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Bambus2023 - 38
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Geschrieben am: 02.02.2022 um 12:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.02.2022 um 12:33 Uhr

Zitat von _BlackLight_:

Zitat von Bambus2023:


Ich kann dir sagen was die allemeisten "Long Covid" Fälle eigentlich sind.
Ich machte vor vielen Jahren mal eine zertifizierte Burnoutberaterausbildung.

Müsste sich dann nicht ein auffälliges Muster hinsichtlich sozialer Umstände zeigen? Ist ja nicht jeder gleichermaßen von Burnout betroffen. Immer her mit den Quellen zu deiner Aussage :-D

By the way: Wer hat das Zertifikat ausgestellt?



Naja. Dann vergiss das mit der Ausbildung.
Unabhängig davon ist das meine Meinung.

Und selbstverständlich gibt es auch Viren die sich manchmal in manchen Organen Chronisch festsetzen können was dann die Genesung verzögert.
Aber in vielen Fällen ist es eben ganz anders als die Narrativlinge es gerne hätten.

Auch sollte man bedenken dass viele Alte Menschen die sterben (es sterben ca. 850 000 Menschen pro Jahr in Deutschland) womöglich nicht nur wegen des Alters sterben sondern "an und mit" einem Novo oder Influenzavirus.
Besonders bei Novoviren kann das innerhalb von Stunden sehr schnell gehen.
Ich glaube nicht dass da bei jedem Todesfall hinterher geschaut wurde ob da jetzt ein Influenzavirus oder was auch immer sonst noch beteiligt war.

Lediglich bei Corona wird alles bis aufs kleinste geschaut und schon hat man eine Pandemie.

In der einen starken Grippesaison wo in wenigen Monaten diese 25 000 starben, da waren das in 4-5 Monaten auch im Schnitt 200 Tote pro Tag(Und da hat man nicht viel geprüft).


Wenn man z.b. die 850 000 Menschen die im Schnitt jährlich sterben umrechnet auf die Tage, dann sind das im Schnitt ca. 2328 Menschen (im Winter vielmehr als im Sommer).
Und vermutlich wird jeder einzelne davon in diesen Zeiten danach noch getestet ob er Coronaviren hatte.
So hat man natürlich dann hohe Todeszahlen. Wobei diese ja momentan nicht mehr so hoch sind obwohl es viele registrierte Fälle gibt (aber auch nur weil an jeder Ecke gefühlt schon ein Schnellteststand ist).
Bambus2023 - 38
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Geschrieben am: 02.02.2022 um 12:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.02.2022 um 12:32 Uhr

Ergänzung:
Ja ich behaupte dass mind. jeder dritte eig. einen Burnout hat, aber so tut als sei alles in bester Ordnung. Das ist das Zeitalter der "Moderne" wo alle Gefühle ignoriert werden und man nennt es Fortschritt.
Bambus2023 - 38
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Geschrieben am: 02.02.2022 um 12:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.02.2022 um 12:46 Uhr

Hier mal auch noch etwas interessantes zum


Oktober 2021: (+9% Sterblichkeit im Vergleich zu den Jahren davor)

"Pressemitteilung Nr. 512 vom 9. November 2021

WIESBADEN – Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im Oktober 2021 in Deutschland 82 733 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 9 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+6 615 Fälle). Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. Durch ein Hochrechnungsverfahren unvollständiger Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen für Deutschland nach etwa einer Woche veröffentlicht werden. In der 43. Kalenderwoche (vom 25. bis 31. Oktober) lagen die Zahlen 12 % über dem mittleren Wert der Vorjahre."
Quelle:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/11/PD21_512_126.html



November 2021(+20 % Sterblichkeit im Vergleich zu den Jahren davor)

"Pressemitteilung Nr. 574 vom 14. Dezember 2021

WIESBADEN – Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im November 2021 in Deutschland 92 295 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 20 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+15 612 Fälle). Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. Durch ein Hochrechnungsverfahren unvollständiger Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen für Deutschland nach etwa einer Woche veröffentlicht werden. In der 48. Kalenderwoche (vom 29. November bis 5. Dezember) lagen die Zahlen 28 % über dem mittleren Wert der Vorjahre"
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/12/PD21_574_126.html



Und Dezember 2021(+22 % Sterblichkeit im Vergleich zu den Jahren davor)

" Pressemitteilung Nr. 014 vom 11. Januar 2022

WIESBADEN – Im Dezember 2021 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 100 291 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 22 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+17 821 Fälle). Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor."

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/01/PD22_014_126.html



Und jetzt die Frage:
Warum starben 2021 viel mehr Menschen (obwohl so viele geimpft waren)
als 2020(Wo niemand geimpft war?)
Antwort:
Das RNA Zeug bringt das körperliche Gleichgewicht bzw. das Immunsystem offenbar stark durcheinander, weswegen dann geschwächte Menschen(auch ohne Virus) vielleicht leichter sterben.

Oder vielleicht liegt es auch an der Dauerdramatischen Berichterstattung mit subtiler Angst und Panikmache von Seiten der Medien?

Ich bin zu 100% davon überzeugt dass diejenigen die da vorgeben es gehen denen um die Gesundheit der Menschen, dass das Lügner sind und dass die Menschen denen in Wirklichkeit völlig egal sind.
Also damit meine ich die Medien, die "Experten" ect.

Lediglich die Ärzte und Krankenpfleger/innen ect. haben ihren Beruf gewählt da sie Menschen helfen wollen.
Aber selbst da wurde ja alles privatisiert und kleinere Kliniken wurden abgebaut, da es sonst zu wenig Profit wäre.
Mehr als 8000 Betten wurden abgebaut innehalb eines Jahres und der Gesundheitsminister hat kein Wort dagegen einzuwenden gehabt.

Das ist alles lediglich ein Affentheater und die meisten sitzen da wie kleine Kinder und starren auf den jeweiligen Kasper der gerade redet.
_BlackLight_ - 28
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Dabei seit 07.2015
610 Beiträge
Geschrieben am: 02.02.2022 um 13:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.02.2022 um 13:59 Uhr

WIESBADEN – Im Dezember 2020 sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen mindestens 106 607 Menschen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 29 % beziehungsweise 24 038 Menschen mehr als in den Jahren 2016 bis 2019 durchschnittlich im Dezember verstorben waren. Im November 2020 lagen die Sterbefallzahlen nach aktuellem Stand 12 % über dem Durchschnitt der vier Vorjahre. Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen für das Jahr 2020 hervor.

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/01/PD21_044_12621.html

Oh, Überraschung: Im Dezember 2020 waren es mehr Todesfälle im Dezember als 2021!

Zitat:


Warum starben 2021 viel mehr Menschen (obwohl so viele geimpft waren)
als 2020(Wo niemand geimpft war?)

Vielleicht liegt das ja daran, dass du keine Ahnung hast, was ein Median der Jahre 2017 bis 2020 ist :totlacher:
Der wird nämlich genau deshalb als Vergleichswert gewählt, weil er nur gesellschaftliche Effekte wie Veränderungen der Altersstruktur berücksichtigt, während sich Pandemien erst nach mehreren Jahren auf den Wert auswirken.

Bevor du also zu einem Fazit kommst, solltest du erst mal die Zahlen verstehen, die du zitierst

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"Sie haben kein Recht auf Ihre Meinung. Sie haben ein Recht auf Ihre fundierte Meinung." H. Ellison

_BlackLight_ - 28
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Geschrieben am: 02.02.2022 um 14:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.02.2022 um 14:01 Uhr

Zitat von Bambus2023:

Hier mal auch noch etwas interessantes zum


Oktober 2021: (+9% Sterblichkeit im Vergleich zu den Jahren davor)

"Pressemitteilung Nr. 512 vom 9. November 2021

WIESBADEN – Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im Oktober 2021 in Deutschland 82 733 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 9 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+6 615 Fälle). Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. Durch ein Hochrechnungsverfahren unvollständiger Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen für Deutschland nach etwa einer Woche veröffentlicht werden. In der 43. Kalenderwoche (vom 25. bis 31. Oktober) lagen die Zahlen 12 % über dem mittleren Wert der Vorjahre."
Quelle:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/11/PD21_512_126.html



November 2021(+20 % Sterblichkeit im Vergleich zu den Jahren davor)

"Pressemitteilung Nr. 574 vom 14. Dezember 2021

WIESBADEN – Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im November 2021 in Deutschland 92 295 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 20 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+15 612 Fälle). Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. Durch ein Hochrechnungsverfahren unvollständiger Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen für Deutschland nach etwa einer Woche veröffentlicht werden. In der 48. Kalenderwoche (vom 29. November bis 5. Dezember) lagen die Zahlen 28 % über dem mittleren Wert der Vorjahre"
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/12/PD21_574_126.html



Und Dezember 2021(+22 % Sterblichkeit im Vergleich zu den Jahren davor)

" Pressemitteilung Nr. 014 vom 11. Januar 2022

WIESBADEN – Im Dezember 2021 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 100 291 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 22 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+17 821 Fälle). Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor."

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/01/PD22_014_126.html



Und jetzt die Frage:
Warum starben 2021 viel mehr Menschen (obwohl so viele geimpft waren)
als 2020(Wo niemand geimpft war?)
Antwort:
Das RNA Zeug bringt das körperliche Gleichgewicht bzw. das Immunsystem offenbar stark durcheinander, weswegen dann geschwächte Menschen(auch ohne Virus) vielleicht leichter sterben.

Oder vielleicht liegt es auch an der Dauerdramatischen Berichterstattung mit subtiler Angst und Panikmache von Seiten der Medien?

Ich bin zu 100% davon überzeugt dass diejenigen die da vorgeben es gehen denen um die Gesundheit der Menschen, dass das Lügner sind und dass die Menschen denen in Wirklichkeit völlig egal sind.
Also damit meine ich die Medien, die "Experten" ect.

Lediglich die Ärzte und Krankenpfleger/innen ect. haben ihren Beruf gewählt da sie Menschen helfen wollen.
Aber selbst da wurde ja alles privatisiert und kleinere Kliniken wurden abgebaut, da es sonst zu wenig Profit wäre.
Mehr als 8000 Betten wurden abgebaut innehalb eines Jahres und der Gesundheitsminister hat kein Wort dagegen einzuwenden gehabt.

Das ist alles lediglich ein Affentheater und die meisten sitzen da wie kleine Kinder und starren auf den jeweiligen Kasper der gerade redet.


Ach, ich zitiere das noch kurz :-D
Und darf ich anmerken, das meine Fußnote wieder mal wunderbar passt? XD

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"Sie haben kein Recht auf Ihre Meinung. Sie haben ein Recht auf Ihre fundierte Meinung." H. Ellison

_BlackLight_ - 28
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Geschrieben am: 02.02.2022 um 14:04 Uhr

Zitat von Bambus2023:


Naja. Dann vergiss das mit der Ausbildung.
Unabhängig davon ist das meine Meinung.

Tja, wenn man sich auf eine Ausbildung beruft, sollte man halt auch Referenzen vorzuweisen haben.
Danach(!) vom absoluten Wahrheitsanspruch auf individuelle Meinung zu wechseln wirkt nicht sonderlich vertrauenerweckend

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Bambus2023 - 38
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Geschrieben am: 02.02.2022 um 15:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.02.2022 um 15:55 Uhr

Zitat von _BlackLight_:

Zitat von Bambus2023:


Naja. Dann vergiss das mit der Ausbildung.
Unabhängig davon ist das meine Meinung.

Tja, wenn man sich auf eine Ausbildung beruft, sollte man halt auch Referenzen vorzuweisen haben.
Danach(!) vom absoluten Wahrheitsanspruch auf individuelle Meinung zu wechseln wirkt nicht sonderlich vertrauenerweckend


Na denkst du denn wenn ich diese Ausbildung dir vorweise/bzw habe dann bewahrt mich das vor Irrtümern? Sicher nicht.
Das ist ja gerade das Drama das sich überall in der Geschichte schon zeigte.
Es gab viele Doktoren und Professoren welche die Nazis nicht Infrage stellten und es für eine gute Sache hielten, genauso gab es auch unter den Kommunisten viele Doktoren und Professoren die den Kommunismus für etwas gutes hielten.

Es kommt nicht auf die Ausbildung sondern auf die Wertvorstellungen/Weltanschauung an ob jemand Gewinn oder Zerstörung für die Menschen bringt.
Bambus2023 - 38
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Geschrieben am: 02.02.2022 um 15:57 Uhr

Zitat von _BlackLight_:


Bevor du also zu einem Fazit kommst, solltest du erst mal die Zahlen verstehen, die du zitierst



Naja. Aber komisch ist es ja schon dass nach der Massenhaften Impfung 2021 mehr als
100 000 Menschen mehr starben als 2020? Oder nicht?
_BlackLight_ - 28
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Geschrieben am: 02.02.2022 um 16:06 Uhr

Zitat von Bambus2023:


Na denkst du denn wenn ich diese Ausbildung dir vorweise/bzw habe dann bewahrt mich das vor Irrtümern? Sicher nicht.

Korrekt, aber dann brauchst du sie gar nicht erst zu erwähnen.
Du hast sie nämlich genau für das genutzt, was du sonst kritisierst: Um dir Expertenwissen zuzuschreiben xD

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_BlackLight_ - 28
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Geschrieben am: 02.02.2022 um 16:13 Uhr

Zitat von Bambus2023:


Naja. Aber komisch ist es ja schon dass nach der Massenhaften Impfung 2021 mehr als
100 000 Menschen mehr starben als 2020? Oder nicht?

Wo hast du denn bitte die Zahl schon wieder her?
Die meisten Leute sind 2021 in der Winterwelle 20/21 gestorben, bei der Impfstoff noch Mangelware war. Und die aktuelle Winterwelle hat momentan DEUTLICH niedrigere Todeszahlen als die von 20/21.

Ein Tipp: Schreib dir doch mal die Zahlen chronologisch auf, wann wie viele Leute geimpft waren, wie die Inzidenzen jeweils aussahen und wie viele Leute gestorben sind.
Dann kannst du das Bild hochladen und hier posten.

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_BlackLight_ - 28
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Geschrieben am: 02.02.2022 um 16:17 Uhr

Ach herrje, jetzt verstehe ich, was du meinst.
Lies BITTE mal nach, was ein Median ist! Die Zahlen beziehen sich NICHT auf 2020 als Bezugsjahr!

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Bambus2023 - 38
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Geschrieben am: 02.02.2022 um 16:34 Uhr

Also:
2018 bis 2020 gab es noch keine Coronaimpfungen

Bzw. erst im Frühjahr 2020 begann die Massenhafte Impfung.

2018 bis 2020 gab es eine durchschnittliche Sterbezahl (ca. 850 000 pro Jahr).
Jedoch starben 2021(trotz der massenhaften Impfungen) ca.1,02 Millionen Menschen).

Also war die Übersterblichkeit in der Impfzeit ca. 150 000 mehr als an Jahren ohne Impfungen. Das ist quasi mein Argument.

Hier mal die Offiziellen Daten:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/sterbefaelle-2021-101.html


Darum Ja mein Argument dass das RNA Zeug möglicherweise die Körper der Menschen so durcheinanderbringt, dass sie (auch ohne Virus) leichter sterben bei irgendeiner Krankheit.
_BlackLight_ - 28
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Geschrieben am: 02.02.2022 um 16:49 Uhr

Dein Argument scheitert aber daran, dass es die Welle 20/21, die im Frühjahr 21 erst richtig an Fahrt gewinnen konnte, ignoriert. Die fand nämlich vor den Impfungen statt und hatte trotz Einschränkungen wesentlich mehr Tote zur Folge als in der Zeit nach den Impfungen zu verzeichnen waren.

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_BlackLight_ - 28
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Geschrieben am: 02.02.2022 um 16:54 Uhr

Oder anders gesagt: Deine Daten sind nicht granulär genug, um einen Vergleich vor/nach den Impfungen zu ermöglichen.
Wenn du jedoch in die Monats- oder Wochendaten siehst, wirst du genau das feststellen, was ich in den letzten Beiträgen beschrieben habe: Das Frühjahr vor den Impfungen war entscheidend für die hohe Zahl, nicht das Jahresende nach den Impfungen

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Bambus2023 - 38
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Geschrieben am: 02.02.2022 um 16:55 Uhr

Hi Blacklight

Die sogenannte Übersterblichkeit enthält nicht die Toten durch Viren ect.
Es sind einfach 150 000 mehr gewesen als 2020.
Das sollte einem zu denken geben.
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