Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Politik und Wirtschaft

Bündnis 90 die Grünen

<<< zurück   -1- ... -11- -12- -13- -14- -15- ... -62- vorwärts >>>  
luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2010 um 23:05 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

nötigung.

Das waren noch Zeiten was? ;)

I still don't believe in Germanys right to exist.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2010 um 23:08 Uhr

Zitat von Maaarco:

Zitat von Roddi:


Also momentmal:G8 Gipfel -selbst Heiner Geißler ist bei Attac,schwarze Partei=Schwarzer Block?Könnte ich doch dann genauso fragen die Grünen bekennen sich zum Grundgesetz und werden nicht vom VS überwacht.Auch die Gewerkschaften demonstrieren am 1.Mai sollen die jetzt auch Gewalt unterstützen?

Wenn gewaltbereite Typen einen Grund haben um ihre Gewalt zu instrumentalisieren,muss das nicht automatisch heissen,dass andere Parteien diese Gewalt unterstützen.


Man unterstütz die Gewalt der radikalen auch, indem man keine Stellung dazu bezieht oder es nicht einmal für nötig hält, wenn eine Veranstaltung, bei der auch Gewerkschaften, die Grünen und die Linken mit Veranstalter waren, von Krawallmachern außer Kontrolle gebracht wird und dabei Polizisten verletzt werden und sich die oben genannten Veranstalter nicht einmal dazu bereit erklären, ein Wort der Solidarität gegenüber der Polizei zu äußern!


Da halte ich für sehr gewagt bei jeder Gegendemo von z.B Naziaufmärschen gibt es bürgerliche Kundgebungen,die sich ganz klar von gewaltätigen Gruppen distanzieren schau dir doch mal "Ulm gegen rechts" an .Kannst du du etwa einen Ivo Gönner mit Autonomen in Verbindung bringen,die er kurz davor noch als "Terroristen" bezeichnet hat?

Nicht mal die Polizei bringt die Grünen mit Randalen in Verbindung bei den Linken schauts schon anders aus aber da eher wegen ihrer drei fragwürdigen Untergruppierungen.

"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2010 um 23:11 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von Roddi:

Zitat von MackieMesser:



Was am Ende ein Glücksgriff war.



Ich denke nicht,dass Gewaltbereite überhaupt die Nähe von Wolfang Thierse genießen würden.Es blieb völlig friedlich und war keine Straftat.


Ich meine das Verbotsverfahren


Darüber kann man diskutieren.Ich bin da anderer Meinung,da die militante Szene sich eh als "freie Kraft" versteht aber gut anderes Thema..

"Nope".

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 29.11.2010 um 23:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.11.2010 um 23:27 Uhr

Zitat von Maaarco:

Zitat von Roddi:


Also momentmal:G8 Gipfel -selbst Heiner Geißler ist bei Attac,schwarze Partei=Schwarzer Block?Könnte ich doch dann genauso fragen die Grünen bekennen sich zum Grundgesetz und werden nicht vom VS überwacht.Auch die Gewerkschaften demonstrieren am 1.Mai sollen die jetzt auch Gewalt unterstützen?

Wenn gewaltbereite Typen einen Grund haben um ihre Gewalt zu instrumentalisieren,muss das nicht automatisch heissen,dass andere Parteien diese Gewalt unterstützen.


Man unterstütz die Gewalt der radikalen auch, indem man keine Stellung dazu bezieht oder es nicht einmal für nötig hält, wenn eine Veranstaltung, bei der auch Gewerkschaften, die Grünen und die Linken mit Veranstalter waren, von Krawallmachern außer Kontrolle gebracht wird und dabei Polizisten verletzt werden und sich die oben genannten Veranstalter nicht einmal dazu bereit erklären, ein Wort der Solidarität gegenüber der Polizei zu äußern!


Bei den meisten Kundgebungen, Protesten wird im Vorfeld ausdrücklich dazu aufgefordert keine Gewalt auszuüben, wenn man soetwas erwartet.
Mehr kann man nicht erwarten.
Aber das ist doch schon fast eine Diskussion ohne jeden Bezug zur Realität, wenn regelmäßig die Polizei lobend erwähnt, dass es die friedlichsten Demonstrationen aller Zeiten waren (z.B. Castor, Blockade Dresden...).

Und wenn es eskaliert kommt meistens heraus, dass die Polizei zumindest eine Teilschuld hatte oder es komplett darauf angelegt hatte (S21). Dann kann man wohl kaum erwarten, dass Veranstalter da einseitig Partei für die Polizei ergreifen...

edit: Und der Gewerkschaft kann man wohl kaum unterstellen, sie seien gegen die Polizei. Immerhin sind sie auch deren politische Vertreter.
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2010 um 23:26 Uhr

Zitat von doloresgomez:


Ich sehe da nicht so das Problem.
Als Privatperson kann man ihm eh nichts vorschreiben. Die frage ist nur, ob er dann wieder gewählt wird.
Als Amtsträger sehe ich es in dem Fall auch als Legitim an. Es ist Repräsentant für unsere Demokratie, die die NPD abschaffen will. Demnach würde ich sogar behaupten, dass es seine Pflicht ist, sich denen in den Weg zu setzen.
Die Grenze ist für mich da erreicht, wo er jemand anderem Schaden zufügen würde oder eben entgegen der Demokratie handeln würde.


Als Politiker hat er aber die Möglichkeit und Pflicht, dies auf politischem Wege zu tun. Er kann dort gezielt einwirken, was dem Bürger nicht möglich ist.

Geht nicht nur um die Wiederwahl, finde es spielt schon auch das Amtsverständnis eine Rolle. Wenn der Bundespräsident sich in irgendwelchen Bordellen rumtreiben würde und öffentlich Sexaffären hätte, würde das wohl auch die Würde des Amtes beschädigen und nicht nur dazu führen, dass man sagt "gut, er wird dann halt nicht wiedergewählt". Ein Staatsdiener hat also in seiner Hoheitsfunktion schon auch eine Vobildfunktion. Die Trennung zum Privatmann ist da eben oft kritisch.

Generell finde ich es wie gesagt legitim, sofern es sich um keine Straftat handelt.
Und um zum topic zurückzukehren: Auch die Grünen nehmen ja sehr gerne an Demos teil oder unterstützen sie tatkräftig. Aber auch hier kam beim Castrotrasport Kritik, dass keine Distanzierung zu den "Schotterern" vorgenommen wurde. Kann ich nachvollziehen. Abgeordnete sollten sich der Rechtsstaatlichkeit bewusst bleiben. Ist nicht immer ein rechtliches Konflikt, sondern oft auch mehr moralischer Art.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 29.11.2010 um 23:31 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von doloresgomez:


Ich sehe da nicht so das Problem.
Als Privatperson kann man ihm eh nichts vorschreiben. Die frage ist nur, ob er dann wieder gewählt wird.
Als Amtsträger sehe ich es in dem Fall auch als Legitim an. Es ist Repräsentant für unsere Demokratie, die die NPD abschaffen will. Demnach würde ich sogar behaupten, dass es seine Pflicht ist, sich denen in den Weg zu setzen.
Die Grenze ist für mich da erreicht, wo er jemand anderem Schaden zufügen würde oder eben entgegen der Demokratie handeln würde.


Als Politiker hat er aber die Möglichkeit und Pflicht, dies auf politischem Wege zu tun. Er kann dort gezielt einwirken, was dem Bürger nicht möglich ist.

Geht nicht nur um die Wiederwahl, finde es spielt schon auch das Amtsverständnis eine Rolle. Wenn der Bundespräsident sich in irgendwelchen Bordellen rumtreiben würde und öffentlich Sexaffären hätte, würde das wohl auch die Würde des Amtes beschädigen und nicht nur dazu führen, dass man sagt "gut, er wird dann halt nicht wiedergewählt". Ein Staatsdiener hat also in seiner Hoheitsfunktion schon auch eine Vobildfunktion. Die Trennung zum Privatmann ist da eben oft kritisch.

Generell finde ich es wie gesagt legitim, sofern es sich um keine Straftat handelt.
Und um zum topic zurückzukehren: Auch die Grünen nehmen ja sehr gerne an Demos teil oder unterstützen sie tatkräftig. Aber auch hier kam beim Castrotrasport Kritik, dass keine Distanzierung zu den "Schotterern" vorgenommen wurde. Kann ich nachvollziehen. Abgeordnete sollten sich der Rechtsstaatlichkeit bewusst bleiben. Ist nicht immer ein rechtliches Konflikt, sondern oft auch mehr moralischer Art.


Da sind wir ja beieinander. Solang er das Ansehen des Amtes nicht beschädigt ist das ok und das hat er nicht.
Beim Schottern sehe ich das eigentlich ähnlich, auch wenn es dazu noch keine rechtliche Einordnung gibt. Ich erwarte aber eine ähnliche Einordnung, wie eine Sitzblockade.
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2010 um 23:35 Uhr

Zitat von doloresgomez:

Beim Schottern sehe ich das eigentlich ähnlich, auch wenn es dazu noch keine rechtliche Einordnung gibt. Ich erwarte aber eine ähnliche Einordnung, wie eine Sitzblockade.


Bisher wären mir zum Schottern keine Gerichtsverfahren bekannt, aber vielleicht kommt da ja noch was. Wobei ich denke, dass es etwas anders gehandhabt wird, als eine Sitzblockade, weil ein aktives Tun dahinter steckt und eine Gefahr (Entgleisen des Zuges) ausgeht sowie eine Beschädigung stattfindet.

Zitat von Roddi:

Laut Demonstrationsrecht ist aber eine Sitzblockade keine Straftat.Würde er eine begehen,ist klar ,dass er dafür bestraft wird aber er hat nichts illegales getan


Sitzblockaden können allerdings auch die Nötigung erfüllen. Gibt da teilweise sehr seltsame Urteile, sogar vom BGH. Bezweifle, dass sich der Bürger da auskennt, wenn schon Richter die Situation oft verschieden bewertet haben. Aber im Gegensatz zum Schottern hat man aus den früheren Anti-Atomkraft-Demos immerhin eine Rechtsprechung dazu.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 29.11.2010 um 23:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.11.2010 um 23:50 Uhr

Zitat von Cymru:



Bisher wären mir zum Schottern keine Gerichtsverfahren bekannt, aber vielleicht kommt da ja noch was. Wobei ich denke, dass es etwas anders gehandhabt wird, als eine Sitzblockade, weil ein aktives Tun dahinter steckt und eine Gefahr (Entgleisen des Zuges) ausgeht sowie eine Beschädigung stattfindet.


Die Gefahr würde ich verneinen, weil es allgemein bekannt war und öffentlich angekündigt wurde und daraufhin Kontrolltrupps und Kontrollzüge in Schrittgeschwindigkeit vorausgeschickt wurden.
Dann könnte man ja auch behaupten Sitzblockaden gefährden den Straßenverkehr...

Die Beschadigung könnte man in sofern gelten lassen, dass ggf. Kosten entstehen um das auszubessern. Das dürfte aber wohl eher als Kollateralschaden gelten.


Solche Entscheidungen, ob man etwas macht, trifft man ja eh auf Grund seines einen Gewissens und nicht auf Gerichtsurteilen...
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2010 um 23:44 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von doloresgomez:

Beim Schottern sehe ich das eigentlich ähnlich, auch wenn es dazu noch keine rechtliche Einordnung gibt. Ich erwarte aber eine ähnliche Einordnung, wie eine Sitzblockade.


Bisher wären mir zum Schottern keine Gerichtsverfahren bekannt, aber vielleicht kommt da ja noch was. Wobei ich denke, dass es etwas anders gehandhabt wird, als eine Sitzblockade, weil ein aktives Tun dahinter steckt und eine Gefahr (Entgleisen des Zuges) ausgeht sowie eine Beschädigung stattfindet.

Zitat von Roddi:

Laut Demonstrationsrecht ist aber eine Sitzblockade keine Straftat.Würde er eine begehen,ist klar ,dass er dafür bestraft wird aber er hat nichts illegales getan


Sitzblockaden können allerdings auch die Nötigung erfüllen. Gibt da teilweise sehr seltsame Urteile, sogar vom BGH. Bezweifle, dass sich der Bürger da auskennt, wenn schon Richter die Situation oft verschieden bewertet haben. Aber im Gegensatz zum Schottern hat man aus den früheren Anti-Atomkraft-Demos immerhin eine Rechtsprechung dazu.


Ich hab darüber ein Urteil vom BGH gesehen,dass Sitzblockaden keine Straftat sein sollen was beim "schottern" ich aber persönlich nicht so sehe....

"Nope".

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2010 um 23:54 Uhr

Zitat von Roddi:

Ich hab darüber ein Urteil vom BGH gesehen,dass Sitzblockaden keine Straftat sein sollen was beim "schottern" ich aber persönlich nicht so sehe....


Der Nötigungstatbestand ist eine sehr umstrittene Sache. Wikipedia erklärt das hier ganz gut. Gibt nach wie vor diesen Streit, ob psychische Gewalt ausreichend ist oder ob physische Gewalt vorhanden sein muss. Der BGH hat sich da rausgetrickst, indem er bei psychischer Gewalt die Nötigung für das erste blockierte Fahrzeug verneint hat, für die nachfolgenden aber gegeben sah, da die ja durch das erste Fahrzeug auch physisch behindert sind.
Juristisch sehr spannende Materie ;-)

Zitat von doloresgomez:

Die Gefahr würde ich verneinen, weil es allgemein bekannt war und öffentlich angekündigt wurde und daraufhin Kontrolltrupps und Kontrollzüge in Schrittgeschwindigkeit vorausgeschickt wurden.

Die Beschadigung könnte man in sofern gelten lassen, dass ggf. Kosten entstehen um das auszubessern. Das dürfte aber wohl eher als Kollateralschaden gelten.


Solche Entscheidungen, ob man etwas macht, trifft man ja eh auf Grund seines einen Gewissens und nicht auf Gerichtsurteilen...


Kann aber immer ausgeschlossen werden, dass nur die sowas machen, die es ankündigen? Ist der Staat verpflichtet, sich auf solche Drohungen einzulassen?
Bin da skeptisch. Muss aber sagen, dass ich vom Schottern rein gar nichts halte. Sitzblockade und anderen friedlichen Protest kann ich akzeptieren, aber schottern nicht.

Wenn Geld für Ausbesserung ausgegeben werden muss aufgrund mutwilliger Zerstörung, sind wir immerhin bei der Sachbeschädigung.

Sicher, nicht allein der Blick aufs Recht sollte das eigene Verhalten bestimmten, das wissen wir seit der NS-Zeit. Trotzdem muss man dann auch die Konsequenzen des Rechtsstaats tragen, denn er muss seine Gesetze ausführen.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

jamaika09 - 44
Experte (offline)

Dabei seit 07.2007
1509 Beiträge

Geschrieben am: 30.11.2010 um 10:16 Uhr

Die Grünen meinen halt, weil sie jetzt in Umfragen ziemlich gut dastehen, können sie so weiter machen wie in den letzten Monaten.
Aber ich schätze mal das sie bei der Landtagswahl im März einen ziemlichen Einbruch erleben werden. Weil die meisten Bürgen in BW bald mitbekommen das man so keine Politik machen kann.
Und ich meine das in ein paar Wochen das Thema S21 nur noch am Rande erwehnt wird. DAS MEINE ICH
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 30.11.2010 um 12:23 Uhr

Zitat von jamaika09:

Die Grünen meinen halt, weil sie jetzt in Umfragen ziemlich gut dastehen, können sie so weiter machen wie in den letzten Monaten.


Würdest du denn nicht so weitermachen wie bisher, wenn du gute Umfragewerte einfährst? Wäre wohl schlichtweg dumm, wenn die Grünen ein funktionierendes Konzept ändern würden. Dass das irgendwann nicht mehr beim Bürger ankommt, ist irrelevant, das haben andere Parteien schließlich auch.


Zitat von jamaika09:

Aber ich schätze mal das sie bei der Landtagswahl im März einen ziemlichen Einbruch erleben werden. Weil die meisten Bürgen in BW bald mitbekommen das man so keine Politik machen kann.
Und ich meine das in ein paar Wochen das Thema S21 nur noch am Rande erwehnt wird. DAS MEINE ICH


Bin ich skeptisch, ob sich die Wähler so schnell umentscheiden. Zumal die Schlichtung vermutlich keine Lösung herbeiführen wird. Die Landesregierung wird das Projekt wohl nicht abblasen oder so radikal abändern, dass wirklich alle zufrieden sind.


„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 30.11.2010 um 12:51 Uhr

Zitat von jamaika09:


Und ich meine das in ein paar Wochen das Thema S21 nur noch am Rande erwehnt wird. DAS MEINE ICH


Die Grünen haben ja auch noch ein paar Themen jenseits von S21.
Von direkter Demokratie, über Gentechnik und Atom- bzw. erneuerbaren Energien bis zur Bildungs- und Sozial- und Gesundheitspolitik.
_sarina - 33
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2010
9 Beiträge
Geschrieben am: 30.11.2010 um 17:52 Uhr

die grünen kannst vergessen..

geißler: für stuttgart 21


grünen=fail

wie kann eine partei einen volksentscheid dem bürger ankünden, wenn sie genau wissen, dass das verfassungswidrig ist? haha
jamaika09 - 44
Experte (offline)

Dabei seit 07.2007
1509 Beiträge

Geschrieben am: 30.11.2010 um 20:15 Uhr

Und als es im Landtag zur Abstimmung für ein Volksentscheid kam, was haben die Grünen gemacht? Sie enthalten sich der Stimme!
<<< zurück
 
-1- ... -11- -12- -13- -14- -15- ... -62- vorwärts >>>
 

Forum / Politik und Wirtschaft

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -