Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Wissenschaft und Technik

Neuwagen einfahren?

<<< zurück   -1- -2- -3- -4- vorwärts >>>  
Andy_Finley - 38
Anfänger (offline)

Dabei seit 06.2008
19 Beiträge

Geschrieben am: 24.07.2008 um 23:50 Uhr

nur mal so ne frage... wer hat euch eigentlich ins hirn geschissen als fahranfänger n neues auto von werk zu bekommen/ zu fahren?
soll jetzt nicht neidisch sein, aber
erstens, ist der wertverfall enorm am anfang...
zweitens, wenn du n kratzer rein fährst kotzt es dich doppelt so an... und du wirst kratzer rein fahren als fahranfänger!

wie gesagt ist nicht neidisch gemeint aber es gibt einfach manche sachen die ich echt nicht nachvollziehen kann.

also ich persönlich würde eigentlich sagen das fahranfänger mit nem 5 jahre alten auto verdammt gut bedient sind und man nach 3-5 jahren sich ja dann auch mal wieder umschauen kann nach was anderem. allein schon wegen der differenz in der anschaffung.
Bische - 49
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2006
233 Beiträge

Geschrieben am: 29.07.2008 um 23:06 Uhr

Zitat von Spasslex:

Zitat von DAMN:

Das stimmt, denn wenn es wirklich so wäre dass alle Teile aufs genauesteVermessen werden, gäbe es keine sog. "Montagsautos"...


Und die Motoren wären so teuer das sich nur die Leute ein Auto leisten könnten, die aus Langeweile die Wasserhäne vergolden lassen...


Die Werkstoffe und die Maschinen zur Bearbeitung sind sowas von präzise und gut das sich bei modernen Autos das einfahren nahezu erübrigt hat.
Erstens arbeite ich im an CNC-Maschinen für die Automobilindustrie und zweitens fahre ich auch einen Oldtimer.
An den alten Autos hat man das erste Öl eher zum Schrotthändler gebracht wie zur Altölannahmestelle, so war der Abrieb...



O(/)O

seb-89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1396 Beiträge
Geschrieben am: 29.07.2008 um 23:18 Uhr

Zitat von Bische:

Zitat von Spasslex:

Zitat von DAMN:

Das stimmt, denn wenn es wirklich so wäre dass alle Teile aufs genauesteVermessen werden, gäbe es keine sog. "Montagsautos"...


Und die Motoren wären so teuer das sich nur die Leute ein Auto leisten könnten, die aus Langeweile die Wasserhäne vergolden lassen...


Die Werkstoffe und die Maschinen zur Bearbeitung sind sowas von präzise und gut das sich bei modernen Autos das einfahren nahezu erübrigt hat.
Erstens arbeite ich im an CNC-Maschinen für die Automobilindustrie und zweitens fahre ich auch einen Oldtimer.
An den alten Autos hat man das erste Öl eher zum Schrotthändler gebracht wie zur Altölannahmestelle, so war der Abrieb...



ich weis ja nicht mit was für maschinen und werkstoffe du arbeitest, aber wenn ich mal aus meiner 4 jährigen erfahrung sprechen darf: in der automobilindustrie wird die qualität oft genug vernachlässigt ! klar, im vergleich zu früher hat sich vieles verbessert, aber es ist noch ein langer langer weg um wirklich gute autos zu bauen, und diesen weg will eigentlich keiner gehen, weil es eine kostenfrage ist ! mfg seb
the_WarLord - 40
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3882 Beiträge
Geschrieben am: 30.07.2008 um 00:03 Uhr

Einfahren: Das ist in der Tat schwierig zu sagen, die einen sagen so, die anderen so.

Kann da nur aus der Erfahrung reden: Hab bisher zwei Autos eingefahren, die vom Werk kamen. Einmal nen Polo, einmal nen Caddy.

Beide wurden 10 - 15 km warmgefahren, dann gab's schnuppern am Begrenzer. Immer schön auf der Landstrasse einfahren, Überland. Ab und zu mal nen kleinen Spurt bis kurz vor den Begrenzer hat nix geschadet, im Gegenteil, die Motoren liefen saugeil und die Fahrzeuge gingen gegenüber den anderen Fahrzeugen um einiges besser. Öl hat keiner der beiden gefressen oder was man da sonst noch für Horrorgeschichten hört und liest.

Im Endeffekt kommen die Motoren eh frisch von nem Testlauf und bekommen da kalt schon ordentlich was ab.

Turbo und kaltfahren: Mag sein, dass das auf Nummer sicher gehen ist, aber ist an und für sich mittlerweile absolut unnötig, zumindest, wenn es sich um eine normale Landstrassenfahrt handelt. Anders ne Vollgasfahrt auf der Autobahn, dass man da net sofort abstellt, wenn man vorher Pedal to the Metal gefahren ist, sollte klar sein. Dies sollte aber auch beim Sauger klar sein.

Grüße vom WarLord

RS4Quattro - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2005
288 Beiträge

Geschrieben am: 31.07.2008 um 14:24 Uhr

Also als ich meinen neuen TT in IN abgeholt habe, sagte der Ingenieur bei der Werksbesichtigung, dass man die ersten 1000 KM langsamer machen sollte. Nicht über 4000 U/Min. Ab 1000 Km, alle 100 km um 200 Umdrehungen erhöhen.

Konstante Drehzahlen sind zu vermeiden. Viel schalten. Nicht untertourig fahren, sonst bekommst du eine lahme Gurke!

Bei nem Diesel solltest du laut dem Audi Heini die ersten 1000 Km ca. 3000 U/Min fahren und danach alle 100 Km 100 U/Min. erhöhen...

So sagte es der Audi Mensch...

Ich hab meinen in etwa so eingefahren. Läuft ganz gut...
Mach einfach nicht zu schnell, aber auch nicht so langsam. Und du weisst ja, beim Turbo das a&o: Schön warm und ebenso auch KALT (!) fahren!

Gruß


...charged!

Bische - 49
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2006
233 Beiträge

Geschrieben am: 31.07.2008 um 15:48 Uhr

Zitat von seb-89:



ich weis ja nicht mit was für maschinen und werkstoffe du arbeitest, aber wenn ich mal aus meiner 4 jährigen erfahrung sprechen darf: in der automobilindustrie wird die qualität oft genug vernachlässigt ! klar, im vergleich zu früher hat sich vieles verbessert, aber es ist noch ein langer langer weg um wirklich gute autos zu bauen, und diesen weg will eigentlich keiner gehen, weil es eine kostenfrage ist ! mfg seb


Ich weiss ja nicht als was und woran Du arbeitest...
Unsere Teile haben eine Präzission die bis auf den 1/1000 mm gehen.
Und die Materialentwicklung ist nicht weniger genau.


O(/)O

-An-Dy- - 34
Champion (offline)

Dabei seit 12.2006
2143 Beiträge

Geschrieben am: 31.07.2008 um 20:13 Uhr

Zitat von Andy_Finley:


zweitens, wenn du n kratzer rein fährst kotzt es dich doppelt so an... und du wirst kratzer rein fahren als fahranfänger.


Bisher ist nichts passiert :-)

Zum Einfahren:
Der Fuzzi von VW hat gemeint, man müsse die Wagen heutzutage nicht mehr einfahren. Also: Raus aus dem Laden, 10min "ordentlich" gefahren und dann mal etwas mehr Gas :-)
Und wie ich finde läuft der Wagen gutm habe zwar keine Vergleiche (-> mangelnde Erfahrung^^) aber für mich ists ok.



Meine Foto-Galerie: http://darkestsun.deviantart.com/gallery

EuroEde - 37
Experte (offline)

Dabei seit 08.2005
1954 Beiträge

Geschrieben am: 02.08.2008 um 15:11 Uhr

Zitat von Bische:

Die Werkstoffe und die Maschinen zur Bearbeitung sind sowas von präzise und gut das sich bei modernen Autos das einfahren nahezu erübrigt hat.

Wer sagt den sowas? Ein Verbrennungsmotor ist nicht zu verwechseln mit einem Bauteil, das hochpräsise sein muss. Fertigungsgenauigkeit nach 1/1000mm ist bei einem Motor kaum zu finden. Weder Nocke noch Kurbelwelle werden auf 1/1000mm genau bearbeitet. Wo soll den dein Schmierstoff hin, damit man eine Flüssigkeitsreibung hat? Motoröl ist kein Kriechöl!

Zum Einfahren: Trotz perfekter Schmierung kann es zu verschleißträchtigen Berührungen von Metall mit Metall kommen, weil die Oberflächen eben doch nicht so perfekt sind, sondern unterm Mikroskop wie Gebirgslandschaften wirken. Und während des Einfahrens geht es exakt darum, die höchsten Gipfel sanft abzutragen und eine tragfähige Unterlage für den Ölfilm zu bilden.
Viel Gas bei niedrigen Drehzahlen ist zu vermeiden, da die Seitenkräfte des Kolbens und damit die Reibung an der Zylinderaufbahn erhöht.
Am besten durch sanfte Fahrweise in mittleren Drehzahlen mit wenig Gas einfahren.

Zitat von Bische:


Erstens arbeite ich im an CNC-Maschinen für die Automobilindustrie und zweitens fahre ich auch einen Oldtimer.
An den alten Autos hat man das erste Öl eher zum Schrotthändler gebracht wie zur Altölannahmestelle, so war der Abrieb...


Ob ich jetzt an einer CNC-Maschine für die Automobilindusttrie oder für sonstwas arbeite, macht das keinen Unterschied. Die meisten Facharbeiter wissen nichtmal was für Teile sie da täglich machen ;-)

Und den Schmierstoff Granit lässt mal ganz schön draußen, dann kannst auch du wieder zur Altölannahme gehn :-)


Kraft macht keinen Lärm. Sie ist da und wirkt.

Bische - 49
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2006
233 Beiträge

Geschrieben am: 03.08.2008 um 20:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.08.2008 um 21:17 Uhr

Zitat von EuroEde:

Zitat von Bische:

Die Werkstoffe und die Maschinen zur Bearbeitung sind sowas von präzise und gut das sich bei modernen Autos das einfahren nahezu erübrigt hat.

Wer sagt den sowas? Ein Verbrennungsmotor ist nicht zu verwechseln mit einem Bauteil, das hochpräsise sein muss. Fertigungsgenauigkeit nach 1/1000mm ist bei einem Motor kaum zu finden. Weder Nocke noch Kurbelwelle werden auf 1/1000mm genau bearbeitet. Wo soll den dein Schmierstoff hin, damit man eine Flüssigkeitsreibung hat? Motoröl ist kein Kriechöl!

Zum Einfahren: Trotz perfekter Schmierung kann es zu verschleißträchtigen Berührungen von Metall mit Metall kommen, weil die Oberflächen eben doch nicht so perfekt sind, sondern unterm Mikroskop wie Gebirgslandschaften wirken. Und während des Einfahrens geht es exakt darum, die höchsten Gipfel sanft abzutragen und eine tragfähige Unterlage für den Ölfilm zu bilden.
Viel Gas bei niedrigen Drehzahlen ist zu vermeiden, da die Seitenkräfte des Kolbens und damit die Reibung an der Zylinderaufbahn erhöht.
Am besten durch sanfte Fahrweise in mittleren Drehzahlen mit wenig Gas einfahren.

Zitat von Bische:


Erstens arbeite ich im an CNC-Maschinen für die Automobilindustrie und zweitens fahre ich auch einen Oldtimer.
An den alten Autos hat man das erste Öl eher zum Schrotthändler gebracht wie zur Altölannahmestelle, so war der Abrieb...


Ob ich jetzt an einer CNC-Maschine für die Automobilindusttrie oder für sonstwas arbeite, macht das keinen Unterschied. Die meisten Facharbeiter wissen nichtmal was für Teile sie da täglich machen ;-)

Und den Schmierstoff Granit lässt mal ganz schön draußen, dann kannst auch du wieder zur Altölannahme gehn :-)

Naja, Hauptsache Du weisst was ich arbeite, Deinen geistigen Müll verstehst Du wahrscheinlich auch nur selber...

Nur soviel:
Molybdän im Öl ist für die Kriecheigenschaften,
und aus GRANIT ist nur Opis Grabstein, nicht mein Öl!

O(/)O

EuroEde - 37
Experte (offline)

Dabei seit 08.2005
1954 Beiträge

Geschrieben am: 03.08.2008 um 21:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.08.2008 um 21:17 Uhr

Zitat von Bische:

Naja, Hauptsache Du weisst was ich arbeite, Deinen geistigen Müll verstehst Du wahrscheinlich auch nur selber...

Nur soviel:
Molybdän im Öl ist für die Kriecheigenschaften,
und aus GRANIT ist nur Opis Grabstein, nicht mein Öl!


Ich wollte dich nicht angreifen und hab auch nicht behauptet, dass du keine Ahnung von deiner Arbeit hast. Bei mir sind es jedenfalls sehr viele, die einen Auftrag bekommen, den machen und nichtmal wissen wofür es ist. Obwohl es sehr hilfreich wäre, wenn man wüsste um was sich es dabei handelt.

Ich weiß was Molybdän wirkt, doch ist es immer noch ein großer Unterschied zu einem Kriechöl. Und wenn ein Motor mit 4000U/min dreht, hat das Öl nunmal keine Zeit zum Kriechen, deshalb muss da eine gewisse Toleranz her.

Ich hatte tatsächlich Granit geschrieben, meinte aber Grafit. Entschuldigung ;)

Kraft macht keinen Lärm. Sie ist da und wirkt.

Bische - 49
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2006
233 Beiträge

Geschrieben am: 03.08.2008 um 21:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.08.2008 um 21:21 Uhr

Zitat von EuroEde:

Zitat von Bische:

Naja, Hauptsache Du weisst was ich arbeite, Deinen geistigen Müll verstehst Du wahrscheinlich auch nur selber...

Nur soviel:
Molybdän im Öl ist für die Kriecheigenschaften,
und aus GRANIT ist nur Opis Grabstein, nicht mein Öl!


Ich wollte dich nicht angreifen und hab auch nicht behauptet, dass du keine Ahnung von deiner Arbeit hast. Bei mir sind es jedenfalls sehr viele, die einen Auftrag bekommen, den machen und nichtmal wissen wofür es ist. Obwohl es sehr hilfreich wäre, wenn man wüsste um was sich es dabei handelt.

Ich weiß was Molybdän wirkt, doch ist es immer noch ein großer Unterschied zu einem Kriechöl. Und wenn ein Motor mit 4000U/min dreht, hat das Öl nunmal keine Zeit zum Kriechen, deshalb muss da eine gewisse Toleranz her.

Ich hatte tatsächlich Granit geschrieben, meinte aber Grafit. Entschuldigung ;)



Warum stellst Du mich dann so hin?
Übrigens muss nicht alles im Motor geschmiert werden.
Wenn Du weisst was eine Passung ist kommst Du langsam dahinter was ich meine....

O(/)O

EuroEde - 37
Experte (offline)

Dabei seit 08.2005
1954 Beiträge

Geschrieben am: 03.08.2008 um 21:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.08.2008 um 21:30 Uhr

Zitat von Bische:

Warum stellst Du mich dann so hin?
Übrigens muss nicht alles im Motor geschmiert werden.
Wenn Du weisst was eine Passung ist kommst Du lagsam dahinter was ich meine....


Hab ich das, nur weil ich dich 2 mal zitiert habe? Dann tut es mir Leid wenn es so rüber kam.

Ja, ich kenne die 3 verschiedenen Passungsarten. Mich hat nur das 1/1000mm gestört. Machbar ist es schon lange auf den CNC-Maschinen, sogar bis 5 Stellen hinter das Komma, doch bei einem Motor kaum zu erwähnen. Wenn man hört, dass das Pleuel ein Spiel haben muss, die Ventile 2-3/100 haben müssen, dann gehört meiner Meinung nach so eine Hohe Fertigungstol. nicht rein.

Ganz davon zu schweigen was passieren würde, wenn der Motor sich ausdehnt, und du eine Passung von unter IT4 hast.

Kraft macht keinen Lärm. Sie ist da und wirkt.

Bische - 49
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2006
233 Beiträge

Geschrieben am: 03.08.2008 um 21:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.08.2008 um 21:48 Uhr

Zitat von EuroEde:

Zitat von Bische:

Warum stellst Du mich dann so hin?
Übrigens muss nicht alles im Motor geschmiert werden.
Wenn Du weisst was eine Passung ist kommst Du lagsam dahinter was ich meine....


Hab ich das, nur weil ich dich 2 mal zitiert habe? Dann tut es mir Leid wenn es so rüber kam.

Ja, ich kenne die 3 verschiedenen Passungsarten. Mich hat nur das 1/1000mm gestört. Machbar ist es schon lange auf den CNC-Maschinen, sogar bis 5 Stellen hinter das Komma, doch bei einem Motor kaum zu erwähnen. Wenn man hört, dass das Pleuel ein Spiel haben muss, die Ventile 2-3/100 haben müssen, dann gehört meiner Meinung nach so eine Hohe Fertigungstol. nicht rein.

Ganz davon zu schweigen was passieren würde, wenn der Motor sich ausdehnt, und du eine Passung von unter IT4 hast.


Du kannst mich so oft zietieren wie Du willst, die Art "wie" ist entscheident!

Grundsätzlich habe ich keine Lust auf einen imaginären Schwanzvergleich ( entschuldige den Ausdruck...) aber
A: Hab ich schon seit 15 Jahren meinen Gesellenbrief als Kfz-ler,
B: den als CNC-ler seit kurzem, obwohl ich schon eine Weile in dem Job arbeite, und
C: was ein Pleuel ist weisst Du ja! Dann überleg Dir mal was da noch so dran ist...

Spiel ist überall dort entscheident, wo "Starre" einen Schaden auslösen könnte.
Bsp. Ventile: Die müssen auch nach der Wärmeausdehnung 100% schliessen, sonst brennen sie durch...

O(/)O

EuroEde - 37
Experte (offline)

Dabei seit 08.2005
1954 Beiträge

Geschrieben am: 03.08.2008 um 22:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.08.2008 um 22:08 Uhr

Zitat von Bische:

Du kannst mich so oft zietieren wie Du willst, die Art "wie" ist entscheident!

Grundsätzlich habe ich keine Lust auf einen imaginären Schwanzvergleich ( entschuldige den Ausdruck...) aber
A: Hab ich schon seit 15 Jahren meinen Gesellenbrief als Kfz-ler,
B: den als CNC-ler seit kurzem, obwohl ich schon eine Weile in dem Job arbeite, und
C: was ein Pleuel ist weisst Du ja! Dann überleg Dir mal was da noch so dran ist...

Spiel ist überall dort entscheident, wo "Starre" einen Schaden auslösen könnte.
Bsp. Ventile: Die müssen auch nach der Wärmeausdehnung 100% schliessen, sonst brennen sie durch...


Im Internet kann man es so oder so aufnehmen. Wie du es aufnimmst, ist nicht mein Problem. Wie ich es gemeint habe, weißt du bereits.
A: Glückwunsch
B: auch Lobenswert
C: Pleuelstange, Pleuelbuchse, Passhulse, Pleuelschrauben und die Lagerschalen.
Mehr ist glaub ich nicht dran. Außer ein Sekundärgrat von der Fertigung :-)

Und bei einem Spiel mit Flüssigkeitsreibung ist das Öl nicht zu vergessen ;-) Das muss auch noch durchkommen. Ventilführung meinte ich, nicht den Ventilsitz.

Kraft macht keinen Lärm. Sie ist da und wirkt.

Bische - 49
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2006
233 Beiträge

Geschrieben am: 03.08.2008 um 22:29 Uhr

Das richtige war darunter!

Ich habe 1/100 mm Toleranz, und das Ist- Mass ist mittig, wird also gezielt auf 1/1000 mm gehalten...
Der Wärmeausdehnungskoefizient ist nahezu der gleiche wie beim Umfeld...

O(/)O

<<< zurück
 
-1- -2- -3- -4- vorwärts >>>
 

Forum / Wissenschaft und Technik

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -