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Piratenpartei

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ElBiro - 35
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
795 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 17:46 Uhr

Zitat von kampfzwerg07:

Mal ne frage:

Was haben die Piraten für eine Einstellung über die Wehrpflicht ?
...und über den Afghanistan Krieg ?



Ich glaube sie wollen die Wehrpflicht abschaffen

Exklusive Inhalte

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 18:47 Uhr

Zitat von kampfzwerg07:

Mal ne frage:

Was haben die Piraten für eine Einstellung über die Wehrpflicht ?
...und über den Afghanistan Krieg ?


Ich will nix falsches sagen, aber meines wissens nach gibts atm keine konkrete forderung dazu.
Anyways hier die Diskussion:
Wehrpflicht
Afghanistan

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

andi_1993 - 32
Experte (offline)

Dabei seit 07.2005
1605 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 18:49 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von HC:

Die Forschung mit Stammzellen wird eingeengt, weil die sich weiss Gott was darunter vorstellen (Babys abschlachten usw).


Die Gefahr bei bestimmten Bereichen der Genforschung ist aber nunmal nicht von der Hand zu weisen. Das Menschen als Ersatzteillager geklont werden, ist schließlich im Bereich des Möglichen.

Wayne.... wens dein arsch rettet würdest du es auch tun....

Wen die Zeit kommt zeigt sich die wahre Elite.

tori80 - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2009
318 Beiträge
Geschrieben am: 11.09.2009 um 18:54 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von HC:

Die Forschung mit Stammzellen wird eingeengt, weil die sich weiss Gott was darunter vorstellen (Babys abschlachten usw).


Die Gefahr bei bestimmten Bereichen der Genforschung ist aber nunmal nicht von der Hand zu weisen. Das Menschen als Ersatzteillager geklont werden, ist schließlich im Bereich des Möglichen.


Dazu wird es meiner Meinung nach nicht kommen, jedenfalls nicht im legalen Rahmen. Meiner Meinung nach wird es bald möglich sein Organe zu klonen und das ist auch gut so.
kampfzwerg07 - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2008
179 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 19:33 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von kampfzwerg07:

Mal ne frage:

Was haben die Piraten für eine Einstellung über die Wehrpflicht ?
...und über den Afghanistan Krieg ?


Ich will nix falsches sagen, aber meines wissens nach gibts atm keine konkrete forderung dazu.
Anyways hier die Diskussion:
Wehrpflicht
Afghanistan


Hmm Danke...

Sieht aber so aus als wären die sich selbst nicht ganz einig ?
8-)
Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 19:36 Uhr

Zitat von kampfzwerg07:

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von kampfzwerg07:

Mal ne frage:

Was haben die Piraten für eine Einstellung über die Wehrpflicht ?
...und über den Afghanistan Krieg ?


Ich will nix falsches sagen, aber meines wissens nach gibts atm keine konkrete forderung dazu.
Anyways hier die Diskussion:
Wehrpflicht
Afghanistan


Hmm Danke...

Sieht aber so aus als wären die sich selbst nicht ganz einig ?
8-)

Was durchaus damit zusammenhängen kann, dass es kein offizielles Statement gibt ;)
Die Piraten sind ne Junge Partei die sich über ein Kernthema gefunden hat, vergiss das nicht, für den großen rest ist die Meinungsbildung im Gange. :)

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 20:02 Uhr

Zitat von tori80:

Ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen sind Gensequenzen nämlich nicht mit Noten vergleichbar, die nacher die Musik ergeben. Wenn also "Alle meine Entchen" patentiert wäre und diese Notenfolge in einem anderen Lied vorkommt hätte ich noch irgendwo Verständnis für eine Patentverletzung, aber bei einer Gensequenz entscheidet die gesamte Sequenz über das Produkt, nicht nur ein Teilbereich.

Nu wollt ich grad in die Kneipe da ist mir dieser Teil deines Postes nochmals in Erinnerung gekommen.
Interessantes Beispiel. Nun stell dir mal vor du erhälst ein Patent auf die Abfolge dieser Noten. Und nun stell dir vor jeder Künstler erhält auf den Originellen einfall von ihm ein Patent auf die Abfolge seiner Noten in Teilbereichen der Gesamtkomposition. Besagtes "Alle meine Entchen" - wieviele Abfolgen wären wohl bald möglich? Welche Kompositionen wären möglich ohne anfangs einzelne später tausende und hunderttausende von Patenten beachten zu müssen oder entsprechende Lizenzen kaufen zu müssen. Das wäre imho der Untergang jeglicher Kulturellen Entwicklung.

So nu aber ab inne Kneipe, bis die Tage. :)

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2009 um 21:57 Uhr

Zitat von andi_1993:

Zitat von Cymru:

Zitat von HC:

Die Forschung mit Stammzellen wird eingeengt, weil die sich weiss Gott was darunter vorstellen (Babys abschlachten usw).


Die Gefahr bei bestimmten Bereichen der Genforschung ist aber nunmal nicht von der Hand zu weisen. Das Menschen als Ersatzteillager geklont werden, ist schließlich im Bereich des Möglichen.

Wayne.... wens dein arsch rettet würdest du es auch tun....


Das ist aber kein Argument hierfür, sondern es braucht klare Richtlinien. Bei einem so brisanten Thema, kann nicht jeder machen, was er will.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

tori80 - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2009
318 Beiträge
Geschrieben am: 11.09.2009 um 23:52 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von tori80:

Ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen sind Gensequenzen nämlich nicht mit Noten vergleichbar, die nacher die Musik ergeben. Wenn also "Alle meine Entchen" patentiert wäre und diese Notenfolge in einem anderen Lied vorkommt hätte ich noch irgendwo Verständnis für eine Patentverletzung, aber bei einer Gensequenz entscheidet die gesamte Sequenz über das Produkt, nicht nur ein Teilbereich.

Nu wollt ich grad in die Kneipe da ist mir dieser Teil deines Postes nochmals in Erinnerung gekommen.
Interessantes Beispiel. Nun stell dir mal vor du erhälst ein Patent auf die Abfolge dieser Noten. Und nun stell dir vor jeder Künstler erhält auf den Originellen einfall von ihm ein Patent auf die Abfolge seiner Noten in Teilbereichen der Gesamtkomposition. Besagtes "Alle meine Entchen" - wieviele Abfolgen wären wohl bald möglich? Welche Kompositionen wären möglich ohne anfangs einzelne später tausende und hunderttausende von Patenten beachten zu müssen oder entsprechende Lizenzen kaufen zu müssen. Das wäre imho der Untergang jeglicher Kulturellen Entwicklung.

So nu aber ab inne Kneipe, bis die Tage. :)


Ich sehe das genauso, aber nur dann, wenn die auf Noten erteilten Patente ähnlich leichtfertig vergeben würden wie z.B. bei den Softwarepatenten, wo der Ladebalken schon patentiert ist und kein vernünftiges Programm mehr ohne Patentverletzung entwickelt werden kann.
Ein grundsätzliches Patentverbot bei Musik halte ich aber auch für undurchdacht. Stell dir vor du schreibst ein Lied und jemand verändert nur einen Akkord und verdient mit deiner Idee (dein) Geld.

Es ist ziemlich schwierig, hier einen vernünftigen Mittelweg zu finden.
trance_acid
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2008
335 Beiträge
Geschrieben am: 12.09.2009 um 09:27 Uhr

Zitat von Klischeepunk:


Wir werden sehn wem diese potentielle Affaire zu mehr Schlagseite verhilft.


Entwickelt sich ehr als nicht förderlich für die Piraten.
So wie´s aussieht, wird der über die "Planke" gehen müssen, auf dieser er schon steht.

Vorgestern wurde Anklage gegen ihn behoben.




www.PI-news.net - News gegen den Mainstream !

Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 12.09.2009 um 11:51 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

So wie ich die Diskussion verstehe beides:

Zitat:


Patente in der Informationsgesellschaft

Wirtschaftlicher Erfolg ist in der Informationsgesellschaft zunehmend nicht mehr von technischen Erfindungen, sondern von Wissen und Information und deren Erschließung abhängig.

Das Bestreben, diese Faktoren nun ebenso mittels des Patentsystems zu regulieren, steht unserer Forderung nach Freiheit des Wissens und Kultur der Menschheit diametral entgegen.

Wir lehnen Patente auf Lebewesen und Gene, auf Geschäftsideen und auch auf Software einhellig ab, weil sie unzumutbare und unverantwortliche Konsequenzen haben, weil sie die Entwicklung der Wissensgesellschaft behindern, weil sie gemeine Güter ohne Gegenleistung und ohne Not privatisieren und weil sie kein Erfindungspotential im ursprünglichen Sinne besitzen. Die gute Entwicklung klein- und mittelständischer IT-Unternehmen in ganz Europa hat beispielsweise gezeigt, dass auf dem Softwaresektor Patente völlig unnötig sind.

Direkte Kopie aus dem Wahlprogramm, die interessante Passage in dem Fall dürfte sein "..., weil sie kein Erfindungspotential im ursprünglichen Sinne besitzen."


Einige Punkte der Piraten kann ich durchaus unterschreiben, aber der von Dir zitierte Auszug aus dem Wahlprogramm ist in meinen Augen sehr problematisch.

Mal ein vereinfachtes Beispiel:
Ich leite ein kleines Unternehmen mit 30 Mitarbeitern in der IT-Branche. Spezialgebiet ist die sichere Übermittlung von Informationen im allgemeinen.
Angenommen wir entwickeln nun ein Verfahren welches eine neue Dimension von "sicherer Datenübertragung" mittels mehreren, von uns erdachten, Algorithmen ermöglicht.
Um diesen Code zu entwickeln haben wir knapp 9 Monate einen beachtlichen Teil unserer Kapazitäten eingesetzt, also Geld, Zeit und Manpower investiert.
Sollten wir diese Software nun nicht juristisch schützen können (u.a. durch Patente), wäre unsere Gewinnaussichten eher gering, da sich andere Firmen dieser "Idee" ohne nennenswerte eigene Investitionen bedienen könnten.
Ergo wäre es für ein wirtschaftliches Unternehmen nicht mehr so interessant Investitionen für neue Produkte zu tätigen, da es "wirtschaftlich sinnvoller" wäre auf eine Entwicklung der Konkurrenz zu warten und diese dann zu kopieren.
Natürlich "behindert" ein Patent die s.g. Wissensgesellschaft, aber wer wirklich wissen will wie es geht, kann gerne seine eigenen Mittel für eine Entwicklung einsetzen oder eben dafür zahlen.

Just when I discovered the meaning of life, they change it.

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 12.09.2009 um 15:49 Uhr

Zitat von tori80:

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von tori80:

Ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen sind Gensequenzen nämlich nicht mit Noten vergleichbar, die nacher die Musik ergeben. Wenn also "Alle meine Entchen" patentiert wäre und diese Notenfolge in einem anderen Lied vorkommt hätte ich noch irgendwo Verständnis für eine Patentverletzung, aber bei einer Gensequenz entscheidet die gesamte Sequenz über das Produkt, nicht nur ein Teilbereich.

Nu wollt ich grad in die Kneipe da ist mir dieser Teil deines Postes nochmals in Erinnerung gekommen.
Interessantes Beispiel. Nun stell dir mal vor du erhälst ein Patent auf die Abfolge dieser Noten. Und nun stell dir vor jeder Künstler erhält auf den Originellen einfall von ihm ein Patent auf die Abfolge seiner Noten in Teilbereichen der Gesamtkomposition. Besagtes "Alle meine Entchen" - wieviele Abfolgen wären wohl bald möglich? Welche Kompositionen wären möglich ohne anfangs einzelne später tausende und hunderttausende von Patenten beachten zu müssen oder entsprechende Lizenzen kaufen zu müssen. Das wäre imho der Untergang jeglicher Kulturellen Entwicklung.

So nu aber ab inne Kneipe, bis die Tage. :)


Ich sehe das genauso, aber nur dann, wenn die auf Noten erteilten Patente ähnlich leichtfertig vergeben würden wie z.B. bei den Softwarepatenten, wo der Ladebalken schon patentiert ist und kein vernünftiges Programm mehr ohne Patentverletzung entwickelt werden kann.
Ein grundsätzliches Patentverbot bei Musik halte ich aber auch für undurchdacht. Stell dir vor du schreibst ein Lied und jemand verändert nur einen Akkord und verdient mit deiner Idee (dein) Geld.

Es ist ziemlich schwierig, hier einen vernünftigen Mittelweg zu finden.

Verwechselst du hier nicht Urheberrecht und Patent?

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 12.09.2009 um 15:52 Uhr

Zitat von trance_acid:

Zitat von Klischeepunk:


Wir werden sehn wem diese potentielle Affaire zu mehr Schlagseite verhilft.


Entwickelt sich ehr als nicht förderlich für die Piraten.
So wie´s aussieht, wird der über die "Planke" gehen müssen, auf dieser er schon steht.

Vorgestern wurde Anklage gegen ihn behoben.



1. Erhoben
2. Man ist bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung unschuldig. Und das ist mit einer der wichtigsten punkte der piraten, dass die unschuldsvermutung eben bestehen bleibt.
3. Magst du ausnahmsweise recht haben aber es wäre mit den grundsätzen der piraten nicht vereinbar vorzuverurteilen

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 12.09.2009 um 15:54 Uhr

Zitat von Lerouxe:

Zitat von Klischeepunk:

So wie ich die Diskussion verstehe beides:

Zitat:


Patente in der Informationsgesellschaft

Wirtschaftlicher Erfolg ist in der Informationsgesellschaft zunehmend nicht mehr von technischen Erfindungen, sondern von Wissen und Information und deren Erschließung abhängig.

Das Bestreben, diese Faktoren nun ebenso mittels des Patentsystems zu regulieren, steht unserer Forderung nach Freiheit des Wissens und Kultur der Menschheit diametral entgegen.

Wir lehnen Patente auf Lebewesen und Gene, auf Geschäftsideen und auch auf Software einhellig ab, weil sie unzumutbare und unverantwortliche Konsequenzen haben, weil sie die Entwicklung der Wissensgesellschaft behindern, weil sie gemeine Güter ohne Gegenleistung und ohne Not privatisieren und weil sie kein Erfindungspotential im ursprünglichen Sinne besitzen. Die gute Entwicklung klein- und mittelständischer IT-Unternehmen in ganz Europa hat beispielsweise gezeigt, dass auf dem Softwaresektor Patente völlig unnötig sind.

Direkte Kopie aus dem Wahlprogramm, die interessante Passage in dem Fall dürfte sein "..., weil sie kein Erfindungspotential im ursprünglichen Sinne besitzen."


Einige Punkte der Piraten kann ich durchaus unterschreiben, aber der von Dir zitierte Auszug aus dem Wahlprogramm ist in meinen Augen sehr problematisch.

Mal ein vereinfachtes Beispiel:
Ich leite ein kleines Unternehmen mit 30 Mitarbeitern in der IT-Branche. Spezialgebiet ist die sichere Übermittlung von Informationen im allgemeinen.
Angenommen wir entwickeln nun ein Verfahren welches eine neue Dimension von "sicherer Datenübertragung" mittels mehreren, von uns erdachten, Algorithmen ermöglicht.
Um diesen Code zu entwickeln haben wir knapp 9 Monate einen beachtlichen Teil unserer Kapazitäten eingesetzt, also Geld, Zeit und Manpower investiert.
Sollten wir diese Software nun nicht juristisch schützen können (u.a. durch Patente), wäre unsere Gewinnaussichten eher gering, da sich andere Firmen dieser "Idee" ohne nennenswerte eigene Investitionen bedienen könnten.
Ergo wäre es für ein wirtschaftliches Unternehmen nicht mehr so interessant Investitionen für neue Produkte zu tätigen, da es "wirtschaftlich sinnvoller" wäre auf eine Entwicklung der Konkurrenz zu warten und diese dann zu kopieren.
Natürlich "behindert" ein Patent die s.g. Wissensgesellschaft, aber wer wirklich wissen will wie es geht, kann gerne seine eigenen Mittel für eine Entwicklung einsetzen oder eben dafür zahlen.

Darf ich dir einfach ein Interview mit Stallman als antwort geben?

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 12.09.2009 um 16:25 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von trance_acid:

Zitat von Klischeepunk:


Wir werden sehn wem diese potentielle Affaire zu mehr Schlagseite verhilft.


Entwickelt sich ehr als nicht förderlich für die Piraten.
So wie´s aussieht, wird der über die "Planke" gehen müssen, auf dieser er schon steht.

Vorgestern wurde Anklage gegen ihn behoben.



1. Erhoben
2. Man ist bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung unschuldig. Und das ist mit einer der wichtigsten punkte der piraten, dass die unschuldsvermutung eben bestehen bleibt.
3. Magst du ausnahmsweise recht haben aber es wäre mit den grundsätzen der piraten nicht vereinbar vorzuverurteilen


Ich denke ebenfalls, dass man sich hier nicht von der BILD-Mentalität erfassen lassen darf und jeden Angeklagten gleich als Schuldigen zu sehen. Erst bei einem rechtskräftigen Urteil kann man tatsächlich über weitere Konsequenzen nachdenken.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

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