Klappstuhlmc - 32
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Geschrieben am: 02.10.2006 um 20:46 Uhr
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Zitat von Necron: Was bringt aber Biogas wenn der Strompreis für den Endverbraucher steigt? Da lass ich doch lieber ein Paar Bauern verrecken als Leute die nun überhaupt nichs dafür können das der Endverbraucher den dreck Subvensionieren soll. Und die sind auch noch so dumm und lassen sich das gefallen.
verrecken? landwirte? bisch do ganz dicht? was dädert ihr ohne landwirte, woisch was? jämmerlich verhungerm
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Necron - 37
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Geschrieben am: 03.10.2006 um 01:57 Uhr
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Wenn du auf dem aktuellsten Stand wärst dann würdst du wissen, das die Nahrungserzeugung bald Brasilien übernehmen wird. Dort gibts Betriebe mit 50000 ha und mehr. Das sind Dimensionen, die kannst du dir nicht vorstellen.
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.
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BeGeri - 37
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 03.10.2006 um 02:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.10.2006 um 02:16 Uhr
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^^ Genau, denn eure Deutschen 2 ha Furzbetriebe sind zum Scheitern verurteilt ^^
^^ No Joke ^^
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drschwob - 35
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Geschrieben am: 03.10.2006 um 22:03 Uhr
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Zitat von Necron: Wenn du auf dem aktuellsten Stand wärst dann würdst du wissen, das die Nahrungserzeugung bald Brasilien übernehmen wird. Dort gibts Betriebe mit 50000 ha und mehr. Das sind Dimensionen, die kannst du dir nicht vorstellen.
da zeigst du mir mal einen 50000ha betrieb
Gottes beste Gabe das ist und bleibt der Schwabe
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Necron - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 03.10.2006 um 22:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.10.2006 um 22:37 Uhr
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Guckst du hier ein Bsp. Link da wird von einer Durchschnittsgröße von 50000ha gesprochen. Das heißt es gibt noch größere. Betriebe in Ungarn die nur aus Pachtflächen bestehen haben pro ha 100 - 150 Euro gewinn. Bei 2000 ha macht das mal schnell über 200000 Euro pro Jahr. Und in Ländern wie Brasilien kann man pro jahr 2 Ernten einfahren. Und da kommen mache Bauern auf die Idee nen Kuhstall oder einen Schweinestall in Deutschland zu bauen. Für das geld könnten sie kurz 1000 ha im Ausland kaufen.
Aja hier noch was über Brasilien. 100.000 ha im Familienbetrieb.
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.
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JohnDeere792 - 36
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Geschrieben am: 04.10.2006 um 20:58 Uhr
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Zitat von Necron: Guckst du hier ein Bsp. Link da wird von einer Durchschnittsgröße von 50000ha gesprochen. Das heißt es gibt noch größere. Betriebe in Ungarn die nur aus Pachtflächen bestehen haben pro ha 100 - 150 Euro gewinn. Bei 2000 ha macht das mal schnell über 200000 Euro pro Jahr. Und in Ländern wie Brasilien kann man pro jahr 2 Ernten einfahren. Und da kommen mache Bauern auf die Idee nen Kuhstall oder einen Schweinestall in Deutschland zu bauen. Für das geld könnten sie kurz 1000 ha im Ausland kaufen.
Aja hier noch was über Brasilien. 100.000 ha im Familienbetrieb.
Bloß unter was für umständen die anbauen willsch du gar net wissen ich hab schon geseh die ställe sind bruchbuden! Und die 2 fache ernte kannsch da auch vergessen die heben da zwar gutes wez´tter aber es gibt doch nicht die menge wie bei uns da können die 2mal ernten dann haben die so viel geerntet wie wir bei einer ernte und moderne maschinen haben die meistens auch net also kannsch nix sagen!
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Klappstuhlmc - 32
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Geschrieben am: 04.10.2006 um 21:10 Uhr
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Zitat von Necron: Wenn du auf dem aktuellsten Stand wärst dann würdst du wissen, das die Nahrungserzeugung bald Brasilien übernehmen wird. Dort gibts Betriebe mit 50000 ha und mehr. Das sind Dimensionen, die kannst du dir nicht vorstellen.
ja und, du sagtest landwirte, sind des in brasilien oder argentinien etwa keine landwirte
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Biu_Tze
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Geschrieben am: 05.10.2006 um 16:18 Uhr
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ich fahr ein lamborghini !!!
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steff14 - 33
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Geschrieben am: 05.10.2006 um 19:17 Uhr
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Ich frag mich wen den Thread interresiert??? DOch nur Bauerntölpel!!!!
Das Leben ist ein scheiß Spiel, aber die Grafikauflösung ist geil!!!
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Necron - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 05.10.2006 um 20:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.10.2006 um 20:56 Uhr
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Zitat von JohnDeere792: Zitat von Necron: Guckst du hier ein Bsp. Link da wird von einer Durchschnittsgröße von 50000ha gesprochen. Das heißt es gibt noch größere. Betriebe in Ungarn die nur aus Pachtflächen bestehen haben pro ha 100 - 150 Euro gewinn. Bei 2000 ha macht das mal schnell über 200000 Euro pro Jahr. Und in Ländern wie Brasilien kann man pro jahr 2 Ernten einfahren. Und da kommen mache Bauern auf die Idee nen Kuhstall oder einen Schweinestall in Deutschland zu bauen. Für das geld könnten sie kurz 1000 ha im Ausland kaufen.
Aja hier noch was über Brasilien. 100.000 ha im Familienbetrieb.
Bloß unter was für umständen die anbauen willsch du gar net wissen ich hab schon geseh die ställe sind bruchbuden! Und die 2 fache ernte kannsch da auch vergessen die heben da zwar gutes wez´tter aber es gibt doch nicht die menge wie bei uns da können die 2mal ernten dann haben die so viel geerntet wie wir bei einer ernte und moderne maschinen haben die meistens auch net also kannsch nix sagen!
Junge du weißt nicht was du redest. Nicht die gleiche menge wie bei uns? Die stehen in der Agrartechnik uns in nichts nach. Die haben die gleiche Menge wenn nicht noch mehr weil sie nicht mit der Trockenheit kämpfen müssen. Und das mit den Bruchbuden von Ställen? Warum soll man ne Villa hinstellen wenns auch 4 Balken und ein Dach tun? In Deutschland stellen sie Ställe hin da wären manche Menschen froh sie hätten son haus.
Ich weiß nicht aber haben sich deutsche Bauern das Ziehl gesteckt möglichst viel Kapital zu vernichten?
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.
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Strife
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Geschrieben am: 07.10.2006 um 01:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.10.2006 um 02:17 Uhr
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Ich studiere Agrarwissenschaften in Hohenheim und weiß daher von was ich rede. Landwirtschaft in Süddeutschland hat keine Zukunft. Und von wegen verhungern. Das Fressen können wir ausm Ausland billiger importieren als unsere Landwirte es produzieren. Unsere Landwirte bringen es nichtmal fertig bei unseren super Marktpreisen ohne Subventionen zu produzieren. In anderen Ländern gibt es keine Subventionen und die Landwirte verdienen gutes Geld. Wobei ich mir nicht sicher bin ob man diese Leute Landwirte nennen kann. Manager passt wohl eher. Den auf nen Schlepper setzt sich von denen keiner freiwillig, und wenn dann nur in Ausnahmefällen.
Zum Thema veraltete Technik. Ich hab hier in Süddeutschland bis jetzt nur veraltete Technik gesehen. Hab noch keinen Schlepper oder sonst eine Maschine mit GPS System und Auto Trekking gesehen. Geschweige denn eine GPS gestützte Ertragskartierung. Solche Techniken kennt man hier überhaupt nicht.
Zudem hat jeder Sozialhilfeempfänger mehr als ein Landwirt, ja sogar im Alter haben diese Leute mehr Rente als ein Landwirt. Soviel zur süddeutschen Landwirtschaft. Und bitte das süddeutsch beachten. In Norddeutschland sieht es schon bedeutend besser aus, ist aber auch nicht perfekt. Und nun viel Spaß beim weiteren diskutieren.
Edit: Bevor ihr hier anfangt zu maulen, dann geht mal für ein paar Monate ins Ausland auf nen 2000 bis 10.000ha Betrieb oder nach Südamerika auf nen 40.000ha Betrieb. Ich bin mir sicher das ihr dann einsehen werdet wie Sinnlos dieser Blödsinn hierzulande ist. Wenn nicht ist Hopfen und Malz verloren.
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BeGeri - 37
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 07.10.2006 um 02:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.10.2006 um 02:22 Uhr
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Zitat von Strife: Ich studiere Agrarwissenschaften in Hohenheim und weiß daher von was ich rede. Landwirtschaft in Süddeutschland hat keine Zukunft. Und von wegen verhungern. Das Fressen können wir ausm Ausland billiger importieren als unsere Landwirte es produzieren. Unsere Landwirte bringen es nichtmal fertig bei unseren super Marktpreisen ohne Subventionen zu produzieren. In anderen Ländern gibt es keine Subventionen und die Landwirte verdienen gutes Geld. Wobei ich mir nicht sicher bin ob man diese Leute Landwirte nennen kann. Manager passt wohl eher. Den auf nen Schlepper setzt sich von denen keiner freiwillig, und wenn dann nur in Ausnahmefällen.
Zum Thema veraltete Technik. Ich hab hier in Süddeutschland bis jetzt nur veraltete Technik gesehen. Hab noch keinen Schlepper oder sonst eine Maschine mit GPS System und Auto Trekking gesehen. Geschweige denn eine GPS gestützte Ertragskartierung. Solche Techniken kennt man hier überhaupt nicht.
Zudem hat jeder Sozialhilfeempfänger mehr als ein Landwirt, ja sogar im Alter haben diese Leute mehr Rente als ein Landwirt. Soviel zur süddeutschen Landwirtschaft. Und bitte das süddeutsch beachten. In Norddeutschland sieht es schon bedeutend besser aus, ist aber auch nicht perfekt. Und nun viel Spaß beim weiteren diskutieren.
Edit: Bevor ihr hier anfangt zu maulen, dann geht mal für ein paar Monate ins Ausland auf nen 2000 bis 10.000ha Betrieb oder nach Südamerika auf nen 40.000ha Betrieb. Ich bin mir sicher das ihr dann einsehen werdet wie Sinnlos dieser Blödsinn hierzulande ist. Wenn nicht ist Hopfen und Malz verloren.
Für den Normalbauern zusammengefasst ----- Ihr seid alle voll am Arsch!!
^^ No Joke ^^
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Klappstuhlmc - 32
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Geschrieben am: 07.10.2006 um 10:56 Uhr
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cih war in frankreich auf nem 1000 ha betrieb, sprachwoche, die sagten dass es dene genaus so geht wie uns
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MichiPowerxl - 34
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Geschrieben am: 07.10.2006 um 13:11 Uhr
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Und ich war in Finingen, beim Rudi Treu, so hart was der alles hat, der muss bestimmt über 10 Fendt haben, von der 500er reihe bis zum 930 Vario. Dis was ich da gesehen habe war gigantisch, über 8 Pressen, Ladewagen Pötinger Jumbo, u.v.m
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Strife
Anfänger
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Geschrieben am: 07.10.2006 um 14:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.10.2006 um 14:27 Uhr
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Zitat von MichiPowerxl: Und ich war in Finingen, beim Rudi Treu, so hart was der alles hat, der muss bestimmt über 10 Fendt haben, von der 500er reihe bis zum 930 Vario. Dis was ich da gesehen habe war gigantisch, über 8 Pressen, Ladewagen Pötinger Jumbo, u.v.m
Das ist nicht hart, das ist Blödsinn. Ich hab im Ausland noch nie nen Pöttinger oder sonstigen scheiss gesehen. Sowas findet man nur hier in Süddeutschland, wo man mehr auf der Straße ist als aufm Feld. Desweiteren sieht man im Ausland keinen Fendt fahren. In meinen 8 Wochen Ungarn hab ich nur einen einzigen Fendt gesehen und der Besitzer war nur am jammern. Motorschaden, Getriebe kaputt und ständig Elektronik Probleme. Fendt geht aufm Feld kaputt, der John Deere auf der Straße. Das ist der Grund warum in vielen Ländern der Welt alle führenden Unternehmen John Deere fahren. Des weiteren haben amerikanische Hersteller schon seit Jahrzehnten Erfahrungen mit Großtechnik und dann meinen so Bauernfirmen wie Fendt und Claas sie können dagegen anstinken. Auf dem Betrieb auf dem ich war hatten se nen Lexion 480 mit Terra Trak. Ständig nur kaputt die scheiss Kiste.Bei 2000ha Jahresleistung ist sowas unzumutbar. Für Deutschland ist so ne Kiste genau richtig. Hier macht so ein Gerät sowieso nicht mehr als 400ha im Jahr. Die STS von John Deere sind da um welten besser. Überall fast doppelt soviel Blech, fast doppelte Dreschleistung bei gleichem Dieselverbrauch und geringeren Kosten. Und die Bedienung von amerikanischen Maschinen geht viel Intuitiver als bei den deutschen. Bei den Amis setzt man sich drauf, schaut sich 2 Minuten den Computer an und weiß alles. Das krasseste Beispiel für deutsche Unfähigkeit ist der Horsch Airseeder CO6. So ne Scheiss Maschine hab ich noch nie gesehen. Die Bedienung ist viel zu kompliziert und auch sonst gibt es viel zu viele Elektronikprobleme.
Mal ganz Ehrlich, wenn ich die Deutschen mit ihren deutschen Spielsachen rumfahren sehe wird mir schlecht. Und die kommen sich noch toll dabei vor. Es gibt doch nix langweiligers als Schlepper fahren. Wenden, Knopf drücken, 15 Minuten schlafen (da der Computer fährt), nach 1,5km Feldlänge Wenden und das selbe von Vorne.
Und wenn ich hier dann lese das man ab 60ha 100 PS und mehr braucht kann ich mich fast nimmer aufm Stuhl halten. Hab in Ungarn nen Betrieb gesehen mit 300ha. Die haben nen 70 PS Belarus Schlepper (russischer Bauart) und nen 3 Schaar Pflug. Und nein, das war kein Drehpflug, das war ein Beetpflug. Unsere Idioten fahren hier mit Technik auf ihren 40 bis 50ha rum, damit werden in anderen Ländern 1000ha und mehr gemacht.
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