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Geschlossen Die schönsten/coolsten/besten Waffen

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Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 04.08.2012 um 16:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.08.2012 um 16:45 Uhr

Zitat von raubelefant:

Zitat von Analogfan82:


Die Taktik als Handelsstörer zu fungieren, wie etwa die Graf Spee, konnte Tirpitz nur bedingt wahrnehmen.

die flak war trotz allem noch unzureichend. flugzeuge waren gerade damals die efekktivste waffe gegen kriegsschiffe.
die qualität der flak war schon gut.
nur die ausbildung der mannschaften war es nicht und mit der feuerleitanlage der bismarck Flak klappte es nicht.
zudem konnten die falk nicht tief genug gesenkt werden zur abwehr wei sich gegen die alten doppeldecker zeigte


die großkampfschiffe sind an sich nicht schlecht aber es bringt halt nix ein paar gegnerische schlachtschiffe zu binden wenn die ganzen nachschubkonnvois vorbeifahren können.
Darin liegt der große nachteil der der schlachtschiffe. sie sind halt riesig und brauchen eine große menge an ressourcen und auch einen nachschubpunkt irgentwo oder nachschubschiffe.
sie sind einfach dafür gebaut worden andere kriegsschiffe zu zerstören.

mit der bismarck und der prinz eugen war zwar geplant konvois anzugreifen aber ein verband aus nur 2 schiffen ist dann doch etwas klein, auch wenn es recht starke schiffe waren. 2-3 uboote und evtl zerstörer oder anderes schiff hätte im hintergrund mitfahren können.
Die versenkung der Bismarck schon beim ersten einsatz hat gezeigt daß das konzept nicht aufgeht mit nur großen schiffen zu operieren


Dann lag es aber an der Flottenführung, nicht an den Schiffen. Und zu Anfang von Rheinübung hatte die Bismarck auch Begleitboote.

Das Schlachtschiffe riesig und schwerfällig sind durften besonders die Amerikaner in Pearl Harbor feststellen als mal kurz ihre komplette Schlachtschiff-Flotte versenkt wurde.

Das man die Schweren Kreuzer der Admiral Hipper-Klasse, sowie später die Panzerschiffe (die zu Anfang sehr erfolgreich waren, siehe Graf Spee) und die Schlachtkreuzer und beiden Schlachtschiffe im späteren Verlauf des Krieges ab, sagen wir 42, hätte anders einsetzen sollen ist mir schon klar. Nur machten Konflikte zwischen Raeder und Dönitz sowie der Oberbefehlshaber AH das ganze nicht möglich...

Schade um die Schiffe, die Tirpitz hätte ein schönes Denkmal geben können mitten im Hamburger Hafen.

2 bis 3 U-Boote waren auf jeden Fall in der Nähe der Bismarck während des Gefechtes in Folge sie schwer beschädigt und durch Selbstversenkung versenkt werden musste. Daher rührt auch das teils Deutsche U-Boote Überlebende an Bord nahmen. Und auch die U-Boot-Warnung die die Briten bei der Rettung der Überlebenden bekamen rührte daher.

Die Kreuzer der Admiral Hipper-Klasse, zu der auch die Prinz Eugen gehört, waren was ihre Hauptartillerie betrifft nicht so stark ausgestattet, ebenso machten die Antriebsanlagen massive Probleme. Weswegen Prinz Eugen einmal sein Heck verlor durch Vibrationen im Jahr 1942.

Aber alle Schweren Kreuzer des Washington Typs der damaligen Marinen waren enttäuschende Schiffe.

http://daniels-modellwelt.npage.de ---> Einfach mal reinschauen, Besucher sind willkommen ;-)

Stefn - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2011
334 Beiträge

Geschrieben am: 04.08.2012 um 16:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.08.2012 um 22:29 Uhr

44 Magnum
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raubelefant - 40
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 04.08.2012 um 23:57 Uhr

Zitat von Analogfan82:



2 bis 3 U-Boote waren auf jeden Fall in der Nähe der Bismarck während des Gefechtes in Folge sie schwer beschädigt und durch Selbstversenkung versenkt werden musste. Daher rührt auch das teils Deutsche U-Boote Überlebende an Bord nahmen. Und auch die U-Boot-Warnung die die Briten bei der Rettung der Überlebenden bekamen rührte daher.
.

dem widerspricht aber daß der kapitän nach der schlacht und der ersten flucht um unterstützung gefunkt hat. durch diesen funkspruch wurde die bismarck ja erst wieder gefunden.
soweit mir bekannt ist hat neben englischen schiffen auch U74? überlebende aufgefischt.
der letzte funkspruch war ja auch: U-Boot schicken zum Wahrnehmen Kriegstagebuch.


Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

SuffocateX - 100
Profi (offline)

Dabei seit 06.2012
941 Beiträge

Geschrieben am: 07.08.2012 um 19:22 Uhr

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Wer ist schon so dumm und liest Fußzeilen?

Stefn - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2011
334 Beiträge

Geschrieben am: 07.08.2012 um 23:25 Uhr

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raubelefant - 40
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 07.08.2012 um 23:32 Uhr

mesch schreibt mal beschreibungen zu euren bildern.
ist zwar klar das das eine oder andere nen revoler oder kriegs schiff ist aber ein paar infos dazu schaden auch nicht. z.B. colt sowieso, schiff XY mit der und der ausstattung

Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

-Kosta - 27
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2011
51 Beiträge
Geschrieben am: 08.08.2012 um 14:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.08.2012 um 14:10 Uhr

Zitat von SuffocateX:

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Hat ziemlich lang gedauert bis jemand eines der wortwörtlich bombastischten Strahlflugzeugen gepostet hat:D

edit an die unwissenden: das ist der B-2 Bomber, ein Tarnkappen-Bomber nach dem Nurflügler-Prinzip, das teuerste Flugzeug der Welt und ein riesiges Gerät, genug um ne ganze Stadt hochzujagen:D

Hmmm, Pizza...

raubelefant - 40
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 14:52 Uhr

der nachteil der B2 ist halt daß sie nur mit computerunterstützung geflogen werden kann. sonst ist sie zu instabil.
B52
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Convair B-36 „Peacemaker
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Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

Ceddyy - 29
Profi (offline)

Dabei seit 11.2009
787 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 15:15 Uhr

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Mp 40, deutsche Maschinenpistole im WW 2.

Es ist keine Angeberei, wenn man beweisen kann, dass man der Größte ist (Mohammed Ali)

420-BBZ - 30
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2316 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 15:27 Uhr

A-10 Warthog
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HK M416
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AUG A3 (die Zielvorrichtung bei der Vorgängern sieht scheiße aus)
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Battlelog: xFlomo

EroKami-sama - 18
Champion (offline)

Dabei seit 09.2007
3929 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 15:31 Uhr

Zitat von 420-BBZ:


AUG A3 (die Zielvorrichtung bei der Vorgängern sieht scheiße aus)
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Ich mag die AUG überhaubt nicht, rate mal was passiert wenn du die Waffe als linksschütze verwendest.

REMOVE LUNARIANS.

Kauyon_Kais - 30
Profi (offline)

Dabei seit 01.2006
667 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 15:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.08.2012 um 15:40 Uhr

Zitat von EroKami-sama:

Ich mag die AUG überhaubt nicht, rate mal was passiert wenn du die Waffe als linksschütze verwendest.

Oh, oh, ich will, ich will!
Wie wäre es mit.. Man nutzt die Innereien für Linkshänder, wodurch die Hülse auf der anderen Seite ausgeworfen wird?
EroKami-sama - 18
Champion (offline)

Dabei seit 09.2007
3929 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 15:40 Uhr

Zitat von Kauyon_Kais:

Zitat von EroKami-sama:

Ich mag die AUG überhaubt nicht, rate mal was passiert wenn du die Waffe als linksschütze verwendest.

Oh, oh, ich will, ich will!
Wie wäre es mit.. Man nutzt die Innereien für Linkshänder, wodurch die Patrone auf der anderen Seite ausgeworfen wird?

Schulterwechsel kennst du nicht oder? Na, ich denk mal ihr kennt nur Infanterie Basis-Level.

REMOVE LUNARIANS.

Kulakoff - 33
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1670 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 17:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.08.2012 um 17:26 Uhr

Zitat von raubelefant:

Zitat von Analogfan82:



2 bis 3 U-Boote waren auf jeden Fall in der Nähe der Bismarck während des Gefechtes in Folge sie schwer beschädigt und durch Selbstversenkung versenkt werden musste. Daher rührt auch das teils Deutsche U-Boote Überlebende an Bord nahmen. Und auch die U-Boot-Warnung die die Briten bei der Rettung der Überlebenden bekamen rührte daher.
.

dem widerspricht aber daß der kapitän nach der schlacht und der ersten flucht um unterstützung gefunkt hat. durch diesen funkspruch wurde die bismarck ja erst wieder gefunden.
soweit mir bekannt ist hat neben englischen schiffen auch U74? überlebende aufgefischt.
der letzte funkspruch war ja auch: U-Boot schicken zum Wahrnehmen Kriegstagebuch.


Von den 119 Überlebenden hat U74 allerdings nur 3 retten können.
Das Kriegstagebuch konnte nicht mehr übergeben werden.

Zitat:

Die hohe Konzentration an Schiffen in diesen Tagen stellte ein attraktives Ziel für U-Boote dar, und Kptlt. Kentrat erhielt den Befehl, britische Einheiten in diesem Gebiet anzugreifen. Am Abend tauchte U 74 um Horchposten zu beziehen, und entdeckte dabei ein anderes U-Boot. Nach dem Auftauchen konnte es als das deutsche Boot U 556 unter Kptlt. Wohlfarth identifiziert werden. Kurze Zeit vor diesem Treffen hatte Flottenchef Admiral Lütjens eine Bitte an den Oberbefehlshaber der U-Boote, Karl Dönitz, gerichtet, ein Boot mit der Aufnahme des Kriegstagebuchs der Bismarck zu beauftragen. Dönitz instruierte U 556 mit dieser Aufgabe, unwissend darüber, dass das Schiff bereits gesunken war. Jedoch hatte U 556 weder genug Treibstoff noch Torpedos übrig, um diese Mission zu erfüllen. Mit einem Megaphon übermittelte Wohlfahrt die Aufgabe an Kentrat. Kentrat nahm die Mission an und machte sich mit U 74 auf den Weg zur letzten bekannten Position des zweitstärksten deutschen Schlachtschiffes.

Um 10:36 Uhr hörte die Besatzung von U 74 Sinkgeräusche, konnte jedoch nicht feststellen, ob es sich hierbei um die Bismarck oder ein britisches Schiff handelte. Das Boot ging auf Periskoptiefe und entdeckte diverse Schlachtschiffe und Kreuzer direkt vor sich, außerdem waren Wrackteile und gelbe Rettungswesten zu erkennen. U 74 versuchte in Angriffsposition zu manövrieren, aber das Wetter war zu schlecht und die See zu unruhig um in Periskoptiefe zu bleiben oder einen Torpedo abzuschießen.

Nachdem die britischen Schiffe die Szenerie verlassen hatten, tauchte U 74 zwischen Wrackteilen und toten Körpern auf. Die Geräusche, die die Besatzung an diesem Morgen gehört hatte, waren die der sinkenden Bismarck gewesen. Erst am Abend konnten die drei Seeleute Georg Herzog, Otto Höntzsch und Herbert Manthey gerettet werden. U 74 verbrachte einen weiteren Tag mit der Suche nach Überlebenden, konnte aber keine mehr finden und bekam den Befehl, nach Lorient zurückzukehren. Auf der Reise in den sicheren Hafen erholten sich die drei Schiffbrüchigen etwas und konnten erste Berichte zum Ende der Bismarck liefern.


Zitat:


Um 19.10 Uhr startete eine zweite Welle von Swordfishs von dem Flugzeugträger (Ark Royal). Die Flieger, die von Lieutenant-Commander
T.P Coode angeführt wurden, wurden von der Sheffield aus zu ihrem Ziel dirigiert, doch aufgrund der Witterungsbedingungen und des heftigen Flugabwehrfeuers sowie der schlechter werdenden Lichtverhältnisse hatten sie kaum eine Chance, einen koordinierten Angriff auszuführen. Trotzdem fanden zwei Torpedos ihr Ziel: Einer schlug in den Gürtelpanzer der Bismarck ein und richtete wenig Schaden an, der andere jedoch traf sie am äußersten Ende des Hecks die Schiffsschrauben wurden beschädigt, und das Ruder verklemmte sich
in einem Winkel von 15 Grad Backbord. Um 21.40 funkte Admiral Lütjens nach Berlin: "Schiff nicht mehr manövrierfähig. Wir kämpfen bis zum letzten Geschoß. Lang lebe der Führer". Kurze Zeit später erschienen am Schauplatz fünf Zerstörer, die von Captain Philip Vian auf der Cossack geführt wurden. Sie stellten Kontakt zur Bismarck her und beschatteten sie die ganze Nacht hindurch. Einige Male gingen die Zerstörer auf Schußdistanz und führten gezielte Torpedoangriffe aus, doch diese scheiterten am intensiven, radargelenkten Geschützfeuer des deutschen Schiffs. Ob überhaupt einer der Torpedos traf, bleibt ungeklärt. Die Bismarck verlor aber sichtlich an Fahrt was sie dem Untergang wiederum näher brachte. In der Nacht kamen die Schlachtschiffe King George V und Rodney dem angeschlagenen feindlichen Schiff nahe genug, um anzugreifen. Admiral Tovey, der über die Präzision der radargelenkten Geschütze der Bismarck im Bilde war, beschloß jedoch mit dem Angriff bis Tagesanbruch zu warten; die Bismarck konnte ihm jetzt nicht mehr entkommen, Toveys zwei Schlachtschiffe eröffneten das Feuer etwa um 8.45 Uhr aus einer Entfernung von 14600 m. Um 10.20 Uhr war die Bismarck nur noch ein loderndes Wrack; ihre gesamte Bewaffnung war funktionsunfähig geworden, doch sie hielt sich noch immer über Wasser, obwohl die beiden britischen Schlachtschiffe mehr als 700 Granaten auf sie abgefeuert hatten, von denen jedoch nur ein kleiner Teil getroffen hatte.
Schließlich waren die Schlachtschiffe, die nur noch gefährlich wenig Treibstoff hatten, gezwungen, die Aktion abzubrechen, und es blieb den Kreuzern Norfolk und Dorsetshire mit ihren Torpedos überlassen, der Bismarck aus der Nähe den Todesstoß zu versetzen. Die Bismarck ging um 10.36 Uhr mit fliegenden Fahnen unter; ihre Position war 48° 10' Nord, 16° 12' West. Von den über 2000 Personen an Bord überlebten nur 119


Robert Jackson: Deutsche Kriegsschiffe im 2. Weltkrieg Bindlach 1999

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Zitat:

Überlebende werden von der HMS Dorsetshire gerettet


Zitat:

Wäre sie entkommen wären die Folgen, die ihr Fortbestehen auf die Moral gehabt hätte, wie auch der materielle Schaden, den sie unserer Flotte zugefügt hätte, verheerend gewesen. Es wären starke Zeifel an unserer Fähigkeit, die Ozeane zu kontrollieren, aufgekommen, und diese Zweifel wären in alle Welt hinausposaunt worden, was für uns schwerwiegende Nachteile und Unannehmlichkeiten bedeutet hätte.

Winston Churchill


http://www.team-ulm.de/MyGroups/66962

SuffocateX - 100
Profi (offline)

Dabei seit 06.2012
941 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2012 um 17:32 Uhr

Zitat von 420-BBZ:

A-10 Warthog
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HK M416
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AUG A3 (die Zielvorrichtung bei der Vorgängern sieht scheiße aus)
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Ja die m416 ist eine meiner Lieblingswaffen *_*

Wer ist schon so dumm und liest Fußzeilen?

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