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Forum / Politik und Wirtschaft
wer ist schuld, dass es weniger KInder in Deutschland gibt?

redarrow - 39
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Geschrieben am: 24.09.2006 um 14:48 Uhr
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Zitat von Kim_S: Zitat von schwestera: Nun, im prinzip ist der staat dran schuld
Er predigt ständig, bekommet kinder, aber was tut er dann dafür?!
Kindergärten werden immer teurer, von den anderen auslagen für kinder mal ganz zu schweigen, die durch kindergeld oder erziehungsgeld lange nicht abgedeckt sind.
Das ganze sozialsystem für kinder ist absolut nicht korrekt ausgelegt.
Kinder kosten eine menge geld, und das mit einem gehalt aufzubringen kann sich als sehr schwierig erweißen. Daher müssen viele frauen dann arbeiten gehen, stecken die kinder dann in teure kindertagesstätten oder zu tagesmüttern, haben abends wenn sie dann von einem stressigen arbeitstag nach hause kommen, dem kind gegenüber einschlechtes gewissen, weil sie keine zeit für das kind haben/hatten.
Das ist ein grund, warum sich viele frauen in der zwischenzeit gegen kinder entscheiden, weil sie unter anderem sagen, ich kann meinem kind/meinen kindern nichts bieten
Wenn es für die kinder ein besseres sozialsystem gäbe in sachen, gute und billige betreuung, angepasste arbeitszeiten der eltern, dann würde es bestimmt anders aussehen
Gut, dann dürfte neben Nationalismus auch noch der Abbau des Sozialstaats mitschuld sein. Nun frag' ich mich, warum denn das möglich ist, dass in den letzten Jahren immer weiter abgebaut wurde, obwohl eigentlich genaug Geld vorhanden ist (in einem geschlossenen System wird Geld nicht weniger). Tja, weil der Normalbürger denkt, dass es nur allzu toll ist, in die patriarchalen Stammtischparolen einzustimmen und mal kräftig über den anderen zu wettern. Und dazu gehört dann auch sowas, wie das Geschimpfe auf den Staat - schliesslich ist jeder Mensch ja Teil des Staates, also auch man selbst. Damit haben die Probleme in Deutschland, so denke ich, in allererster Linie mit dem Bewusstsein der einzelnen Menschen zu tun. Statt gegeneinander lieber miteinander Handeln wär' doch mal was, und zwar nicht als "äussere Handlung", bei der dann das Miteinander vom Wesen des Anderen abhängig gemacht wird, sondern als echte "von innen kommende" Grundeinstellung - also die Bereitschaft sich ohne Bedingungen neuem und fremden zu öffnen. Ja, dazu gehört Mut (klar, dass das Einstimmen in Stammtischgesänge für den unmutigen einfacher erscheint... doch bringt's was? Es hat ja die letzten 15-20 Jahre nichts gebracht. Ausser, dass, so wie es sich in einer Männergesellschaft "gehört", den "Grossen" und "Mächtigen" zugearbeitet wurde und die Hierarchien verstärkt wurden. Ich finde das dumm.)
Und jetz wieder zurrück zum Thema? ausserdem nur um ma kurz deine aussage zu kommentieren "in einem geschlossenen System wird Geld nicht weniger" ?? das zeugt definitiv von Ahnungslosigkeit... von welchem geshclossenen System redest du den? Dem geschlossenen System des Sozialstaates? Das System is ungefähr so geschlsosen wie n eimer mit Loch...
Schon am was von Global Trade, import / export und zusammenwachen der märkte gehört?
Aber DAS IST HIER NICHT DAS THEMA
Alle bisherigen Präsidenten der Vereinigten Staaten hatten ein GLASAUGE... dasselbe Glasauge
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Lehmann - 33
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Geschrieben am: 24.09.2006 um 14:49 Uhr
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Die Verhütungsmittelindustrie!^^
-Hier wird so viel scheisse gepostet-
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redarrow - 39
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 24.09.2006 um 14:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.09.2006 um 14:50 Uhr
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Zitat von Lehmann: Die Verhütungsmittelindustrie!^^
man also manchmal frag ich mich .....
Beim ersten hab ichs ja noch als Witz verstanden aber zwischenzeitlich....
Alle bisherigen Präsidenten der Vereinigten Staaten hatten ein GLASAUGE... dasselbe Glasauge
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Kim_S - 19
Profi
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Geschrieben am: 24.09.2006 um 14:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.09.2006 um 14:55 Uhr
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Zitat von redarrow: Zitat von Kim_S: Zitat von schwestera: Nun, im prinzip ist der staat dran schuld
Er predigt ständig, bekommet kinder, aber was tut er dann dafür?!
Kindergärten werden immer teurer, von den anderen auslagen für kinder mal ganz zu schweigen, die durch kindergeld oder erziehungsgeld lange nicht abgedeckt sind.
Das ganze sozialsystem für kinder ist absolut nicht korrekt ausgelegt.
Kinder kosten eine menge geld, und das mit einem gehalt aufzubringen kann sich als sehr schwierig erweißen. Daher müssen viele frauen dann arbeiten gehen, stecken die kinder dann in teure kindertagesstätten oder zu tagesmüttern, haben abends wenn sie dann von einem stressigen arbeitstag nach hause kommen, dem kind gegenüber einschlechtes gewissen, weil sie keine zeit für das kind haben/hatten.
Das ist ein grund, warum sich viele frauen in der zwischenzeit gegen kinder entscheiden, weil sie unter anderem sagen, ich kann meinem kind/meinen kindern nichts bieten
Wenn es für die kinder ein besseres sozialsystem gäbe in sachen, gute und billige betreuung, angepasste arbeitszeiten der eltern, dann würde es bestimmt anders aussehen
Gut, dann dürfte neben Nationalismus auch noch der Abbau des Sozialstaats mitschuld sein. Nun frag' ich mich, warum denn das möglich ist, dass in den letzten Jahren immer weiter abgebaut wurde, obwohl eigentlich genaug Geld vorhanden ist (in einem geschlossenen System wird Geld nicht weniger). Tja, weil der Normalbürger denkt, dass es nur allzu toll ist, in die patriarchalen Stammtischparolen einzustimmen und mal kräftig über den anderen zu wettern. Und dazu gehört dann auch sowas, wie das Geschimpfe auf den Staat - schliesslich ist jeder Mensch ja Teil des Staates, also auch man selbst. Damit haben die Probleme in Deutschland, so denke ich, in allererster Linie mit dem Bewusstsein der einzelnen Menschen zu tun. Statt gegeneinander lieber miteinander Handeln wär' doch mal was, und zwar nicht als "äussere Handlung", bei der dann das Miteinander vom Wesen des Anderen abhängig gemacht wird, sondern als echte "von innen kommende" Grundeinstellung - also die Bereitschaft sich ohne Bedingungen neuem und fremden zu öffnen. Ja, dazu gehört Mut (klar, dass das Einstimmen in Stammtischgesänge für den unmutigen einfacher erscheint... doch bringt's was? Es hat ja die letzten 15-20 Jahre nichts gebracht. Ausser, dass, so wie es sich in einer Männergesellschaft "gehört", den "Grossen" und "Mächtigen" zugearbeitet wurde und die Hierarchien verstärkt wurden. Ich finde das dumm.)
Und jetz wieder zurrück zum Thema? ausserdem nur um ma kurz deine aussage zu kommentieren "in einem geschlossenen System wird Geld nicht weniger" ?? das zeugt definitiv von Ahnungslosigkeit... von welchem geshclossenen System redest du den? Dem geschlossenen System des Sozialstaates? Das System is ungefähr so geschlsosen wie n eimer mit Loch...
Schon am was von Global Trade, import / export und zusammenwachen der märkte gehört?
Aber DAS IST HIER NICHT DAS THEMA
Richtig, aber nur kurz dazu... ja ich habe etwas von dem Zusammenwachsen der Märkte gehört, deswegen habe ich auch so argumentiert, wie ich oben argumentiert habe. Und wie gesagt: Genau diese Stimmungslage sehe ich als Auslöser für die Kinderlosigkeit, um die es hier ja geht. Der Vermeintliche Versuch von Männern an patriarchalen Strukturen festzuhalten, nötigenfalls mit Gewalt. Was ist das für eine Welt? Eine für Kinder? Mal echt nicht.
Lieber ein selbstbewusster Charakter als ein Fähnchen im Wind. http://www.swuush-mag.de
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schwestera - 47
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Geschrieben am: 24.09.2006 um 14:59 Uhr
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da ich selber kinder habe und weiß wieviel geld sie kosten und wie wenig man vom staat, dem kinder ja angeblich soo wichtig sind, bekommt, weiß ich wovon ich spreche
vor allem wenn es um betreuungseinrichtungen für kinder im alter von sagen wir mal 1 jahr bis 12 jahren geht.
denn ich bin eine mutter, die nicht möchte, das ihr kind mit 6 oder 7 jahren schon ein sogenanntes "schlüsselkind" ist
davon mal abgesehen, wenn man jetzt als beispiel die stadt ulm nimmt, ist es ja so, das vor 3 jahren die beiträge der kirchlichen kindergärten den städtischen angepaßt wurden, dazu haben sie den kindergärten noch die zuschüsse gekürzt!
und wo ist das geld unter anderem reingeflossen?! in die neue straße!
und das ist eine unverschämtheit, die auf die kosten der kinder geht!
I am not crazy, my Reality is just different than yours!
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Kim_S - 19
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Geschrieben am: 24.09.2006 um 15:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.09.2006 um 15:08 Uhr
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Zitat von schwestera: da ich selber kinder habe und weiß wieviel geld sie kosten und wie wenig man vom staat, dem kinder ja angeblich soo wichtig sind, bekommt, weiß ich wovon ich spreche
vor allem wenn es um betreuungseinrichtungen für kinder im alter von sagen wir mal 1 jahr bis 12 jahren geht.
denn ich bin eine mutter, die nicht möchte, das ihr kind mit 6 oder 7 jahren schon ein sogenanntes "schlüsselkind" ist
davon mal abgesehen, wenn man jetzt als beispiel die stadt ulm nimmt, ist es ja so, das vor 3 jahren die beiträge der kirchlichen kindergärten den städtischen angepaßt wurden, dazu haben sie den kindergärten noch die zuschüsse gekürzt!
und wo ist das geld unter anderem reingeflossen?! in die neue straße!
und das ist eine unverschämtheit, die auf die kosten der kinder geht!
Ulm ist was das Geld angeht sowieso so ein Fall für sich - fast die reichste Stadt in Deutschland, wenn man sich auch mal ansieht, was viele Leute hier verdienen und wie hoch der Lebensstandard ist, doch auf der anderen Seite kein Geld für "den Anderen" übrig haben, der womöglich genau darauf angewiesen ist, dass die Sozialsysteme funktionoieren. (Tja, patriarchal-hierarchische Strukturen eben - in Ulm kann man sie hautnah erleben).
Lieber ein selbstbewusster Charakter als ein Fähnchen im Wind. http://www.swuush-mag.de
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redarrow - 39
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 24.09.2006 um 15:11 Uhr
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Zitat von Kim_S: Zitat von schwestera: da ich selber kinder habe und weiß wieviel geld sie kosten und wie wenig man vom staat, dem kinder ja angeblich soo wichtig sind, bekommt, weiß ich wovon ich spreche
vor allem wenn es um betreuungseinrichtungen für kinder im alter von sagen wir mal 1 jahr bis 12 jahren geht.
denn ich bin eine mutter, die nicht möchte, das ihr kind mit 6 oder 7 jahren schon ein sogenanntes "schlüsselkind" ist
davon mal abgesehen, wenn man jetzt als beispiel die stadt ulm nimmt, ist es ja so, das vor 3 jahren die beiträge der kirchlichen kindergärten den städtischen angepaßt wurden, dazu haben sie den kindergärten noch die zuschüsse gekürzt!
und wo ist das geld unter anderem reingeflossen?! in die neue straße!
und das ist eine unverschämtheit, die auf die kosten der kinder geht!
Ulm ist was das Geld angeht sowieso so ein Fall für sich - fast die reichste Stadt in Deutschland, wenn man sich auch mal ansieht, was viele Leute hier verdienen und wie hoch der Lebensstandard ist, doch auf der anderen Seite kein Geld für "den Anderen" übrig haben, der womöglich genau darauf angewiesen ist, dass die Sozialsysteme funktionoieren. (Tja, patriarchal-hierarchische Strukturen eben - in Ulm kann man sie hautnah erleben).
Sach ma Kim also langsam ödest du mich ehrlich gesagt an.. schon ma was von Thema orientierter diskussion gehört.. du schweifst andauernd auf total andere Themen ab.. in deimem letzen Post was das Wort Kind.. was ja schon beinahe n Shclüsselwort bei unserem Thema ist nicht einmal mehr vorhanden also.. würdest du bitte zum Thema argumentieren und nicht das erzählen wortauf du jetz gard lust hast?
Alle bisherigen Präsidenten der Vereinigten Staaten hatten ein GLASAUGE... dasselbe Glasauge
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Kim_S - 19
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Geschrieben am: 24.09.2006 um 15:20 Uhr
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Zitat von redarrow: Zitat von Kim_S: Zitat von schwestera: da ich selber kinder habe und weiß wieviel geld sie kosten und wie wenig man vom staat, dem kinder ja angeblich soo wichtig sind, bekommt, weiß ich wovon ich spreche
vor allem wenn es um betreuungseinrichtungen für kinder im alter von sagen wir mal 1 jahr bis 12 jahren geht.
denn ich bin eine mutter, die nicht möchte, das ihr kind mit 6 oder 7 jahren schon ein sogenanntes "schlüsselkind" ist
davon mal abgesehen, wenn man jetzt als beispiel die stadt ulm nimmt, ist es ja so, das vor 3 jahren die beiträge der kirchlichen kindergärten den städtischen angepaßt wurden, dazu haben sie den kindergärten noch die zuschüsse gekürzt!
und wo ist das geld unter anderem reingeflossen?! in die neue straße!
und das ist eine unverschämtheit, die auf die kosten der kinder geht!
Ulm ist was das Geld angeht sowieso so ein Fall für sich - fast die reichste Stadt in Deutschland, wenn man sich auch mal ansieht, was viele Leute hier verdienen und wie hoch der Lebensstandard ist, doch auf der anderen Seite kein Geld für "den Anderen" übrig haben, der womöglich genau darauf angewiesen ist, dass die Sozialsysteme funktionoieren. (Tja, patriarchal-hierarchische Strukturen eben - in Ulm kann man sie hautnah erleben).
Sach ma Kim also langsam ödest du mich ehrlich gesagt an.. schon ma was von Thema orientierter diskussion gehört.. du schweifst andauernd auf total andere Themen ab.. in deimem letzen Post was das Wort Kind.. was ja schon beinahe n Shclüsselwort bei unserem Thema ist nicht einmal mehr vorhanden also.. würdest du bitte zum Thema argumentieren und nicht das erzählen wortauf du jetz gard lust hast?
Weisst Du, die Sache mit dem Hauptthema "weniger Kinder in Deutschland" zu reflektieren bedeutet auch über die Hintergründe, Zusammenhänge u.s.w. nachzudenken. Aber ich weiss, sowas "ödet". Lieber bleibt man(n) schön an der Oberfläche. Nachdenken? Awo. Wozu denn? Ist doch gut so wie es ist, was? Kinderlosigkeit? Ochje, da lässt sich dann am Stammtisch drüber reden, aber Lösungen? Welcher Macker will die denn? Müsste man(n) ja aktiv werden. Müsste man(n) ja seine garuen Zellen einschalten und mal selbstkritisch hinterfragen, ob man(n) da nicht selbst mitschuld daran ist, weil man eine Sichtweise verbreitet, die genau diese Stimmungslage unterstützt, dass es in Deutschland eben so etwas wie Kinderlosigkeit gibt. Dieses a) nichterkennen von Zusammenhängen und b) andere Meinungen verunglimpfen und c) unfähig zum Austausch von Kritik sein nervt. Typisch Mann?
Lieber ein selbstbewusster Charakter als ein Fähnchen im Wind. http://www.swuush-mag.de
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redarrow - 39
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 24.09.2006 um 15:23 Uhr
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srry kim aber dein vorletzer post zum thema ulm reichste stadt und so ist nicht Thema bezioeg da kannst mir sonsts noch was erzäheln
Alle bisherigen Präsidenten der Vereinigten Staaten hatten ein GLASAUGE... dasselbe Glasauge
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terraner - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.09.2006 um 15:55 Uhr
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ich bin sicher unschuldig...
remember, remember the 5th of november
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süße14! - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 26.09.2006 um 12:17 Uhr
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staat...weil alle nur no zeit für arbeit ham und keine für kinder...außerdem will keiner seine arbeit verlieren und 3. verdient ma zu wenig geld...die meisten zu mindest...lg anja
Frauen lästern nicht über Männer -----> Sie Erörtern nur Tatsachen xD
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juki86 - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 26.09.2006 um 12:52 Uhr
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wahrscheinlich die die zu selten geschlechtsverkehr haben!
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redarrow - 39
Fortgeschrittener
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Dabei seit 05.2004
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Geschrieben am: 26.09.2006 um 12:54 Uhr
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leuts.. also manchmal fragt man sich bei team ulm echt wo man gelandet is....
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lph_emin
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Geschrieben am: 29.09.2006 um 13:42 Uhr
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verhütungmittel industrie ![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.team-ulm.de/testbild.jpg)
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lph_emin
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Geschrieben am: 01.10.2006 um 14:04 Uhr
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Zitat von lph_emin: verhütungmittel industrie
ich nicht
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Forum / Politik und Wirtschaft
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