Zitat von D-Photograph:

haten sie in Pearl Harbour genug

Zitat von D-Photograph:

haten sie in Pearl Harbour genug

Zitat von 39:

Ich meinte nicht den Verlust 2400 Mann, sondern eines Krieges.

Zitat von 39:

Aber vielleicht hätte die USA auch endlich mal einen Verlust gehabt.

Zitat von CaptainAwesome:

Endlich mal? Endlich Mal?

Im Pazifikkrieg haben die US truppen mehr als 100000 Soldaten verloren.
Warum wärst du so erpicht darauf das die USA noch mehr Verluste zu beklagen hätten, waren sie doch diejenigen die für die gerechte Sache gekämpft haben.

Und nicht nur im Pazifik sondern zb. auch in der Normandie, wo Kanadier, US Amerikaner und Engländer gleichermaßen gekämpt haben. (Btw: Mein Großonkel war in der ersten Welle des D-Days und er hat bis zu seinem Tod kein einziges Wort darüber gesprochen.)

Die USA hatten also genug Verluste zu beklagen.

Zitat von CaptainAwesome:

Die Finanzielle Unterstützung des dritten Reiches hat rein gar nichts mit dem Fatanismus von Hitler und seinem Anhängern zu tun, die letzendlich den Krieg angefangen haben.
So wie du es darstellt, ist Japan und Deutschland unschuldig, und die USA waren die großen Verbrecher des WW2.

Kannst ja den unterschied der Sovietischen DDR und der Westlichen BRD sehen, wer hatte da die besseren Lebensverhältnisse und Freiheiten?

Zitat von Analogfan82:

Du laberst Scheiße, googel mal ein bisschen nach, dann findest du derartige Informationen, Fabriken und Banken aus den Vereinigten Staaten gaben dem Dritten Reich massiv Kredite und kriegsentscheidende Güter.

Und ich stelle hier niemand als Kriegstreiber dar. Damals war keiner "unschuldig" wie auch heute nicht. Damals wie heute ebenso wenig die USA von denen wir es inzwischen gottseidank wissen.

Die DDR war lang nicht so kaputt wie gegen Ende, wo sie allerdings auch mit Unterstützung der BRD so kaputt gemacht wurde um sie billiger "kaufen" zu können.


Hier:

Die langfristigen DDR-Wachstumsraten brauchen den Vergleich mit Westdeutschland nicht
zu scheuen, wie neuere Untersuchungsergebnisse zeigen: Zwischen 1970 und 1989 stieg das
BIP je Einwohner in der DDR auf 188,9 % und in der alten BRD auf 152,0 %. Ähnliches gilt
für eine Unterteilung dieser Zeitspanne: Von 1970 bis 1980 wuchs das BIP je Einwohner in
der DDR auf 147,9 %, in der alten BRD auf 129,1 %, also auch schon schneller. Und von
1980 bis 1989 stieg das BIP je Einwohner in der DDR auf 127,7 % und in der alten BRD auf
117,7 %, also im letzten Jahrzehnt insgesamt ebenfalls schneller. 2
Dies ist das generelle Ergebnis der enormen Anstrengungen der DDR zur wirtschaftlichen
Entwicklung, das mit durchschnittlich 3,3 % zu höheren jährlichen Wachstumsraten
gegenüber der BRD in diesem ganzen zwanzigjährigen Zeitraum führte. 3 Vergleichsweise
stieg nach jüngster Mitteilung des Statistischen Bundesamtes „das Bruttoinlandsprodukt für
das frühere Bundesgebiet in der Zeit von 1970 bis 1980 um durchschnittlich 2,9 % pro Jahr
und im Zeitraum 1980 bis 1991 um durchschnittlich 2,6 % pro Jahr.“


Und hier die Quelle:

Link

Zitat von CaptainAwesome:

Weil sonst Frauen und Kinder hätten zu den Waffen greifen müssen und die Verluste insgesamt in Japan sehr viel höher gewesen wären.