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 Forum / Politik und Wirtschaft 
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	Geschrieben am: 29.03.2012 um 14:13 Uhr
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     Zitat von wandere: Zitat von cissi89: Es war der größte Fehler den man hätte machen können. 
Ich selbst Studentin hab so die Schnauze voll für jeden Furz alle 6 Monate ne Prüfung abzulegen. 
Bei den Pflichtmodulen macht es vielleicht ja noch Sinn... 
 (wobei selbst da nicht immer wenn in einem Semester soviel Stoff reingepackt wird wozu in Diplomzeiten noch in 2 Semestern benötigt wurden, und man daher eh nie wirkliches Fachwissen sich aneignen kann in der kurzen zeit)
 
Zudem wird der Bachelor vollgepackt (man muss ja schließlich irgendwie auf die 180 punkte kommen) mit soviel nonsense die es im Diplom nicht gab. 
Kurz gesagt ich bin grade sehr am überlegen ob ich auf eine Uni wechsel welche das Diplom noch anbietet, auch für Erstsemestler!!!! 
(Und ich hab bisher jede Prüfung bestanden, so ist es ja nicht nur ich frage mich was das bringen soll ich hab jetzt schon wieder alles vergessen würde ich jetzt eine Prüfung ablegen über vergangenes Semester ich würde nichts mehr hinbekommen, vielen dank Bachelor, wirklich vielen dank...   ) 
Eine Freundin von mir Studiert an der HS Coburg die bietet gott sei dank noch Diplom auch für Erstsemestler an, was die erzählt ein Traum 
die haben nur scheine und nach 4 Semestern das Vordiplom mit 5 Prüfungen. 
Ein Traum... Und vor allem das Diplom war/ist noch fachspezifischer man hatte Fachwissen... Jetzt, vom Bachelor kann ich das grade net behaupten...
 
Edit: 
Wie ich grade sehe... 
Ui immer mehr Unis bieten wieder das Diplom an   
Die wissen schon wieso^^
 
Vor 2 Jahren gabs so ein Angebot noch nicht... damals war das Diplom totgesagt...      
 
Ja ist doch Wahr, selbst die Professoren schimpfen über das Bachelor und Mastersystem!!! 
Vor 2 jahren gab es Proteste gegen das System, es hieß man würde Reden und manch Veränderung einführen, ich hab davon nichts gemerkt die Unis auch nichts. 
Die Antowrt auf das politische nichts tun darauf ist, das immer mehr Unis wieder das Diplom anbieten, und klar die meisten schreiben sich fürs Diplom ein statt fürn Bachelor an Unis die beides anbieten. 
Und wieso wohl? Nicht nur weil das Diplom mehr Fachwissen vermittelt...
      
     
          
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	Geschrieben am: 29.03.2012 um 14:44 Uhr
                  Zuletzt editiert am: 29.03.2012 um 14:55 Uhr 
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     Ich nenne nur ein Beispiel von vielen um zu zeigen wie man im Bachelor mit Fachfremden Müll zugepackt wird. 
Wir haben als Plichtmodul Informatik, gut ich würde es einsehen wenn wir da lernen würden wie man mit manchen Programmen umgeht im späteren betriebswirtschaftlichen Verlauf, denn ich studier Wirtschaftswissenschaften. 
Aber nein wir lernen wie man Programmiert, vorerst nur in Java später in anderen Sprachen... Mal im ernst was bringt mir das wenn ich später eh Richtung Wirtschaftsprüfung geh oder Marketing... 
Kein Unternehmen verlangt von einem der als Wirtschaftsprüfer oder Controller arbeitet das er das dazugehörigen Programm programmiert gar optimiert... Dafür gibs Informatiker!!!! 
Das wären schon 2 vollkommen überflüssige Prüfungen die ich im Diplom nicht hätte laut Prüfungsordnung an der Uni Greifswald. 
Mal abgesehen davon das man im Diplom noch Wahlmöglichkeiten hatte und das Grundstudium sich wirklich nur auf deine Kernfächer bezogen hat. 
 
Und es ist ja nicht nur das sich die Studenten beschweren, oder auch die Professoren nein auch die Unternehmen beschweren sich, sie stellen immernoch bevorzugt Akademiker mit Diplom ein. 
 
Da sieht man auch mal wie "volksnah" die EU ist... 
Und ich würde jede Wette eingehen das die jeweiligen Minister für Bildung kein Semester bestehen würden im neuen System wenn sie nochmals studieren würden. 
Ich lade gern Claudia Schmied dazu ein mit mir nur ein Semester zu studieren, ich wette sie packt es nicht, sie braucht sich ja auch keine Sorgen mehr machen sie hat ja ihren Magister...  
 
Edit: 
Das Bachelorsystem hat nichts mehr mit einem Unistudium zu tun... eher mit Schule... in der schule war es die Regel das man was lernen muss was einem nicht intressiert. 
Aber jetzt, egal was man studiert solang es Bachelor ist wird man mit unnötigem Zeug zugemüllt... 
Ich hab gedacht Deutschland braucht Fachkräfte... So wird das nie was...
      
     
          
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	Geschrieben am: 29.03.2012 um 21:56 Uhr
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     Zitat von cissi89: Zitat von wandere: Zitat von cissi89: Es war der größte Fehler den man hätte machen können. 
Ich selbst Studentin hab so die Schnauze voll für jeden Furz alle 6 Monate ne Prüfung abzulegen. 
Bei den Pflichtmodulen macht es vielleicht ja noch Sinn... 
 (wobei selbst da nicht immer wenn in einem Semester soviel Stoff reingepackt wird wozu in Diplomzeiten noch in 2 Semestern benötigt wurden, und man daher eh nie wirkliches Fachwissen sich aneignen kann in der kurzen zeit)
 
Zudem wird der Bachelor vollgepackt (man muss ja schließlich irgendwie auf die 180 punkte kommen) mit soviel nonsense die es im Diplom nicht gab. 
Kurz gesagt ich bin grade sehr am überlegen ob ich auf eine Uni wechsel welche das Diplom noch anbietet, auch für Erstsemestler!!!! 
(Und ich hab bisher jede Prüfung bestanden, so ist es ja nicht nur ich frage mich was das bringen soll ich hab jetzt schon wieder alles vergessen würde ich jetzt eine Prüfung ablegen über vergangenes Semester ich würde nichts mehr hinbekommen, vielen dank Bachelor, wirklich vielen dank...   ) 
Eine Freundin von mir Studiert an der HS Coburg die bietet gott sei dank noch Diplom auch für Erstsemestler an, was die erzählt ein Traum 
die haben nur scheine und nach 4 Semestern das Vordiplom mit 5 Prüfungen. 
Ein Traum... Und vor allem das Diplom war/ist noch fachspezifischer man hatte Fachwissen... Jetzt, vom Bachelor kann ich das grade net behaupten...
 
Edit: 
Wie ich grade sehe... 
Ui immer mehr Unis bieten wieder das Diplom an   
Die wissen schon wieso^^
 
Vor 2 Jahren gabs so ein Angebot noch nicht... damals war das Diplom totgesagt...      
Ja ist doch Wahr, selbst die Professoren schimpfen über das Bachelor und Mastersystem!!! 
Vor 2 jahren gab es Proteste gegen das System, es hieß man würde Reden und manch Veränderung einführen, ich hab davon nichts gemerkt die Unis auch nichts. 
Die Antowrt auf das politische nichts tun darauf ist, das immer mehr Unis wieder das Diplom anbieten, und klar die meisten schreiben sich fürs Diplom ein statt fürn Bachelor an Unis die beides anbieten. 
Und wieso wohl? Nicht nur weil das Diplom mehr Fachwissen vermittelt...  
Kennst Du das Buch "Die Abrechnung " von der Abiturientin Viviane Cismak 
Sie beschreibt anscheinend ( Hab es noch nicht gelese) sehr gut was alles nur um gewisse Quoten zu erreichen bereits zum Negativen verändert wurde. Sprich es ist ein schöner Faden von Unten nach Oben. Es sind nicht nur die Hochschulen die klagen es klagen die ganzen Berufsstände egal wo man hinsieht überall das gleiche. Mir kommt es so vor als ob das ganze System hat.
      
     
      
      
     "Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam." 
          
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	Geschrieben am: 30.03.2012 um 10:47 Uhr
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     buhu alles blöd alles scheiße früher war alles besser *heul* 
 
ich hab erfolgreich mein bachelor abgeschlossen und mach jetzt den master. aber ich kann nicht nachvollziehen was ihr hier so rumheult. klar, ich hatte auch vorlesungen in denen ich gedacht hat "was soll der müll" aber in den höheren semestern hat man das doch noch gebrauchen können. auch über die wahlmöglichkeiten konnte ich mich nicht beschweren, zwar gabs im grundstudium und vor dem praxissemester dies nicht aber dafür das 6. und 7. semester abgesehen von 1...2 vorlesung nur noch wahlvorlesungen. 
 
statt hier nur zu mekern und rumzuheulen sollte ihr euch mal überlegen warum ihr studiert, um faul rumzuhängen und party feiern oder evtl doch mal etwas zu erreichen und erfolgreich im berufsleben zu sein? 
und wenn das studium nur noch ankotzt, der sollte mal überlegen ob er wirklich das richtige studiert!
      
     
      
      
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	Geschrieben am: 30.03.2012 um 16:43 Uhr
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     Zitat von cissi89: Ja ist doch Wahr, selbst die Professoren schimpfen über das Bachelor und Mastersystem!!!  
 
Das muss aber nicht unbedingt so viel aussagen: Gute Professoren wollen in erster Linie Wissenschaftler ausbilden. Ob die Studenten da fit für die Wirtschaft sind, spielt eher eine kleine Rolle. 
 
Zitat von cissi89: 
Und wieso wohl? Nicht nur weil das Diplom mehr Fachwissen vermittelt...  
 
Ich würde behaupten, dass dies oft weniger aufgrund des Fachwissens ist, als vielmehr aufgrund der Akzeptanz bei Arbeitgebern. Egal ob in Deutschland oder im Ausland: Das Diplom hat sich über viele Jahre bewährt, die Arbeitgeber wissen, worauf sie sich einlassen. Vor einiger Zeit (weiß nicht, ob sich das inzwischen massiv verändert hat) war in vielen Branchen auch noch die Frage, wo man Bachelor-Absolventen unterbringen könnte.  
 
Trotzdem gibt es natürlich viele Kritikpunkte. Oberstes Ziel war ja die internationale Vergleichbarkeit der Abschlüsse. Da fehlt es wohl nach wie vor an vielen Stellen. Sei es, dass der Semester- bzw. Trimesterbeginn im Ausland nicht mit dem Semesterbeginn in Deutschland harmoniert oder sei es, dass bestimmte Prüfungen  bei einer Rückkehr nach Deutschland gar nicht anrechenbar sind. Da wären noch Veränderungen nötig. 
 
Wie ich gelesen habe, scheint der Bologna-Prozess in einigen Studiengängen auch sehr gut funktioniert haben. Vielleicht meldet sich ja noch jemand im Thread  
      
     
      
      
     „Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“ 
          
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	Geschrieben am: 30.03.2012 um 16:49 Uhr
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     Zitat von cissi89: Aber nein wir lernen wie man Programmiert, vorerst nur in Java später in anderen Sprachen... Mal im ernst was bringt mir das wenn ich später eh Richtung Wirtschaftsprüfung geh oder Marketing... 
Kein Unternehmen verlangt von einem der als Wirtschaftsprüfer oder Controller arbeitet das er das dazugehörigen Programm programmiert gar optimiert... Dafür gibs Informatiker!!!!  
 
Wobei es auch nicht Ziel sein darf, dass man zu einem Fachidioten ausgebildet wird. Es sollte nicht nur das vermittelt werden, was absolut notwendig im späteren Beruf Gebraucht wird. Ansonsten könntest du auch fragen, weshalb du bei den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Recht brauchst, schließlich gibt es doch Anwälte?! Oder warum irgendwelche Kurse in Personalmanagement, wenn es doch Psychologen oder Pädagogen gibt, die das besser könnten?! 
 
Sinnfreie Dinge gibt es wohl in jeder Ausbildung. Schon in der Schule muss man sich mit Kunst/Musik, Sport und Naturwissenschaften und Sprachen herumschlagen, obwohl die Mehrheit nur einen Teilbereich dieses Wissens jemals brauchen wird. 
Trotzdem ist eine Allgemeinbildung auch notwendig. Wenn du später etwa Vorstand bist, wäre es schon sinnvoll, wenn du weißt, was die Informatiker in deinem Unternehmen denn eigentlich tun. 
 
Zitat von cissi89: 
Das Bachelorsystem hat nichts mehr mit einem Unistudium zu tun... eher mit Schule... in der schule war es die Regel das man was lernen muss was einem nicht intressiert.  
 
Da würde ich wiederum zustimmen. Schon Anwesenheitslisten in einigen Studiengängen waren der falsche Weg, jemanden zu einem selbstbestimmten Akademiker zu erziehen. Glücklicherweise verzichten mehr und mehr Studiengänge inzwischen wieder darauf.
      
     
      
      
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	Geschrieben am: 30.03.2012 um 17:12 Uhr
                  Zuletzt editiert am: 30.03.2012 um 17:14 Uhr 
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     Zitat von #CaNe: buhu alles blöd alles scheiße früher war alles besser *heul*
 
ich hab erfolgreich mein bachelor abgeschlossen und mach jetzt den master. aber ich kann nicht nachvollziehen was ihr hier so rumheult. klar, ich hatte auch vorlesungen in denen ich gedacht hat "was soll der müll" aber in den höheren semestern hat man das doch noch gebrauchen können. auch über die wahlmöglichkeiten konnte ich mich nicht beschweren, zwar gabs im grundstudium und vor dem praxissemester dies nicht aber dafür das 6. und 7. semester abgesehen von 1...2 vorlesung nur noch wahlvorlesungen.
 
statt hier nur zu mekern und rumzuheulen sollte ihr euch mal überlegen warum ihr studiert, um faul rumzuhängen und party feiern oder evtl doch mal etwas zu erreichen und erfolgreich im berufsleben zu sein? 
und wenn das studium nur noch ankotzt, der sollte mal überlegen ob er wirklich das richtige studiert!  
 
1. Ich bin keine die auf Partys geht, sondern eine die sich voll reinhängt, habe nicht ohne Grund schon einen Bachelor an der Uni Wien in Chemie erfolgreich absolviert! 
2. Es ändert dennoch nichts daran das im Bachelor vieles so sinnfrei zugemüllt ist!!! Die Tatsache das die Unis in Deutschland das Diplom und in Österreich den Magister wieder vermehrt anbieten hat schon seine gründe! 
3. Der Bachelor ist nichts Wert... Ersten man vergisst alles wieder in kürzester zeit für das kurzzeitgedächtnis lernen (ich weiß z.b mehr über meine Matura als über mein schon absolvierten Bachelor) 
Zudem weiß man im bachelor nur von allem ein bisschen, was wiederum kosten bei den unternehmen verursacht diese absolventen müssen viel länger eingelernt werden, ich seh es an meiner Schwester! 
Während meine Schwägerin noch auf diplom studiert hat diese konnte sich schneller einarbeiten dank mehr Fachwissen! 
4. Mit dem Bachelor Abschluss verdient man nicht großartig mehr als einer mit einer Ausbildung... Dafür studiert man nicht! 
5. Selbst wenn man nen Bachelor hat sogar guten wie ich meinen absolviert habe ist nicht garantiert das man einen Masterplatz bekommt, es ist so das es nicht für jeden Bachelor Absolventen nen Masterplatz gibt! Dafür hat man nicht 3 Jahre studiert das man nochmal 2 Jahre warten muss das man nen Master machen kann, war erst vor kurzem ein interessanter Bericht im 
Spiegel! 
 
Das ist ein Link 
      
     
          
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           cissi89    - 36 
 
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	Geschrieben am: 30.03.2012 um 17:26 Uhr
                  Zuletzt editiert am: 30.03.2012 um 17:27 Uhr 
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     Und nimm's mir nicht übel aber du Bist auf der hochschule, du hast dadurch ein Semester mehr zeit! 
Wir von der Uni müssen das in 6 Semestern packen und unser praxissemester in der vorlesungsfreien zeit absolvieren! 
Und an der Hochschule wird das auch noch anders vermittelt und weniger Infos zum verarbeiten! 
Es gibt nicht ohne Grund einkommensunterschiede zwischen hochschul und Uni Absolventen! 
 
Und was bei euch an höhere mathematik gelehrt wird wird bei uns im Schnellverfahren durchgenommen!
      
     
          
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	Geschrieben am: 31.03.2012 um 10:23 Uhr
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     Zitat von cissi89: 
2. Es ändert dennoch nichts daran das im Bachelor vieles so sinnfrei zugemüllt ist!!! Die Tatsache das die Unis in Deutschland das Diplom und in Österreich den Magister wieder vermehrt anbieten hat schon seine gründe!  
 
das liegt wohl ehen an der entsprechenden uni/hs nicht am system bachelor/master 
 
Zitat von cissi89: 3. Der Bachelor ist nichts Wert... Ersten man vergisst alles wieder in kürzester zeit für das kurzzeitgedächtnis lernen   
 
wenn du bewusst auf kurzzeit lernst darfst du dich hinterher nicht beschweren das du einen großteil davon wieder vergisst. hier liegt es also auch nicht am system bachelor/master 
 
Zitat von cissi89: [..] absolventen müssen viel länger eingelernt werden, ich seh es an meiner Schwester! 
Während meine Schwägerin noch auf diplom studiert hat diese konnte sich schneller einarbeiten dank mehr Fachwissen!  
 
das jeder beruf eine gewisse einarbeitungszeit ervordert sollte ja klar sein. auch hier sehe ich nicht das problem im master/bachelor sondern das ist abhängig vom beruf. es ist gut möglich das ein bachelor weniger einarbeitungszeit brauch als ein diplomant eben weil es vom jeweiligen einsatzgebiet/beruf/firma abhängt was dort gebraucht/gefordert wird. 
 
Zitat von cissi89: 4. Mit dem Bachelor Abschluss verdient man nicht großartig mehr als einer mit einer Ausbildung... Dafür studiert man nicht!  
 
pauschal lässt sich das schon garnicht sagen, auch hier wieder die abhängigkeit von einsatzgebiet/beruf/firma. wer natürlich in einem "überlaufenen" beruft arbeitet/arbeiten will, der muss sowas in kauf nehmen. 
 
Zitat von cissi89: 5. Selbst wenn man nen Bachelor hat sogar guten wie ich meinen absolviert habe ist nicht garantiert das man einen Masterplatz bekommt, es ist so das es nicht für jeden Bachelor Absolventen nen Masterplatz gibt!   
 
das liegt aber weniger am mastersystem sondern an der anzahl der studienplätze im verhältnis zu den bewerbern. wir sind im master aktuell zu 6 (!), 20 plätze würde es geben.  
und siehe da, wieder keine deutliches problem des bachelor/master systems sondern "nur" ein überbelegter studiengang. 
 
du kannst aber gerne so weitermachen, ich hab grad echt freude dran deine "argumente" zu wiederlegen  
      
     
      
      
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	Geschrieben am: 31.03.2012 um 12:43 Uhr
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     Zitat von cissi89: 2. Es ändert dennoch nichts daran das im Bachelor vieles so sinnfrei zugemüllt ist!!! Die Tatsache das die Unis in Deutschland das Diplom und in Österreich den Magister wieder vermehrt anbieten hat schon seine gründe!  
 
Hatte ich oben schon was geschrieben:  
Es liegt wohl mehr daran, was der Arbeitsmarkt hier möchte.  
 
Allgemeinbildung ist durchaus auch etwas, was über die Uni mitgenommen werden soll. Wer nur in seinem Fach gut sein möchte, kann sich später spezialisieren oder sollte gleich eine Ausbildung machen. Ein Studium bildet sehr häufig zu einem Generalisten aus: Mit einem Abschluss in Wirtschaftswissenschaften wirst du nicht genau auf einen Beruf ausgebildet, sondern kannst tausende verschiedene Jobs annehmen. Von der Unternehmensberatung über den Vorstand einer Firma bis zum Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. 
 
 
Zitat von cissi89: 
3. Der Bachelor ist nichts Wert... Ersten man vergisst alles wieder in kürzester zeit für das kurzzeitgedächtnis lernen (ich weiß z.b mehr über meine Matura als über mein schon absolvierten Bachelor)  
 
Das hängt dann aber auch ein wenig mit deinem Lernsystem zusammen. Natürlich begünstigt das Bachelorsystem, dass man kurz vor Prüfungen lernt und danach alles vergisst. Aber letztendlich liegt es an jedem einzelnen Studenten, wie er lernt. An einer Universität ist es einfach auch eine Sache der Selbstständigkeit, sich Lernmethoden anzueignen, die längerfristig etwas bringen. 
 
Vergessen solltest du auch nicht, dass es meist nicht um Detailwissen im Beruf geht. Bildung ist viel mehr die Fähigkeit, neue Probleme im gelernten Kontext einzuordnen und schnell zu wissen, wo man eine Lösung suchen kann. In Zeiten von Internet und wikipedia kommt es weniger auf die kleinsten Details an, als viel mehr darauf, im Problemfall zu wissen, wo man nach der Lösung suchen muss, um sie in kurzer Zeit parat zu haben. 
 
Zitat von cissi89: 
4. Mit dem Bachelor Abschluss verdient man nicht großartig mehr als einer mit einer Ausbildung... Dafür studiert man nicht!  
 
Das ist wieder die Problematik der Arbeitgebersicht. Die Situation für Bachelorabsolventen wird sich auch nicht verbessern, wenn wieder parallel das Diplom angeboten wird. Nur wenn es ausschließlich Bachelor gäbe bei den Absolventen, könnte sich hier etwas lohntechnisch tun. Dann könnte sich auch entwickeln, wofür man den Bachelor im einzelnen Unternehmen tatsächlich einsetzen kann. 
 
Zitat von cissi89: 
5. Selbst wenn man nen Bachelor hat sogar guten wie ich meinen absolviert habe ist nicht garantiert das man einen Masterplatz bekommt, es ist so das es nicht für jeden Bachelor Absolventen nen Masterplatz gibt!   
 
Das hängt, wie mein Vorredner angesprochen hat, nicht wirklich vom System ab. Das ist eine Frage der Studienplätze bzw. auch der fehlerhaften Planung. Ursprünglich war geplant, dass die allermeisten Bachelorabsolventen direkt in den Beruf starten und nur eine kleinere Gruppe den Master macht, um sich weiterzubilden und eventuell eine wissenschaftliche Karriere anzustreben. Nachdem der Bachelor bisher aber in den Unternehmen aufgrund seiner erst kurzen Einführung noch kein so gutes Ansehen hat, wird praktisch jeder dazu genötigt, einen Master zu machen. Da muss die Politik natürlich reagieren, es müssen Gelder her und mehr Masterplätze durch die Hochschulen geschaffen werden.
      
     
      
      
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	Geschrieben am: 02.04.2012 um 19:42 Uhr
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     Zitat von cissi89: Und nimm's mir nicht übel aber du Bist auf der hochschule, du hast dadurch ein Semester mehr zeit! 
Wir von der Uni müssen das in 6 Semestern packen und unser praxissemester in der vorlesungsfreien zeit absolvieren! 
Und an der Hochschule wird das auch noch anders vermittelt und weniger Infos zum verarbeiten! 
Es gibt nicht ohne Grund einkommensunterschiede zwischen hochschul und Uni Absolventen!
 
Und was bei euch an höhere mathematik gelehrt wird wird bei uns im Schnellverfahren durchgenommen!  
 
Ist doch völlig Wurst. 70% sind sowieso umsonst und an der Realität vorbei.  
Entscheidend ist was Du neben der Hochschule machst oder in echten Forschungsprojekten und Praktika 
 
Traurig aber wahr: Du wirst als Frau im Durchschnitt weniger verdienen als ein Mann von der FH
      
     
          
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	Geschrieben am: 04.04.2012 um 11:15 Uhr
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     Uhu, dann sind wir schon zu zweit :)
      
     
      
      
     Ich bin Hänsel aus dem Ghetto und schieb Hexen in den Ofen  
          
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           tyler_jones    - 38 
 
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	Geschrieben am: 04.04.2012 um 14:45 Uhr
                  Zuletzt editiert am: 04.04.2012 um 16:40 Uhr 
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     Zitat von #CaNe: Zitat von cissi89: 
2. Es ändert dennoch nichts daran das im Bachelor vieles so sinnfrei zugemüllt ist!!! Die Tatsache das die Unis in Deutschland das Diplom und in Österreich den Magister wieder vermehrt anbieten hat schon seine gründe!  
das liegt wohl ehen an der entsprechenden uni/hs nicht am system bachelor/master
 Zitat von cissi89: 3. Der Bachelor ist nichts Wert... Ersten man vergisst alles wieder in kürzester zeit für das kurzzeitgedächtnis lernen   
wenn du bewusst auf kurzzeit lernst darfst du dich hinterher nicht beschweren das du einen großteil davon wieder vergisst. hier liegt es also auch nicht am system bachelor/master
 Zitat von cissi89: [..] absolventen müssen viel länger eingelernt werden, ich seh es an meiner Schwester! 
Während meine Schwägerin noch auf diplom studiert hat diese konnte sich schneller einarbeiten dank mehr Fachwissen!  
das jeder beruf eine gewisse einarbeitungszeit ervordert sollte ja klar sein. auch hier sehe ich nicht das problem im master/bachelor sondern das ist abhängig vom beruf. es ist gut möglich das ein bachelor weniger einarbeitungszeit brauch als ein diplomant eben weil es vom jeweiligen einsatzgebiet/beruf/firma abhängt was dort gebraucht/gefordert wird.
 Zitat von cissi89: 4. Mit dem Bachelor Abschluss verdient man nicht großartig mehr als einer mit einer Ausbildung... Dafür studiert man nicht!  
pauschal lässt sich das schon garnicht sagen, auch hier wieder die abhängigkeit von einsatzgebiet/beruf/firma. wer natürlich in einem "überlaufenen" beruft arbeitet/arbeiten will, der muss sowas in kauf nehmen.
 Zitat von cissi89: 5. Selbst wenn man nen Bachelor hat sogar guten wie ich meinen absolviert habe ist nicht garantiert das man einen Masterplatz bekommt, es ist so das es nicht für jeden Bachelor Absolventen nen Masterplatz gibt!   
das liegt aber weniger am mastersystem sondern an der anzahl der studienplätze im verhältnis zu den bewerbern. wir sind im master aktuell zu 6 (!), 20 plätze würde es geben.  
und siehe da, wieder keine deutliches problem des bachelor/master systems sondern "nur" ein überbelegter studiengang.
 
du kannst aber gerne so weitermachen, ich hab grad echt freude dran deine "argumente" zu wiederlegen    
 
doch cane da muss ich ihr in der hinsicht schon recht geben durch den bachelor und master ist kurzzeitgedächtnislernen angesagt 
durch den master und bachelor wurde der stundenplan vollgemüllt mit zusätzlichen zeugs, meistens informatik und seminare 
dadurch musste eben der stoff wofür man früher 1 1/2 semester oder gar 2 semester zeit hatte in ein semester gepackt werden, den stoff zu verkürzen wäre hirnrissig da dann grundkenntnisse in weitere kursen fehlen würden, es auf 2 semester zu verteilen würde dafür sorgen das man was rausschmeißen müsste was das bachelorsystem miteingebracht hat 
 
ich studiere physik und es war bisher in jedem kurs so, egal ob mechanik, atomphysik etc etc man hatte im diplom einfach mehr zeit sich das einzuprägen 
nun musste 190 seiten skript dir reinhauen innerhalb kürzerster zeit  
vorlesungen beginnen mitte oktober enden mitte februar, 7 tage später hast prüfungen 
dann lern mal 190 seiten skript nur physik (ohne herleitung mit herleitung, kann es bei manchem fachgebiet mal das 3 bis 5 fache sein was im skript steht), jeder weiß das physik nicht grade leicht ist vor allem nicht die herleitungen die man aber braucht für abstrakte hergänge 
ach ja und höhere mathematik 3 auch noch, wo man früher das dritte und vierte semester zeit hatte zu lernen.... 
also entweder schmeißen die im bachelorsystem die neuen hochgelobten zusätzlichen kurse raus um wieder richtig lernen zu können und das nicht auf kurzzeitgedächtnis 
oder der stoff muss weiter gekürzt werden^^ 
keiner ist damit zufrieden, hatten kurz zuvor nen informationstag, egal obs die uni ist, die profs sind oder die industrie 
den profs regt es auf das sie die menge an stoff kürzester zeit vermitteln müssen wofür früher man mehr zeit hatte 
der industrie das sie nicht genau weiß ob der angestellte wirklich dieselbe qualifikation hat wie einer mit diplom^^ 
und dem studenten... naja ich lerne immer intensiv mit gehe in die tutorien, wiederhole regelmäßig hab kaum ein privatleben und dennoch reicht es mir kaum bis zum ersttermin klausurfähig zu sein weil es einfach jedes mal zuviel stoff ist in kürzester zeit 
 
und ja uni und hs machen einen unterschied 
 
ach ja hab total vergessen, wir haben auch scheinklausuren was früher im diplom normal war aber im bachelor unnötig wäre^^ 
 
kenne welche von der hs ulm die produktiontechnik studieren 
1. keine scheinklausuren 
2. wird gelehrt wie in der schule 
3. die beschweren sich schon bei 100 seiten skript ohne herleitungen...   (die würden kein semester an der uni packen gar den druck aushalten) 
4: in der regel haben sie 7 semester und es geht auf 210 points raus... 
 
also vergleich net birnen mit äpfeln^^ 
und wers net glaubt  
Das ist ein Link 
 
und die an der hs haben das in vereinfachter form, keine herleitung keine abstraktheit 
 
[link]https://www.hs-ulm.de/users/baier/Vorlesungsmaterialien/PHYSIK/Formeln_Mechanik.pdf" target="_blank">Das ist ein Link 
 
und nein ich jammer net, ich habs mir ja selbst zugemutet und selbst ausgesucht an der uni zu studieren 
nur den bachelor habe ich mir nicht ausgesucht, und als ich damals angefangen hab zu studieren gabs leider kein diplom mehr... 
und es ist einfach so, jedenfalls in physik ist es so das es im diplom machbarer war als im bachelor 
es sind schon immer 2/3 in physik durchgefallen und haben früher oder später abgebrochen, aber durch den bachelor ist die quote deutlich gestiegen 
und allgemein, es gab zwar noch nie soviele studenten wie jetzt aber es gab auch noch nie soviele studienabbrecher wie jetzt 
es gibt verschiedene gründe dafür, das das abi einen nicht fürs stduium vorbereitet z.b. aber das bachelorsystem hat auch seinen beitrag daran das soviele abbrechen
      
     
      
      
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	Geschrieben am: 04.04.2012 um 16:19 Uhr
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     Zitat: 4. Mit dem Bachelor Abschluss verdient man nicht großartig mehr als einer mit einer Ausbildung... Dafür studiert man nicht!  
 
der vergleich der sz am letzten WE zeigt, dass bachelor absolventen (fh/hs) mittlerweile mehr verdienen, als absolventen an einer uni. warum? es hängt mit der praktischen lernerfahrung zusammen, die mittlerweile mehr geschätzt wird. zwar wird der bachelorabschluss immer noch mit einem vordiplm gleich gesetzt, nur ist das studium hierbei elementarer. in zeiten ds diploms war ein studium vielumfassender, als heute. wird ein fach oder eine thematik heute ausgewählt, ist diese schon sehr viel spezialisierter, die studiengänge auch kürzer. vergleich. diplomingenieur maschinebau damals 12 semester, heute 7, dafür untergliedert in mehrere studiengänge. 
      
     
      
      
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	Geschrieben am: 04.04.2012 um 16:52 Uhr
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     Zitat von SavanTorian: Zitat: 4. Mit dem Bachelor Abschluss verdient man nicht großartig mehr als einer mit einer Ausbildung... Dafür studiert man nicht!  
der vergleich der sz am letzten WE zeigt, dass bachelor absolventen (fh/hs) mittlerweile mehr verdienen, als absolventen an einer uni. warum? es hängt mit der praktischen lernerfahrung zusammen, die mittlerweile mehr geschätzt wird. zwar wird der bachelorabschluss immer noch mit einem vordiplm gleich gesetzt, nur ist das studium hierbei elementarer. in zeiten ds diploms war ein studium vielumfassender, als heute. wird ein fach oder eine thematik heute ausgewählt, ist diese schon sehr viel spezialisierter, die studiengänge auch kürzer. vergleich. diplomingenieur maschinebau damals 12 semester, heute 7, dafür untergliedert in mehrere studiengänge.   
 
jaein, ist von uni zu uni wie auch von hs zu hs verschieden 
bei uns hat man das diplom einfach in den bachelor reingesteckt^^ 
ne freundin von mir studiert in stuttgart luft und raumfahrttechnik, genau dasselbe haben nichts geändert nur das ins bachelor reingesteckt 
und eben noch mit anderen sachen zusätzlich zugemüllt 
sie als auch ich haben noch scheinklausuren die im bachelor nichts bringen... 
spezialisierte würde ich jetzt net sagen, das war im diplom auch schon so nur haben wir weniger zeit weil der stoff reingestopft wurde in den bachelor... 
sprich wie schon oben genannt es kommt oft vor das man stoff in einem semester zum lernen hat der früher 2 semester ausgefüllt hat 
 
mag sein das es manch unis/hs umstellen, viele aber nicht^^ 
und mit dem verdienst, die besagte freundin hat nun ein praktikum bei der eads in bremen, dort sind meist uni absolventen alle mit master oder diplom, kein bachelor 
in meinem praktikum war es ebenfalls der fall 
zudem hab ich bis 2008 noch gearbeitet, damals in der firma (daimler) wurden hs absolventen und uni absolventen anders bezahlt, die von der uni verdienten mehr in den ersten jahren (gleicht sich eh aus sobald man sich betriebsintern bewiesen hat) 
und bachelor naja sind billige akademiker jedenfalls in meiner branche 
ich denk das ist von studiengang zu studiengang verschieden 
und von firma zu firma verschieden, die großen können es sich meist leisten wählerisch zu sein und nur diplom oder master zu nehmen^^
      
     
      
      
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