nito3540 - 58
Anfänger
(offline)
Dabei seit 01.2008
23
Beiträge
|
Geschrieben am: 14.09.2008 um 11:47 Uhr
|
|
Quelle
Welt Online
Hacker knacken Cern-Beschleuniger
14. September 2008, 03:12 Uhr
Der Teilchenbeschleuniger des Europäischen Zentrums für Teilchenphysik Cern ist von Computerhackern geknackt worden. Die Angreifer sind offenbar über das Internet in das Rechnernetz der Anlage eingedrungen, als der Beschleuniger in Betrieb genommen wurde. Ein Schaden ist dabei nach Aussagen des Cern-Sprechers James Gillies nicht entstanden. "Wir wissen nicht, wer das war. Aber es sieht so aus, als sei nichts Schlimmes passiert. Scheinbar wollten die Leute beweisen, dass man sich ins Cern einhacken kann", sagte Gillies der Zeitung "The Times". Die Hacker hinterließen eine Nachricht, in der sie die LHC-Sicherheitstechniker als "Schuljungen" verspotteten. Sie hätten das Experiment nicht unterbrechen, sondern nur Sicherheitslücken aufdecken wollen. dpa
ohne Worte
|
|
McPommes - 51
Experte
(offline)
Dabei seit 09.2006
1422
Beiträge
|
Geschrieben am: 14.09.2008 um 20:21 Uhr
|
|
Sowas ist peinlich dass es schlimmer nicht mehr geht!
*** diese Fusszeile verschwendet 45 Bytes ***
|
|
BOFH - 40
Experte
(offline)
Dabei seit 10.2004
1239
Beiträge
|
Geschrieben am: 15.09.2008 um 17:29 Uhr
|
|
Zitat von kizzit: die teilchen müssen erst rund 1 bis 2 monate beschleunigt werden bis sie aufeinander los gelasen werden
und wenn dann was pasiert bekommen wir warscheinlich eh nichts mit weil das sicherheits stufe 3 hat also keine informationen an die öfentlichkeit
das ists gleiche wie die menschen früher die piramiden gebaut haben wie kann mann nen 60 tonnen schweren stein aufm sand bewegen
und ein schiff häte damals so groß sein müssen wie ein fußball feld währe ja kein problem gewesen das zu bauen nur blöd das es in der wüste keine bäume gibt
nur blöd dass früher in Ägypten gar keine "Wüste" war, sonder es sehrw ohl Holz etc. gab...
http://www.librius-verlag.de
|
|
xabyt - 32
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 09.2005
116
Beiträge
|
Geschrieben am: 15.09.2008 um 17:34 Uhr
|
|
Zitat von BOFH: Zitat von kizzit: die teilchen müssen erst rund 1 bis 2 monate beschleunigt werden bis sie aufeinander los gelasen werden
und wenn dann was pasiert bekommen wir warscheinlich eh nichts mit weil das sicherheits stufe 3 hat also keine informationen an die öfentlichkeit
das ists gleiche wie die menschen früher die piramiden gebaut haben wie kann mann nen 60 tonnen schweren stein aufm sand bewegen
und ein schiff häte damals so groß sein müssen wie ein fußball feld währe ja kein problem gewesen das zu bauen nur blöd das es in der wüste keine bäume gibt
nur blöd dass früher in Ägypten gar keine "Wüste" war, sonder es sehrw ohl Holz etc. gab... nö es war wüste.
hallo
|
|
BOFH - 40
Experte
(offline)
Dabei seit 10.2004
1239
Beiträge
|
Geschrieben am: 15.09.2008 um 17:44 Uhr
|
|
1. ist das off-topic und zweitens seit ihr blöde Dummlaller, sry.
einfach mal bei wikipedia lesen dann seht ihr, dass besonders im Nital fruchtbarer Boden ist. Denkt ihr Laffen, die konnten Weizen in der Wüste anbauen? -.-
So und jetzt wieder Bak to topic bitte, CERN
http://www.librius-verlag.de
|
|
nito3540 - 58
Anfänger
(offline)
Dabei seit 01.2008
23
Beiträge
|
Geschrieben am: 15.09.2008 um 17:52 Uhr
|
|
Quelle
klick
Kein Schaden erkennbar
Hackerangriff auf Teilchenbeschleuniger
15.09.2008 um 09:39 Uhr
Computerhacker sind nach Medienberichten in das Rechnernetz des weltgrößten Teilchenbeschleunigers des Europäischen Zentrums für Teilchenphysik CERN bei Genf eingedrungen.
Ein Schaden ist dabei nach Aussagen eines CERN-Sprechers nicht entstanden. "Wir wissen nicht, wer das war. Aber es sieht so aus, als sei nichts Schlimmes passiert. Scheinbar wollten die Leute beweisen, dass man sich ins CERN einhacken kann", zitierte die Zeitung "The Times" am Samstag CERN-Sprecher James Gillies. Dem Bericht zufolge erlangten die Hacker, die sich selbst "Griechisches Sicherheits-Team" nennen, am Mittwoch Zugang in ein CERN-Netzwerk, als der Teilchenbeschleuniger LHC den Betrieb aufnahm.
Dem Bericht zufolge hatten es die Hacker auf ein Computersystem abgesehen, bei dem mittels eines Detektors die Fortschritte des Experiments analysiert werden. Sie hinterließen eine Nachricht, in der sie die LHC-Sicherheitstechniker als "Schuljungen" verspotteten. Die Hacker stellten dem Bericht zufolge klar, dass sie das Experiment nicht unterbrechen, sondern nur auf Sicherheitsrisiken hinweisen wollten. "Wir ziehen Euch jetzt die Unterhosen runter, denn wir wollen Euch nicht nackt und auf der Suche nach einem Versteck herumlaufen sehen, wenn die Panik kommt", zitiert die Zeitung "The Daily Telegraph" aus der Botschaft der Hacker.
Der LHC ist die größte Forschungsmaschine der Welt. Die Wissenschaftler am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik bei Genf hatten am Mittwoch erfolgreich die ersten Strahlen aus Atomkernen durch den fast 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger geschickt. In der Supermaschine sollen künftig fast lichtschnelle Atomkerne kontrolliert zusammenstoßen. Mit den Messergebnissen sollen fundamentale Fragen der Physik beantwortet werden. Beim CERN in Genf selbst wurde zu den Berichten zunächst nicht Stellung genommen. (dpa/tc)
|
|
kleener-tom - 33
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2005
2476
Beiträge
|
Geschrieben am: 15.09.2008 um 17:55 Uhr
|
|
Zitat von McBudaTea: Zitat von _CT: In Indien hat ja schon ne 16jährige Selbstmord wegen Cern gemacht
die hatte angst vor m Weltuntergang
UNd von wo will man das so genau wissen? Außerdem: Er wird dann wohl Hindu oder Buddist sein ==> Er wird wiedergeboren werden, pech gehabt...
stand in der zeitung
|
|
nito3540 - 58
Anfänger
(offline)
Dabei seit 01.2008
23
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.09.2008 um 12:34 Uhr
|
|
Quelle
Info
Cern-Beschleuniger wegen Panne abgeschaltet
Defekter Stromtransformator
Der Teilchenbeschleuniger LHC im Cern bei Genf ist Ende letzter Woche wegen eines defekten Stromtransformators abgeschaltet worden. Die Panne wurde behoben, und das System soll in den nächsten Tagen wieder laufen.
(sda) Der Defekt am Transformator habe zu einem Temperaturanstieg in dem 27 Kilometer langen Tunnel geführt, teilte das Cern am Donnerstag mit. Das Teil sei am Wochenende ersetzt worden, und die Physiker hätten seither die Röhre wieder von minus 268 auf minus 271 Grad Celsius gekühlt.
Diese Temperatur ist nötig, um den Protonenstrahl auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Die Physiker hatten am Mittwoch vor einer Woche erfolgreich die ersten Strahlen aus Atomkernen durch den Teilchenbeschleuniger geschickt.
|
|
lincoln93 - 31
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2006
318
Beiträge
|
Geschrieben am: 19.09.2008 um 12:57 Uhr
|
|
Zitat von nito3540: Quelle
Info
Cern-Beschleuniger wegen Panne abgeschaltet
Defekter Stromtransformator
Der Teilchenbeschleuniger LHC im Cern bei Genf ist Ende letzter Woche wegen eines defekten Stromtransformators abgeschaltet worden. Die Panne wurde behoben, und das System soll in den nächsten Tagen wieder laufen.
(sda) Der Defekt am Transformator habe zu einem Temperaturanstieg in dem 27 Kilometer langen Tunnel geführt, teilte das Cern am Donnerstag mit. Das Teil sei am Wochenende ersetzt worden, und die Physiker hätten seither die Röhre wieder von minus 268 auf minus 271 Grad Celsius gekühlt.
Diese Temperatur ist nötig, um den Protonenstrahl auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Die Physiker hatten am Mittwoch vor einer Woche erfolgreich die ersten Strahlen aus Atomkernen durch den Teilchenbeschleuniger geschickt.
gutgut
|
|
nito3540 - 58
Anfänger
(offline)
Dabei seit 01.2008
23
Beiträge
|
Geschrieben am: 21.09.2008 um 11:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.09.2008 um 11:30 Uhr
|
|
Quelle
klick
Cern-Projekt in Genf gestoppt
Nur zehn Tage nach dem Start muss der Teilchenbeschleuniger LHC am Cern in Genf wieder abgeschaltet werden. Grund ist ein Defekt, die Reparatur dürfte zwei Monate dauern.
Der Beschleuniger war bereits am Donnerstag wegen Stromproblemen im Kühlsystem abgeschaltet worden. Am Freitag wurde die mehr als 100 Meter unter der Erde liegende Anlage zwar wieder hochgefahren, wenige Stunden später jedoch wegen neuer Probleme abermals gestoppt.
Aufwärmen von minus 271,3 Grad
Grund war höchstwahrscheinlich eine geschmolzene Schaltung zwischen zwei Magneten, wie es in einem Communiqué des Cern vom Samstag heisst. Dadurch sei Helium in dem Tunnel des Teilchenbeschleunigers entwichen. Menschen wurden nicht verletzt.
Die genaue Ursache der Panne wird nun untersucht. Weil die Anlage bei einer Temperatur von minus 271,3 Grad Celsius arbeitet, muss der betroffene Bereich wieder aufgeheizt werden. Die Arbeiten dürften rund zwei Monate in Anspruch nehmen.
20 Jahre Vorbereitungszeit
Nach fast 20-jähriger Vorbereitungszeit hatten Wissenschaftler am 10. September den ersten Protonen-Strahl in die 27 Kilometer lange unterirdische Röhre des weltweit leistungsstärksten Beschleunigers geschickt.
Im LHC werden Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und miteinander kollidiert. Von den Experimenten erhoffen sich die Wissenschaftler Aufschluss über fundamentale Fragen wie die Entstehung des Universums und die Struktur der Materie.
... macht mal Pause ....
|
|
Dein-Lakai - 33
Experte
(offline)
Dabei seit 07.2006
1309
Beiträge
|
Geschrieben am: 26.09.2008 um 19:39 Uhr
|
|
Zitat von Spasslex: Zitat von nito3540:
Diese Temperatur ist nötig, um den Protonenstrahl auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen.
Da merkt man wieder die Unwissenheit der Presse!
korrekt :
"Diese Temperatur ist nötig, um die Supraleiter auf Arbeitstemperatur zu bringen, welche den Protonenstrahl auf annähernd Lichtgeschwindigkeit beschleunigen."
Ich denke, viele Menschen, die diese Artikel lesen haben keine Ahnung, was ein Supraleiter ist. Ein Physiker würde die Betriebstemp. des LHCs auch ehr in Kelvin, als in Gradcelsius angeben, doch hier ist es dasselbe. Viele haben keine Ahnung, was Kelvin für eine Skala ist, haben bestimmt schon mal davon gehört, können eine Temperaturangabe in Kelvin aber erst recht nicht einordnen...
"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie ihren Standpunkt."
|
|
BOFH - 40
Experte
(offline)
Dabei seit 10.2004
1239
Beiträge
|
Geschrieben am: 26.09.2008 um 22:07 Uhr
|
|
also das ist doch langsam wirklich schon zu viel des guten, man kanns auch übertreiben -.-
mich nerven die intelligenzflüchtlinge in diesem thread ja auch. aber ob die temperatur jetzt neötigt wird, um den supraleiter auf Arbeitstemperatur zu bringen, der dann den Protonenstrahl auf C beschleunigt oder ob die Temperatur benötigt wird um den Strahl auf C zu bringen - das ist das Selbe!
Das ist in etwa so sinnvolle Haarspalterei als wenn ich sage:
"Die Verbrennung in einem Otto-Moter erzeugt in dem relativ kleinen Brennraum ein heißes Gas mit hohem Druck (über 100 bar), das den Kolben in geradliniger Bewegung in Richtung Kurbelwelle treibt, diese in Drehung versetzt und diese treibt dann die Räder an. "
Und daran könnte man sich jetzt als Korinthenkacker drann stören, dass hier die Pleulstangen nicht erwähnt werden, welche die Kurbelwelle in Drehung versetzen:
"Die Verbrennung in einem Otto-Moter erzeugt in dem relativ kleinen Brennraum ein heißes Gas mit hohem Druck (über 100 bar), das den Kolben in geradliniger Bewegung in Richtung Kurbelwelle treibt. Über das Pleuel, auch Pleuelstange genannt, wird diese Bewegung in die rotierende Bewegung der Kurbelwelle umgesetzt, welche dann die Räder antreibt."
Letztlich ist das doch egal - Motor - Kolbenbewegung wird umgesetzt auf Räder - Auto fährt.
LHC - Temperatur muss nahe 0 Grad Kelvin sein - Protonenstrahl kann beschleunigt werden. Durch WAS er beschleunigt wird ist doch wurscht. (Genaso wie fürs normale Laienverständis wurscht ist, welches Bauteil genau die Kurbelwelle in Drehung versetzt - es kommt durch die Kolbenbewegung. Ohne Kolbenbewegung keine Drehung. Und ohne -273 Grad keine lichtschnellen Protonen. )
http://www.librius-verlag.de
|
|
Dein-Lakai - 33
Experte
(offline)
Dabei seit 07.2006
1309
Beiträge
|
Geschrieben am: 27.09.2008 um 10:28 Uhr
|
|
Zitat von BOFH: also das ist doch langsam wirklich schon zu viel des guten, man kanns auch übertreiben -.-
mich nerven die intelligenzflüchtlinge in diesem thread ja auch. aber ob die temperatur jetzt neötigt wird, um den supraleiter auf Arbeitstemperatur zu bringen, der dann den Protonenstrahl auf C beschleunigt oder ob die Temperatur benötigt wird um den Strahl auf C zu bringen - das ist das Selbe!
Das ist in etwa so sinnvolle Haarspalterei als wenn ich sage:
"Die Verbrennung in einem Otto-Moter erzeugt in dem relativ kleinen Brennraum ein heißes Gas mit hohem Druck (über 100 bar), das den Kolben in geradliniger Bewegung in Richtung Kurbelwelle treibt, diese in Drehung versetzt und diese treibt dann die Räder an. "
Und daran könnte man sich jetzt als Korinthenkacker drann stören, dass hier die Pleulstangen nicht erwähnt werden, welche die Kurbelwelle in Drehung versetzen:
"Die Verbrennung in einem Otto-Moter erzeugt in dem relativ kleinen Brennraum ein heißes Gas mit hohem Druck (über 100 bar), das den Kolben in geradliniger Bewegung in Richtung Kurbelwelle treibt. Über das Pleuel, auch Pleuelstange genannt, wird diese Bewegung in die rotierende Bewegung der Kurbelwelle umgesetzt, welche dann die Räder antreibt."
Letztlich ist das doch egal - Motor - Kolbenbewegung wird umgesetzt auf Räder - Auto fährt.
LHC - Temperatur muss nahe 0 Grad Kelvin sein - Protonenstrahl kann beschleunigt werden. Durch WAS er beschleunigt wird ist doch wurscht. (Genaso wie fürs normale Laienverständis wurscht ist, welches Bauteil genau die Kurbelwelle in Drehung versetzt - es kommt durch die Kolbenbewegung. Ohne Kolbenbewegung keine Drehung. Und ohne -273 Grad keine lichtschnellen Protonen. )
Da stört mich aber wirklich was. Ich gebe zu, dass es Haarspalterei ist, aber es gibt keine lichtschnellen Protonen! Gibts nicht! Da bin ich extrem genau, denn das ist ein sehr wichtiger Grundsatz!
"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie ihren Standpunkt."
|
|
Nikolaus84 - 41
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 06.2008
115
Beiträge
|
Geschrieben am: 27.09.2008 um 10:32 Uhr
|
|
mal so zwischendurch... gibt es auch ein leben nach dummheit?
|
|
Dein-Lakai - 33
Experte
(offline)
Dabei seit 07.2006
1309
Beiträge
|
Geschrieben am: 27.09.2008 um 10:56 Uhr
|
|
Zitat von Nikolaus84: mal so zwischendurch... gibt es auch ein leben nach dummheit?
Was willst du damit sagen? Du kritisierst meinen Post. Vermutlich hast du gar nicht gewusst, dass Protonen keine Luxonen sein können? Du hast keinerlei Ahnung, wie anders unser Leben aussähe, wenn dem nicht so wäre.
"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie ihren Standpunkt."
|
|