Für The Witcher 3 muss man nicht die Vorgänger gespielt haben, um der Story zu folgen. Wer also die Vorgänger nicht mochte oder sie einfach nicht gespielt hat und auch nicht vorhat, daran was zu ändern, kann sich also getrost ins Abenteuer stürzen.
GameStar hat sich die Mühe gemacht und vergleicht die finale Witcher-3-Fassung mit früheren Spielaufnahmen.
Die Unterschiede zwischen früher und heute sind dabei enorm hoch. Mehr gibt es an der Stelle wohl nicht mehr zu sagen. Verkraftbar (imo), aber trotzdem schade.
Ich weiß nicht, ob die ersten (auch bewegten) Bilder nicht eher "Target Shots" wurden. Wer weiß, wie viel davon wirklich mit dem letztendlichen Spiel übereingestimmt hat, vgl. Techdemo mit letztendlichem Spiel.
GameStar hat sich die Mühe gemacht und vergleicht die finale Witcher-3-Fassung mit früheren Spielaufnahmen.
Die Unterschiede zwischen früher und heute sind dabei enorm hoch. Mehr gibt es an der Stelle wohl nicht mehr zu sagen. Verkraftbar (imo), aber trotzdem schade.
Ich weiß nicht, ob die ersten (auch bewegten) Bilder nicht eher "Target Shots" wurden. Wer weiß, wie viel davon wirklich mit dem letztendlichen Spiel übereingestimmt hat, vgl. Techdemo mit letztendlichem Spiel.
Das Downgrade ist auf Konsole nachvollziehbar. Aber auf PC nicht wirklich.
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Geschrieben am: 18.05.2015 um 20:54 Uhr Zuletzt editiert am: 18.05.2015 um 21:00 Uhr
Wie erwartet, gibt es mit der Retail-Fassung einen optionalen GOG-Key, den ihr auf gog.com einlösen und euch somit eine Backup-Kopie von Witcher 3 sichern könnt.
Zitat:
In der Verpackung von The Witcher 3: Wild Hunt ist ein optional einlösbarer Key für GOG.com enthalten. Mit diesem Code erhaltet ihr Zugang zu einer digitalen Backup-Kopie von The Witcher 3. Außerdem könnt ihr nach der freiwilligen Authentifizierung den Soundtrack in MP3-Format, Wallpaper, Comics und weitere Goodies herunterladen. Auf künftige Updates und alle 16 angekündigten Gratis-DLCs für The Witcher 3: Wild Hunt könnt ihr ebenfalls nur zugreifen, wenn ihr den beigelegten Code auf GOG.com einlöst. CD Projekt Red betont, dass die Authentifizierung freiwillig ist. Das Einlösen des Keys ist nicht Voraussetzung, um The Witcher 3: Wild Hunt auf dem PC installieren und spielen zu können. Dass CD Projekt Red der Handelsversion von The Witcher 3 einen Code beilegt, steht in Verbindung mit Software-Piraterie.
Edit: Spiel wurde verschickt. Müsste morgen da sein. Ich freu mich.
Habe jetzt gefühlte 8 Stunden gezockt und ich bin nach wie vor hin und weg.
Erst einmal läuft das Spiel bei Full HD (1920x1080p) und @Hoch-Ultra sehr flüssig. Bis auf einen Absturz zu Beginn hatte ich danach keine weiteren Probleme oder Hänger gehabt. Diversen Leuten zufolge, macht Witcher 3 momentan noch Probleme. Wie gesagt, bis auf einen Absturz konnte ich ungestört weiterspielen.
Die Grafik ist trotz Downgrade in allen Belangen herausragend. The Witcher 3 strotzt voller Leben, sei es in den Städten oder auf dem Land. CDPR hat auch die kleinen Dinge berücksichtigt und setzt Witcher 3 zum bestaussehendsten RPG, das ich je gespielt hab. Sei es ein Ritt durch die Landschaft, ein Spaziergang durch die Stadt (Novigrad) oder die dynamischen Gefechte zwischen Geralt und seinen Kontrahenten.
Auch wenn Witcher 3 teilweise nach buntem Spaß aussieht, ist es im Endeffekt sehr düster und dreckig. Die erwachsene Story konfrontiert mit Kriegsfolgen, Armut, Folter, etc.
Auch wenn es nicht immer den Anschein hat, als würde es den angeblich schlecht lebenden Menschen, auch wirklich schlecht gehen.
Gut, in puncto Inszenierung ist Witcher 3 nicht perfekt, aber immer noch sehr gut.
Geschrieben am: 21.05.2015 um 14:10 Uhr Zuletzt editiert am: 21.05.2015 um 14:12 Uhr
Zitat:
CD Projekt RED hat bereits einen ersten Patch für The Witcher 3: Wild Hunt zur Zertifizierung eingereicht. Der Prozess zieht sich voraussichtlich bis in die letzte Mai-Woche hin. Geplant sind rund 600 Änderungen - darunter auch Grafik-Verbesserungen.
Darüber hinaus plant das Entwicklerteam einen weiteren Patch, der das Editieren von .ini-Dateien auf dem PC erlauben wird. So sollen sich die Grafikeinstellungen sogar noch höher schrauben lassen. Unter anderem ist die Rede von dichterer Vegetation und individuellen Veränderungen von Post-Processing-Effekten wie Schärfe und Sichtweite. Der sogenannte .ini-Patch soll kurz nach dem ersten Update veröffentlicht werden.
Geschrieben am: 21.05.2015 um 15:54 Uhr Zuletzt editiert am: 21.05.2015 um 15:58 Uhr
Habs jetzt doch nochmal reingeschoben. Die Grafikfehler waren diesmal nicht vorhanden. Habs paar Stunden weit gezockt und hatte eben die kaiserliche Audienz.
In diversen Foren klagen aber etliche über das schwarze Rausploppen des Wassers. Sowas muss doch den Entwicklern bei den unzähligen Probeläufen aufgefallen sein. Patch für nächste Woche? Ich bleibe bei Loserhaufen von Proggern.
Hab denen auch ne gepfefferte E-Mail mit diversen polnischen Ausdrücken und Polenwitzen geschickt.
Drecksspiel.
Nach zwei h kam ein Grafickbug beim Wasser. Alles schwarz und krumm verpixelt.
Nie wieder Day 1 Release ausser bei Rockstar!
Zocke weiter GTA Online bis die Opfer ihr Handwerk beherrschen.
Ich hätte doch lieber zum Landwirtschaftssimulator 2015 greifen sollen.
Ich habe auch angefangen und hatte schon beim Intro (PS4) auffällig viele Ruckler, Und schon m Anfang beim Spiel immer wieder. ich werde jetzt auch noch ne weile warten bis ich richtig loslege. Jetzt erst mal vailent Hearts durchzocen.
Bei mir ist wieder ein Bug aufgetreten. Muss nach einer Person in Velen suchen, doch lässt sich nach dem Annehmen einer Nebenquest nicht mehr zur Hauptquest wechseln bzw. gar keine Quest lässt sich mehr aktivieren. Weder per Schnellwahl, noch im Menu.
Hoffe, dass es später wieder gut ist, wenn ich die PS4 wieder anwerfe.
Geschrieben am: 21.05.2015 um 21:23 Uhr Zuletzt editiert am: 23.05.2015 um 10:43 Uhr
Es ist natürlich schade, zumal CDPR angeblich Monate lang mit dem Ausmerzen von Bugs beschäftigt war.
Anscheinend hat man sich in erster Linie auf die PC-Version konzentriert, denn die läuft nach meinem Empfinden fast durchgehend 1A. Ich spiele allerdings ohne NVIDIA Hairworks. Mit habe ich eine schlechtere Bildrate und gelegentliche Ruckler (während den Zwischensequenzen etwa)
Während den Zwischensequenzen habe ich jedoch ohnehin eine schlechtere Bildrate (was tatsächlich am Spiel liegt) Allerdings nicht so, dass es stört. Vorausgesetzt ich spiele ohne Hairworks.
'Aufploppen' tut's auch, bzw. die Umgebung wird stellenweise im Nachhinein geladen. Das kennt man auch von Elder Scrolls IV: Oblivion. Nur dass Bethesda es eben mit Nachladepausen geregelt hat.
Als störend empfinde ich die KI, die manchmal strunzdoof ist, etwa beim Diebstahl. Aber auch im Kampf. Grundsätzlich sind die Kämpfe jedoch sehr fordernd (auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad 'Todesmarsch!') Wobei immer noch die bereits angesprochenen Balancing-Probleme für Unmut sorgen. Ist aber auch eine Frage der Taktik.
Man metzelt eben nicht alles nieder, sondern kombiniert Angriff und Verteidigung. Also Zuschlagen, parieren, ausweichen.
In puncto Questdesign schlägt The Witcher 3 Skyrim & Dragon Age: Inquistion mühelos. Abgesehen von der gut erzählten Hauptstory, generieren die Nebenquests viel Abwechslung und sie nicht so hohl und wiederkehrend wie in DA:I.
Bei mir ist wieder ein Bug aufgetreten. Muss nach einer Person in Velen suchen, doch lässt sich nach dem Annehmen einer Nebenquest nicht mehr zur Hauptquest wechseln bzw. gar keine Quest lässt sich mehr aktivieren. Weder per Schnellwahl, noch im Menu.
Hoffe, dass es später wieder gut ist, wenn ich die PS4 wieder anwerfe.
Apropos, bei mir ist das Spiel zwei mal während den Gesprächen eingefroren. Keine bestimmte Stelle, sondern sporadisch. Und nach dem ich das 'Tutorial' verlassen hab, ist es abgestürzt.
Und dann isses ein weiteres Mal in Velen bzw. Novigrad abgesoffen. Zwei mal. Beim zweiten Mal, als ich vom Inventar zum Spiel gewechselt bin.
Geschrieben am: 22.05.2015 um 12:48 Uhr Zuletzt editiert am: 22.05.2015 um 13:09 Uhr
CDPR bestätigt erstmals, auch wenn indirekt, Grafik-Downgrade.
Zitat:
Gegenüber der englischsprachigen Webseite Eurogamer hat sich das zuständige Entwicklerstudio CD Projekt RED nun erstmals offiziell zu den Vorwürfen geäußert - und sie größtenteils zurückgewiesen.
Man stimme den Aussagen nicht zu, dass es ein Downgrade der Grafik gegeben habe, so Marcin Iwinski, einer der Gründer des Studios. Allerdings schränkt er auch ein, dass dies lediglich die Meinung der Entwickler sei und sich bei den Spielern durchaus auch ein anderes Gefühl einstellen könne.
'Sollten die Spieler ihre Kaufentscheidung basierend auf den 2013 gezeigten Materialien getroffen haben, dann bedauere ich das zutiefst. Wir besprechen gerade, wie wir das wieder gut machen können, weil es eben einfach nicht fair ist.'
Im Nachhinein bereut Iwinski offenbar sogar, den fraglichen Trailer aus dem Jahr 2013 überhaupt gezeigt zu haben. Man habe anschließend eben noch Änderungen am Rendering-System vorgenommen, weil das ursprüngliche nicht so funktioniert habe, wie man sich das erhofft hatte.
'Vielleicht war es eine schlechte Entscheidung, das Rendering-System zu ändern, weil wir es eben nach der VGX-Show geändert haben. Vielleicht hätten wir den Trailer nicht zeigen sollen, ich weiß es nicht. Wir wussten damals aber einfach nicht, dass es so nicht funktionieren würde. Wir lügen also nicht und haben auch keine schlechten Absichten - das ist der Grund dafür, warum wir das nicht aktiv kommentiert haben.'
Offenbar setzte der für den damaligen Trailer verwendete ursprüngliche Renderer auf eine hohe Anzahl dynamischer Lichtquellen, die sich in der offenen Spielwelt dann aus Performance-Gründen jedoch so nicht umsetzen ließen.
Die Vorwürfe, dass sein Team die vermeintliche Herabstufung der Grafik absichtlich nicht kommuniziert habe, möchte Iwinski jedoch nicht so stehen lassen. Man sei sich bis zuletzt keiner Schuld bewusst gewesen, habe aber auch nichts zu verbergen. Deshalb müsse man die Dinge nun eben so nehmen wie sie seien und könne einfach nur möglichst offen auf die Vorbehalte der Spieler antworten.
Spielern, die noch nicht zu 100 Prozent von The Witcher 3: Wild Hunt überzeugt sind, empfiehlt Iwinski übrigens, noch ein wenig abzuwarten. Man werde noch zahlreiche Patches, Updates und weitere Dinge veröffentlichen und kontinuierlich weiter an der Verbesserung der PC-Version arbeiten - auch basierend auf dem Feedback der Spieler.
Man soll also quasi bis zur Enhanced Edition abwarten. Tatsächlich ein guter Tipp.
Edit: Ich habe mir Witcher 3 einerseits gekauft, weil es mich sehr angesprochen hat und es für mich tatsächlich das Spiel des Jahres geworden ist. Andererseits wollte ich CDPR unterstützen, dem Risiko bewusst, dass das Spiel nicht einwandfrei funktionieren könnte (tut es im Prinzip nie)
Für das, was die Damen und Herren leisten und noch leisten werden, möchte ich sie quasi absichern, bzw. sie auf dem Weg unterstützen.
Der Grafik-Downgrade mag mir die Illusion geraubt haben, CDPR wäre 'perfekt', aber im Nachhinein betrachtet, gibt sich CDPR alle Mühe, ihre Spiele so weit zu patchen oder zu verbessern, dass alle oder zumindest der Großteil mehr als zufrieden ist. Stichwort Enhanced Edition, und alles komplett umsonst.
Nicht nur, dass CDPR Fehler ausmerzt(e), sie arbeiten und fügen neuen Content hinzu, während die meisten andere Entwickler bzw. Publisher solche am liebsten als kostenpflichtige DLCs verkaufen würden (siehe z.B. Evolve)
Dafür gebührt CDPR nicht nur mein Applaus, sondern auch mein Respekt. Und ich bin voller Zuversicht, in Bezug auf kommenden Content.
Und über den kostenpflichtigen Expansion Pass kann sich auch nur schlecht beschweren, zumal er zwei kommende Erweiterungen beinhält, die zusammen genommen auf ca. 30 Stunden Spielzeit kommen. (Preis: ca. 20 Euro)
Zitat:
In „Heart of Stone“ haben wir es nicht mit einen Abklatsch des ähnlich klingenden Kartenspiel von Blizzard zu tun, in dem wir uns durch Tavernen in einigen Runden Gwent beweisen müssen. Viel mehr verschlägt es uns in die Wildnis des Niemandslands und Oxenfurt. In einem mehr als zehn Stunden langen Abenteuer, werdet ihr euch den Auftrag des mysteriösen Herrn des Glases annehmen. Dabei wird vor allem der Grips des Hexers beansprucht, da eine Menge Lügen und Täuschungen auf ihn warten.
Etwas umfangreicher mit einer Spieldauer von mehr als 20 Stunden wird der DLC „Blood and Wine“ bieten können. Ihr bereist das Herzogtum Toussaint, in dem ein friedvolles Land und ein guter Wein auf euch warten. Zumindest scheint es friedvoll, aber nicht alles was glänzt ist Gold, denn das idyllische Herzogtum birgt ein dunkles und blutiges Geheimnis. In beiden Erweiterungen erwarten euch neben neuen Aufgaben auch neue Waffen, neue Ausrüstungsgegenstände, neue Gegner, sowie neue als auch „seit langem herbeigesehnte Charaktere aus dem Hexer-Universum“.
Ich muss heute erstmal mit dem Fahrrad-Anhänger meine Collector's Edition ausm Büro nach Hause schaffen (alter Schwede, das Paket ist so gigantisch in jeglicher Hinsicht! )
Und dann schaun mer mal, wie weit ich dieses Wochenende komme...ich hab momentan zu viel neues Spielzeug...
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