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Forum / Politik und Wirtschaft
(fehlender) Nationalstolz?

nane12
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 16:34 Uhr
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Zitat: ne bei dir zu hause..
entschuldigung aber schau dir doch mal die deutschen an, die hier rumlaufen und die ausländer beschimpfen "geht doch wieder in euer land , das ist deutschland, wir wollen keine ausländer"!!!
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Jo_Schenk - 36
Experte
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Dabei seit 10.2005
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 17:17 Uhr
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...also jetzt kommt meine Meinung zu dem Thema (wird wohl etwas länger):
So erstmal zu meiner Verteidigung: (Sry muss aber sein, denn hier sind viele Menschen unterwegs die keine ahnung von sowas haben)
1. lest euch bitte meine Meinung GANZ durch bevor ich mich beleidigt oder Kritik ausübt, denn wenn ich eines nicht leiden kann,dann sind es Menschen die einfach mal drauflos beleidigen ohne eigentlich zu verstehen um was es genau geht. d.h.: wenn du was dagegen hast dann begründe bitte genau WARUM und WIESO und nicht "des doch alles schei**" oder sowas
2. ich hoffe das ihr meine Meinung versteht und auch toleriert
3. wer einen Rechtschreibfehler findet kann ihn gerne behalten, denn Rechtschreibung tut in diesem Fall nichts zur Sache
4. ich meine diesen Beitrag TODERNST, also "Spaßvögel" spart euch eure Bemerkungen
5. Mir ist klar das vielen meine Einstellung mißfällen wird aber man kann es nie allen recht machen
6. und jetzt viel fun beim lesen 
Ich glaube, dass der deutsche Nationalstolz durchaus bei den Deutschen vorhanden ist, nur die meisten Deutschen trauen sich einfach nicht ihren Stolz auf das Vaterland zu zeigen, weil in den Köpfen von vielen Menschen immernoch das alte Bild fest verankert ist. Sie verbinden Patriotismus und "Nationalstolz" mit Nationalsozialismus. Bis sich aber dieses Bild in Deutschland ganz aus den Köpfen der Menschen gelöst hat, werden noch viele Jahre vergehen.Es gibt in Deutschland immernoch zu viele Menschen, die die Lüge verbreiten, Patriotismus hätte etwas mit Nationalsozialismus zu tun. Aber dies entspricht nicht der Wahrheit, denn seit wann hat die Liebe zum Vaterland, der Stolz auf das Heimatland und die deutsche Kultur, etwas mit faschistischen Ideen und Grundzügen zu tun? Sicher der Patriotismus wurde von den Nationalsozialisten als Instrument benutzt, um die Menschen zu begeistern und um Wähler zu gewinnen, das werde ich auch nicht leugnen. Trotzdem lässt sich der Patriotismus absolut nicht mit dem Nationalsozioalismus vergleichen. Denn es steckt eine ganz andere Ideologie dahinter. Beim Nationalsozialismus geht alles von einem "Herrscher", einem Diktator aus und es gibt in dieser Politik keinerlei Freiheit für den einzelnen, was zum Patriotischen Bild einen totalen Gegensatz darstellt,denn Patriotismus hat meiner Meinung nach sehr viel mit Freiheitsgefühlen und Mitbestimmung zu tun weil immer der Gedanke des "Besten für das Vaterland" im Vordergrund steht. Noch einmal zurück zur Geschichte: Das Vertrauen das die Menschen dem System und dem "gefälschten" Nationalstolz entgegenbrachten, wurde mißbraucht wie jeder von euch weiß und darauf möchte ich auch nicht weiter eingehen weil dies nur zu Mißverständnissen führen würde, und es sehr schwer ist dies für alle Menschen verständlich zu erläutern. Ich denke aufjedenfall das dies ebenfalls ein Grund für den fehlenden Nationalstolz der Deutschen ist, denn wenn Vertrauen einmal mißbraucht wurde, macht niemand den selben Fehler noch einmal und vertraut sich wieder einer "politischen Einstellung" an die falsch sein könnte, da bleiben die meisten doch lieber politisch neutral um sich "Sicher" zu fühlen. Konkret heißt das, dass die meisten Menschen Angst haben ihren Stolz zu zeigen und den Mund aufzumachen, weil die Angst,dass ihr Vertrauen wieder mißbraucht wird zu groß ist. Ebenfalls eine große Rolle spielt natürlich die Angst vor den Menschen, die Menschen bei Bekenntnis zum Patriotismus sofort in die "rechte" Schublade stecken, denn Teile dieser Menschen verstehen die Sache, um die es geht einfach nicht. Sie sind nur "blind" vor Hass auf ihren sogenannten "Gegner" und in dieser "Blindheit" sehen viele die Wahrheit, die dahinter steht nicht. Viele dieser Menschen sind sogar gewaltbereit. Sie nehmen sich einfach keine Zeit um die Meinung des anderen anzuhören oder ihm die Chance zu geben sich zu verteidigen. Bei vielen überwiegt der Hass dem gesunden Verstand. Auch ein großes Problem stellt unsere heutige Gesellschaft in Deutschland dar, da in Deutschland soviele verschiedene Kulturen zusammen leben, und auch in den Menschen dieser Kulturen steckt genau wie in den Deutschen das "alte Bild" das ich bereits erwähnte. Viele Menschen die nach Deutschland immigrieren verfügen über schlechte bis mangelhafte Sprachkenntnisse, was zu enormen Kommunikationsproblemen zwischen Deutschen und Immigrierten führt und wieder so endet wie bereits erwähnt, denn auch viele dieser Menschen sind "Blind" durch Vorurteile und den dadurch erzeugten "Hass". Selbstverständlich darf man diese Dinge auf KEINEN Fall auf die Allgemeinheit beziehen was von vielen Menschen fälschlicherweise praktiziert wird.
Für alle nocheinmal die es immernoch nicht verstanden haben:
Patriotismus und Nationalsozialismus sind zwei völlig verschiedene Dinge die miteinander sehr wenig zu tun haben!!!!!!!!!!!!
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Klischeepunk - 40
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Dabei seit 01.2005
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 23:25 Uhr
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Jo ich wollt mich eigentlich nicht besonders gross dazu äussern, ich denk ich hab meine Meinung schon mehr als deutlich vertreten, allerdings wollte ich auf etwas aufmerksam machen, was gerade in den letzten Posts aufgekommen ist und leider teils gleichgesetzt wird.
Die Liebe zu diesem Land werde ich niemandem versuchen auszureden und niemals als verwerflich bezeichnen. Es gibt auch für mich viel, was ich hier Liebe, nicht zuletzt bspw. meine Freundinn. Ohne "Deutschland" gäbe es auch sie nicht. Aber das hat absolut und rein gar nichts mit Stolz zu tun. Und mit der heutigen verwendung des Begriffs Patriotismus gleich 3 mal nicht.
Hier ein Teil einer definition von Stolz:
"[...]Mitunter wird der Stolz in zwei Formen unterteilt: eine gesunde und ein kranke, d. h. neurotische Form. Neurotischer Stolz ist es, wenn man stolz auf etwas ist, was man nicht selber geschaffen hat, z. B. Stolz, Angehöriger einer bestimmten Nation zu sein. Eine andere neurotische Form ist natürlich auch, Leistungen erbracht zu haben, die gegen die Menschen gerichtet sind, z. B. stolz zu sein, möglichst viele Leute betrogen zu haben. Gesunder Stolz liegt jedoch vor, wenn man etwas für sich (z. B. Ablegen einer Dissertation, Abitur) oder für die Gemeinschaft geleistet hat."
Patriotismus in der Wortbedeutung:
"Patriotismus (von lat. patria, Vaterland) ist eine Haltung die durch eine tief empfundene und verinnerlichte Verbundenheit mit dem eigenen Vaterland geprägt ist und durch gemeinsame Abstammung, ethnische, politische und/oder kulturelle Zugehörigkeit motiviert sein kann. Patriotismus unterscheidet sich in seiner Wortbedeutung von Nationalismus und Chauvinismus, indem der Begriff allein die Liebe zum eigenen Vaterland beschreibt und keine Abwertung für andere Völker und Nationen impliziert. Jedoch wird der Begriff aufgrund häufigen politischen Missbrauchs in der Geschichte besonders in Deutschland oft negativ konnotiert, da er mit (kaschiertem) Nationalismus oder sogar Chauvinismus gleichgesetzt wird (vgl. dazu u.a. Hurra-Patriotismus, Nationalsozialismus)."
Was am ehesten dem Begriff des Patriotismus heutzutage gleichkommen dürfte ist wohl der Begriff des "Hurra Patriotismus":
"Hurra-Patriotismus ist ein Form von Patriotismus, bei der keine kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Land und dessen Handeln stattfindet. Er enthält meist Elemente von Nationalismus, Chauvinismus oder gar Rassismus und Kriegseuphorie. [...]"
Und diese Tendenzen gut zu heissen oder zu fördern ist nicht nur der falsche Ansatz in meinen Augen sondern auch gefährlich. Rassenhass und Antisemitismus treten heute auf wie seit langer Zeit nicht mehr in Deutschland. Natürlich gibts und gabs das in anderen ländern auch und da ja noch viel massiver etc. pp. laber rabarber. Das ändert nichts daran, dass diese Ansätze im Keim erstickt werden müssen, wenns auch nur irgendwie möglich ist. Es wird immer mehr normal seinen einfachen und ganz schlichten Fremden-/Rassenhass als Patriotismus oder Nationalstolz zu verkaufen.
Wenn diese Tendenzen wirklich nicht vorhanden sind, dann ist es doch scheissegal ob ihr euch "dazu bekennt Deutsch zu sein und Stolz zu zeigen" oder ob ihr einfach sagt "Hey, ich mag/liebe Deutschland" Daraus drehen euch die wenigsten nen Strick. Aber der Begriff des Nationalstolz und Patriotismus ist nicht nur "durch Klischees in diese völlig falsche Richtung getrieben worden" sondern leider bestätigen sich diese Klischees auch immer wieder.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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RoccoS - 45
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 23:49 Uhr
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Zitat: Jo ich wollt mich eigentlich nicht besonders gross dazu äussern, ich denk ich hab meine Meinung schon mehr als deutlich vertreten, allerdings wollte ich auf etwas aufmerksam machen, was gerade in den letzten Posts aufgekommen ist und leider teils gleichgesetzt wird.
Die Liebe zu diesem Land werde ich niemandem versuchen auszureden und niemals als verwerflich bezeichnen. Es gibt auch für mich viel, was ich hier Liebe, nicht zuletzt bspw. meine Freundinn. Ohne "Deutschland" gäbe es auch sie nicht. Aber das hat absolut und rein gar nichts mit Stolz zu tun. Und mit der heutigen verwendung des Begriffs Patriotismus gleich 3 mal nicht.
Hier ein Teil einer definition von Stolz:
"[...]Mitunter wird der Stolz in zwei Formen unterteilt: eine gesunde und ein kranke, d. h. neurotische Form. Neurotischer Stolz ist es, wenn man stolz auf etwas ist, was man nicht selber geschaffen hat, z. B. Stolz, Angehöriger einer bestimmten Nation zu sein. Eine andere neurotische Form ist natürlich auch, Leistungen erbracht zu haben, die gegen die Menschen gerichtet sind, z. B. stolz zu sein, möglichst viele Leute betrogen zu haben. Gesunder Stolz liegt jedoch vor, wenn man etwas für sich (z. B. Ablegen einer Dissertation, Abitur) oder für die Gemeinschaft geleistet hat."
Patriotismus in der Wortbedeutung:
"Patriotismus (von lat. patria, Vaterland) ist eine Haltung die durch eine tief empfundene und verinnerlichte Verbundenheit mit dem eigenen Vaterland geprägt ist und durch gemeinsame Abstammung, ethnische, politische und/oder kulturelle Zugehörigkeit motiviert sein kann. Patriotismus unterscheidet sich in seiner Wortbedeutung von Nationalismus und Chauvinismus, indem der Begriff allein die Liebe zum eigenen Vaterland beschreibt und keine Abwertung für andere Völker und Nationen impliziert. Jedoch wird der Begriff aufgrund häufigen politischen Missbrauchs in der Geschichte besonders in Deutschland oft negativ konnotiert, da er mit (kaschiertem) Nationalismus oder sogar Chauvinismus gleichgesetzt wird (vgl. dazu u.a. Hurra-Patriotismus, Nationalsozialismus)."
Was am ehesten dem Begriff des Patriotismus heutzutage gleichkommen dürfte ist wohl der Begriff des "Hurra Patriotismus":
"Hurra-Patriotismus ist ein Form von Patriotismus, bei der keine kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Land und dessen Handeln stattfindet. Er enthält meist Elemente von Nationalismus, Chauvinismus oder gar Rassismus und Kriegseuphorie. [...]"
Und diese Tendenzen gut zu heissen oder zu fördern ist nicht nur der falsche Ansatz in meinen Augen sondern auch gefährlich. Rassenhass und Antisemitismus treten heute auf wie seit langer Zeit nicht mehr in Deutschland. Natürlich gibts und gabs das in anderen ländern auch und da ja noch viel massiver etc. pp. laber rabarber. Das ändert nichts daran, dass diese Ansätze im Keim erstickt werden müssen, wenns auch nur irgendwie möglich ist. Es wird immer mehr normal seinen einfachen und ganz schlichten Fremden-/Rassenhass als Patriotismus oder Nationalstolz zu verkaufen.
Wenn diese Tendenzen wirklich nicht vorhanden sind, dann ist es doch scheissegal ob ihr euch "dazu bekennt Deutsch zu sein und Stolz zu zeigen" oder ob ihr einfach sagt "Hey, ich mag/liebe Deutschland" Daraus drehen euch die wenigsten nen Strick. Aber der Begriff des Nationalstolz und Patriotismus ist nicht nur "durch Klischees in diese völlig falsche Richtung getrieben worden" sondern leider bestätigen sich diese Klischees auch immer wieder.
1 A Vortrag.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Biltunk prauchen wier nicht! weihl wier sint cuhl unt kluk schon gans fonn sellpst!
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 22.12.2005 um 10:48 Uhr
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Das wir beide mal einer Meinung sind... eher hät ich gedacht friert die Hölle ein ;)
anyways thx fürs Kompliment ;)
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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RoccoS - 45
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Geschrieben am: 22.12.2005 um 11:09 Uhr
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Zitat: Das wir beide mal einer Meinung sind... eher hät ich gedacht friert die Hölle ein ;)
anyways thx fürs Kompliment ;)
Es is ja nich so, dass ich nur des Gegners willen eine bestimmte Position beziehe. Sondern allein aufgrund von sachlichen Argumenten und meinen eigenen Erfahrungen.
Und hier hast du den Nagel eben auf den Kopf getroffen
Biltunk prauchen wier nicht! weihl wier sint cuhl unt kluk schon gans fonn sellpst!
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punktchen - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 13:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.12.2005 um 13:25 Uhr
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für was denn bitteschön nationalstolz????? und jetzt kommt nicht wieder mit solchen sachen wie: grosse erfindungen kommen aus deutschland........man kann auf keinen staat stolz sein weil er menschen durch z.B. gesetze still hält und nicht mehr ihr eigener herr sein lässt ach und wer will schon stolz sein deutscher zu sein wenn´immer mehr nazis bzw. neonazis auf die strassen gehn immer lauter ihre propaganda verbreiten und immer mehr werden?! iich sicher nich!!!!!!!!
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Jo_Schenk - 36
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 19:36 Uhr
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Zitat: für was denn bitteschön nationalstolz????? und jetzt kommt nicht wieder mit solchen sachen wie: grosse erfindungen kommen aus deutschland........man kann auf keinen staat stolz sein weil er menschen durch z.B. gesetze still hält und nicht mehr ihr eigener herr sein lässt ach und wer will schon stolz sein deutscher zu sein wenn´immer mehr nazis bzw. neonazis auf die strassen gehn immer lauter ihre propaganda verbreiten und immer mehr werden?! iich sicher nich!!!!!!!!
lol deine Aussage widerspricht sich in sich. Einmal heißt es das "niemand seiner eigener Herr sein darf" wegen den Gesetze, aber einmal das "keiner auf die strasse gehen soll". Du willst also keine Gesetze aber auch niemanden demonstrieren lassen. Aber ohne Gesetze tut jeder das was er will, ohne Gesetze kann kein Staat funktionieren!!!
Und ich finde schon, dass man stolz sein darf. Bloß nicht auf unseren Staat in der jetzigen Form denn auf Merkel und ihre Kumpanen ist wohl kaum einer stolz. Aber darauf aus diesem schönen Land zu kommen, - und ja jetzt komm ich mit den Erfindungen, weil es einfach so ist, ohne uns Deutsche wären die Amis heute nie im All. Also man kann bedingt aufjedenfall "Stolz" sein.
Hoffen wir das beste für unser Land!!!
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drunkpunk - 38
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Geschrieben am: 31.12.2005 um 02:51 Uhr
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Zitat: Zitat: für was denn bitteschön nationalstolz????? und jetzt kommt nicht wieder mit solchen sachen wie: grosse erfindungen kommen aus deutschland........man kann auf keinen staat stolz sein weil er menschen durch z.B. gesetze still hält und nicht mehr ihr eigener herr sein lässt ach und wer will schon stolz sein deutscher zu sein wenn´immer mehr nazis bzw. neonazis auf die strassen gehn immer lauter ihre propaganda verbreiten und immer mehr werden?! iich sicher nich!!!!!!!!
lol deine Aussage widerspricht sich in sich. Einmal heißt es das "niemand seiner eigener Herr sein darf" wegen den Gesetze, aber einmal das "keiner auf die strasse gehen soll". Du willst also keine Gesetze aber auch niemanden demonstrieren lassen. Aber ohne Gesetze tut jeder das was er will, ohne Gesetze kann kein Staat funktionieren!!!
Und ich finde schon, dass man stolz sein darf. Bloß nicht auf unseren Staat in der jetzigen Form denn auf Merkel und ihre Kumpanen ist wohl kaum einer stolz. Aber darauf aus diesem schönen Land zu kommen, - und ja jetzt komm ich mit den Erfindungen, weil es einfach so ist, ohne uns Deutsche wären die Amis heute nie im All. Also man kann bedingt aufjedenfall "Stolz" sein.
Hoffen wir das beste für unser Land!!!
"ohne uns" gäb es gar kein Amerika ^^
Aber darauf kann man nicht stolz sein. Weil das in der vergangenheit liegt und es reiner zufall ist "das man deutsch" ist.
Fuck me im famous. (ich Dieb)
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 31.12.2005 um 03:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.12.2005 um 03:36 Uhr
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Zitat: ... ohne uns Deutsche wären die Amis heute nie im All. Also man kann bedingt aufjedenfall "Stolz" sein.
Hoffen wir das beste für unser Land!!!
Und welchen persönlichen Beitrag hast du geleistet? Wenn ich mich recht erinnere sind die Amis bereits vor meiner Geburt ins All geflogen, d.h. weit vor deiner. Also kannst du mir weder mit deiner Technischen Neuerung kommen, die du für Deutschland verkauft has, noch damit, dass du deutscher Astronaut wars oder so'n humbug.
Ich fühle mich mal wieder genötigt zu sagen: "Das Land, für das du hoffst, ist nicht das meine."
^^
/e: Siehe Hurra-Patriotismus ^^
//ee: Drunk: ab in die Falle, in deinem Zustand hier zu posten is unverzeihlich...
hab ich erwähnt, dass wir mal einen saufen gehn müssen? ;)
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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Jo_Schenk - 36
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Geschrieben am: 31.12.2005 um 12:09 Uhr
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Zitat: Und welchen persönlichen Beitrag hast du geleistet? Wenn ich mich recht erinnere sind die Amis bereits vor meiner Geburt ins All geflogen, d.h. weit vor deiner. Also kannst du mir weder mit deiner Technischen Neuerung kommen, die du für Deutschland verkauft has, noch damit, dass du deutscher Astronaut wars oder so'n humbug.
Ich fühle mich mal wieder genötigt zu sagen: "Das Land, für das du hoffst, ist nicht das meine."
^^
/e: Siehe Hurra-Patriotismus ^^
//ee: Drunk: ab in die Falle, in deinem Zustand hier zu posten is unverzeihlich...
hab ich erwähnt, dass wir mal einen saufen gehn müssen? ;)
Ich glaube du hast nicht ganz verstanden was ich sagen wollte, es geht nicht darum das ich einen persönlichen Beitrag geleistet habe, sondern das man stolz sein kann Angehöriger dieses Volkes zu sein das soviel geleistet hat. Um noch mal Bezug auf deinen letzen Post zu nehmen: Ich finde nicht das man es als "kranken Stolz" bezeichnen kann, wenn man auf etwas Stolz ist, an dem man nicht beteiligt war. Denn ich finde allein durch unsere Zugehörigkeit zu diesem Volk und die "gemeinsame Abstammung" waren wir an diesen Leistungen indirekt beteiligt. Und man ist ja z.b. auch Stolz, wenn jemand aus der eigenen Familie etwas gutes "geleistet" hat und man war in diesem Fall wohl kaum beteiligt, dann ist es wieder die "gemeinsame Abstammung" oder in diesem Fall Verwandschaft die man als Gründe für den Stolz sehen kann.
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drunkpunk - 38
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Geschrieben am: 31.12.2005 um 12:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.12.2005 um 12:44 Uhr
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Zitat: Zitat: Und welchen persönlichen Beitrag hast du geleistet? Wenn ich mich recht erinnere sind die Amis bereits vor meiner Geburt ins All geflogen, d.h. weit vor deiner. Also kannst du mir weder mit deiner Technischen Neuerung kommen, die du für Deutschland verkauft has, noch damit, dass du deutscher Astronaut wars oder so'n humbug.
Ich fühle mich mal wieder genötigt zu sagen: "Das Land, für das du hoffst, ist nicht das meine."
^^
/e: Siehe Hurra-Patriotismus ^^
//ee: Drunk: ab in die Falle, in deinem Zustand hier zu posten is unverzeihlich...
hab ich erwähnt, dass wir mal einen saufen gehn müssen? ;)
Ich glaube du hast nicht ganz verstanden was ich sagen wollte, es geht nicht darum das ich einen persönlichen Beitrag geleistet habe, sondern das man stolz sein kann Angehöriger dieses Volkes zu sein das soviel geleistet hat. Um noch mal Bezug auf deinen letzen Post zu nehmen: Ich finde nicht das man es als "kranken Stolz" bezeichnen kann, wenn man auf etwas Stolz ist, an dem man nicht beteiligt war. Denn ich finde allein durch unsere Zugehörigkeit zu diesem Volk und die "gemeinsame Abstammung" waren wir an diesen Leistungen indirekt beteiligt. Und man ist ja z.b. auch Stolz, wenn jemand aus der eigenen Familie etwas gutes "geleistet" hat und man war in diesem Fall wohl kaum beteiligt, dann ist es wieder die "gemeinsame Abstammung" oder in diesem Fall Verwandschaft die man als Gründe für den Stolz sehen kann.
1. @klischeepunkaaaaaa ^^
nee hast du net gesagt, aber das könna ma scho machen.
2 @zum thema:
indirekt beteiligt? Nur weil man Deutscher ist halt man also eine indirekte beteiligung an den Mondflügen, an der großartigen industrie, und andere tollen errungenschaften?
ABER dann sind du wie auch ich auch indirekt an 2 Weltkriegen beteiligt, an der vernichtung von millionen zivilisten, und und und.
So gesehen kann man auch nicht stolz sein deutscher zu sein (aus meiner sicht).
Fuck me im famous. (ich Dieb)
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AlexNU - 41
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Geschrieben am: 31.12.2005 um 13:01 Uhr
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Zitat:
indirekt beteiligt? Nur weil man Deutscher ist halt man also eine indirekte beteiligung an den Mondflügen, an der großartigen industrie, und andere tollen errungenschaften?
ABER dann sind du wie auch ich auch indirekt an 2 Weltkriegen beteiligt, an der vernichtung von millionen zivilisten, und und und.
So gesehen kann man auch nicht stolz sein deutscher zu sein (aus meiner sicht).
dazu müssten wir dann weiter in die Geschichte zurückgehen und uns gedankendarüber machen wie es überhaupt zu den Weltkriegen kam, oder ob sie uns nur aufgezwungen wurden
Helden sterben niemals vergebens
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RoccoS - 45
Profi
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Geschrieben am: 31.12.2005 um 13:13 Uhr
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Zitat: Zitat:
indirekt beteiligt? Nur weil man Deutscher ist halt man also eine indirekte beteiligung an den Mondflügen, an der großartigen industrie, und andere tollen errungenschaften?
ABER dann sind du wie auch ich auch indirekt an 2 Weltkriegen beteiligt, an der vernichtung von millionen zivilisten, und und und.
So gesehen kann man auch nicht stolz sein deutscher zu sein (aus meiner sicht).
dazu müssten wir dann weiter in die Geschichte zurückgehen und uns gedankendarüber machen wie es überhaupt zu den Weltkriegen kam, oder ob sie uns nur aufgezwungen wurden 
Hab ich das richtig verstanden dass du meinst die zwei Weltkriege wurden Deutschland aufgezwungen? Und das arme Dritte Reich wurde anno 1939 quasi vom übermächtigen Ausland dazu gezwungen "sich zu verteidigen"? Na dann denkst du wohl auch Deutschland hatte damals Glück dass es so einen wie Hitler gab, der sich aufopfernd vor das deutsche Volk gestellt hat und eine arme unterdrückte Nation in einen gerechten Krieg geführt hat???
Sowas von vollkommener Verblendung hab ich ja selten gesehn! Besorg dir mal nen allgemeinbildenden Schulabschluss!
Biltunk prauchen wier nicht! weihl wier sint cuhl unt kluk schon gans fonn sellpst!
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AlexNU - 41
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.12.2005 um 13:39 Uhr
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Zitat:
Hab ich das richtig verstanden dass du meinst die zwei Weltkriege wurden Deutschland aufgezwungen? Und das arme Dritte Reich wurde anno 1939 quasi vom übermächtigen Ausland dazu gezwungen "sich zu verteidigen"? Na dann denkst du wohl auch Deutschland hatte damals Glück dass es so einen wie Hitler gab, der sich aufopfernd vor das deutsche Volk gestellt hat und eine arme unterdrückte Nation in einen gerechten Krieg geführt hat???
Sowas von vollkommener Verblendung hab ich ja selten gesehn! Besorg dir mal nen allgemeinbildenden Schulabschluss!
Nein - so war das nicht gemeint, wohl eher so das bestimmt nicht nur Detschland an den beiden Weltkriegen schuld war, sondern andere Länder genau so daran beteiligt waren... Das Deutschland nicht unschuldig daran ist, stelle ich nicht in Frage. Und Hitler war auch mit sicherheit nicht gut für Deutschland. Im im Gegenzug dazu sollte man auch mal beachten was andere Länder schon alles für unrechte Dinge gemacht haben... Man sollte eben nicht immer alles so schwarz-weiß sehen.
PS: Ich hab nen allgemeinbildeneden Schulabschluss
Helden sterben niemals vergebens
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