Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Politik und Wirtschaft

Todesstrafe

<<< zurück   -1- ... -373- -374- -375- -376- -377- ... -379- vorwärts >>>  
knuddels84 - 41
Anfänger (offline)

Dabei seit 11.2008
9 Beiträge
Geschrieben am: 22.05.2010 um 09:23 Uhr

Ich finde, dass diejenigen, die einen Mörder zum Tode verurteilen sich mit ihm auf eine Stufe stellen. Und das nicht gerade zeigt, dass sie "klüger" sind.

Wieso wird ein Vergewaltiger dann nicht auch vergewaltigt, wenn man schon gleiches mit gleichem vergeltet?

Die Todesstrafe ist doch für einen Mörder angenehmer als lebenslang in den USA . . . Bei der Todesstrafe wissen sie, dass es irgendwann zu Ende ist. Durschnittlich nach 10 -16 Jahren. Aber 100 mal Lebenslang, da würden sie nie mehr raus kommen. Und wären wahrscheinlich nicht nur 16 Jahre im Gefängnis.




Brodix
Profi (offline)

Dabei seit 12.2007
587 Beiträge

Geschrieben am: 22.05.2010 um 09:36 Uhr

wasist mit dem christlichen wert der vergebung??

You call me a troubled boy just because I like to destroy.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 24.05.2010 um 00:19 Uhr

Zitat von knuddels84:

Die Todesstrafe ist doch für einen Mörder angenehmer als lebenslang in den USA . . . Bei der Todesstrafe wissen sie, dass es irgendwann zu Ende ist. Durschnittlich nach 10 -16 Jahren. Aber 100 mal Lebenslang, da würden sie nie mehr raus kommen. Und wären wahrscheinlich nicht nur 16 Jahre im Gefängnis.


Ich bezweifle irgendwie, dass irgendjemand aus freien Stücken gerne stirbt. Da muss schon eine psychische Ausnahmesituation oder Krankheit vorliegen.

Woher hast du die Zahlen von den 10-16 Jahren? Ich weiß, dass die durchschnittliche Jahresanzahl für die lebenslange Freiheitsstrafe in Deutschland höher als 16 Jahre, deswegen irritiert mich deine Behauptung etwas. Quellen wären dazu schön. Soweit mir bekannt, ist es in den USA auch tatsächlich möglich, dass jemand bis zum Lebensende eingesperrt wird. Wüsste nicht, dass der Supreme Court da ein Grundsatzurteil gesprochen hat, wie es bei uns das BVerfG getan hat.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Diepel_2 - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
218 Beiträge
Geschrieben am: 24.05.2010 um 17:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.05.2010 um 17:07 Uhr

Bei der Thematik muss ich immer an den RAF Terroristen Christian Klar denken. Er sollte eigentlich lebenslänglich sitzen. In Deutschland jedoch beträgt die Mindestverbüßungszeit gerade mal 26 Jahre. Zudem ist es nicht notwenig Reue zu zeigen. An diesem Punkt wird der Resozialisierungsgedanke des Gefängnisses vollkommen zerstört.
Für mich ist es unbegreiflich, wie man einen Menschen, der nicht hinreichend Reue zeigt wieder in die Gesellschaft aufnehmen kann. Meine Konsequenz wäre lebenslang, wirklich lebenslang.

Die Todesstrafe hätte eigentlich nur rein finanzielle Gründe. Man muss einen Gefangenen den Rest seines Lebens versorgen. Es braucht Gefängnisse. Es gibt im Grunde keine wirklichen anderen Gründe, warum man einen Menschen zurecht töten könnte. Durch das Gefängnis ist er schon von unserem sozialen Umfeld isoliert.
Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 24.05.2010 um 18:09 Uhr

Zitat von Diepel_2:

Zudem ist es nicht notwenig Reue zu zeigen. An diesem Punkt wird der Resozialisierungsgedanke des Gefängnisses vollkommen zerstört.

Blödsinn, völliger und ausgemachter Blödsinn. Was hat denn Reue mit Resozialisierung zu tun?
Bei der RAF (egal wer) halt ich btw. die Diskussion allgemein für äußerst heikel, wenn man sich die Vorgehensweisen von beiden seiten betrachtet, aber anyways, zurück zur Reue. Jemandem Reue abzuverlangen macht keine Tat ungeschehen, ändert nichts und bewegt nichts. Es sorgt auch nicht dafür, dass er ein besserer Mensch ist oder sonst was.
Jemand kann auch nach 150 Jahren noch revolutionäre gedanken haben, wenn er keine Waffe mehr halten kann oder will ist er trotzdem keine Gefahr mehr für sich und seine Umwelt und das ist der Punkt. Und wenn du jetzt ankommst und mir was von wegen "gleiche Überzeugung" erzählst: Denken ist immer noch straffrei.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Diepel_2 - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
218 Beiträge
Geschrieben am: 24.05.2010 um 18:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.05.2010 um 18:44 Uhr

Ein Mörder, der Mord als ein legitimes Mittel ansieht und Zeit seines Lebens diese Einstellung nicht ändert, kann meiner Ansicht nach nicht in einer entwaffneten Gesellschaft, wie wir sie haben, leben. Er stellt eine Bedrohung für den öffentlichen Frieden dar. Es geht nicht darum eine Tat ungeschehen zu machen, davon hat auch niemand geredet. Resozialisierung - den Täter in die Gesellschaft zurückführen, so dass er für jene keine Gefahr mehr darstellt.
Das Argument, dass Gedanken nicht strafbar sind ist hier überhaupt nicht angebracht. Es geht darum, dass die Tat doch schon längst ausgeführt wurde. Der Täter zeigt ein Potential, DASS er sein Gedankengut in irgendeiner Weise ausführt. Um zurück in die Gesellschaft zu finden ist der erste Schritt dem Menschen klar zu machen, dass er SO nicht handeln darf/kann. Nichts anderes bedeutet Resozialisierung, oder was verstehst du darunter?

Edith meint: In einer Diskussion die Gegenseite als Blödsinn darzustellen zeugt nicht gerade von viel Kompetenz eine zu führen.
Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 24.05.2010 um 19:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.05.2010 um 19:12 Uhr

Zitat von Diepel_2:

Um zurück in die Gesellschaft zu finden ist der erste Schritt dem Menschen klar zu machen, dass er SO nicht handeln darf/kann. Nichts anderes bedeutet Resozialisierung, oder was verstehst du darunter?

Edith wird ignoriert.
Ist doch passiert? Muss er deswegen sagen, ich halt meine damaligen Taten für falsch oder steh nicht dahinter? Er muss ausschließlich sagen: Ich werde nicht nochmal den bewaffneten Kampf führen. Voila, "SO kann ich nicht handeln". Ziel erreicht, völlig ohne Reue.
Und die Gedanken können immer noch die selben sein.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

DerGeneral - 38
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 24.05.2010 um 19:12 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von Diepel_2:

Zudem ist es nicht notwenig Reue zu zeigen. An diesem Punkt wird der Resozialisierungsgedanke des Gefängnisses vollkommen zerstört.

Blödsinn, völliger und ausgemachter Blödsinn. Was hat denn Reue mit Resozialisierung zu tun?
Bei der RAF (egal wer) halt ich btw. die Diskussion allgemein für äußerst heikel, wenn man sich die Vorgehensweisen von beiden seiten betrachtet, aber anyways, zurück zur Reue. Jemandem Reue abzuverlangen macht keine Tat ungeschehen, ändert nichts und bewegt nichts. Es sorgt auch nicht dafür, dass er ein besserer Mensch ist oder sonst was.
Jemand kann auch nach 150 Jahren noch revolutionäre gedanken haben, wenn er keine Waffe mehr halten kann oder will ist er trotzdem keine Gefahr mehr für sich und seine Umwelt und das ist der Punkt. Und wenn du jetzt ankommst und mir was von wegen "gleiche Überzeugung" erzählst: Denken ist immer noch straffrei.

Resozialisierung funktioniert in der Theorie in allen Schattierungen. In der Praxis allerdings sieht das schon ganz anders aus. Mag sein, dass die ehemaligen RAF-Terroristen keine Bedrohung mehr darstellen,weil ihnen heute das Netzwerk fehlt, aber eines steht für mich fest: Für mich sind und bleiben es MÖRDER ihr ganzes verdammtes Leben lang. Sicherlich ist es richtig, dass der Staat die Resozialisierung als Ziel des modernen Strafvollzuges ins Auge fasst. Es darf aber nicht oberste Priorität in diesem Land haben. Der Schutz der Bürger, insbesondere der schwächeren Teile unserer Gesellschaft (Kinder, alte Menschen), ist Hauptaufgabe. Deutschland zeichnet eine viel zu stark täterfixierte Diskussion aus, während die Opfer leicht im Schatten verschwinden.

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 24.05.2010 um 19:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.05.2010 um 19:15 Uhr

Zitat von DerGeneral:

Mag sein, dass die ehemaligen RAF-Terroristen keine Bedrohung mehr darstellen,[...]
Der Schutz der Bürger, insbesondere der schwächeren Teile unserer Gesellschaft (Kinder, alte Menschen), ist Hauptaufgabe.[...]

Auch hier: Ist doch passiert.
Stellt keine Gefahr mehr dar aus (beliebige Gründe einfügen) -> Schutz der Gesellschaft, auch des stärkeren Teils erreicht.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Diepel_2 - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
218 Beiträge
Geschrieben am: 24.05.2010 um 19:20 Uhr

Zitat:

"SO kann ich nicht handeln".


Würde er an diesem Standpunkt ankommen "Ich darf nicht töten", so ginge der Gedanke Hand in hand mit "Was ich damals getan habe war falsch". Ansonsten wäre das eine stupide Aussage der Bürokratie-willen und hat rein gar nix mit Resozialisierung zu tun. Man kann nicht sagen: JETZT ist morden falsch, aber das was ich damals getan hab war richtig. Doppelmoral par excellence.
Wenn er unter der Hand den Mord immernoch als ein notwendiges Mittel ansieht, dann ist er einfach noch nicht resozialisiert, vollkommen egal, was er der Öffentlichkreit sagt.
DerGeneral - 38
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 24.05.2010 um 19:24 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von DerGeneral:

Mag sein, dass die ehemaligen RAF-Terroristen keine Bedrohung mehr darstellen,[...]
Der Schutz der Bürger, insbesondere der schwächeren Teile unserer Gesellschaft (Kinder, alte Menschen), ist Hauptaufgabe.[...]

Auch hier: Ist doch passiert.
Stellt keine Gefahr mehr dar aus (beliebige Gründe einfügen) -> Schutz der Gesellschaft, auch des stärkeren Teils erreicht.

Ich denke hier selbstverständlich an eine andere Kategorie von Straftäter. Es hat sich leider in den letzten Jahren ein besorgniserregender Trend in der Kriminalität entwickelt: Verbrechen an alten Menschen, bei denen trotz deren weitgehender Wehrlosigkeit ein bestialisches Maß an Gewalt angewandt wird. Sexualmorde und Kindermorde sind vor allem deshalb aktuell, weil der Europäische Gerichtshof hier die deutsche Praxis ins Jenseits befördert hat und damit das Recht von Mödern auf Freiheit höher wiegt, als den allgemeinen Schutz der Bevölkerung vor diesen Elementen. Im Übrigen gibt es bedauerlicherweise mittlerweile zahlreiche Fälle, in denen hochgefährliche Typen, bei denen die Gefährlichkeit in Gutachten mehrfach bestätigt wurde, aufgrund von Justizpannen freikommen. Die Justiz nimmt meines Erachtens eine zentrale Stellung ein. Die Justiz bestraft und urteilt, wer aber bestraft die Justiz für Versagen. Wer bestraft, die Richter des Bundesgerichtshofs, die eine Sicherungsverwahrung aufhoben obwohl jeder davor gewarnt hatte?

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 24.05.2010 um 21:40 Uhr

Zitat von Diepel_2:

Man kann nicht sagen: JETZT ist morden falsch, aber das was ich damals getan hab war richtig. Doppelmoral par excellence.
Wenn er unter der Hand den Mord immernoch als ein notwendiges Mittel ansieht, dann ist er einfach noch nicht resozialisiert, vollkommen egal, was er der Öffentlichkreit sagt.

Soldaten in den Knast?!

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 24.05.2010 um 21:43 Uhr

Zitat von DerGeneral:

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von DerGeneral:

Mag sein, dass die ehemaligen RAF-Terroristen keine Bedrohung mehr darstellen,[...]
Der Schutz der Bürger, insbesondere der schwächeren Teile unserer Gesellschaft (Kinder, alte Menschen), ist Hauptaufgabe.[...]

Auch hier: Ist doch passiert.
Stellt keine Gefahr mehr dar aus (beliebige Gründe einfügen) -> Schutz der Gesellschaft, auch des stärkeren Teils erreicht.

Ich denke hier selbstverständlich an eine andere Kategorie von Straftäter. Es hat sich leider in den letzten Jahren ein besorgniserregender Trend in der Kriminalität entwickelt: Verbrechen an alten Menschen, bei denen trotz deren weitgehender Wehrlosigkeit ein bestialisches Maß an Gewalt angewandt wird. Sexualmorde und Kindermorde sind vor allem deshalb aktuell, weil der Europäische Gerichtshof hier die deutsche Praxis ins Jenseits befördert hat und damit das Recht von Mödern auf Freiheit höher wiegt, als den allgemeinen Schutz der Bevölkerung vor diesen Elementen. Im Übrigen gibt es bedauerlicherweise mittlerweile zahlreiche Fälle, in denen hochgefährliche Typen, bei denen die Gefährlichkeit in Gutachten mehrfach bestätigt wurde, aufgrund von Justizpannen freikommen. Die Justiz nimmt meines Erachtens eine zentrale Stellung ein. Die Justiz bestraft und urteilt, wer aber bestraft die Justiz für Versagen. Wer bestraft, die Richter des Bundesgerichtshofs, die eine Sicherungsverwahrung aufhoben obwohl jeder davor gewarnt hatte?

Hoffentlich niemand. Die entscheiden ja nicht "hey ich finds grad lustig, nen typ laufen zu lassen, der morgen n kleines kind vergewaltigt, frisst und erschießt", sondern solche entscheidungen entstehen eben aus der Rechtslage heraus, und sind damit richtig und wichtig, völlig egal ob eine andere entscheidung besser gewesen wäre.
Wenn man sich nicht auf das geschriebene Recht verlassen kann - eben auch als jemand dem diese Rechte aus diversen Gründen beschnitten werden - worauf dann? Und wer legitimiert dieses Recht dann? Und wer verhindert Selbstjustiz oder absurditäten die wesentlich weiter gehn, wenn das geschriebene Recht "keinen Wert mehr hat"?

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Diepel_2 - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
218 Beiträge
Geschrieben am: 24.05.2010 um 21:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.05.2010 um 21:47 Uhr

Austch. Ganz böses Eigentor. Du weißt, dass wir von einer Gesellschaft mit identischem Gedankengut reden? Wo sind im Moment Soldaten stationiert und töten Menschen? Nicht in Deutschland. In keiner westlichen Demokratie. Die deutsche Regierung argumentiert ja auch so: Wir verteidigen unser Land am Hindukusch. Selbstverteidigung, Schutz der Gesellschaft.
Zudem ist der Soldat der Staat. Der Staat hat das Gewaltenmonopol und dürfte auch die Todesstrafe ausführen. Er darf dich auch ins Gefängnis stecken. Unterschied erkannt?
Die Macht des Soldaten ist legitim.
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 24.05.2010 um 21:50 Uhr

Zitat von Diepel_2:

Austch. Ganz böses Eigentor. Du weißt, dass wir von einer Gesellschaft mit identischem Gedankengut reden? Wo sind im Moment Soldaten stationiert und töten Menschen? Nicht in Deutschland. In keiner westlichen Demokratie. Die deutsche Regierung argumentiert ja auch so: Wir verteidigen unser Land am Hindukusch. Selbstverteidigung, Schutz der Gesellschaft.
Zudem ist der Soldat der Staat. Der Staat hat das Gewaltenmonopol und dürfte auch die Todesstrafe ausführen. Er darf dich auch ins Gefängnis stecken. Unterschied erkannt?
Die Macht des Soldaten ist legitim.


Und weil ein Soldat den Staat repräsentiert,kann dieser auch Kriegsverbrechen ausüben,wenn der Staat das so will.

"Nope".

<<< zurück
 
-1- ... -373- -374- -375- -376- -377- ... -379- vorwärts >>>
 

Forum / Politik und Wirtschaft

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -