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(fehlender) Nationalstolz?

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Kim_S - 19
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
499 Beiträge

Geschrieben am: 09.01.2006 um 01:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.01.2006 um 01:39 Uhr

So, dann mag ich jetzt mal etwas persönliches schreiben... ich bin Vertriebenenkind, d.h. meine Eltern mussten am Ende des zweiten Weltkriegs ihre Heimat verlassen, das waren in meinem Fall Ostpreussen und Oberschlesien. Vor nicht allzulanger Zeit hat mich mal interessiert, wie die Bevölkerungsstrukturen wohl ausgesehen haben müssen Anfang des 20. Jahrhunderts... und jetzt wird es interessant: Die Grenzgebiete des ehemaligen Deutschland waren mitnichten rein deutsch, sondern eben auch immer von anderen Volksgruppen besiedelt- sozusagen waren die Grenzen damals viel verschwommener, als sie nach dem Krieg waren, als die einen in die eine Richtung umsiedelten und die anderen in die andere Richtung. Und jetzt zu dem Nationalwahn: In den 20ern (und schon davor - aber da dann verstärkt) ging das grosse Geschrei nach einer "Nation" so richtig los... aber was die Sache schwierig macht: Was ist eine Nation? Und vorallem eine "Deutsche Nation"... das führte dann ja schon damals zu der Annahme seine Grenzen immer weiter zu verschieben, weil dahinter ja allemöglichen Deutschen (die ja auch dieser "Nation" angehören mussten) lebten. "Heim ins Reich holen", hiess das damals... und das fand dann auch die Mehrheit aller Deutschen wunderbar, waren sie doch begeistert von dem neuen "Nationalbegriff" (Ich denke, dass jedem Menschen schon VOR den darauffolgenden Gräueltaten kalrsein konnte, wohin ein mir-nichts-dir-nichts-Einsatz des Begriffes "Nationalstolz" führen musste). Genauso begeister mögen heute wieder einige sein, die Frage ist nur: Was bringt das? Man soll sich ruhig mal überlegen, wie im konkreten Fall einer "Grenzregion" so eine Nation aussehen soll... und der Stolz vorallem... Die einen leben in derselben Region wie die anderen, nur dass die einen darauf stolz sind "Deutsche" zu sein, die anderen sind keine und sind dann evtl. stolz "Tschechen" zu sein, oder "Franzosen" oder, oder, oder... und nun? Ergo: Es ist völliger Blödsinn einen Raum in Europa, der durch die Vielfalt lebt als Nation zu bezeichnen, ja es ist hinsichtlich der Vergangenheit unseres Landes sogar äusserst gefährlich, da es a) immer noch einige Ewiggestrige gibt, b) rechts-aussen in vielen Regionen wieder "in" ist c) damit dann wieder angeknüpft wird, an eine Zeit, die ja eigentlich längst vorbei sein sollte. Mich wundert dabei dann auch warum diejenigen die den Begriff "Nationalstolz" so tol l finden, andererseits immer sagen, dass das ja schon längst alles vorbei ist mit "Hitler"... ja, aber zum Teufel noch mal, wozu muss man denn dann diesen Begriff "Nationalstolz" aus der Geschichtskiste kramen und diesen Begriff wieder aufwärmen?
Da zeigt sich doch, wer wirklich im gestern lebt, denn ein selbstbewusster und realitätsnaher Mensch wird sich niemals an den Begriffen der VErgangenheit orientieren, wenn es doch in der Gegenwart viel bessere Möglichkeiten gibt durchs Leben zu gehen.

Was ich mich wirklich frage ist auch, wo das her kommt... meine eigene Theorie war mal, dass das evtl. daran liegt, dass es keine Zeitzeugen mehr in der Familie gibt (ausser vielleicht Opa und Omi, die aber dank HJ und BDM-Gehirnwäsche lieber nichts zu dem Thema beitragen wollen, sonst müssten sie ja zugeben, dass man da doch hätte "was wissen können" wie der Hase lief damals...so wie man heute genauso bereits erahnen kann, was es bedeutet einen Begriff wie "Nationalstolz" zu verbreiten - da ist der Link zur Jetztzeit ganz dick).

Zurück zu meinem persönlichen Interesse: Meine Eltern haben ihre Heimat bereits verlassen müssen, ich will nicht dass dies nocheinmal passiert - schon gar nicht wegen so unreflektierter und hirnverbrannter "Nationalstolz"-Bekundungen. Ich lebe für ein offenes, tolrantes und demokratisch-freiheitsliebendes Deutschland, das kein Problem mit der Vielfalst hat und aus dieser Vielfalt vielmehr auch noch das BEste herausholt. Mehr Unterschiede sind mehr Erfahrungen sind mehrMöglichkeiten ist letzendlich bessere Lebensqualität und Freiheit für alle. Und da ist es nicht nur so, dass es für so dumme Begriffe wie "Nationalstolz" keinen bedarf hat, nein sowas schadet azch - und zwar immens. Ich sage dies aus dem HIntergrund meiner eigenen Familiengeschichte. Ich möchte diese Längen- und BReitengrade, in denen ich aufgewachsen bin, die Gegenden, in denen meine Verwandte leben, die Regionen in denen meine Freunde verweilen als so positiv erleben wie möglich. Jeder ist da zu Hause, wo er sich zu Hause fühlt. Dort wo man ist, ist man. Dort wo man lebt, lebt man. Scheiss egal, welcher Nationalität man angehört. Nationen gibt's nämlich nur auf dem Papier und stammen aus den Hirnen beschränkter Menschen, die eben genau dies damit gemacht haben (und immer noch tun): Die Welt in Grenzen einteilen. Da sind mir freie Menschen lieber.

Lieber ein selbstbewusster Charakter als ein Fähnchen im Wind. http://www.swuush-mag.de

Benji84
Champion (offline)

Dabei seit 03.2005
2265 Beiträge

Geschrieben am: 09.01.2006 um 20:06 Uhr

:-) das ist mir zuviel Text zum lesen *ggg*

GUUUUMMMIIIBÄÄÄÄRNNN N *bong* *bong* bong*

Maaarco
Profi (offline)

Dabei seit 10.2005
613 Beiträge
Geschrieben am: 09.01.2006 um 20:22 Uhr

Zitat:

So, dann mag ich jetzt mal etwas persönliches schreiben... ich bin Vertriebenenkind, d.h. meine Eltern mussten am Ende des zweiten Weltkriegs ihre Heimat verlassen, das waren in meinem Fall Ostpreussen und Oberschlesien. Vor nicht allzulanger Zeit hat mich mal interessiert, wie die Bevölkerungsstrukturen wohl ausgesehen haben müssen Anfang des 20. Jahrhunderts... und jetzt wird es interessant: Die Grenzgebiete des ehemaligen Deutschland waren mitnichten rein deutsch, sondern eben auch immer von anderen Volksgruppen besiedelt- sozusagen waren die Grenzen damals viel verschwommener, als sie nach dem Krieg waren, als die einen in die eine Richtung umsiedelten und die anderen in die andere Richtung. Und jetzt zu dem Nationalwahn: In den 20ern (und schon davor - aber da dann verstärkt) ging das grosse Geschrei nach einer "Nation" so richtig los... aber was die Sache schwierig macht: Was ist eine Nation? Und vorallem eine "Deutsche Nation"... das führte dann ja schon damals zu der Annahme seine Grenzen immer weiter zu verschieben, weil dahinter ja allemöglichen Deutschen (die ja auch dieser "Nation" angehören mussten) lebten. "Heim ins Reich holen", hiess das damals... und das fand dann auch die Mehrheit aller Deutschen wunderbar, waren sie doch begeistert von dem neuen "Nationalbegriff" (Ich denke, dass jedem Menschen schon VOR den darauffolgenden Gräueltaten kalrsein konnte, wohin ein mir-nichts-dir-nichts-Einsatz des Begriffes "Nationalstolz" führen musste). Genauso begeister mögen heute wieder einige sein, die Frage ist nur: Was bringt das? Man soll sich ruhig mal überlegen, wie im konkreten Fall einer "Grenzregion" so eine Nation aussehen soll... und der Stolz vorallem... Die einen leben in derselben Region wie die anderen, nur dass die einen darauf stolz sind "Deutsche" zu sein, die anderen sind keine und sind dann evtl. stolz "Tschechen" zu sein, oder "Franzosen" oder, oder, oder... und nun? Ergo: Es ist völliger Blödsinn einen Raum in Europa, der durch die Vielfalt lebt als Nation zu bezeichnen, ja es ist hinsichtlich der Vergangenheit unseres Landes sogar äusserst gefährlich, da es a) immer noch einige Ewiggestrige gibt, b) rechts-aussen in vielen Regionen wieder "in" ist c) damit dann wieder angeknüpft wird, an eine Zeit, die ja eigentlich längst vorbei sein sollte. Mich wundert dabei dann auch warum diejenigen die den Begriff "Nationalstolz" so tol l finden, andererseits immer sagen, dass das ja schon längst alles vorbei ist mit "Hitler"... ja, aber zum Teufel noch mal, wozu muss man denn dann diesen Begriff "Nationalstolz" aus der Geschichtskiste kramen und diesen Begriff wieder aufwärmen?
Da zeigt sich doch, wer wirklich im gestern lebt, denn ein selbstbewusster und realitätsnaher Mensch wird sich niemals an den Begriffen der VErgangenheit orientieren, wenn es doch in der Gegenwart viel bessere Möglichkeiten gibt durchs Leben zu gehen.

Was ich mich wirklich frage ist auch, wo das her kommt... meine eigene Theorie war mal, dass das evtl. daran liegt, dass es keine Zeitzeugen mehr in der Familie gibt (ausser vielleicht Opa und Omi, die aber dank HJ und BDM-Gehirnwäsche lieber nichts zu dem Thema beitragen wollen, sonst müssten sie ja zugeben, dass man da doch hätte "was wissen können" wie der Hase lief damals...so wie man heute genauso bereits erahnen kann, was es bedeutet einen Begriff wie "Nationalstolz" zu verbreiten - da ist der Link zur Jetztzeit ganz dick).

Zurück zu meinem persönlichen Interesse: Meine Eltern haben ihre Heimat bereits verlassen müssen, ich will nicht dass dies nocheinmal passiert - schon gar nicht wegen so unreflektierter und hirnverbrannter "Nationalstolz"-Bekundungen. Ich lebe für ein offenes, tolrantes und demokratisch-freiheitsliebendes Deutschland, das kein Problem mit der Vielfalst hat und aus dieser Vielfalt vielmehr auch noch das BEste herausholt. Mehr Unterschiede sind mehr Erfahrungen sind mehrMöglichkeiten ist letzendlich bessere Lebensqualität und Freiheit für alle. Und da ist es nicht nur so, dass es für so dumme Begriffe wie "Nationalstolz" keinen bedarf hat, nein sowas schadet azch - und zwar immens. Ich sage dies aus dem HIntergrund meiner eigenen Familiengeschichte. Ich möchte diese Längen- und BReitengrade, in denen ich aufgewachsen bin, die Gegenden, in denen meine Verwandte leben, die Regionen in denen meine Freunde verweilen als so positiv erleben wie möglich. Jeder ist da zu Hause, wo er sich zu Hause fühlt. Dort wo man ist, ist man. Dort wo man lebt, lebt man. Scheiss egal, welcher Nationalität man angehört. Nationen gibt's nämlich nur auf dem Papier und stammen aus den Hirnen beschränkter Menschen, die eben genau dies damit gemacht haben (und immer noch tun): Die Welt in Grenzen einteilen. Da sind mir freie Menschen lieber.


ich weiß nicht warum du dir so viel mühe gibst uns zu zeigen wie scheiße du alles findest....
deine vorstellungen finde ich etwas realitätsfremd!! das sind reine utopien...
warum lässt du uns nicht einfach stolz auf unser land sein?? warum willst du uns krampfhaft davon überzeugen, dass nationalstolz scheiße ist?
ich kann es nicht leiden, wenn menschen schlecht über deutschland reden!!
aber mein gott, was will ich daran ändern, das ist ihre meinung, auch wenn ich sie nicht mag....
und mit deinem "heile-welt-gelaber" gehst du mir langsam auf die nerven...
Benji84
Champion (offline)

Dabei seit 03.2005
2265 Beiträge

Geschrieben am: 09.01.2006 um 20:37 Uhr

Zitat:

Zitat:

So, dann mag ich jetzt mal etwas persönliches schreiben... ich bin Vertriebenenkind, d.h. meine Eltern mussten am Ende des zweiten Weltkriegs ihre Heimat verlassen, das waren in meinem Fall Ostpreussen und Oberschlesien. Vor nicht allzulanger Zeit hat mich mal interessiert, wie die Bevölkerungsstrukturen wohl ausgesehen haben müssen Anfang des 20. Jahrhunderts... und jetzt wird es interessant: Die Grenzgebiete des ehemaligen Deutschland waren mitnichten rein deutsch, sondern eben auch immer von anderen Volksgruppen besiedelt- sozusagen waren die Grenzen damals viel verschwommener, als sie nach dem Krieg waren, als die einen in die eine Richtung umsiedelten und die anderen in die andere Richtung. Und jetzt zu dem Nationalwahn: In den 20ern (und schon davor - aber da dann verstärkt) ging das grosse Geschrei nach einer "Nation" so richtig los... aber was die Sache schwierig macht: Was ist eine Nation? Und vorallem eine "Deutsche Nation"... das führte dann ja schon damals zu der Annahme seine Grenzen immer weiter zu verschieben, weil dahinter ja allemöglichen Deutschen (die ja auch dieser "Nation" angehören mussten) lebten. "Heim ins Reich holen", hiess das damals... und das fand dann auch die Mehrheit aller Deutschen wunderbar, waren sie doch begeistert von dem neuen "Nationalbegriff" (Ich denke, dass jedem Menschen schon VOR den darauffolgenden Gräueltaten kalrsein konnte, wohin ein mir-nichts-dir-nichts-Einsatz des Begriffes "Nationalstolz" führen musste). Genauso begeister mögen heute wieder einige sein, die Frage ist nur: Was bringt das? Man soll sich ruhig mal überlegen, wie im konkreten Fall einer "Grenzregion" so eine Nation aussehen soll... und der Stolz vorallem... Die einen leben in derselben Region wie die anderen, nur dass die einen darauf stolz sind "Deutsche" zu sein, die anderen sind keine und sind dann evtl. stolz "Tschechen" zu sein, oder "Franzosen" oder, oder, oder... und nun? Ergo: Es ist völliger Blödsinn einen Raum in Europa, der durch die Vielfalt lebt als Nation zu bezeichnen, ja es ist hinsichtlich der Vergangenheit unseres Landes sogar äusserst gefährlich, da es a) immer noch einige Ewiggestrige gibt, b) rechts-aussen in vielen Regionen wieder "in" ist c) damit dann wieder angeknüpft wird, an eine Zeit, die ja eigentlich längst vorbei sein sollte. Mich wundert dabei dann auch warum diejenigen die den Begriff "Nationalstolz" so tol l finden, andererseits immer sagen, dass das ja schon längst alles vorbei ist mit "Hitler"... ja, aber zum Teufel noch mal, wozu muss man denn dann diesen Begriff "Nationalstolz" aus der Geschichtskiste kramen und diesen Begriff wieder aufwärmen?
Da zeigt sich doch, wer wirklich im gestern lebt, denn ein selbstbewusster und realitätsnaher Mensch wird sich niemals an den Begriffen der VErgangenheit orientieren, wenn es doch in der Gegenwart viel bessere Möglichkeiten gibt durchs Leben zu gehen.

Was ich mich wirklich frage ist auch, wo das her kommt... meine eigene Theorie war mal, dass das evtl. daran liegt, dass es keine Zeitzeugen mehr in der Familie gibt (ausser vielleicht Opa und Omi, die aber dank HJ und BDM-Gehirnwäsche lieber nichts zu dem Thema beitragen wollen, sonst müssten sie ja zugeben, dass man da doch hätte "was wissen können" wie der Hase lief damals...so wie man heute genauso bereits erahnen kann, was es bedeutet einen Begriff wie "Nationalstolz" zu verbreiten - da ist der Link zur Jetztzeit ganz dick).

Zurück zu meinem persönlichen Interesse: Meine Eltern haben ihre Heimat bereits verlassen müssen, ich will nicht dass dies nocheinmal passiert - schon gar nicht wegen so unreflektierter und hirnverbrannter "Nationalstolz"-Bekundungen. Ich lebe für ein offenes, tolrantes und demokratisch-freiheitsliebendes Deutschland, das kein Problem mit der Vielfalst hat und aus dieser Vielfalt vielmehr auch noch das BEste herausholt. Mehr Unterschiede sind mehr Erfahrungen sind mehrMöglichkeiten ist letzendlich bessere Lebensqualität und Freiheit für alle. Und da ist es nicht nur so, dass es für so dumme Begriffe wie "Nationalstolz" keinen bedarf hat, nein sowas schadet azch - und zwar immens. Ich sage dies aus dem HIntergrund meiner eigenen Familiengeschichte. Ich möchte diese Längen- und BReitengrade, in denen ich aufgewachsen bin, die Gegenden, in denen meine Verwandte leben, die Regionen in denen meine Freunde verweilen als so positiv erleben wie möglich. Jeder ist da zu Hause, wo er sich zu Hause fühlt. Dort wo man ist, ist man. Dort wo man lebt, lebt man. Scheiss egal, welcher Nationalität man angehört. Nationen gibt's nämlich nur auf dem Papier und stammen aus den Hirnen beschränkter Menschen, die eben genau dies damit gemacht haben (und immer noch tun): Die Welt in Grenzen einteilen. Da sind mir freie Menschen lieber.


ich weiß nicht warum du dir so viel mühe gibst uns zu zeigen wie scheiße du alles findest....
deine vorstellungen finde ich etwas realitätsfremd!! das sind reine utopien...
warum lässt du uns nicht einfach stolz auf unser land sein?? warum willst du uns krampfhaft davon überzeugen, dass nationalstolz scheiße ist?
ich kann es nicht leiden, wenn menschen schlecht über deutschland reden!!
aber mein gott, was will ich daran ändern, das ist ihre meinung, auch wenn ich sie nicht mag....
und mit deinem "heile-welt-gelaber" gehst du mir langsam auf die nerven...


*hehe* danke marco du sprichst mir aus dem Herzen kann das geheule auch nimmer anhören.....Ich kann in 2 Stäzen sagen wie Stolz ich auf Deuntschland bin wofür sie 100 Sätze brauch um uns vom Gegenteil überzeugen zu wollen echt schlimm....

GUUUUMMMIIIBÄÄÄÄRNNN N *bong* *bong* bong*

Maaarco
Profi (offline)

Dabei seit 10.2005
613 Beiträge
Geschrieben am: 09.01.2006 um 20:44 Uhr

:daumenhoch:
Rauti - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2005
55 Beiträge

Geschrieben am: 09.01.2006 um 20:52 Uhr

Jo ihr habt Recht!!!
Die Deutschen haben am wenigsten Nationalstolz.
Schaut euch mal Amerika an wies da abgeht...
Aber man kann nicht immer auf den 2. Weltkrieg verweisen und sagen wozu der damalige Nationalstolz geführt hat...
Ich denke wir sollten mal über unseren eigenen Schatten springen und stolz auf Deutschland sein, ohne gleich als Nazis beschimpft zu werden...
Bela16 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1180 Beiträge

Geschrieben am: 09.01.2006 um 21:01 Uhr

Zitat:

Jo ihr habt Recht!!!
Die Deutschen haben am wenigsten Nationalstolz.
Schaut euch mal Amerika an wies da abgeht...
Aber man kann nicht immer auf den 2. Weltkrieg verweisen und sagen wozu der damalige Nationalstolz geführt hat...
Ich denke wir sollten mal über unseren eigenen Schatten springen und stolz auf Deutschland sein, ohne gleich als Nazis beschimpft zu werden...


Ist des für dich ein problem als Nazi da gestellt zu werden....du vertrittst ja nur die meinung!!!
Sollen doch die andere denken was sie wollen!!!!
Rauti - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2005
55 Beiträge

Geschrieben am: 09.01.2006 um 21:12 Uhr

Weisst du ich will eigentlich net unbedingt als Nazi gelten...

Bela16 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1180 Beiträge

Geschrieben am: 09.01.2006 um 21:19 Uhr

Zitat:

Weisst du ich will eigentlich net unbedingt als Nazi gelten...


ich hab ja eigentlich gemeint wenn du stolz auf dein land bist dann sollst du es auch sein!!!

und wenn du gleich als Nazi abgestämpelt wirst tut es für die leute leid die so etwas sagen!!!

Sei doch Stolz auf dein Land...andere sind es doch auch
OWF
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2004
185 Beiträge
Geschrieben am: 09.01.2006 um 21:27 Uhr

Zitat:

Zitat:

ich weiß nicht warum du dir so viel mühe gibst uns zu zeigen wie scheiße du alles findest....
deine vorstellungen finde ich etwas realitätsfremd!! das sind reine utopien...
warum lässt du uns nicht einfach stolz auf unser land sein?? warum willst du uns krampfhaft davon überzeugen, dass nationalstolz scheiße ist?
ich kann es nicht leiden, wenn menschen schlecht über deutschland reden!!
aber mein gott, was will ich daran ändern, das ist ihre meinung, auch wenn ich sie nicht mag....
und mit deinem "heile-welt-gelaber" gehst du mir langsam auf die nerven...


*hehe* danke marco du sprichst mir aus dem Herzen kann das geheule auch nimmer anhören.....Ich kann in 2 Stäzen sagen wie Stolz ich auf Deuntschland bin wofür sie 100 Sätze brauch um uns vom Gegenteil überzeugen zu wollen echt schlimm....


:daumenhoch: :daumenhoch: :daumenhoch:
GENAU DAS IST DER PUNKT!!!

@kim (oder so ähnlich)
ich hab ja schon viel gehört und das is ja auch ne diskussion aber mit dem text kannste ja wohl wirklich keinen beeindrucken oder umstimmen oder auch nur zum nachdenken bringen! ich meien so liegt denn der sinn mit wünschen und utopien..... ach ich lass jetzt mal die ausführung! überlegt dir einfach ob es nciht wirklich allen gut täte wenn keiner nazi wär aber trotzdem alle ein herz für deutschland hätten und stolz auf ihre heimat wären und sie ihnen nicht am arsch (sorry) vobeigehen würde! ............das gäb nen boom, das versprech ich euch!

wer fehler findet darf sie behalten!!!

skrollan - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
228 Beiträge
Geschrieben am: 09.01.2006 um 21:30 Uhr

wieso stolz? ist doch zufall dass wir deutsche sind...
aber da die amis ja auch nich so denken, finde ich dass die leute die auf deutschland stolz sein wollen, des auch machen können.
Maaarco
Profi (offline)

Dabei seit 10.2005
613 Beiträge
Geschrieben am: 09.01.2006 um 21:34 Uhr

Zitat:

Zitat:


*hehe* danke marco du sprichst mir aus dem Herzen kann das geheule auch nimmer anhören.....Ich kann in 2 Stäzen sagen wie Stolz ich auf Deuntschland bin wofür sie 100 Sätze brauch um uns vom Gegenteil überzeugen zu wollen echt schlimm....


:daumenhoch: :daumenhoch: :daumenhoch:
GENAU DAS IST DER PUNKT!!!

@kim (oder so ähnlich)
ich hab ja schon viel gehört und das is ja auch ne diskussion aber mit dem text kannste ja wohl wirklich keinen beeindrucken oder umstimmen oder auch nur zum nachdenken bringen! ich meien so liegt denn der sinn mit wünschen und utopien..... ach ich lass jetzt mal die ausführung! überlegt dir einfach ob es nciht wirklich allen gut täte wenn keiner nazi wär aber trotzdem alle ein herz für deutschland hätten und stolz auf ihre heimat wären und sie ihnen nicht am arsch (sorry) vobeigehen würde! ............das gäb nen boom, das versprech ich euch!


Herrlich, es gibt doch noch menschen die mich verstehn!!!!
Kim_S - 19
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
499 Beiträge

Geschrieben am: 10.01.2006 um 00:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.01.2006 um 00:55 Uhr

Zitat:


ich weiß nicht warum du dir so viel mühe gibst uns zu zeigen wie scheiße du alles findest....


Du hättest genau lesen solle, dann hätt4est Du das Gegenteil festgestellt. Eine Kritik ist noch lange kein "Scheisse-finden". Ich finde es höchstens "scheisse", dass diese Kritik anscheinden nicht mehr erlaubt sein darf. Genau das ist das besorgniserregende... Ungenau lesen, über andere behaupten, die fänden "alles scheisse" und damit jegliche Kritik zu diffamieren.

Zitat:

deine vorstellungen finde ich etwas realitätsfremd!! das sind reine utopien...


Ich würde Realität nicht als Utopie bezeichnen. Wenn Du das so sehen willst, dann tu' das bitte... aber tu es für dich!

Zitat:


warum lässt du uns nicht einfach stolz auf unser land sein?? warum willst du uns krampfhaft davon überzeugen, dass nationalstolz scheiße ist?


Das dürfte aus den bisherigen Postings klar geworden sein.

Zitat:


ich kann es nicht leiden, wenn menschen schlecht über deutschland reden!!


Ich auch nicht. Ich hab nur was gegen Unachtsamkeit.

Lieber ein selbstbewusster Charakter als ein Fähnchen im Wind. http://www.swuush-mag.de

OWF
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2004
185 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2006 um 14:38 Uhr

Zitat:

Zitat:

deine vorstellungen finde ich etwas realitätsfremd!! das sind reine utopien...


Ich würde Realität nicht als Utopie bezeichnen. Wenn Du das so sehen willst, dann tu' das bitte... aber tu es für dich!


also ich möcht mal wissen wer hier nicht genau liest?! er bezeichnet nciht die realität als fremd sondern deine ansichten... und ich mein die sind ja auch utopie!

wer fehler findet darf sie behalten!!!

Makaay10 - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2004
3891 Beiträge

Geschrieben am: 10.01.2006 um 14:42 Uhr

Ich kann nur soviel sagen das ich stolz auf mein Land bin und es auch bleibe!!
Außerderm ist es mir egal was andere dazu sagen....!!

Es gibt viele HSV-Spieler, aber es gibt nur einen HSV 1887!

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