Zitat von DeKuba:

heist soviel wie ich geh in den wald und hol mir mein Fleisch.

Zitat von guyoncignito:

Nein, ich schrieb dass ich mich nicht sonderlich um die Gefühle meiner Hasen schere, dass heisst aber nicht, dass mir ihre Konditionen scheissegal sind.

Zitat von guyoncignito:

Und ich schrieb auch schon, dass ich ein fieser Hasenmörder bin.
Die Gegenseite soll sich nur eingestehen, dass sie ebenfalls Tierquäler sind-bei diesem Punkt ist die Frage nach dem "warum" tatsächlich fürn Arsch.

Zitat von Biebe_666:

Lust ne Bombe zu basteln die nur ausserordentlich hübsche,potente und intelligente Männer wie uns beiden verschont und nur tolle Ischen al Leben lässt? mit nem Bruchteil der Weltbevölkerung wäre das drin.

Zitat von Biebe_666:

Bringt mich immer wieder auf die Frage: warum essen Veganer kein Aas von freilebenden Tieren?

Zitat von Biebe_666:

Lust ne Bombe zu basteln die nur ausserordentlich hübsche,potente und intelligente Männer wie uns beiden verschont und nur tolle Ischen al Leben lässt? mit nem Bruchteil der Weltbevölkerung wäre das drin.

Zitat von Sunshine_89:

es gibt keine gute und schlechte tierquälerei..

Zitat von Sunshine_89:

.. ich find eure komplette argumentation fürn arsch
ob ich das tier jetzt esse oder anschaue oder streichle oder wissenschaftliche "tests" mit ihm mache ist doch sowas von wurscht
solange es dem tier gut geht (das thema vögel sehe ich dabei tatsächlich als sehr schwierig an) und es glücklich ist was man ihm mit etwas erfahrung auch definitiv ansehen kann!

ich finde es einfach nicht richtig zu behaupten aus einem gewissen grund ist es gut?! ein tier zu halten und aus einem anderen ist es tierquälerei

den tierquälerei ist tierquälerei da rüttelt kein grund der haltung was dran

vllt ist es überflüssig sich ein tier zum anschauen zu halten aber wenn man behauptet es wäre tierquälerei dann ändert es auch nichts das ich das tier esse

Zitat von guyoncignito:

Oder mit weniger Fleischkonsum wäre es auch möglich. Zumindest Etappenweise.

Zitat von Biebe_666:

Man kann dieselbe aber in "sinnvoll" und "sinnlos" einteilen. Haustierhaltung = absolut nichtsnutzig, sinnlos.
Schlachttierhaltung = Dient zumindest der Fleisch (oder vielleicht sogar Klamotten und Schmuck)-Gewinnung.

Zitat von Biebe_666:

Bringt mich immer wieder auf die Frage: warum essen Veganer kein Aas von freilebenden Tieren?

Zitat von Sunshine_89:

das war dann wohl mein fehler aber andrerseits seh ich da schon auch eine verbindung
hältst du deine hasen möglichst artgerecht dann werden sie sich auch gut fühlen..



du behauptest aber das du ein "guter" fieser hasenmörder bist und die "böse" tierquälende tieranschauer sind.. und damit komm ich nicht klar es gibt keine gute und schlechte tierquälerei..

Zitat von epidares:

Hallo Sunshine_89,

ich finde nicht, dass die Argumentation fürn Arsch ist. Ich möchte betonen, dass die Leute, die ich kenne und schätze keine Tests oder Versuche mit den Tieren machen, die diesen schaden sollen oder können. Es geht hierbei darum, die bestmögliche Haltung durchzuführen um möglichst viel vom Verhaltensinventar der Tiere mitzubekommen. Wenn dieses dann auch noch dokumentiert und verbreitet wird, finde ich so etwas wirklich schätzenswert.
Im Endeffekt wollte ich auch genau das Du sagst, ausdrücken, nämlich dass ich keinen (großen) Unterschied sehe (zumindest keinen, der die Tierhaltung "zum Vergnügen" verbieten lassen könnte) ob ich die Tiere zum Beobachten oder Schlachten halte. Wichtig für mich ist, dass es den Tiere zeitlebens so gut wie möglich geht und das wenn unbedingt nötig, eine Tötung so fachgerecht wie möglich erfolgt.

Zitat von Sunshine_89:

ich halte haustierhaltung wenn mans richtig macht auch nicht für sinnlos scon aus psychologischer und sozialen aspekten (für kinder aber auch bei erwachsenen)

Zitat von guyoncignito:

Ja, das Paradoxon viel mir schon beim Schreiben auf. Aber ich schaue, dass sie sowohl Freilauf(aktuell 100qm bei 17 Hasen) als auch ein Stall jederzeit wählen können. Also der Stall ist mit dem Gehege verbunden. Ich schere mich nur nicht darum, dass sie sterben müssen, damit ich essen kann. So meinte ich das.
Zu zweiteerem:
Stimmt, ich streite ja auch nicht ab, dass meine Hasen durch ihre Gefangenschaft gequält werden, die Gegenseite gibt sich jedoch "heilig".
Weil aber auf diesem Hasenaspekt verharrt wurde, bin ich detaillierter auf die Intention dahinter eingegangen. Und so betrachtet bin ich dann schon ein "guter" Tierquäler.
Mir reicht aber auch Tierquäler allein. Das "guter" ist nur optional für arrogante, ignorante Klugscheisser gedacht.

Zitat von Sunshine_89:

das habe ich schon auch so verstanden tierhaltung aber damit zu rechtfertigen das man forscht um selbige zu verbessern finde ich schon etwas seltsam

wenn dann halte ich mir ein tier doch aus einem anderen grund und oben genanntes ist ein positiver nebeneffekt..