Community
Szene & News
Locations
Impressum
|
Forum / Wissenschaft und Technik
Künstliche Intelligenz - ethisch Vertretbar?

Iluron - 37
Champion
(offline)
Dabei seit 06.2008
8878
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 14:25 Uhr
|
|
Nun, worum es mir geht:
Ist der Mensch aus ethscher Sicht dazu angehalten, künstliche Intelligenz zu erschaffen?
Das Problem, dass sich hierbei ergibt.
Zwischen dem dummen Roboter von Heute und dem SF-Androiden von Morgen steht ja eine lange Entwicklung.
Hierbei entwickelt sich vorallem die Komplexität des Denkens.
Um es etwas präziser zu gestalten, nehmen wir an wir haben n Zwischenschritte.
Und wir seien jetzt beim Zeitpunkt angelangt an dem der i-te Schritt (i < n) erreicht ist.
Der Roboter hat ein Bewusstsein für seine Existenz, weiß aber zugleich um seine Beschränktheit und seine mangelnde Qualität.
Es ist also faktisch so, als habe mein ein geistg behindertes Kind willentlich erschaffen.
Meine Frage: Darf man das? Denn wenn man solch Verhalten billigt, stellt man sich damit nicht in eine Reihe mit Mengele?
Bevor irgendwelche Rufe kommen: Ich weiß um Mengele und bin mir um die dramatische Wirkung eines solchen Vergleiches bewusst.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
|
|
Nitek - 41
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2003
4129
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 14:32 Uhr
|
|
Sind Tiere für dich dann auch ethisch nicht vertratbar? ^^
|
|
-THC-
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2007
278
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 14:38 Uhr
|
|
Zitat von Nitek: Sind Tiere für dich dann auch ethisch nicht vertratbar? ^^
tiere wissen nicht dass sie "minderwertig" sind, da sie nicht intelligent genug sind um sich gedanken um sowas zu machen
|
|
Iluron - 37
Champion
(offline)
Dabei seit 06.2008
8878
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 14:41 Uhr
|
|
Zitat von Nitek: Sind Tiere für dich dann auch ethisch nicht vertratbar? ^^
Sie sind
1. nicht vom Menschen unabhängig entstanden und somit ethisch irrelevant (ausgenommen Züchtungen was aber gleich abgehandelt wird)
2. Wissen sie aufgrund unterentwickelter Hirnareale nicht um ihre Beschränktheit, ebenso wenig wie es der Mensch tut. Relativ kann man nur sagen, man ist weiterentwickelter, als jemand/etwas. Da dem Menschen aber ein Vergleichspartner auf der Erde und im Einzugsbereich der Menschheit fehlt, setze ich ihn an dieser Stelle als Maximum der geistigen Entwicklung. Deswegen sind Zuchttiere auch ethisch vertretbar, da ihnen die Fähigkeit fehlt geistige Vergleiche anzustellen.
Der Mensch kann aber bei seinem Streben nicht festlegen "Der Roboter weiß nicht, dass er geistig behindert ist". Wenn der Mensch ein sich entwickelndes Wesen erschaffen will, dann muss er zwngsläufig solche Gedanken zulassen und da sind wir auch schon wieder an der Streitfrage angelangt.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
|
|
-THC-
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2007
278
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 14:42 Uhr
|
|
aber warum sollte der roboter "geistig behindert" sein?
|
|
hipi - 38
Champion
(offline)
Dabei seit 09.2002
4152
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 14:46 Uhr
|
|
Roboter können nicht denken sie können nur in einer vorgegebenen Art und weise auf vorher festgekegte Situationen reagieren!
Sonst müsst sich ein Roboter ja selber umprogramieren können was bedeuten würd das er mehr kann als ihm einprogramiert wurden = sinnlos!
FÜR eine Ban Funktion im TU-Forum!
|
|
Iluron - 37
Champion
(offline)
Dabei seit 06.2008
8878
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 14:51 Uhr
|
|
Zitat von hipi: Roboter können nicht denken sie können nur in einer vorgegebenen Art und weise auf vorher festgekegte Situationen reagieren!
Sonst müsst sich ein Roboter ja selber umprogramieren können was bedeuten würd das er mehr kann als ihm einprogramiert wurden = sinnlos!
Genau dies ist der Sinn der Entwicklung.
Du musst dem Roboter nur die Fähigkeit mitgeben zu lernen, was simplifiert nur bedeutet, dass Reiz-Reaktionen optimiert werden, was an sich reine Mathematik ist.
Was gehört für einen Menschen noch zu Intelligenz. Einige werden sagen, ästethisches Empfinden. An sich auch sehr mathematisch, da Ästethik auf Musterkennung, Harmonie (im musikalischen) basiert.
All das kann man mathematisch erfassen.
Warum also auch nicht intelligente Roboter erschaffen können?
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
|
|
BierMock - 34
Profi
(offline)
Dabei seit 08.2007
504
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 14:53 Uhr
|
|
Zitat von -THC-: Zitat von Nitek: Sind Tiere für dich dann auch ethisch nicht vertratbar? ^^
tiere wissen nicht dass sie "minderwertig" sind, da sie nicht intelligent genug sind um sich gedanken um sowas zu machen
woher willst du das wissen?
raben denken gut, sie sind zum teil inteligenter wie affen ;)
Ich mache Kirchensaft!
|
|
BierMock - 34
Profi
(offline)
Dabei seit 08.2007
504
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 14:54 Uhr
|
|
Zitat von Iluron: Nun, worum es mir geht:
Ist der Mensch aus ethscher Sicht dazu angehalten, künstliche Intelligenz zu erschaffen?
Das Problem, dass sich hierbei ergibt.
Zwischen dem dummen Roboter von Heute und dem SF-Androiden von Morgen steht ja eine lange Entwicklung.
Hierbei entwickelt sich vorallem die Komplexität des Denkens.
Um es etwas präziser zu gestalten, nehmen wir an wir haben n Zwischenschritte.
Und wir seien jetzt beim Zeitpunkt angelangt an dem der i-te Schritt (i < n) erreicht ist.
Der Roboter hat ein Bewusstsein für seine Existenz, weiß aber zugleich um seine Beschränktheit und seine mangelnde Qualität.
Es ist also faktisch so, als habe mein ein geistg behindertes Kind willentlich erschaffen.
Meine Frage: Darf man das? Denn wenn man solch Verhalten billigt, stellt man sich damit nicht in eine Reihe mit Mengele?
Bevor irgendwelche Rufe kommen: Ich weiß um Mengele und bin mir um die dramatische Wirkung eines solchen Vergleiches bewusst.
na und, es tut ihm doch nicht weh ;)
Ich mache Kirchensaft!
|
|
Iluron - 37
Champion
(offline)
Dabei seit 06.2008
8878
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 14:55 Uhr
|
|
Zitat von BierMock: Zitat von -THC-: Zitat von Nitek: Sind Tiere für dich dann auch ethisch nicht vertratbar? ^^
tiere wissen nicht dass sie "minderwertig" sind, da sie nicht intelligent genug sind um sich gedanken um sowas zu machen
 woher willst du das wissen?
raben denken gut, sie sind zum teil inteligenter wie affen ;)
Aber sie werden nie denken "Ich bin dümmer als ein Mensch"
Wodurch sie für sich gesehen, als Maximum geistiger Entwicklung gelten.
(Man bemerke die Paralelle zum Menschen )
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
|
|
Schlingel86 - 38
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2005
3417
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 14:57 Uhr
|
|
Zitat von hipi: Roboter können nicht denken sie können nur in einer vorgegebenen Art und weise auf vorher festgekegte Situationen reagieren!
Sonst müsst sich ein Roboter ja selber umprogramieren können was bedeuten würd das er mehr kann als ihm einprogramiert wurden = sinnlos!
Nein es gibt inzwischen Roboter die dazu lernen können ich weiß zwar net ganz wie das Funktionieren soll und in welchem Umfang die dazulernen können aber es geht jetzt ja auch grad erst mal ums Prinzip ...
Und @ Threadersteller ... du fragst dich ob die heutigen bzw. die Roboter der Zukunft ethnisch vertretbar sind ... Normalerweise sollte man doch erst mal fragen ob unsere Klone ethnisch vertretbar sind, die leben und fühlen wirklich wie wir und sind dazu aus dem gleichen "Material" wie wir ...
Smash Pacifists - die tun einem wenigstens nix ...
|
|
Iluron - 37
Champion
(offline)
Dabei seit 06.2008
8878
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 15:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.07.2008 um 15:08 Uhr
|
|
Zitat von Schlingel86: Zitat von hipi: Roboter können nicht denken sie können nur in einer vorgegebenen Art und weise auf vorher festgekegte Situationen reagieren!
Sonst müsst sich ein Roboter ja selber umprogramieren können was bedeuten würd das er mehr kann als ihm einprogramiert wurden = sinnlos!
Nein es gibt inzwischen Roboter die dazu lernen können ich weiß zwar net ganz wie das Funktionieren soll und in welchem Umfang die dazulernen können aber es geht jetzt ja auch grad erst mal ums Prinzip ...
Und @ Threadersteller ... du fragst dich ob die heutigen bzw. die Roboter der Zukunft ethnisch vertretbar sind ... Normalerweise sollte man doch erst mal fragen ob unsere Klone ethnisch vertretbar sind, die leben und fühlen wirklich wie wir und sind dazu aus dem gleichen "Material" wie wir ...
Mit klonen denke ich persönlich, stellt sich dieses Problem nicht.
Gegner des Klonens tragen ja allein die Befürchtung, dass MEnschen, die wissen, dass sie geklont sind, Minderwertigkeitskomplexe haben könnten, weil sie wissen, dass sie nur eine Kopie sind.
Wenn man sich aber eine Gesellschaft vorstellt, die darauf zusteuern würde, dass immer mehr Klone erstelle werden würden, dann wären diese Minderwertigkeitskomplexe bald hinfällig, da es "normal" wird.
Oder meinst du die Klone, die als "Wahrenlager" benutzt werden sollen"?
Da müsste man sich die Frage stellen, ob ihnen die Anlage für ein Bewusstsein mitgegeben wird.
Also wenn sie ein funktionierendes Gehirn haben, dann ist es ethisch verwerflich (für mich). Ist es nur ein Körper (ohne Informationsverarbeitendes Zentrum) Dann ist es in meinen Augen Biomasse, die man genauso verarbeiten kann wie Baumwolle.
Die Roboter die du vermutlich meinst, sind zum Beispiel der "Starfish", der von sich ein digitales Selbstbild erschaffen kann und so im realen Raum seine Bewegungen optimiert.
Dies gehlört bereits zur zweiten Stufe der Intelligenz.
(Einschub: Man unterscheidet oft zwischen 3 Schritten der Intelligenz:
1.Stufe: Die Fähigkeit intelligente Handlung auszuführen, was vorallem erstmal einen Körper voraussetzt.
2.Stufe: Planendes Denken, wodurch ein "digitales" Selbstbild vorausgesetzt wird, beim Menschen nennt man das auch "inneres Auge"
3.Stufe: Emphatisches und kognitives Denken. was sich durch die Fähigkeit der Erinnerung und der Anteilnahme verdeutlicht.
"Anteilnahme" allerdings nicht im Sinne des menschlichen Mitgefühls, sondern schlicht die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, wie es auch der Leopard tut, wenn er vermutet wohin seine Beute rennen wird)
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
|
|
hipi - 38
Champion
(offline)
Dabei seit 09.2002
4152
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 15:09 Uhr
|
|
Zitat von Iluron: Zitat von hipi: Roboter können nicht denken sie können nur in einer vorgegebenen Art und weise auf vorher festgekegte Situationen reagieren!
Sonst müsst sich ein Roboter ja selber umprogramieren können was bedeuten würd das er mehr kann als ihm einprogramiert wurden = sinnlos!
Genau dies ist der Sinn der Entwicklung.
Du musst dem Roboter nur die Fähigkeit mitgeben zu lernen, was simplifiert nur bedeutet, dass Reiz-Reaktionen optimiert werden, was an sich reine Mathematik ist.
Was gehört für einen Menschen noch zu Intelligenz. Einige werden sagen, ästethisches Empfinden. An sich auch sehr mathematisch, da Ästethik auf Musterkennung, Harmonie (im musikalischen) basiert.
All das kann man mathematisch erfassen.
Warum also auch nicht intelligente Roboter erschaffen können?
Ästetihik ist nicht mathematisch erfassbar weil sie sich im laufe der Zeit immer ändert!
Was meinst du mit Reiz-REaktionoptimierung?
Du glaubst denken und lernen ist reine MAthematik? Bring mal einen Roboter dazu einen TExt zu verstehen und hintergründ zu diesem Text zu erkennen, das hat eminer MEinung anch nichts mit MAthematik zu tun!
FÜR eine Ban Funktion im TU-Forum!
|
|
Hanny1991
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 07.2007
243
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 15:09 Uhr
|
|
Zitat von hipi: Roboter können nicht denken sie können nur in einer vorgegebenen Art und weise auf vorher festgekegte Situationen reagieren!
Sonst müsst sich ein Roboter ja selber umprogramieren können was bedeuten würd das er mehr kann als ihm einprogramiert wurden = sinnlos!
codeänderungen wärend der laufzeit gibts schon seit nr ganzen weile! also ist das nicht ganz so sinnlos...
|
|
Der666Diablo
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2006
23736
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 15:11 Uhr
|
|
Zitat von Iluron: Aber sie werden nie denken "Ich bin dümmer als ein Mensch"
Wodurch sie für sich gesehen, als Maximum geistiger Entwicklung gelten.
(Man bemerke die Paralelle zum Menschen  )
eben, und solange das gegeben ist, denke ich ist der vergleich nicht gegeben, allerdings, solange KI nur die "Wissens"-Intelligenz gegeben ist, wird es kein ethisches Problem darstellen, sobald aber es in Richtung eigene - nicht kontrollierbare Emotionale übergeht, denke ich, das der Name "Künstlich" veraltet ist, da sie ja von alleine entsteht, im Grunde paralell zu dem, wie ein Mensch entsteht, der Grundbauplan ist vorgegeben, aber der Rest entwickelt sich frei, ergo "künstlich" ist unzutreffend, und daraus schließe ich, KI ist ethisch vertretbar, das darüber hinausgehende definitv nur dann, wenn es anders "§behandelt" wird - hier stellt sich dann die frage nach Tier etwaig sogar menschenversuchen, was beides auf's gleiche hinausläuft...
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
|
|
sexyCica - 35
Profi
(offline)
Dabei seit 07.2005
527
Beiträge
|
Geschrieben am: 05.07.2008 um 15:11 Uhr
|
|
Zitat von Iluron: Zitat von Schlingel86: Zitat von hipi: Roboter können nicht denken sie können nur in einer vorgegebenen Art und weise auf vorher festgekegte Situationen reagieren!
Sonst müsst sich ein Roboter ja selber umprogramieren können was bedeuten würd das er mehr kann als ihm einprogramiert wurden = sinnlos!
Nein es gibt inzwischen Roboter die dazu lernen können ich weiß zwar net ganz wie das Funktionieren soll und in welchem Umfang die dazulernen können aber es geht jetzt ja auch grad erst mal ums Prinzip ...
Und @ Threadersteller ... du fragst dich ob die heutigen bzw. die Roboter der Zukunft ethnisch vertretbar sind ... Normalerweise sollte man doch erst mal fragen ob unsere Klone ethnisch vertretbar sind, die leben und fühlen wirklich wie wir und sind dazu aus dem gleichen "Material" wie wir ...
Mit klonen denke ich persönlich, stellt sich dieses Problem nicht.
Gegner des Klonens tragen ja allein die Befürchtung, dass MEnschen, die wissen, dass sie geklont sind, Minderwertigkeitskomplexe haben könnten, weil sie wissen, dass sie nur eine Kopie sind.
Wenn man sich aber eine Gesellschaft vorstellt, die darauf zusteuern würde, dass immer mehr Klone erstelle werden würden, dann wären diese Minderwertigkeitskomplexe bald hinfällig, da es "normal" wird.
Oder meinst du die Klone, die als "Wahrenlager" benutzt werden sollen"?
Da müsste man sich die Frage stellen, ob ihnen die Anlage für ein Bewusstsein mitgegeben wird.
Also wenn sie ein funktionierendes Gehirn haben, dann ist es ethisch verwerflich (für mich). Ist es nur ein Körper (ohne Informationsverarbeitendes Zentrum) Dann ist es in meinen Augen Biomasse, die man genauso verarbeiten kann wie Baumwolle.
also bei dem thema klone muss man echt viel nachdenken..
kennt ihr den film "the island"?? also auf deutsch "die insel" ?
ich finde den film sehr realistisch, und da geht es auch um klone...
bei dem thema mit robotern ist das vll aehnlich
ok da fallen mir auch viele filme ein^^ aber der tread handelt ja nicht um filme^^
wenn ein roboter ganz normal lernen kann, gleichzeitig aber ein computer ist, und da ein computer alles abrufen kann was mit einem gewissen thema zu tun hat (nicht so wie der mensch der viele dinge vergisst) dann waer der roboter schlauer als der mensch, aber ich denke das dies eh logisch ist -.-
irgendwann findet der roboter dann raus, das der mensch sich selbst zerstoert, aber hat gelernt das es schlecht ist was kaputt zu machen und irgendwann mischt sich die hochintelligente maschine in unser leben so ein das sie der boss ist..
ok vll n bisschen fantasevoll, aber koennte doch sein oder?
|
|
Forum / Wissenschaft und Technik
|