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Forum / Politik und Wirtschaft

Die Linke nur idialisten oder haben sie recht?

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Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 10.12.2008 um 00:14 Uhr

Zitat:

Ihr disskutiert über nen Mindeslohn der SPD von 7,50 Euro. Und der soll nicht mal gehn u. angeblich Arbeitsplätze kosten. Wisst ihr eigentlich, dass jeder
1,5 Euro Jober mehr verdient, als mit 7,50 EuroMindestlohn.
Abear da regt sich komischer weise jeder auf !!!
Das soll angeblich Ausbeutung sein!
Also sollte der Mindeslohn momentan mindestens bei 10 Euro liegen.
Das ist die Schmerzgrenze, um vom verdienten überhaupt leben zu
können.
Außerdem haben andere Länder schon lange nen Mindeslohn,
ohne Probleme. Immer noch besser das Geld den Leuten ordentlich
auszahlen u. die Wirtschaft damit ankurbeln, anstatt das Geld in
Afghanistan zu verplemmpern, oder mit Geldgeschäften und
Spekulationen kaputt zu machen.


Wenn die Arbeit jedoch keine 10 Euro Wertschöpfung pro Stunde hat, kann man auch keine 10 Euro zahlen.
Ich wiederhole mich nur sehr ungern, aber man stellt keine Leute ein weil man ein guter Mensch ist, sondern weil man sich dadurch das Erreichen seiner Ziele verspricht.
Bei den meisten Firmen ist eins der wichtigsten Ziele nunmal das ertragreiche Wirtschaften, sonst existieren sie nicht all zu lange.
Wer hat denn die Probleme nur einen Job in einem Niedriglohnsektor zu finden?
Genau, die Menschen die es nicht vermocht haben (sei es nun aus mangelnder Lust oder mangelnder Fähigkeit) sich für potentielle Arbeitgeber entsprechend interessant zu machen (Stichwort: Humankapital).

Just when I discovered the meaning of life, they change it.

Azazel666 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 05.2007
1185 Beiträge

Geschrieben am: 10.12.2008 um 11:00 Uhr

Naja, aber man muss ja schon sagen dass es recht sinnlos ist Arbeiten zu gehen wenn man nicht dovon Leben kann, und wenn sich die Arbeit nicht mehr lohnt wenn man den Arbeiter entsprechend bezahlt, dann ist doch das Soziale an unserer Marktwirtschaft flöten gegangen, oder?

If it moves and it should not, duct tape it, if it does not move and it should WD40 it!

HugoHiasl
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
531 Beiträge
Geschrieben am: 10.12.2008 um 11:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.12.2008 um 11:12 Uhr

Zitat von 0_o_Alex_o_0:

Sicher haben sie auch Verantwortung, aber:

Gehen wir mal von einem normalen Bankangestellten aus, mit einem geschätzten Bruttegehalt von 2.200 € im Monat aus.

2.200 € x 12 = 26.400 € im Jahr (bzw bei einem 13. Gehalt 28.600 €)

Für 6500 Angestellte macht das 171.600.000 € (185.900.000 € mit 13. Gehalt) im Jahr.

Gewinn 2.500.000.000 €
Personalkosten 171.600.000 € (ca 6,8 % des Gewinns)
Restgewinn 2.328.400.000 €



Ich finde solche Rechnungen immer sehr nett :-)

Also 1. liegt das Durchschnittsgehalt im Bankwesen deutlich höher... Ich würde es eher bei ca. 3000 Euro ansiedeln.

Naja. und zweitens. Was ist mit den Lohnnebenkosten, Krankenkassenbeiträgen, Rentenbeiträgen und so weiter, an denen der Arbeitgeber beteiligt ist? In Deutschland würde ich da mal von ca. 50% Zusatzkosten ausgehen.

Der Zweck eines Unternehmens ist nun mal die Maximierung des Gewinns. Tust Du das in Deutschland nicht, wird dir sogar vom Finanzamt die gewerbliche Eigenschaft aberkannt und Dir Liebhaberei unterstellt! Mit allen fiskalischen Folgen.

Aber mal eine kleine Gegenfrage:

Angenommen Du hast zwei Supermärkte in der Gegend. Einen billigen und einen teuren. Im teuren hast Du doppelt soviele Leute, die die Regale auffüllen. Würdest Du denn im teuren Laden kaufen, nur weil da mehr Leute rum wuseln und Arbeit haben, ohne, daß du davon sonst einen Vorteil hast?


Woher denkt ihr kommt der Erfolg von Aldi, Lidl und co?

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 10.12.2008 um 11:24 Uhr

Zitat von Azazel666:

Naja, aber man muss ja schon sagen dass es recht sinnlos ist Arbeiten zu gehen wenn man nicht dovon Leben kann, und wenn sich die Arbeit nicht mehr lohnt wenn man den Arbeiter entsprechend bezahlt, dann ist doch das Soziale an unserer Marktwirtschaft flöten gegangen, oder?


Zuzahlungen sind absolut in ordnung, zumal fast jeder Bürger auch irgendwelche Stützen bekommt. Sei es Kindergeld oder Pendlerpauschale.
Oft ist die Berufsgruppe gefährdet.
Es gab hier auch mal den Beruf des Müllers und manche Städte waren bekannt für die Textilindustrie.

Ein Mindestlohn kann gefährlich werden, weil er von der Politik bestimmt wird. In Frankreich werden damit Wahlgeschenke gemacht. Inzwischen liegt er bei über 8 Euro und hat dafür gesorgt, dass bestimmte Bildungsschichten, KEINE Chance mehr haben.
Natürlich gehen Frau Roth, Drohsel oder Wagenknecht nicht auf die Analyse der Folgen ein, wenn sie den Mindestlohn in die Welt werfen. Klingt auch zu schön das Wort. Zudem würde ich die Sozialleistungen der jeweiligen Länder miteinbeziehen.
Umsonst gibt es Mindestlohn nicht.

Wenn man geringe Löhne verhindern will, dann geht das am besten über bessere Bildung. Der Mindestlohn garantiert keine Stellen, sondern definiert eine Grenze. Branchen die nicht standortabhängig sind und auf geringe Löhne bestehen müssen, werden abwandern. Wie etwas die Handyhersteller.
Branchen die regional benötigte Kräfte stellen, werden den Preis weitergeben oder die Arbeitsanforderungen erhöhen. Die Putzkraft muss dann, den Bereich einer anderen übernehmen, welche entlassen wurde.

Gewisse Lohnzuzahlungen für Strukturschwache Bereiche, die von der Abwanderung bedroht sind, wird es immer geben. Wenn die Politik erkennen würde, dass man solche Bereiche, die keine 6 Jahre rentabel bleiben, nicht mit Subventionen in die Region zehen sollte, dann würde man die Problematik der geringen Löhne, sicher nicht haben.
Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 10.12.2008 um 11:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.12.2008 um 11:27 Uhr

Zitat von Azazel666:

Naja, aber man muss ja schon sagen dass es recht sinnlos ist Arbeiten zu gehen wenn man nicht dovon Leben kann, und wenn sich die Arbeit nicht mehr lohnt wenn man den Arbeiter entsprechend bezahlt, dann ist doch das Soziale an unserer Marktwirtschaft flöten gegangen, oder?


Das sich der soziale Aspekt nicht immer mit der Marktwirtschaft verträgt sehe ich ebenfalls so, keine Frage.
Persönlich sehe ich die Schuld aber nicht bei den so oft beschimpften Arbeitgebern (auch gerne mal Ausbeuter genannt), sondern vielmehr bei den Menschen die jetzt auf Grund ihrer früheren Entscheidungen in der Lage sind nur einen sehr geringen Lohn zu bekommen.

Natürlich sollte man nicht Leben um zu arbeiten, sondern arbeiten um leben zu können. Bei wem diese Rechnung nicht aufgeht sollte jedoch eher an sich selbst arbeiten (Fortbildungen, mehr Einsatz usw.) und nicht nur soziale Gerechtigkeit einfordern.
Ich "übersetze" das Wort sozial mit "für die Gesellschaft" (als Kurzfassung).
Ist es denn für die Gesellschaft, wenn jemand nach wenigen Jahren Ausbildung einfach keine Lust mehr hat sich weiter zu bilden, dann später aber auf Transferzahlungen derjeniger besteht, die eben doch den längeren Weg gegangen sind?

Versteh mich nicht falsch, ich bin absolut dafür, dass jeder von seiner Arbeit leben kann. Aber ich stelle an diese Menschen dann auch die Forderung alles zu geben.
Wenn beide Seiten geben und nehmen ist es in meinen Augen sozial gerecht, leider wollen sehr viele immer nur nehmen und nie geben (was zugegeben auch auf einige Arbeitgeber zutrifft).

Edit:

Zitat:

Wenn man geringe Löhne verhindern will, dann geht das am besten über bessere Bildung. Der Mindestlohn garantiert keine Stellen, sondern definiert eine Grenze.


Du sprichst große Worte gelassen aus, triffts genau auf den Punkt 8-)
Ich brauch da leider immer ein paar mehr Zeilen für *g*

Just when I discovered the meaning of life, they change it.

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 10.12.2008 um 11:39 Uhr

Zitat von Lerouxe:



Du sprichst große Worte gelassen aus, triffts genau auf den Punkt 8-)
Ich brauch da leider immer ein paar mehr Zeilen für *g*


Wenn man sagen kann, man hat eine Stelle oder hat in den letzten Monaten gearbeitet, dann ist das ein entscheidentes Kriterium für einen besser bezahlten Job. Selbst wenn diese per Zuzahlung durch das Sozialamt finanziert wurde.
Qualifikation durch Arbeit wird in Politik und Medien unterschätzt. Gerade in gering bezahlten Verhältnissen, ist Erfahrung die eigentliche Qualifikation.


DerGeneral - 38
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 10.12.2008 um 15:46 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von Azazel666:

Naja, aber man muss ja schon sagen dass es recht sinnlos ist Arbeiten zu gehen wenn man nicht dovon Leben kann, und wenn sich die Arbeit nicht mehr lohnt wenn man den Arbeiter entsprechend bezahlt, dann ist doch das Soziale an unserer Marktwirtschaft flöten gegangen, oder?


Zuzahlungen sind absolut in ordnung, zumal fast jeder Bürger auch irgendwelche Stützen bekommt. Sei es Kindergeld oder Pendlerpauschale.
Oft ist die Berufsgruppe gefährdet.
Es gab hier auch mal den Beruf des Müllers und manche Städte waren bekannt für die Textilindustrie.

Ein Mindestlohn kann gefährlich werden, weil er von der Politik bestimmt wird. In Frankreich werden damit Wahlgeschenke gemacht. Inzwischen liegt er bei über 8 Euro und hat dafür gesorgt, dass bestimmte Bildungsschichten, KEINE Chance mehr haben.
Natürlich gehen Frau Roth, Drohsel oder Wagenknecht nicht auf die Analyse der Folgen ein, wenn sie den Mindestlohn in die Welt werfen. Klingt auch zu schön das Wort. Zudem würde ich die Sozialleistungen der jeweiligen Länder miteinbeziehen.
Umsonst gibt es Mindestlohn nicht.

Wenn man geringe Löhne verhindern will, dann geht das am besten über bessere Bildung. Der Mindestlohn garantiert keine Stellen, sondern definiert eine Grenze. Branchen die nicht standortabhängig sind und auf geringe Löhne bestehen müssen, werden abwandern. Wie etwas die Handyhersteller.
Branchen die regional benötigte Kräfte stellen, werden den Preis weitergeben oder die Arbeitsanforderungen erhöhen. Die Putzkraft muss dann, den Bereich einer anderen übernehmen, welche entlassen wurde.

Gewisse Lohnzuzahlungen für Strukturschwache Bereiche, die von der Abwanderung bedroht sind, wird es immer geben. Wenn die Politik erkennen würde, dass man solche Bereiche, die keine 6 Jahre rentabel bleiben, nicht mit Subventionen in die Region zehen sollte, dann würde man die Problematik der geringen Löhne, sicher nicht haben.

Sehr guter Beitrag!

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

niki23 - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
193 Beiträge

Geschrieben am: 09.07.2009 um 14:31 Uhr

Zitat von Daenniz:

die linken sind ein haufen assozialer penner, dnene nichts anderes einfällt als nochmehr ausländer (ich habe wirklich nichts gegen ausländer) reinbringen wollen, die unsere gehälter schnappen (is nunmal bei einigen so)

arme welt wenn solchen scheiß noch 19-Jährige von sich geben:autsch:

nix&niemand

facepalm_ - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2007
7191 Beiträge

Geschrieben am: 09.07.2009 um 15:33 Uhr

Achwas die Linken sind doch keine Idialisten.

Ich würde sie eher als Spinner, Populisten und Bauernfänger bezeichnen.

When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 09.07.2009 um 19:03 Uhr

Zitat von niki23:

Zitat von Daenniz:

die linken sind ein haufen assozialer penner, dnene nichts anderes einfällt als nochmehr ausländer (ich habe wirklich nichts gegen ausländer) reinbringen wollen, die unsere gehälter schnappen (is nunmal bei einigen so)

arme welt wenn solchen scheiß noch 19-Jährige von sich geben:autsch:


Er zeigt doch klar und deutlich, dass er eine rechte Politik eher verfolgt, als eine linke. Da ist es wohl kaum verwunderlich, dass er gegen die Linke ist.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

baeckinblack - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2009
41 Beiträge
Geschrieben am: 12.07.2009 um 03:37 Uhr

jaja die linken. niemand tut etwas, und das nicht erwirtschaftete verteilen wir dann unter allen leuten. gleichschaltung statt individualismus. ich lebe auch lieber wies mir befohlen wird statt wies mir gefällt -.-
MrRobot
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
6418 Beiträge

Geschrieben am: 12.07.2009 um 04:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.07.2009 um 04:43 Uhr

Zitat von baeckinblack:

jaja die linken. niemand tut etwas, und das nicht erwirtschaftete verteilen wir dann unter allen leuten. gleichschaltung statt individualismus. ich lebe auch lieber wies mir befohlen wird statt wies mir gefällt -.-


Dann musst du ja so wie es momentan läuft ganz gut leben (;

Natürlich sind die Linken n Stückweit Idealisten und leben genauso an der Realität vorbei wie die vom rechten Rand des Spektrums.
Tatsache ist jedoch, dass so wie es momentan läuft doch einiges im Argen liegt, und es auf Dauer so nicht weitergehen kann.
Was ich ganz interessant finde, dass alle immer vom Mindestlohn reden.
Warum redet denn niemand von einem Maximallohn?
Meinetwegen jetzt beispielsweise 1.000.000 € pro Jahr.
Jeder weitere Euro wird dann zu 100% versteuert. Da müsste kein Manager plötzlich Hunger leiden.
Was meint ihr was da auf einmal für Unsummen an Geld für den Staat zu Verfügung ständen, die sinnvoll in die Bildung, Rentenkassen, etc. investiert werden könnten.
Oder für die Unternehmen, wenn sie all das was momentan an Gehältern für irgendwelche Manager zahlen plötzlich zur Verfügung hätten um beispielsweise bessere Löhne zu Bezahlen, mehr zu produzieren, whatever.
Und keiner kann mir weismachen, dass die Arbeit die Top-Manager leisten so viel (mehr) Wert sein soll.
Nur leider wird das eine schöne Träumerei bleiben solange die Politik und Wirtschaft so sehr verflochten sind.
baeckinblack - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2009
41 Beiträge
Geschrieben am: 12.07.2009 um 04:48 Uhr

mindest und maximallohnt verfälschen den marktmechanismus. da versucht dann der staat den klügeren zu spielen und was bei rauskommt sind sachen wie unter oder überversorung ...
MrRobot
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
6418 Beiträge

Geschrieben am: 12.07.2009 um 05:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.07.2009 um 05:58 Uhr

Naja, was dabei rauskommt wenn die Wirtschaft immer weniger reguliert wird sieht man ja aktuell immer besser.. Die Mittelschicht wird immer mehr ausgedünnt, was bleibt ist eine immer mehr veramende Unterschicht und eine immer reicher werdende zahlenmäßig kleine Kaste von modernen Feudalherren, die diese Unterschicht in Abhängigkeit von sich hält.
Und ich glaube kaum, dass es den Markt sehr verfälschen würde wenn niemand mehr über eine Million im Jahr verdienen würde. Das Finanzsystem lebt davon, dass das Geld in Bewegung bleibt, dem Geldkreislauf zurückgegeben wird.und nicht ind rauhen Mengen auf irgendwelchen Konten verrottet.
Die paar Superreichen, die mehr als 1 Mio pro Jahr in den Wirtschaftskreislauf zurückführen reissen es nicht raus.
Eine gesteigerte Kaufkraft bei einer Mittelschicht die diesen Namen auch verdient, und die duch höhere Löhne, die durch das übrige Geld möglich wären, mehr konsumieren könnte hingegen würden die Wirtschaft enorm ankurbeln.

Edit: Übrigens Über- und Unterversorgung haben wir längst. Überversorgung bei den Reichen, Unterversorgung bei großen Teilen der Unterschicht.
baeckinblack - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2009
41 Beiträge
Geschrieben am: 12.07.2009 um 06:05 Uhr

ich meinte eher unter/überversorung an gütern durch das eingreifen in den marktmechanismus.

und das die mittelschicht leidet liegt wohl mehr an der steuerlast als an irgendwas anderm.
und die idee den leuten was zu nehmen dies eh zu genüge haben, ist wohl eine einstellungsache. meiner meinung nach ist es raub jemandem etwas zu nehmen was er erwirtschaftet hat ;-)
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