig Jahre gebraucht....

Und ja auch die Amis hatten Nurflügelkonzepte aber das Design der B2 ist das der Horten H IX.

http://daniels-modellwelt.npage.de ---> Einfach mal reinschauen, Besucher sind willkommen ;-)

SuffocateX - 100
Profi (offline)

Dabei seit 06.2012
941 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 17:43 Uhr

Zitat von Analogfan82:

Zitat von -Kosta:

Zitat von SuffocateX:

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]


Hat ziemlich lang gedauert bis jemand eines der wortwörtlich bombastischten Strahlflugzeugen gepostet hat:D

edit an die unwissenden: das ist der B-2 Bomber, ein Tarnkappen-Bomber nach dem Nurflügler-Prinzip, das teuerste Flugzeug der Welt und ein riesiges Gerät, genug um ne ganze Stadt hochzujagen:D


Und kopiert von der Horten H IX oder "Go 229", welche bereits im WWII von den Gebrüdern Walter und Reimar Horten gebaut wurde. Hatte ebenfalls Tarnkappeneigenschaften und war bahnbrechend. Und um das zu kopieren haben die Amis vierzig Jahre gebraucht....

Und ja auch die Amis hatten Nurflügelkonzepte aber das Design der B2 ist das der Horten H IX.



Kopiert würde ich nicht sagen... Eher verbessert

Wer ist schon so dumm und liest Fußzeilen?

Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 17:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.08.2012 um 17:52 Uhr

Zitat von Kulakoff:

Zitat von raubelefant:

Zitat von Analogfan82:



2 bis 3 U-Boote waren auf jeden Fall in der Nähe der Bismarck während des Gefechtes in Folge sie schwer beschädigt und durch Selbstversenkung versenkt werden musste. Daher rührt auch das teils Deutsche U-Boote Überlebende an Bord nahmen. Und auch die U-Boot-Warnung die die Briten bei der Rettung der Überlebenden bekamen rührte daher.
.

dem widerspricht aber daß der kapitän nach der schlacht und der ersten flucht um unterstützung gefunkt hat. durch diesen funkspruch wurde die bismarck ja erst wieder gefunden.
soweit mir bekannt ist hat neben englischen schiffen auch U74? überlebende aufgefischt.
der letzte funkspruch war ja auch: U-Boot schicken zum Wahrnehmen Kriegstagebuch.


Von den 119 Überlebenden hat U74 allerdings nur 3 retten können.
Das Kriegstagebuch konnte nicht mehr übergeben werden.

Zitat:

Die hohe Konzentration an Schiffen in diesen Tagen stellte ein attraktives Ziel für U-Boote dar, und Kptlt. Kentrat erhielt den Befehl, britische Einheiten in diesem Gebiet anzugreifen. Am Abend tauchte U 74 um Horchposten zu beziehen, und entdeckte dabei ein anderes U-Boot. Nach dem Auftauchen konnte es als das deutsche Boot U 556 unter Kptlt. Wohlfarth identifiziert werden. Kurze Zeit vor diesem Treffen hatte Flottenchef Admiral Lütjens eine Bitte an den Oberbefehlshaber der U-Boote, Karl Dönitz, gerichtet, ein Boot mit der Aufnahme des Kriegstagebuchs der Bismarck zu beauftragen. Dönitz instruierte U 556 mit dieser Aufgabe, unwissend darüber, dass das Schiff bereits gesunken war. Jedoch hatte U 556 weder genug Treibstoff noch Torpedos übrig, um diese Mission zu erfüllen. Mit einem Megaphon übermittelte Wohlfahrt die Aufgabe an Kentrat. Kentrat nahm die Mission an und machte sich mit U 74 auf den Weg zur letzten bekannten Position des zweitstärksten deutschen Schlachtschiffes.

Um 10:36 Uhr hörte die Besatzung von U 74 Sinkgeräusche, konnte jedoch nicht feststellen, ob es sich hierbei um die Bismarck oder ein britisches Schiff handelte. Das Boot ging auf Periskoptiefe und entdeckte diverse Schlachtschiffe und Kreuzer direkt vor sich, außerdem waren Wrackteile und gelbe Rettungswesten zu erkennen. U 74 versuchte in Angriffsposition zu manövrieren, aber das Wetter war zu schlecht und die See zu unruhig um in Periskoptiefe zu bleiben oder einen Torpedo abzuschießen.

Nachdem die britischen Schiffe die Szenerie verlassen hatten, tauchte U 74 zwischen Wrackteilen und toten Körpern auf. Die Geräusche, die die Besatzung an diesem Morgen gehört hatte, waren die der sinkenden Bismarck gewesen. Erst am Abend konnten die drei Seeleute Georg Herzog, Otto Höntzsch und Herbert Manthey gerettet werden. U 74 verbrachte einen weiteren Tag mit der Suche nach Überlebenden, konnte aber keine mehr finden und bekam den Befehl, nach Lorient zurückzukehren. Auf der Reise in den sicheren Hafen erholten sich die drei Schiffbrüchigen etwas und konnten erste Berichte zum Ende der Bismarck liefern.


Zitat:


Um 19.10 Uhr startete eine zweite Welle von Swordfishs von dem Flugzeugträger (Ark Royal). Die Flieger, die von Lieutenant-Commander
T.P Coode angeführt wurden, wurden von der Sheffield aus zu ihrem Ziel dirigiert, doch aufgrund der Witterungsbedingungen und des heftigen Flugabwehrfeuers sowie der schlechter werdenden Lichtverhältnisse hatten sie kaum eine Chance, einen koordinierten Angriff auszuführen. Trotzdem fanden zwei Torpedos ihr Ziel: Einer schlug in den Gürtelpanzer der Bismarck ein und richtete wenig Schaden an, der andere jedoch traf sie am äußersten Ende des Hecks die Schiffsschrauben wurden beschädigt, und das Ruder verklemmte sich
in einem Winkel von 15 Grad Backbord. Um 21.40 funkte Admiral Lütjens nach Berlin: "Schiff nicht mehr manövrierfähig. Wir kämpfen bis zum letzten Geschoß. Lang lebe der Führer". Kurze Zeit später erschienen am Schauplatz fünf Zerstörer, die von Captain Philip Vian auf der Cossack geführt wurden. Sie stellten Kontakt zur Bismarck her und beschatteten sie die ganze Nacht hindurch. Einige Male gingen die Zerstörer auf Schußdistanz und führten gezielte Torpedoangriffe aus, doch diese scheiterten am intensiven, radargelenkten Geschützfeuer des deutschen Schiffs. Ob überhaupt einer der Torpedos traf, bleibt ungeklärt. Die Bismarck verlor aber sichtlich an Fahrt was sie dem Untergang wiederum näher brachte. In der Nacht kamen die Schlachtschiffe King George V und Rodney dem angeschlagenen feindlichen Schiff nahe genug, um anzugreifen. Admiral Tovey, der über die Präzision der radargelenkten Geschütze der Bismarck im Bilde war, beschloß jedoch mit dem Angriff bis Tagesanbruch zu warten; die Bismarck konnte ihm jetzt nicht mehr entkommen, Toveys zwei Schlachtschiffe eröffneten das Feuer etwa um 8.45 Uhr aus einer Entfernung von 14600 m. Um 10.20 Uhr war die Bismarck nur noch ein loderndes Wrack; ihre gesamte Bewaffnung war funktionsunfähig geworden, doch sie hielt sich noch immer über Wasser, obwohl die beiden britischen Schlachtschiffe mehr als 700 Granaten auf sie abgefeuert hatten, von denen jedoch nur ein kleiner Teil getroffen hatte.
Schließlich waren die Schlachtschiffe, die nur noch gefährlich wenig Treibstoff hatten, gezwungen, die Aktion abzubrechen, und es blieb den Kreuzern Norfolk und Dorsetshire mit ihren Torpedos überlassen, der Bismarck aus der Nähe den Todesstoß zu versetzen. Die Bismarck ging um 10.36 Uhr mit fliegenden Fahnen unter; ihre Position war 48° 10' Nord, 16° 12' West. Von den über 2000 Personen an Bord überlebten nur 119


Robert Jackson: Deutsche Kriegsschiffe im 2. Weltkrieg Bindlach 1999

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Zitat:

Überlebende werden von der HMS Dorsetshire gerettet


Zitat:

Wäre sie entkommen wären die Folgen, die ihr Fortbestehen auf die Moral gehabt hätte, wie auch der materielle Schaden, den sie unserer Flotte zugefügt hätte, verheerend gewesen. Es wären starke Zeifel an unserer Fähigkeit, die Ozeane zu kontrollieren, aufgekommen, und diese Zweifel wären in alle Welt hinausposaunt worden, was für uns schwerwiegende Nachteile und Unannehmlichkeiten bedeutet hätte.

Winston Churchill





Seit einem entscheidenden Torpedotreffer nämlich, abgefeuert von einem Flugzeug am Vorabend des Untergangs, war die Ruderanlage zerstört, die "Bismarck" manövrierunfähig, hilflos der überlegenen feindlichen Flotte ausgeliefert. Weder Kapitän Ernst Lindemann oder der mitgereiste Admiral Günther Lüthjens noch die 2200 Mann Besatzung durften auf einen für sie guten Ausgang des Dramas hoffen. Und Lüthjens und Lindemann hatten offenbar ein anderes Verhältnis zum Leben ihrer Mannschaft als jener Kapitän Langsdorff, der gegen Führerbefehl 1939 seinen Schlachtkreuzer "Admiral Graf Spee", vom Feind in der Bucht von Montevideo eingesperrt, evakuieren und erst anschließend versenken ließ – und sich wenige Tage später das Leben nahm. Sollten Ballard, Cameron und McLaren Recht behalten, so spräche dies weniger für die Härte von Kruppstahl als für zynische, tödliche Härte gegenüber der Mannschaft.

Cameron behauptet, bei seinen Tauchgängen festgestellt zu haben, dass es nicht ein Torpedo war, der zum Untergang der "Bismarck" geführt habe. Vielmehr seien die schraubengetriebenen Unterwassergeschosse nur durch die äußere Hülle gedrungen, nicht aber durch die inneren Schottwände. Spuren eines entscheidenden Wassereinbruchs seien nicht zu sehen. Schon Ballard und McLaren hatten zwar viele Durchschüsse entdeckt, aber nicht unter der Wasserlinie, wo die verstärkte Panzerung standhielt. Nähere Auswertungen der amerikanischen Expeditionen hatten auch ergeben, dass die typischen Merkmale eines Untergangs durch Feindbeschuss fehlten. In so einem Fall implodieren die Schiffskörper: Der Wasserdruck würde dort, wo noch Luft im Rumpf sei, die Hülle von außen eindrücken. Festzustellen waren aber lediglich "explosive" Spuren an mehreren Stellen, die auf Druckwellen von innen nach außen hingewiesen hätten.

Womöglich einigen sich ja die Kämpfer um die wahre "Bismarck"-Geschichte beiderseits des Atlantik in der Mitte. Cameron erkennt durchaus an, dass das Schicksal der "Bismarck" auch ohne Selbstversenkung besiegelt gewesen wäre, aber die britischen Torpedos "hätten sicher noch einen halben Tag" benötigt. Und auch Mearns sowie der Koautor seines Buches "Hood und Bismarck", Rob White, konzedieren, dass die selbst gelegten Sprengladungen den Untergang beschleunigt haben könnten, "aber höchstens um ein paar Minuten".

Quelle:

Die Welt "wer versenkte die Bismarck?"

Entdeckt wurde die Bismarck übrigens durch eine Cathalina die durch eine Wolkendecke stieß. Und zwar deshalb weil die Bismarck daraufhin das Feuer auf sie eröffnete und somit identifziert werden konnte.

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Kulakoff - 33
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1670 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 17:50 Uhr

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Chengdu J-20

Zitat:

Es handelt sich dabei um das erste bekannt gewordene Flugzeug chinesischer Produktion, welches über Tarnkappeneigenschaften verfügt. Das Flugzeug absolvierte seinen Jungfernflug am 11. Januar 2011


http://www.team-ulm.de/MyGroups/66962

SuffocateX - 100
Profi (offline)

Dabei seit 06.2012
941 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 17:52 Uhr

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Die MP40 ist ganz nett ^^

Wer ist schon so dumm und liest Fußzeilen?

Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 18:03 Uhr

Zitat von SuffocateX:

Zitat von Analogfan82:



Und kopiert von der Horten H IX oder "Go 229", welche bereits im WWII von den Gebrüdern Walter und Reimar Horten gebaut wurde. Hatte ebenfalls Tarnkappeneigenschaften und war bahnbrechend. Und um das zu kopieren haben die Amis vierzig Jahre gebraucht....

Und ja auch die Amis hatten Nurflügelkonzepte aber das Design der B2 ist das der Horten H IX.



Kopiert würde ich nicht sagen... Eher verbessert


So verbessert das sie ohne Computer gar nicht vom Boden abhebt, die H IX wurde zu einer Zeit gebaut als es noch keine Computer gab. Und flog besser als ihr berühmteres Gegenstück, die Me 262 und alle anderen damaligen Düsenflugzeuge.

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SummerBreeze
Profi (offline)

Dabei seit 05.2005
495 Beiträge
Geschrieben am: 08.08.2012 um 18:14 Uhr

Zitat von GoingQuantum:

Mit Abstand die Ares m200

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]


Vorallem weil sie von ARES kommt :autsch: Man sieht dass du 13 bist und nur Airsoft kennst, denn ARES ehemals STAR ist ein Airsoft Hersteller ;-)
Das Ding ist von CheyTac. Soviel Zeit muss sein...

There are only 10 types of different people. Those who understand binary and those who don't.

39 - 30
Champion (offline)

Dabei seit 07.2009
7448 Beiträge
Geschrieben am: 08.08.2012 um 18:46 Uhr

@SummerBreeze: Wer Ahnung hat, kauft seine Softair auch bei dem, der die Waffe in echt auch herstellt.

Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!

SuffocateX - 100
Profi (offline)

Dabei seit 06.2012
941 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 19:36 Uhr

PSG-1

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Wer ist schon so dumm und liest Fußzeilen?

-Kosta - 27
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2011
51 Beiträge
Geschrieben am: 08.08.2012 um 20:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.08.2012 um 20:15 Uhr

Zitat von Analogfan82:

Zitat von -Kosta:

Zitat von SuffocateX:

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]


Hat ziemlich lang gedauert bis jemand eines der wortwörtlich bombastischten Strahlflugzeugen gepostet hat:D

edit an die unwissenden: das ist der B-2 Bomber, ein Tarnkappen-Bomber nach dem Nurflügler-Prinzip, das teuerste Flugzeug der Welt und ein riesiges Gerät, genug um ne ganze Stadt hochzujagen:D


Und kopiert von der Horten H IX oder "Go 229", welche bereits im WWII von den Gebrüdern Walter und Reimar Horten gebaut wurde. Hatte ebenfalls Tarnkappeneigenschaften und war bahnbrechend. Und um das zu kopieren haben die Amis vierzig Jahre gebraucht....



Und ja auch die Amis hatten Nurflügelkonzepte aber das Design der B2 ist das der Horten H IX.


...Und?
Die einzigen Gemeinsamkeiten sind dass sie Tarnkappen-Nurflügler sind und ein Cockpit haben. Der B-2 Bomber ist viel eckiger und hat mehr "Zacken" vei den Schubdüsen, und außerdem, dann haben die amis eben mehr Zeit gebraucht, wenigstens ist es einsatzfähig;)

Hmmm, Pizza...

Patrick_1983 - 41
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2009
133 Beiträge
Geschrieben am: 08.08.2012 um 20:10 Uhr

Chuck Norris :-P

Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.!!!111einseinself

SuffocateX - 100
Profi (offline)

Dabei seit 06.2012
941 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 20:10 Uhr

Zitat von Patrick_1983:

Chuck Norris :-P


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Wer ist schon so dumm und liest Fußzeilen?

Patrick_1983 - 41
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2009
133 Beiträge
Geschrieben am: 08.08.2012 um 20:17 Uhr

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Größter Flugzeugträger
Der amerikanische Flugzeugträger Nimitz ist der größte "Flugplatz“ zur See. Mit einer Länge von 332 Metern zählt der Riese zu den ganz großen auf dem Wasser. Dennoch ist das Kreuzfahrtschiff Queen Mary 2 noch länger als diese schwimmende Start- und Landebahn.
Angetrieben wird der Koloss von zwei Atomreaktoren, die nahezu unbegrenzte Einsatzdauer gewährleisten. Wahrhaft gigantisch ist die Zahl der Besatzung: rund 3.200 Menschen, davon 2.480 allein Flugpersonal, arbeiten auf dem größten Flugzeugträger der Welt

Das ist mehr als in dem Dorf wo ich wohne :D

Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.!!!111einseinself

-Kosta - 27
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2011
51 Beiträge
Geschrieben am: 08.08.2012 um 20:31 Uhr

Zitat von Patrick_1983:

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Größter Flugzeugträger
Der amerikanische Flugzeugträger Nimitz ist der größte "Flugplatz“ zur See. Mit einer Länge von 332 Metern zählt der Riese zu den ganz großen auf dem Wasser. Dennoch ist das Kreuzfahrtschiff Queen Mary 2 noch länger als diese schwimmende Start- und Landebahn.
Angetrieben wird der Koloss von zwei Atomreaktoren, die nahezu unbegrenzte Einsatzdauer gewährleisten. Wahrhaft gigantisch ist die Zahl der Besatzung: rund 3.200 Menschen, davon 2.480 allein Flugpersonal, arbeiten auf dem größten Flugzeugträger der Welt

Das ist mehr als in dem Dorf wo ich wohne :D


Cool! Wird die F-18 darauf eingesetzt?

Hmmm, Pizza...

Patrick_1983 - 41
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2009
133 Beiträge
Geschrieben am: 08.08.2012 um 20:48 Uhr

Nimitz auf Wiki Dort ist auch bild der f18

Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.!!!111einseinself

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