cheater05 - 34
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 14:48 Uhr
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Zitat von chromosomXY: Wie ist das eigentlich? Darf man als Nicht-Volljähriger schon einer Partei beitreten? Ganz ernsthaft, die Frage.
ich glaub ab 16 geht´s
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Maximum - 34
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 14:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.11.2008 um 14:51 Uhr
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Zitat von chromosomXY: Wie ist das eigentlich? Darf man als Nicht-Volljähriger schon einer Partei beitreten? Ganz ernsthaft, die Frage.
Ich bin mir da nicht ganz sicher! Ich hab mal gehört, dass es von jeder Partei eine sogenannte "Jugendpartei" gibt, in die man ab 16 eintreten darf, aber ob das wahr ist, weiß ich nicht! Ich kann auch noch das halbe Jahr ruhig warten
Fortes fortuna adiuvat
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chromosomXY - 44
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 14:59 Uhr
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Je eher, desto besser.....
Zum Thema NPD will ich auch noch was sagen: Mir reicht allein die Tatsache, dass die sächsische NPD-Fraktion um Holger Apfel im Landtag einzig und allein durch die Veranstaltung von grobem Unfug aufgefallen ist.
Meine Probleme hätt' ich gern....
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Maximum - 34
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 15:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.11.2008 um 15:05 Uhr
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Zitat von chromosomXY: Je eher, desto besser.....
Zum Thema NPD will ich auch noch was sagen: Mir reicht allein die Tatsache, dass die sächsische NPD-Fraktion um Holger Apfel im Landtag einzig und allein durch die Veranstaltung von grobem Unfug aufgefallen ist.
Du hast genau das gesagt, was ich gedacht habe :D
EDIT: Und zum oberen, ja natürlich, je früher man sich Politik interessiert und sogar einer partei beitritt umso leichter fällt es einem beim Wahlen oder Meinungsverschiedenheiten zu entscheiden und so argumentieren wie z.b. hier im Forum von Team-Ulm.de!
Fortes fortuna adiuvat
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Teardown - 43
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 20:40 Uhr
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Bist du jetzt cool, oder?
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Teardown - 43
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 20:43 Uhr
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Zitat von chromosomXY: Wie ist das eigentlich? Darf man als Nicht-Volljähriger schon einer Partei beitreten? Ganz ernsthaft, die Frage.
Schau doch ganz einfach im Internet nach. 
Bei einer Jungendorganisation der Partei darfste schon mt 14 eintreten bzw. mit 16 Jahren in die ''richtige Partei''.
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Teardown - 43
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 20:46 Uhr
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Zitat von StarPopograf: Zitat von Hohenheim: Ich würde die NPD wählen, wenn ich könnte.
wie gut daß du es noch nicht kannst
Soll er doch NPD wählen, wenn er es für richtig erachtet.
Leider wird man in unser Gesellschaft (fast) gleich angegriffen, wenn man was ''falsches'' kundgibt. Traurig.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 20:47 Uhr
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Zitat von Maximum: Und zum oberen, ja natürlich, je früher man sich Politik interessiert und sogar einer partei beitritt umso leichter fällt es einem beim Wahlen oder Meinungsverschiedenheiten zu entscheiden und so argumentieren wie z.b. hier im Forum von Team-Ulm.de!
Ich finde nicht, dass man als Politikinteressierter unbedingt in eine Partei eintreten muss. Es ist ja eher so, dass man dadurch wieder in einer gewissen Ideologie oder zumindest einem bestimmten Gedankenmuster gefangen ist. Politik muss aber auch auf Überparteilichkeit bestehen. Stört mich an Deutschland: Wer hier in Parteien ist, setzt sich immer nur für seine Partei ein. Der Gegner macht so gut wie nie etwas richtig. So lässt sich kein Staat machen. Da könnten wir uns wirklich ein Beispiel an den USA nehmen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Poebbel - 35
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 20:48 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Maximum: Und zum oberen, ja natürlich, je früher man sich Politik interessiert und sogar einer partei beitritt umso leichter fällt es einem beim Wahlen oder Meinungsverschiedenheiten zu entscheiden und so argumentieren wie z.b. hier im Forum von Team-Ulm.de!
Ich finde nicht, dass man als Politikinteressierter unbedingt in eine Partei eintreten muss. Es ist ja eher so, dass man dadurch wieder in einer gewissen Ideologie oder zumindest einem bestimmten Gedankenmuster gefangen ist. Politik muss aber auch auf Überparteilichkeit bestehen. Stört mich an Deutschland: Wer hier in Parteien ist, setzt sich immer nur für seine Partei ein. Der Gegner macht so gut wie nie etwas richtig. So lässt sich kein Staat machen. Da könnten wir uns wirklich ein Beispiel an den USA nehmen.
Ein Beispiel bitte Ich möchte behaupten das die ideologischen Differenzen in den USA wesentlich größer sind und auch härter ausgefochten werden.
Oh angry mob, is there any problem your wisdom and torches can't solve?
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Zinner619 - 15
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 20:57 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Maximum: Und zum oberen, ja natürlich, je früher man sich Politik interessiert und sogar einer partei beitritt umso leichter fällt es einem beim Wahlen oder Meinungsverschiedenheiten zu entscheiden und so argumentieren wie z.b. hier im Forum von Team-Ulm.de!
Ich finde nicht, dass man als Politikinteressierter unbedingt in eine Partei eintreten muss. Es ist ja eher so, dass man dadurch wieder in einer gewissen Ideologie oder zumindest einem bestimmten Gedankenmuster gefangen ist. Politik muss aber auch auf Überparteilichkeit bestehen. Stört mich an Deutschland: Wer hier in Parteien ist, setzt sich immer nur für seine Partei ein. Der Gegner macht so gut wie nie etwas richtig. So lässt sich kein Staat machen. Da könnten wir uns wirklich ein Beispiel an den USA nehmen.
Jedoch hat die USA selber gewaltige Politikschwächen.......wegen der Abgeordneten die im Lamdtag sitzen und meinstens vom Pöbel beschimpft werden das sie in deutschland nix vorantreiben, finde ich ist unrecht............es gibt gunug Abgeordnete die ideen und Verbessereungen haben jedoch wenn man bei den wahlen zwei verschiedene Parteien wählt (ein wähler hat ja zwei stimmen) stören die sich gegeneinaner so das keine gescheiten gesetze zustande kommen.....also liegt es ja im großen und ganzen bereits bei den Wählern das die Politik in Deutschland nur Komprommisgesetze rausbringt
Stellt nur Fragen zu dem ich auch eine Ahnung habe!!!!
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 21:02 Uhr
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Mit dem Beispiel USA wollte ich nicht tiefer in amerikanische Politik eindringen. Ich spielte lediglich darauf an, dass Barack Obama wohl vor hat, zwei Republikaner in sein Kabinett aufzunehmen. In Deutschland undenkbar, den Gegener aufzunehmen, wenn es nicht wirklich nötig ist.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Zinner619 - 15
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 21:08 Uhr
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Zitat von Cymru: Mit dem Beispiel USA wollte ich nicht tiefer in amerikanische Politik eindringen. Ich spielte lediglich darauf an, dass Barack Obama wohl vor hat, zwei Republikaner in sein Kabinett aufzunehmen. In Deutschland undenkbar, den Gegener aufzunehmen, wenn es nicht wirklich nötig ist.
Achso das stimmt .......in deutschland führen die Politik wie Fussball spielen........dem gegner bloß keine chance geben sich zu beweisen
Stellt nur Fragen zu dem ich auch eine Ahnung habe!!!!
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IRISHMAN - 34
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 22:03 Uhr
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Zitat von Poebbel: Zitat von Cymru: Zitat von Maximum: Und zum oberen, ja natürlich, je früher man sich Politik interessiert und sogar einer partei beitritt umso leichter fällt es einem beim Wahlen oder Meinungsverschiedenheiten zu entscheiden und so argumentieren wie z.b. hier im Forum von Team-Ulm.de!
Ich finde nicht, dass man als Politikinteressierter unbedingt in eine Partei eintreten muss. Es ist ja eher so, dass man dadurch wieder in einer gewissen Ideologie oder zumindest einem bestimmten Gedankenmuster gefangen ist. Politik muss aber auch auf Überparteilichkeit bestehen. Stört mich an Deutschland: Wer hier in Parteien ist, setzt sich immer nur für seine Partei ein. Der Gegner macht so gut wie nie etwas richtig. So lässt sich kein Staat machen. Da könnten wir uns wirklich ein Beispiel an den USA nehmen.
Ein Beispiel bitte  Ich möchte behaupten das die ideologischen Differenzen in den USA wesentlich größer sind und auch härter ausgefochten werden.
IN Amerika ist aber auch so das personen innerhalb einer partei sehr unterschiedliche positionen haben könen man kennt in amerika meist nur liberal was wirt. meist links ist in amerika und konservativ was auch wirt. rechts beddeuet !
aber back 2 topic
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IRISHMAN - 34
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 22:11 Uhr
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Ich finde es ehrlich gesagt schade das es keine richtige mitte-rechts Partei in DTL. gibt vielleicht die CSU aber die kann man ja in BW nicht wählen !
in Dtl gibts halt rechts von der mitte nur rechts extreme parteien .....eien richtige Konservative ist nicht vertreten .
Aber von den bestehenden parteien würde ich die FDP wählen zwar keine konservative aber eine partei die die bürgerliche mitte vertritt und mit den schwarzen eine koalition zu stande bringen könnte die eine klare politische richtung eingeht !
rechtschreib fehler bitte übersehen ! muss ich hier im forum immer wieder erwähnen : ) weil manche halt meinen ein schwachsinnige diskussion darüber führen zu müssen ^^
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 10.11.2008 um 22:46 Uhr
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Zitat von IRISHMAN: Ich finde es ehrlich gesagt schade das es keine richtige mitte-rechts Partei in DTL. gibt vielleicht die CSU aber die kann man ja in BW nicht wählen !
Auch wenn die CSU sicher noch ein Stück weiter rechts angesiedelt ist, als ihre Schwesterpartei, so ist die CDU trotz teilweise moderner Vorschläge immer noch eine konservative Partei. Das Ganze beteuern von wegen "Mitte" trifft eben nicht ganz zu.
Ob schwarz-gelb die Lösung ist, ist wohl schwer zu sagen. Auf Bundesebene war es eine Regierung Kohl, die sich Reformen verweigert hat. Wobei eben auch radikale Reformen wie die Agenda 2010 eben wohl nicht der Weisheit lezter Schluss sind.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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