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Space Shuttles

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Crashfahrer - 33
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
688 Beiträge

Geschrieben am: 09.08.2007 um 16:35 Uhr

Die nasa techniker haben ja schon irgend so nen kapsel entwickelt, mit der se zum mond fliegen wollen.

Hald doch goscha

Dr-Hoffmann - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
348 Beiträge

Geschrieben am: 09.08.2007 um 16:54 Uhr

Zitat von Crashfahrer:

Die nasa techniker haben ja schon irgend so nen kapsel entwickelt, mit der se zum mond fliegen wollen.


gehts vill. n bischen genauer?

Mundus vult decipi, ergo decipiatur

Michael_Fu - 37
Profi (offline)

Dabei seit 11.2005
468 Beiträge

Geschrieben am: 10.08.2007 um 15:15 Uhr

Meiner Meinung nach fehlen einfach noch die Schlüsseltechnologien, um die Raumfahrt zu revolutionieren!!!

Kann ja net sein, dass man tausende Tonnen Treibstoff rausblasen muss, um überhaupt zum Mond zu kommen!!

Solange Technologien wie Fusionsgeneratoren und sowas noch nicht serienreif sind, isses total sinnlos größere Projekte (Mars oder so) anzustreben!

Man will ja auch net Parabeln 3ten Grades berechnen, wenn man net mal bis 3 Zählen kann!!!

wer andern eine Bratwurst brät, hat meist ein Bratwurstbratgerät :-D

Pasyl - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2004
223 Beiträge

Geschrieben am: 10.08.2007 um 16:42 Uhr

Zitat von Harun89:

viel geld


sehr viel

Ein Mischpult ist keine Kläranlage, kommt Scheiße rein kommt auch Scheiße raus.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Crashfahrer - 33
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
688 Beiträge

Geschrieben am: 13.08.2007 um 13:38 Uhr

Die Nasa zweifelt ja noch, ob sie des loch am Hitzeschild der Endeavour repariern wollen, sie zweifeln deshalb, wegen 2003 war es ja genauso bei der Columbia die dann abgestürzt ist.

Hald doch goscha

Dr-Hoffmann - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
348 Beiträge

Geschrieben am: 21.08.2007 um 22:27 Uhr

Zitat von Michael_Fu:

Meiner Meinung nach fehlen einfach noch die Schlüsseltechnologien, um die Raumfahrt zu revolutionieren!!!

Kann ja net sein, dass man tausende Tonnen Treibstoff rausblasen muss, um überhaupt zum Mond zu kommen!!

Solange Technologien wie Fusionsgeneratoren und sowas noch nicht serienreif sind, isses total sinnlos größere Projekte (Mars oder so) anzustreben!

Man will ja auch net Parabeln 3ten Grades berechnen, wenn man net mal bis 3 Zählen kann!!!


mal schauen wenn der neue teilchenbeschleuniger los legt
vill is ja doch antimaterie der neue antrieb

ALSO GEIL WAER ES! wenn davon ne tonne hast....

Mundus vult decipi, ergo decipiatur

nersul7 - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
333 Beiträge

Geschrieben am: 21.08.2007 um 22:47 Uhr

Ich stimme für die Entwicklung besserer Nanotubes, um den Weltraumlift zu bauen. Dami kann man recht energiesparend ins All, zB zum Mond, und von da ist das Starten einer Rakete ein Kinderspiel.

Old chemists never die, they just reach equilibrium.

Dr-Hoffmann - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
348 Beiträge

Geschrieben am: 22.08.2007 um 01:02 Uhr

Zitat von nersul7:

Ich stimme für die Entwicklung besserer Nanotubes, um den Weltraumlift zu bauen. Dami kann man recht energiesparend ins All, zB zum Mond, und von da ist das Starten einer Rakete ein Kinderspiel.


da hast du recht nur kerosin liefert im gegensatz zu antimaterie nich mal n bruchteil der energie...

da kannst das bischen energie fuer den stard locker aufbringen...

Mundus vult decipi, ergo decipiatur

nersul7 - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
333 Beiträge

Geschrieben am: 22.08.2007 um 19:56 Uhr

Naja, aber Kerosin ist billiger als deine Antimaterie, und solang es nicht weiter als bis zum Mond geht (mit Erdenstart) wird sich das kaum lohnen.

Old chemists never die, they just reach equilibrium.

freaky86 - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
142 Beiträge
Geschrieben am: 23.08.2007 um 00:13 Uhr

Zitat von Dr-Hoffmann:

Zitat von nersul7:

Ich stimme für die Entwicklung besserer Nanotubes, um den Weltraumlift zu bauen. Dami kann man recht energiesparend ins All, zB zum Mond, und von da ist das Starten einer Rakete ein Kinderspiel.


da hast du recht nur kerosin liefert im gegensatz zu antimaterie nich mal n bruchteil der energie...

da kannst das bischen energie fuer den stard locker aufbringen...


Also zuerst mal zum Weltraumlift:

Ich beschäftige mich an der Uni mit einem Forschungsprojekt, das sich mit Modellierung, Simulation und auch mit der Machbarkeit des Elevators beschäftigt. Außerdem wird ein verkleinertes Modell für ausgiebige Testzwecke gebaut. Deswegen kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass die Technik für den Elevator noch total in den Kinderschuhen steckt. Grundlegendste Probleme wurden bis jetzt kaum gelöst. Fangen wir mal mit den Nanotubes an. Hier ist das Problem, dass diese zwar theoretisch die notwendigen Reißlängen und damit die Spannungen besitzen, um eingesetzt werden zu können. In der Praxis sieht das so aus, dass diese Nanotubes aber bereits bei wenigen Mikrometern Länge diese Eigenschaften schnell verlieren. Ob das je gelöst wird, ist unbekannt.
Außerdem ist die Energiebilanz alles andere als positiv. Du musst das komplette System erst mal in den Weltraum schaffen. Des weiteren musst du sicherstellen, dass der Gesamtschwerpunkt sich immer an den gleichen relativen Koordinaten befindet. Bringt man den Gesamtschwerpunkt nicht in einen der beiden Lagrange-Punkten des Systems Erde-Mond (was nicht unbedingt leicht durchzuführen ist), so sind ständig Bahnkorrekturen des Bandes notwendig, und zwar an jeder Stelle des Bandes. Das ist alles andere als realistisch

Jetzt zum Mond.
Alle wollen da hin, keiner weiß aber wieso. Und mal ehrlich, warum auch..? Auf dem Mond gibt es nach aktuellen Forschungen nichts wirklich brauchbares. Eine dauerhafte Basis auf dem Mond lohnt sich erst dann, wenn du dort auch irgendwas produzieren kannst, was man verwenden kann. Am besten etwas, das auf der Erde nicht möglich ist. Und sowas gibts quasi nicht. Also ist das ganze aus rein wirtschaftlichen Gründen unrentabel. Und davon hängt so ein Projekt früher oder später ab. Und warum soll ich eigentlich Raketen vom Mond aus starten, wenn ich das ganze auch problemlos von der Erdumlaufbahn aus machen kann?? Warum erst umständlich ne große Mondbasis aufbauen? Sämtliche Nutzlast, die ich vom Mond aus wegschieße mit Raketen ist bereits mal von der Erde weggeschossen worden, also hat bereits einmal das Schwerefeld verlassen. Damit macht die ganze Rechnung schon keinen Sinn mehr.
Ihr müsst euch auch mal mehr Gedanken machen über den Sinn der Raumfahrt oder dem praktikablen Nutzen. Was bringt es, noch so tolle Raumschiffe zu bauen, die zum Mond oder Mars hin und zurück fliegen können, wenn es dort nichts gibt, was man brauchen kann. Erst wenn man das ganze wirtschaftlich nutzen kann, gibts auch wirklich nützlichen Fortschritt (von militärischen Forschungszwecken mal abgesehen).

Jetzt zur Antimaterie:
Die Herstellung von Antimaterie kostet momentan um viele Größenordnungen mehr Energie, als wir jemals aus der Annihilation von Materie & Antimaterie wieder zurückerhalten. Und das wird immer so sein. Antimaterie ist erst dann in großem Maßstab (also über Forschungszwecke hinaus, als Antrieb z.B.) praktisch, wenn man sie in großen Mengen in der unmittelbaren Umgebung der Erde findet. Und das hat man bis heute nicht.
Dr-Hoffmann - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
348 Beiträge

Geschrieben am: 23.08.2007 um 01:05 Uhr

Zitat von freaky86:

Zitat von Dr-Hoffmann:

Zitat von nersul7:

Ich stimme für die Entwicklung besserer Nanotubes, um den Weltraumlift zu bauen. Dami kann man recht energiesparend ins All, zB zum Mond, und von da ist das Starten einer Rakete ein Kinderspiel.


da hast du recht nur kerosin liefert im gegensatz zu antimaterie nich mal n bruchteil der energie...

da kannst das bischen energie fuer den stard locker aufbringen...


Also zuerst mal zum Weltraumlift:

Ich beschäftige mich an der Uni mit einem Forschungsprojekt, das sich mit Modellierung, Simulation und auch mit der Machbarkeit des Elevators beschäftigt. Außerdem wird ein verkleinertes Modell für ausgiebige Testzwecke gebaut. Deswegen kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass die Technik für den Elevator noch total in den Kinderschuhen steckt. Grundlegendste Probleme wurden bis jetzt kaum gelöst. Fangen wir mal mit den Nanotubes an. Hier ist das Problem, dass diese zwar theoretisch die notwendigen Reißlängen und damit die Spannungen besitzen, um eingesetzt werden zu können. In der Praxis sieht das so aus, dass diese Nanotubes aber bereits bei wenigen Mikrometern Länge diese Eigenschaften schnell verlieren. Ob das je gelöst wird, ist unbekannt.
Außerdem ist die Energiebilanz alles andere als positiv. Du musst das komplette System erst mal in den Weltraum schaffen. Des weiteren musst du sicherstellen, dass der Gesamtschwerpunkt sich immer an den gleichen relativen Koordinaten befindet. Bringt man den Gesamtschwerpunkt nicht in einen der beiden Lagrange-Punkten des Systems Erde-Mond (was nicht unbedingt leicht durchzuführen ist), so sind ständig Bahnkorrekturen des Bandes notwendig, und zwar an jeder Stelle des Bandes. Das ist alles andere als realistisch

Jetzt zum Mond.
Alle wollen da hin, keiner weiß aber wieso. Und mal ehrlich, warum auch..? Auf dem Mond gibt es nach aktuellen Forschungen nichts wirklich brauchbares. Eine dauerhafte Basis auf dem Mond lohnt sich erst dann, wenn du dort auch irgendwas produzieren kannst, was man verwenden kann. Am besten etwas, das auf der Erde nicht möglich ist. Und sowas gibts quasi nicht. Also ist das ganze aus rein wirtschaftlichen Gründen unrentabel. Und davon hängt so ein Projekt früher oder später ab. Und warum soll ich eigentlich Raketen vom Mond aus starten, wenn ich das ganze auch problemlos von der Erdumlaufbahn aus machen kann?? Warum erst umständlich ne große Mondbasis aufbauen? Sämtliche Nutzlast, die ich vom Mond aus wegschieße mit Raketen ist bereits mal von der Erde weggeschossen worden, also hat bereits einmal das Schwerefeld verlassen. Damit macht die ganze Rechnung schon keinen Sinn mehr.
Ihr müsst euch auch mal mehr Gedanken machen über den Sinn der Raumfahrt oder dem praktikablen Nutzen. Was bringt es, noch so tolle Raumschiffe zu bauen, die zum Mond oder Mars hin und zurück fliegen können, wenn es dort nichts gibt, was man brauchen kann. Erst wenn man das ganze wirtschaftlich nutzen kann, gibts auch wirklich nützlichen Fortschritt (von militärischen Forschungszwecken mal abgesehen).

Jetzt zur Antimaterie:
Die Herstellung von Antimaterie kostet momentan um viele Größenordnungen mehr Energie, als wir jemals aus der Annihilation von Materie & Antimaterie wieder zurückerhalten. Und das wird immer so sein. Antimaterie ist erst dann in großem Maßstab (also über Forschungszwecke hinaus, als Antrieb z.B.) praktisch, wenn man sie in großen Mengen in der unmittelbaren Umgebung der Erde findet. Und das hat man bis heute nicht.


war nich mal die rede von eiweisstraenge in der helix form als seil fuer den aufyug?
die sind doch Xmal besser als irgend n anderes material...

und das mit der antimaterie
als man die arombombe gemacht hat hat man gedacht das man nie genug plutonium yusammen bekommen wird- heute is es garkeinproblem mehr genug fuer ne A bombe herzustellen

und fuer den weltraum is vill. der ionen antrieb am besten oder wie siehst du das?

Mundus vult decipi, ergo decipiatur

freaky86 - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
142 Beiträge
Geschrieben am: 23.08.2007 um 11:51 Uhr

Zitat von Dr-Hoffmann:


war nich mal die rede von eiweisstraenge in der helix form als seil fuer den aufyug?
die sind doch Xmal besser als irgend n anderes material...

und das mit der antimaterie
als man die arombombe gemacht hat hat man gedacht das man nie genug plutonium yusammen bekommen wird- heute is es garkeinproblem mehr genug fuer ne A bombe herzustellen

und fuer den weltraum is vill. der ionen antrieb am besten oder wie siehst du das?


Du kannst nicht so einfach Äpfel mit Birnen vergleichen. Plutonium herzustellen ist jetzt mal nicht das großartige Problem, das dazu notwendige Uran kommt natürlich vor. Dies ist bei Antimaterie nicht der Fall. D.h. du musst diese erst einmal herstellen. Selbst die Herstellung von wenigen Gramm würde die notwendige Energie zum Herstellen um viele Größenordnungen sprengen. Nächstes Problem ist die Speicherung. Antimaterieteilchen reagieren (annihilieren) sofort mit entsprechender Materie. D.h. man kann die Antimaterieteilchen nur in komplett evakuierten Behältern aufbewahren und muss sicherstellen, dass diese Teilchen die Wände nicht berühren. Dies lässt sich nicht bei neutralen Teilchen realisieren, da die einzige Möglichkeit fürs Speichern starke Magnetfelder sind. Also kann man dafür nur Antiprotonen hernehmen, und man kann kein so starkes Magnetfeld erzeugen um die Antiprotonen zusammenzuhalten, da diese sich durch die gegenseitigen Wechselwirkungen ständig abstoßen, das heißt das ganze wäre auch nicht stabil.

Der Ionenantrieb ist übrigens für Langstreckenflüge mit Sicherheit momentan die rentabelste Form des Antriebes. Er bringt zwar im Vergleich zu Feststoff-/Flüssig-/Hybridantrieben nur sehr wenig Schub, aber ist dafür um einiges langlebiger und wie gesagt für lange Flüge um einiges sinnvoller.

Bei den Eiweißsträngen bin ich jetzt überfragt. Allerdings beruht die Festigkeit ja doch eigentlich darauf, dass Kohlenstoffverbindungen die höchste Stabilität darstellen. Und die Kohlenstoffnanoröhrchen stellen hier natürlich das Optimum dar. Eiweißstränge bestehen auch mit aus Kohlenstoffverbindungen, aber nicht in dem Umfang. Deswegen will ich mal unter Vorbehalt behaupten, dass die Eiweißverbindungen die notwendigen Eigenschaften nicht mitbringen werden.
nersul7 - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
333 Beiträge

Geschrieben am: 23.08.2007 um 19:25 Uhr

"Reine" Kohlenstoffröhren sind (meißt) stabiler als das Eiweißgedöns, da zu viele Fremdatome darin sind die sich nicht zu nem Gitter verbinden.
(Kann sich natürlich in Zukunft ändern, aber soweit ich auf dem Laufenden bin...)

Und natürlich liegt die Entwickling in Kinderschuhen, sonst müsste man ja nichts entwickeln. :P
So war´s doch schon immer, zuerst ist es ganz teuer und nur für Forschungszwecke verfügbar und irgendwann hat es jeder. Siehe Computer, Fernsehn, Aliensklaven...

Und ich glaube, wenn man den Lift am Äquator baut (Fliehkraft nutzen) wäre es gar nicht soooo kompliziert den Sateliten in der passenden Position zu halten.
(Natürlich, ist sau schwer, aber umso leichter desto besser)



Old chemists never die, they just reach equilibrium.

freaky86 - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
142 Beiträge
Geschrieben am: 24.08.2007 um 12:03 Uhr

Zitat von nersul7:

"Reine" Kohlenstoffröhren sind (meißt) stabiler als das Eiweißgedöns, da zu viele Fremdatome darin sind die sich nicht zu nem Gitter verbinden.
(Kann sich natürlich in Zukunft ändern, aber soweit ich auf dem Laufenden bin...)

Und natürlich liegt die Entwickling in Kinderschuhen, sonst müsste man ja nichts entwickeln. :P
So war´s doch schon immer, zuerst ist es ganz teuer und nur für Forschungszwecke verfügbar und irgendwann hat es jeder. Siehe Computer, Fernsehn, Aliensklaven...

Und ich glaube, wenn man den Lift am Äquator baut (Fliehkraft nutzen) wäre es gar nicht soooo kompliziert den Sateliten in der passenden Position zu halten.
(Natürlich, ist sau schwer, aber umso leichter desto besser)



Ja, wenn dann kann der Elevator eh nur am Äquator gebaut werden, weil bei jedem anderen Breitengrad das ganze aus mechanischen Gründen gar nicht gehn würde (das Seil würde sich quasi "aufwickeln" um die Erde).
Wenn man sowas baut, dann sowieso "nur" bis in den geostationären Orbit (35000km Höhe, dort heben sich Gewichts- u. Fliehkraft auf). Aber auch das wäre schon ein großer Gewinn. Bis zum Mond o.ä. wäre eh sinnlos und auch wieder aus mechanischen Gründen einfach nicht machbar.

link
freaky86 - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
142 Beiträge
Geschrieben am: 26.08.2007 um 15:11 Uhr

Ok, ich hab mich vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt. Wichtig ist halt, dass der Schwerpunkt des Gesamtsystems sich im geostationären Orbit befindet.
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